DE3935605C2 - - Google Patents

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DE3935605C2
DE3935605C2 DE19893935605 DE3935605A DE3935605C2 DE 3935605 C2 DE3935605 C2 DE 3935605C2 DE 19893935605 DE19893935605 DE 19893935605 DE 3935605 A DE3935605 A DE 3935605A DE 3935605 C2 DE3935605 C2 DE 3935605C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwick­ lung der mit einer farbstoffaffinen Schicht verse­ henen Oberfläche eines metallischen Hohlkörpers, insbesondere einer zylindrischen Dose mittels eines biegsamen aus sublimierbaren Farbstoffen gebildeten Motivs tragenden Hilfsträgers zur Übertragung der sublimierbaren Farbstoffe auf die farbstoffaffine Schicht unter Anwendung von Wärme und Druck.
Das thermische Transferdruckverfahren findet An­ wendung in der Dekoration von synthetischen Texti­ lien, Kunststoffen und farbstoffaffin behandelten festen Substraten aus Keramik, Holz, Glas und Metall. Dabei wird das zu übertragene Motiv zu­ nächst mit einem konventionellen Mehrfarbendruck­ verfahren, unter Verwendung von sublimierbaren or­ ganischen Farbstoffen auf einen Hilfsträger, ge­ wöhnlich Papier, seitenverkehrt gedruckt. Der Hilfsträger wird mit seiner gedruckten Seite an die farbstoffaffine Oberfläche des entsprechend behandelten Substrates angelegt und der so ent­ standene temporäre Verbund auf eine Temperatur von 190°C bis 230°C aufgeheizt.
Die Wärmeenergie erfüllt zwei Funktionen, zum einen versetzt sie die Farbstoffmoleküle in einen gasförmigen Zustand, zum anderen wird durch die thermische Anregung der Substratbeschichtung die Diffusion der Farbstoffmoleküle in die Substrat­ beschichtung ermöglicht.
Der Transfer eines Motivs beansprucht bekannter­ weise bei vorgeheizter Substratbeschichtung zwi­ schen 1 und 300 s, wobei die Dauer vor al­ lem von der Temperatur und der Art der Farbstoffe bestimmt wird. Der enge Kontakt zwischen Hilfs­ träger und Substratbeschichtung, der gewöhnlich durch Anwendung von externem Druck gewährleistet wird, verhindert eine diffuse Übertragung des Transfermotivs.
Neben Vorrichtungen zur Thermobedruckung von Sub­ straten sind auch Vorrichtungen dieser Art zur De­ koration metallischer Hohlkörper, insbesondere zur Dekoration zylindrischer Hohlkörper zur Herstel­ lung sogenannter Zweiteildosen bekannt, die aus einem bodenseitig geschlossenen Hohlkörper mit nach ihrer Abfüllung aufgebrachtem Deckel - dem zweiten Teil - bestehen. Als Zweiteildosen haben heute Getränke- und Aerosoldosen aus Aluminium eine weite Verbreitung erfahren. Die bekannten Vorrich­ tungen unterscheiden sich voneinander in bezug auf die Art der Zusammenführung von Hilfsträgern und Hohlkörper.
Die DE-OS 32 41 041 beschreibt ein Übertragungsdruckverfahren und eine Vorrichtung dafür, bei denen ein bedrucktes Papier auf die mit Trägerlack versehene Oberfläche eines zu bedruckenden Körpers aufgebracht wird und durch Wärmezufuhr die auf der Papieroberfläche befindlichen Farbpartikel in den Trägerlack und damit auf die Oberfläche des zu bedruckenden Körpers gelangen. Dieses Verfahren soll für das Bedrucken von Hohlkörpern dadurch geeignet werden, daß die zu bedruckenden Hohlkörper auf um die Achse des Hohlkörpers drehbaren Haltevorrichtungen bei Drehung des Hohlkörpers zur Anlage an das Papier gebracht und durch linien- oder flächenförmige Wärmezufuhr von einer dem Hohlkörper zugeordneten Wärmequelle erwärmt und dann, nach Entfernung des Papiers, die Hohlkörper von der Haltevorrichtung entnommen werden. Hierbei wird die Anlage und Halterung des Hilfsträgers an eine Dose durch elektrostatische Aufladung des Hilfsträgers vorgenommen. Nachteilig bei dieser Art der Anlage und Halterung ist u. a., daß insbesondere die Halterung der Schrumpfung des Hilfsträgers bei Erwärmung nicht ausreichend entgegenzuwirken vermag; durch Verschiebung des Hilfsträgers entstehen diffus wirkende Abdrucke.
Aus der GB-OS 21 01 530 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der Hilfsträger in Form eines Etiketts mit einer Hilfsvorrichtung um den Hohlkörper, d. h. einen Dosenkörper, gewickelt wird. Die Hilfsvorrichtung besteht aus einer senkrecht angeordneten kurzen Aufnahme, die den äußeren Umfang des Dosenkörpers am Boden umgreift und um ihre Achsen drehbar ausgebildet ist. Eine gleichermaßen drehbare Stützeinrichtung greift am anderen Ende des Dosenkörpers an, um die Drehachse letztlich während des Wickelvorganges zu stabilisieren. Vor dem Umwickeln des Dosenkörpers ist auf dem Umfang ein in axialer Richtung verlaufender Streifen aus Klebstoff aufge­ bracht, der bei Abschluß des Wickelvorganges die Enden des Hilfsträgers auf dem Dosenkörper hält. Diese Vorrichtung hat zwei Nachteile; durch die am äußeren Umfang angreifende Aufnahme und Stützeinrichtung ist nicht die gesamte axiale Umfangsfläche bedruckbar, und der Streifen aus Klebstoff schließt eine Diffusion der Farbstoffmoleküle in die farbstoffaffine Schicht aus, so daß ein druckfreier Streifen verbleibt.
Bei einer weiteren Vorrichtung zur Thermotransfer-Bedruckung zylindrischer Hohlkörper in Form von Dosen nach der DE-OS 32 28 096 werden das Motiv tragende Etiketten im Falle der Überlappung ihrer Enden, diese übereinanderliegend verleimt, im Falle des Anstoßens der Enden letztere mit einem Klebstreifen zusammengehalten. Dabei kommen Klebstoffe und Klebstreifen zum Einsatz, die sich bei einer Temperatur oberhalb der Sublimationstemperatur zersetzen und so ein Entfernen des Etiketts gestatten. Eine durchgehende Dekoration des Hohlkörpers im Anstoßbereich der Etikettenenden ist nicht möglich, da in der Praxis auftretende Fertigungstoleranzen von Etiketten und Dosen ein exaktes Anstoßen der Enden ebenso ausschließen wie der während des Transfervorganges durch Wasserentzug bedingte Verzug der Etiketten. Im Falle der Übereinanderverklebung verbleibt vor dem inneren Etikettenende ein Luftspalt, der einen unvollständigen und diffusen Transfer bewirkt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die als Teil einer Transferdruckeinrichtung einen Hilfsträger um den Dosenumfang so anlegt, daß ein vollständiges Bedrucken der axialen Umfangsfläche möglich ist und bei der dank einer besonderen Anordnung der Hilfsträgerenden während des Transfervorganges ein drucktechnisch einwandfreier, d. h. nicht diffus erscheinender Abdruck des Überlappungsbereiches gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des Patentanspruches 1; die Vorrichtung erfaßt erfindungsgemäß einen den Hohlkörper tragenden Dorn, eine mit dem Dorn in Eingriff bringbare Positionshalterung, zwei diese zwischen sich mittig aufnehmende Auflageleiste, zwischen Positionshalterung und jeder Auflageleiste ein um den halben Umfang des Dornes bewegbares Wickelmesser und einen der Positionshalterung gegenüberliegenden, mit dem Dorn in Eingriff bringbaren, überlappende Enden des Hilfsträgers auf dem Dosenkörper haltenden Haltefinger.
Mit dieser Vorrichtung erhält man erstmals Motivabbildungen auf Hohlkörpern zylindrischer oder mehrseitiger Art, deren Druckqualität der bekanntermaßen hervorragenden Druckqualität von Motivabbildungen auf Substraten, d. h. flachen Gegenständen entspricht. Ferner sind auf der Oberfläche in Längsrichtung verlaufende druckfreie Streifen sowie Streifen kontaktlosen, d. h. diffusen Transfers, vermieden. Streifen dieser Art haben dem Thermobedrucken von Hohlkörpern bis an ästhetisch bedingte Grenzen gesetzt, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung überwunden sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung weisen die Positionshalterung, die Auflageleisten, die Wickelmesser und der Haltefinger mindestens die gleiche axiale Erstreckung auf wie der Dorn, wodurch eine Umwicklung des Dosenkörper­ umfanges unter gleichförmiger Anpressung des Hilfs­ trägers möglich ist.
Zweckmäßig ist es nach der Erfindung den Dorn, die Positionshalterung, die Auflageleisten, die Wickel­ messer und den Haltefinger in ihrer axialen Erstrec­ kung in horizontaler Lage anzuordnen. Die horizon­ tale ist gegenüber einer vertikalen Anordnung aus Gründen einer besseren und einfacheren Einbaufähig­ keit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine Transferdruckeinrichtung bevorzugt, bei der die Dorne in horizontaler Lage weitere Stationen der Transferdruckeinrichtung durchlaufen.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind Dorn und Haltefinger aus den ortsfest angeordneten Auflageleisten, den Wickel­ messern und der Positionshalterung ausfahrbar aus­ gebildet. Damit wird erreicht, daß ein Dorn mit Hilfsträger, dessen Überlappungsbereich durch den Haltefinger in Pressung gehalten ist, einer näch­ sten Bearbeitungsstation der Transferdruckeinrich­ tung, z. B. einer Aufheizeinrichtung zuführbar ist, während ein folgender Dorn zur Umwicklung in die Stellung einrückt, aus der der umwickelte Dorn ausgefahren ist, was die Gesamtausbringung an be­ druckten Hohlkörpern aus einer Transfereinrichtung wesentlich steigert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Dorn aus energieleitendem Material zur Übertragung von Kontaktwärme auf eine Temperatur von 150°C bis 250°C, vorzugswei­ se 210°C bis 230°C, heizbar ausgebildet. Die Aufheizung bewirkt einen Wärmeeintrag in den Hilfsträger während des Wickelvorganges um den Hohlkörper und damit einen Wasserentzug aus dem Hilfsträger aus Papier, was zur Schrumpfung letzteren und damit Erhöhung der Pressung zwi­ schen Hilfsträger und Hohlkörperoberfläche führt. Eine vergleichbare, wenn auch schwächere Wirkung wird erzielt, wenn der Dorn wärmeisolierend und auf eine Temperatur von 100°C bis 150°C, vorzugs­ weise 110°C bis 130°C, heizbar ausgebildet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Auflageleisten so ausgebil­ det, daß sie den Hilfsträger vermittels eines Vakuums halten. Die Hilfsträger werden vermittels einer Vorschubeinrichtung von einem Hilfsträger­ stapel auf die Auflageleisten so positioniert ge­ fördert, daß bei Abschluß des Wickelvorganges der Überlappungsbereich aus den Hilfsträgerenden achsparallel zur Mittellinie des Dosenkörpers ver­ läuft. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen ausgestalte­ ten Auflageleisten wird diese Positionierung so­ lange gehalten, bis die Positionshalterung diese Funktion neben einer Verhinderung einer Relativ­ bewegung zwischen Dosenkörper und Hilfsträger während des Wickelvorganges übernommen hat.
Nach einer weiteren vorteilhaften Fortbildung der Erfindung ist der Haltefinger vollständig aus Ma­ terialien gefertigt, die in einem Mittel- oder Hochfrequenzfeld nicht ankoppeln. Zu diesem Zweck sind glasfaserverstärkte und hochtemperaturbestän­ dige Polymere bevorzugt. Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Haltefinger eine hohe Torsions- und Biegefestigkeit aufweisen. Mit dieser Materialwahl wird eine bedeutend längere Funktionsdauer der Haltefinger im Vergleich mit ankoppelnden Materialien erreicht. Mit der hohen Torsions- und Biegefestigkeit wird erreicht, daß der Überlappungsbereich von einem Ende der Dose zum anderen in gleichförmiger Anpressung gehalten wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Haltefinger auf seiner dem Dosenkörper zugewandten Seite eine in seiner axi­ alen Erstreckung verlaufende Ausnehmung zur For­ mung und Pressung der Überlappung mit zwei die Ausnehmung gleichgerichtet begrenzenden Wandlungen zur Anpressung der Randbereiche der Überlappung an den Dosenkörper auf. Mit dieser Ausgestaltung des Haltefingers wird die Möglichkeit der Verschie­ bung der Hilfsträgerenden der unter Pressung ste­ henden Überlappung bei Eintritt einer durch Wär­ meeinwirkung eintretenden Schrumpfung des Hilfs­ trägers vermieden, was zu qualitativ hochstehenden Umdrucken insbesondere auch des Überlappungsbe­ reiches beiträgt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der thermische Transferprozeß auf eine Prozeßdauer von 1 bis 10 s, vorzugsweise 2 bis 4 s, eingestellt. Eine Prozeßdauer dieser Größenordnung ist besonders vorteilhaft für die angestrebten, hochqualitativen Umdrucke.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zur Umwicklung eines einseitig geschlossenen Dosenkörpers sowie anhand der Zeich­ nungen. Es zeigt
Fig. 1 die schematisierte Darstellung einer Vorrichtung zur Durchfüh­ rung eines thermischen Transfer­ prozesses, mit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zur Umwick­ lung in Einbaulage in Vordersicht.
Fig. 2 die schematisierte Einzeldar­ stellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Umwicklung mit Dosenkörper, Hilfsträger und Wickelmessern in Endarbeitslage in Vorderansicht.
Fig. 3 die gemäß Fig. 2 dargestellte Vorrichtung in der Draufsicht mit zurückgefahrenen Wickel­ messern.
Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung 10 zur Durch­ führung eines thermischen Transferprozesses aus einem senkrecht angeordneten Drehteller 11, der um eine Achse 12 getaktet angetrieben wird. Mit dem Drehteller wirken zusammen eine Ladestation 13, die Vorrichtung 14 zur Umwicklung eines Dosenkörpers 26 - folgend Wickelstation 14 genannt -, eine Aufheizsta­ tion 15, eine Station 16 zur Entfernung von Hilfs­ trägern 20 und eine Entladestation 17.
Die Ladestation 13, die Wickelstation 14, die Auf­ heizstation 15, die Station 16 zur Entfernung der Hilfsträger 20 und die Endladestation 17 sind in Drehrichtung des Drehtellers 11 nacheinander ange­ ordnet, so daß ein Dosenkörper 26 auf einer Kreis­ bahn in dieser Reihenfolge die Vorrichtung getak­ tet durchläuft. Der Drehteller 11 trägt entlang seines Umfanges in gleichmäßigen Abständen zuein­ ander angeordnete Dornhalter 18, die senkrecht zur Oberfläche des Drehtellers 11 verlaufende Dorne 19 tragen.
In der Ladestation 13 werden Dosenkörper 26 durch eine achsparallel zum Dorn 19 bewegbare Förderein­ richtung (nicht gezeigt) auf den in die Ladestation 13 eingefahrenen Dorn 19 aufgeschoben und anschlie­ ßend in Taktschritten zur Wickelstation 14 bewegt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform trägt der Drehteller 11 beispielsweise zwölf Dorne 19, die kreisförmig und konzentrisch um die Arme 12 ange­ ordnet sind, so daß der mit einem Dosenkörper 26 beladene Dorn 19 bei der gezeigten Anordnung der Ladestation 13 und Entladestation 17, die jeweils in einem Winkel von 15° zur senkrechten Achse des Drehtellers 11 angeordnet sind und zwischen sich einen Winkel von 30° bilden, im vorliegenden Fal­ le zwei Taktschritte benötigt, um in die Wickel­ station 14 einzufahren.
In der Wickelstation 14 läuft ein Dosenkörper 26 in Drehrichtung des Drehtellers 11 auf einen Hilfs­ träger 20 auf. Die Hilfsträger 20 werden vor Ein­ lauf des Dosenkörpers in die Wickelstation 14 von einer schematisch angedeuteten Vorschubeinrich­ tung 21 in horizontaler Richtung, ausgehend von einem Stapel 31 von Hilfsträgern, auf zwei Aufla­ geleisten 22 gefördert, zwischen denen eine Posi­ tionshalterung 23 angeordnet ist.
Die Auflageleisten 22 mindestens gleicher Länge wie die Dorne 19 halten den Hilfsträger 20, indem der Hilfsträger 20 von den Auflageleisten 22 ver­ mittels eines Vakuums angesaugt wird. Zu diesem Zweck sind die Auflageleisten 22 als Hohlkörper ausgebildet, die mit einer Vakuumpumpe in Verbin­ dung stehen, wobei die Auflageflächen der Aufla­ geleisten 22 Bohrungen 38 aufweisen, über die bei aufliegendem Hilfsträger 20 das Vakuum wirksam wird. Die Auflageleisten 22 sind unterhalb eines in die Wickelstation 14 eingefahrenen Dornes 19 in einem Abstand angeordnet, der sich aus dem halben Durchmesser des Dornes 19 mit aufgebrach­ tem Dosenkörper 26 und der Dicke des Hilfsträgers 20 bestimmt. Der äußere seitliche Abstand der Auf­ lageleisten 22 von der senkrechten Mittellinie des Dornes 19 entspricht der halben Breite des Hilfsträgers 20, wobei unter der Breite des Hilfs­ trägers 20 die Seitenlänge zu verstehen ist, die dem Umfang des Dosenkörpers 26 einschließlich Zuga­ ben zur Seitenlänge zur Bildung des Überlappungs­ bereiches 25 entspricht. Die Positionshalterung 23 mindestens gleicher Länge wie der Dorn 19 ist in Arbeitslage mittig zwischen den Auflageleisten 22 angeordnet, steht mit der dem Dosenkörper 26 abge­ wandten Seite des Hilfsträgers 20 in Berührung und ist über einen Hebel 32 um ein Schwenklager 33 be­ weglich ausgestaltet. Zwischen der Positionshal­ terung 23 und jeder der beiden Auflageleisten 22 befindet sich ein Wickelmesser 34 gleicher Längen­ abmessung wie die Auflageleisten 22.
Mit dem Dorn 19 wirkt ferner ein Haltefinger 24 mindestens gleicher Länge wie der Dorn 19 zusam­ men. Der Haltefinger 24 ist oberhalb des Dornes 19 angeordnet und in senkrechter Richtung so beweg­ lich ausgebildet, daß er in Eingriff mit dem Überlappungsbereich 25 des Hilfsträgers 20 unter An­ pressung und Lösung letzteren an und von der äu­ ßeren Umfangswandung eines Dosenkörpers 26 bring­ bar ist.
Ein auf dem Dorn 19 aufgebrachter Dosenkörper 26 läuft in die Wickelstation 14 ein und wird dort mit einem Hilfsträger 20 zusammengeführt, der auf den Auflageleisten 22 und der Positionshalterung 23 aufliegt. Die Positionshalterung 23 drückt den Hilfsträger 20 an den Dosenkörper 26 an, um zu ver­ hindern, daß sich der Hilfsträger 20 während des Umwicklungsvorganges relativ zur Oberfläche des Dosenkörpers 26 bewegt.
Nach Lösen des Vakuums umfährt jedes der Wickel­ messer 34 etwa die Hälfte des äußeren Dosenum­ fanges und legt so den Hilfsträger 20 unter Bil­ dung einer nicht geformten Überlappung 25 aus den Längskanten des Hilfsträgers 20 an den Dosen­ körper an. Die Wickelmesser 34 legen den Hilfsträ­ ger 20 so um den Umfang des Dosenkörpers 26 um, daß der Hilfsträger unter Zugspannung steht. Haben die Wickelmesser 34 ihre Endarbeitslage unter Bil­ dung einer nicht geformten Überlappung erreicht, wird der Haltefinger 24 in senkrechter Richtung be­ wegt. Dabei preßt der Haltefinger 24 die überlap­ penden Enden zusammen und bildet so eine geformte, in axialer Richtung verlaufende Überlappung 25, wo­ bei die Form und Abmessungen der Überlappung 25 einer entsprechend ausgestalteten Ausnehmung 35 an der inneren Oberfläche des Haltefingers 24 ent­ spricht. Gleichzeitig werden die an die Überlap­ pung 25 grenzenden Randbereiche des Hilfsträgers 30 durch die die Ausnehmung 35 in Längsrichtung des Dornes 19 begrenzenden Wandungen 36 an den Dosenkör­ per 26 angepreßt, was erfindungsgemäß wesentlich zu einem qualitativ hochstehenden Umdruck auch des Überlappungsbereiches beiträgt.
Nach Formen und Anpressen der Überlappung 25 und Randbereiche fahren die Wickelmesser 34 und die Positionshalterung 23 zurück, so daß die Überlap­ pung 25 und Randbereiche unter Pressung auf dem Dosenkörper gehalten sind.
Nach Rückschwenken der Positionshalterung 23 und der Wickelmesser 34 wird der in der Wickel­ station 14 mit einem Hilfsträger 20 versehene Dosenkörper mit Haltefinger 24 folgend der Aufheizstation 15 zugeführt. In Drehrichtung können auch mehrere Aufheizstationen einander folgend vorgesehen sein. Die Aufheizstation 15 besteht aus einer hohlzylindrischen Spule 27 kürzer axialer Erstreckung als der Dosenkörper 26, die mit einer Hubeinrichtung 28 zusammenwirkt.
Bei Einlauf des Dosenkörpers 26 in die Stellungs­ anordnung der Aufheizstation 15 befindet sich die Spule 27 vor dem Dorn 19 mit aufgeschobenem Dosen­ körper 26, so daß ein ungehinderter Einlauf in die Stellungsanordnung gewährleistet ist. Anschließend bewirkt die Hubeinrichtung 28, daß die Spule 27 den Dosenkörper mit ihrer inneren Ausnehmung umgrei­ fend in axialer Richtung in Form einer Vor- und Rückwärtsbewegung überfährt, wobei die Spule sich bei Abschluß der Rückwärtsbewegung wieder vor dem Dosenkörper 26 befindet, so daß der nächstfolgen­ de Dosenkörper 26 in die Stellungsanordnung der Aufheizeinrichtung 15 eingefahren werden kann. Die Spule 27 heizt den aus Dosenkörper 26 und Hilfsträ­ ger 20 bestehenden Verbund induktiv, d. h. berüh­ rungslos auf, wozu die Spule mit einem nicht ge­ zeigten Hoch- oder Mittelfrequenzgenerator verbun­ den ist. Die Spule 27 heizt den Dosenkörper 26/ Hilfsträger 20 Verbund während des Überfahrens kurzfristig auf die zur Auslösung des Transferpro­ zesses notwendige Temperatur auf, wobei zur Ver­ meidung der Aufheizung des Haltefingers 24 dieser aus einem nichtmetallischen Werkstoff, vorzugswei­ se einem Polyamid oder einem keramischen Werkstoff, besteht.
Die Energieabgabe der Spule 27 kann während der Hubbewegung nach einer vorgegebenen Leistungs-Zeit- Funktion erfolgen, wobei von der Spule 27 bei an­ fänglichem Überfahren des geschlossenen Endes des Dosenkörpers mehr Energie eingebracht wird, um die Wärmeaufnahme des Dosenbodens zu kompensieren, als bei Überfahren des offenen Endes des Dosenkörpers.
Die Wärmeaufnahme des Bodens kann gemäß der Erfin­ dung herabgesetzt werden, wenn der Boden vor Ein­ lauf in die Aufheizstation mit Wärme beaufschlagt wird, was beispielsweise durch einen auf den Boden gerichteten Warm- oder Heißluftstrom geschehen kann.
Die mit der Hubbewegung der Spule 27 synchronisier­ te Energieabgabe soll weniger als 1000 ms, vorzugsweise 200 bis 400 ms dauern, wobei der Dosenkörper 26 von Umgebungstemperatur auf 150°C bis 250°C, vorzugsweise auf 210°C bis 230°C, aufzuheizen ist.
Energieleitende Dorne 19 können mindestens ausge­ hend von der Ladestation 13 auf eine Temperatur von 150°C bis 250°C heizbar, vorzugsweise auf 210°C bis 230°C, ausgebildet sein, die diese Temperatur durch Kontaktwärmeübertragung auf die Innenseite des Dosenkörpers 26 übertragen. Damit kann die Auf­ heizzeit verkürzt und erreicht werden, daß die zu­ geführte Energie an der Oberfläche des Dosenkörpers zur Aufheizung der farbstoffaffinen Schicht und des Hilfsträgers auf Sublimationstemperatur der Farb­ stoffmoleküle konzentriert bleibt und nicht in we­ sentlicher Menge durch die Dosenkörperumfangswan­ dung in den Dorn 19 abfließt.
Eine vergleichbare Wirkung wird erreicht, wenn die Kontaktwärmeübertragung mittels isolierend wirken­ der Dorne 19 in einem Temperaturbereich von 110°C bis 150°C, vorzugsweise in einem Temperaturbereich von 110°C bis 130°C, gehalten wird. Als isolierend wirkende Dorne kommen Dorne aus nichtmetallischen Werkstoffen, z. B. Kunststoffen, in Betracht, deren Wärmeleitzahlen wesentlich tiefer liegen als die Wärmeleitzahlen der Werkstoffe der Dosenkörper.
Gezeigt hat sich, daß Dorne 19 dieser Art ihre bestmögliche Wirkung dann erzielen, wenn sie in den genannten Temperaturen gehalten sind.
In der Aufheizstation 15 wird der Thermotransfer­ prozeß durch schlagartige Aufheizung eingeleitet, dabei verdampfen die auf dem Hilfsträger 20 aus Papier oder Kunststoff-Folie angeordneten Farbstoff­ moleküle und diffundieren in die farbstoffaffine Schicht auf der Oberfläche des Dosenkörpers 26.
Als farbstoffaffine Schichten kommen Schichten aus Epoxyharzen, Silikonharzen, Phenoplasten, Amino­ plasten, Polyester und andere in Betracht. Als Farbstoffe kommen nieder-, mittel- wie auch hoch­ molekulare Farbstoffe in Betracht. Zweckmäßige Farbstoffgruppen sind Monoazo- und Azomethinfarb­ stoffe, deren Moleküle stark mit Amino-, Alkoxy-, Nitro-, Halogen- und Cyanogruppen besetzt sein können.
Erfindungsgemäß ist der thermische Transferprozeß nach Einleitung von Energie in der Aufheizstation 15 auf eine Prozeßdauer von 1 s bis 10 s, bevorzugt auf 2 s bis 4 s, eingestellt und findet nach der Aufheizung ohne weitere Wärmezufuhr bei fallender Temperatur statt. Diese Verfahrensführung hat sich besonders vorteil­ haft für hochqualitative Umdrucke erwiesen.
Dieser Teil der Verfahrensführung findet zwischen der Aufheizstation 15 und der Vorrichtung 16 zur Entfernung der Hilfsträger 20 statt, in die die Dosenkörper in Taktschritten einlaufen. Die Vor­ richtung 16 zur Entfernung der Hilfsträger 20 be­ steht aus einer Luftführungsdüse 29, die sich in axialer Richtung zum eingefahrenen Dosenkörper er­ streckt und nach Abheben des Haltefingers 24 von der Überlappung 25 den Hilfsträger 20 mittels eines Luftstromes von dem Dosenkörper entfernt, womit der Sublimations- und Transfervorgang abge­ schlossen wird. Eine Vakuumabsaugung 30 nimmt die abgeblasenen Hilfsträger 20 zur Fortführung von der Vorrichtung 16 auf.
Von der Vorrichtung 16 wird ein nunmehr fertig be­ druckter Dosenkörper 26 der Entladestation 17 zuge­ führt, in der der Dosenkörper 26 von dem Dorn 19 durch nicht gezeigte Mittel abgezogen und weiteren Einrichtungen zu dessen Abtransport übergeben wird.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nun­ mehr möglich geworden, Dosenkörper vollständig rund­ um in hoher Druckqualität mittels des Thermotrans­ ferdruckverfahrens zu bedrucken. Gleichzeitig ist es gelungen, die Qualität des Umdruckes des Über­ lappungsbereiches so hochstehend auszubilden, daß dieser Umdruckabschnitt keinen wie bisan störenden Einfluß auf das Gesamterscheinungsbild einer be­ druckten Dose mehr ausübt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Umwicklung der mit einer farbstoffaffinen Schicht versehenen Oberfläche eines metallischen Hohlkörpers, insbesondere einer zylindrischen Dose mittels eines biegsamen, aus sublimierbaren Farbstoffen gebildeten Motivs tragenden Hilfsträgers zur Übertragung der sublimierbaren Farbstoffe auf die farbstoffaffine Schicht unter Anwendung von Wärme und Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen den Hohlkörper tragenden Dorn (19), eine mit dem Dorn (19) in Eingriff bringbare Positionshalterung (23), zwei die Positionshalterung (23) zwischen sich mittig aufnehmende Auflageleisten (22), zwischen Positionshalterung (23) und jeder Auflageleiste (22) ein um den halben Umfang des Dornes (19) bewegbares Wickelmesser (34) und einen der Posi­ tionshalterung (23) gegenüberliegenden, mit dem Dorn (19) in Eingriff bringbaren, überlappende Enden des Hilfsträgers (20) auf den Dosenkörper (26) haltenden Haltefinger (24) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positionshalterung (23), die Auflageleisten (22), die Wickelmesser (34) und der Haltefinger (24) mindestens die gleiche axiale Erstreckung wie der Dorn (19) aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (19), die Positionshalterung (23), die Wickelmes­ ser (34) und der Haltefinger (24) in ihrer axialen Erstreckung in horizontaler Lage an­ geordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (19) und der Haltefinger (24) aus den ortsfest angeordne­ ten Auflageleisten (22), den Wickelmessern (34) und der Positionshalterung (23) ausfahr­ bar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (19) aus energieleitendem Material zur Übertra­ gung von Kontaktwärme auf eine Temperatur von 150°C bis 250°C, vorzugsweise 210°C bis 230°C, heizbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (19) wärmeisolierend und auf eine Temperatur von 100°C bis 150°C, vorzugsweise 110°C bis 130°C, heizbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage­ leisten (22) einen Hilfsträger (20) mittels eines Vakuums haltend ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefinger (24) vollständig aus Materialien gefertigt ist, die in einem Mittel- oder Hochfrequenz­ feld nicht ankoppeln.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefinger (24) teilweise oder vollständig aus glasfaser­ verstärkten und hochtemperaturbeständigen Polymeren gefertigt ist und eine hohe Tor­ sions- und Biegefestigkeit aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefinger (24) auf seiner dem Dosenkörper (26) zugewand­ ten Seite eine in seiner axialen Erstreckung verlaufende Ausnehmung (35) zur Formung und Pressung der Überlappung (25) mit zwei die Ausnehmung (35) gleichgerichtet begrenzenden Wandungen (36) zur Anpressung der Randberei­ che der Überlappung (25) an den Dornenkör­ per (26) aufweist.
DE19893935605 1989-05-17 1989-10-26 Vorrichtung zur umwicklung der oberflaeche eines metallischen hohlkoerpers Granted DE3935605A1 (de)

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