DE3935647C2 - Befestigungslasche - Google Patents

Befestigungslasche

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/14Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/206Mounting of motor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungslasche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Befestigungslaschen kommen z. B. in Spannvor­ richtungen für den Treibriemen eines Antriebsmotors in einer Wäschebehandlungsmaschine zum Einsatz.
Aus der DE-GM 19 37 135 ist bereits eine Befestigungs­ lasche bekannt, die aus zwei Einzelteilen wie einem Spannlaschenabschnitt und einer Aufnahme gefertigt wird. Die Teile werden miteinander verschweißt und anschließend oberflächenbehandelt.
Ein Nachteil dieser Ausführung ist, daß verschiedene Teile lagermäßig geführt und für die Fertigung zur Verfü­ gung gestellt werden müssen. Die Teile werden durch Schweißen etc. miteinander verbunden, wodurch anschließend noch eine zusätzliche Oberflächenbehandlung erforderlich wird. Diese Art der Herstellung erfordert einen erhöhten Kostenaufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Befestigungslasche derart auszugestalten, daß sie einfach und aus möglichst wenig Einzelteilen herstellbar ist. Eine abschließende Oberflächenbehandlung soll entfallen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbe­ sondere darin, daß die neue Befestigungslasche aus einem Blechzuschnitt einteilig herstellbar ist und damit nicht verschiedene Teile lagermäßig erfaßt und für die Ferti­ gung bereitgestellt werden müssen. Der einteilige Blechzuschnitt für Aufnahme und Spannlaschenabschnitt bietet außerdem den Vorteil, daß keine Verbindungstech­ niken wie Schweißen etc. anzuwenden sind, die eine ab­ schließende Oberflächenbehandlung erforderlich machen. Als Material kann z. B. bereits oberflächenbehandeltes Blech (verzinkt etc.) verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die fertige Befestigungslasche (1) in der Seiten­ ansicht im Schnitt,
Fig. 2 die Befestigungslasche (1) nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 den Blechzuschnitt (7) für die Befestigungs­ lasche (1),
Fig. 4 die Befestigungslasche (1) im eingebauten Zustand in einer Wäschebehandlungsmaschine.
In der Fig. 1 ist die Befestigungslasche (1) in der Seitenansicht im Schnitt dargestellt. Quer zu dem im wesentlichen ebenen Spannlaschenabschnitt (2) schließt sich eine rohrförmige Aufnahme (3) an. Der Spannlaschen­ abschnitt (2) weist seitlich hochgestellte Randabschnitte (4) auf, die der Verstärkung der Befestigungslasche (1) dienen. Eine Verstärkung der Befestigungslasche (1) kann aber auch durch nicht dargestellte Prägungen im Spannlaschenabschnitt (2) erreicht werden.
In der Fig. 2 ist die Draufsicht der Befestigungsla­ sche (1) nach Fig. 1 gezeigt.
In Längsrichtung des Spannlaschenabschnitts (2) ist ein Längsschlitz (5) zur Aufnahme von lageveränderbaren Befestigungselementen (6) wie Schraube, Mutter etc. angeordnet (s. auch Fig. 4). Der Längsschlitz (5) ist vorzugsweise als Langloch ausgebildet.
Fig. 3 zeigt den Blechzuschnitt (7) für die Befestigungs­ lasche (1) mit bereits durchgestellten Blechdurchzügen (8) für die rohrförmige Aufnahme (3) und hochgestellten Randabschnitten (4). Im Blechzuschnitt (7) schließen sich in Längsrichtung an den Spannlaschenabschnitt (2) zwei Aufnahmeabschnitte (9) mit je einem Blechdurch­ zug (8) an, welche an einer Umkantlinie (10) aneinander­ grenzen. Die Blechdurchzüge (8) sind in einem Abstand (x) zueinander angeordnet.
Der Blechzuschnitt (7) ist vorzugsweise aus einem bereits oberflächenbehandelten Material, z. B. verzinktem Stahl­ blech, herstellbar. Bei der Fertigung der Befestigungs­ lasche (1) wird zunächst der Zuschnitt mit Blechdurch­ zügen (8) sowie hochgestellten Randabschnitten (4) und/oder Prägungen gefertigt. In einem weiteren Arbeits­ schritt wird der Blechzuschnitt (7) an der Umkantlinie (10) um 180 Grad umgekantet, so daß die Blechdurchzüge (8) rückseitig aneinanderliegen und eine durchgehende, rohr­ förmige Aufnahme (3) für die ortsfesten Befestigungs­ elemente (11) bilden (s. auch Fig. 4). Um eine höhere Stabilität des Bauteils zu erreichen, werden die beiden rückseitig aneinanderliegenden Aufnahmeabschnitte (9) durch Clinchen oder dergleichen, vorzugsweise an drei Verbindungspunkten (12), miteinander verbunden.
In der Fig. 4 sind die ortsfesten Befestigungselemen­ te (11) am Laugenbehälter (13) einer Wäschebehandlungs­ maschine gezeigt. Die lageveränderbaren Befestigungsele­ mente (6) sind dem Antriebsmotor (14) zugeordnet. Über diese Befestigungselemente (6) wird der Treibriemen (15) gespannt.

Claims (9)

1. Befestigungslasche für lageverstellbar miteinander zu verbindende Bauteile mit einem im wesentlichen ebenen Spannlaschenabschnitt und einer quer zu dem Spannlaschen­ abschnitt angeordneten rohrförmigen Aufnahme für ortsfeste Befestigungselemente, wobei der Spannlaschenabschnitt einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Längs­ schlitz für lageveränderbare Befestigungselemente auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannlaschenabschnitt (2) und die rohrförmige Aufnahme (3) einteilig aus einem Blechzuschnitt (7) ausgebildet sind.
2. Befestigungslasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (7) einen Spannlaschenabschnitt (2) mit zwei sich daran in Längsrichtung anschließenden Aufnahmeabschnitten (9) aufweist.
3. Befestigungslasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (3) als rohrförmige Blechdurchzüge (8) ausgebildet sind.
4. Befestigungslasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechdurchzüge (8) in einem Abstand (x) zueinander auf einer gemeinsamen Symmetrielinie angeordnet sind.
5. Befestigungslasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannlaschenabschnitt (2) Verstärkungsprägungen aufweist.
6. Befestigungslasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannlaschenabschnitt (2) seitlich hochgestellte Randabschnitte (4) zur Verstärkung aufweist.
7. Befestigungslasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (7) an einer Umkantlinie (10), an welcher die beiden Aufnahmeabschnitte (9) aneinander­ grenzen, um 180 Grad umkantbar ist, derart, daß die Blechdurchzüge (8) rückseitig aneinanderliegen und eine durchgehende rohrförmige Aufnahme (3) bilden.
8. Befestigungslasche nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeabschnitte (9) nach dem Umkanten durch Clinchen miteinander verbunden werden.
9. Befestigungslasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß drei Verbindungspunkte (12) vorgesehen sind.
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