DE3935191A1 - Mit wendeschneidplatten bestueckter fraeser - Google Patents
Mit wendeschneidplatten bestueckter fraeserInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/2204—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert
- B23C5/2208—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert for plate-like cutting inserts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mit Wendeschneidplatten bestückten
Walzen- oder Walzenstirnfräser nach dem Oberbegriff des Haupt
anspruchs.
Ein derartiger Fräser ist gemäß der DE-OS 33 14 049
bekannt. Dabei sind Vierkant-Wendeschneidplatten unter einem
Drallwinkel von meist 15° bis 28° in einer Reihe in sogenannten
Taschen positioniert und aufgeschraubt, wobei die Wendeschneid
platten der in Umfangsrichtung folgenden Reihe zu der vorherge
henden jeweils auf Lücke versetzt und geringfügig mit dieser
überlappt angeordnet ist.
Nachteilig bei der bekannten Fräserausführung ist, daß jede ein
zelne Wendeschneidplatte praktisch immer über ihre ganze Schnei
denlänge mit nur im dagegen vernachlässigbaren Überlappungsbe
reich reduzierter Spandicke schneidet, so daß die Wendeschneid
platte, insbesondere beim Schruppfräsen mit großem Vorschub,
unter einer erheblichen Belastung steht. Hinzu kommt, daß bei
der bekannten Fräserausführung die Schneiden der Wendeplatten
jeweils mit 0° zur Achsmitte, d. h. in Radialrichtung, stehen,
was besonders bei rostfreien und weichen Stählen durch zu gerin
gem Spanwinkel eine schlechte Spanbildung ergibt und einem er
höhten Kraftbedarf und damit eine erhöhte mechanische Belastung
der Wendeschneidplatten mit sich bringt. Durch den großen Kraft
bedarf entsteht eine entsprechend große, wechselnde Maschinen
beanspruchung, was eine wirtschaftliche Verwendung des bekannten
Fräsers nur bei großen und stabilen Fräsmaschinen möglich macht.
Vor allem aber führt die Belastung über praktisch die gesamte
Schneidenlänge der Wendeschneidplatte im Verein mit ungünstiger
Spanbildung zu einer erheblichen Bruchanfälligkeit, welche vom
Mikroausbruch über den Teilausbruch bis zum Wendeschneidplatten
bruch geht.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Fräser der eingangs
beschriebenen Art so auszubilden, daß die einzelnen, jeweils im
Einsatz befindlichen Schneidkanten der Wendeschneidplatten, auch
wenn Sie tangential aufgeschraubt sind, nur zu einem nennenswer
ten Bruchteil ihrer vollen Länge zum Einsatz gebracht werden und
daß die Abfuhr der Späne von den Schneidkanten, vor allem beim
Schruppfräsen, durch einen größeren Späneraum und Vorgabe einer
günstigeren Abflußrichtung erleichtert wird. Es soll ferner er
reicht werden, daß durch die Bildung schmalerer Späne ein weiche
rer Schnitt bei geringerem Kraftbedarf und damit die Verwendung
derartiger Fräser auch auf kleineren Fräsmaschinen möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit folgenden Merkmalen ge
löst: Die Wendeschneidplatten sind axial gegeneinander versetzt
am Fräserkörper angebracht, wobei sie jeweils nur längs eines
Teiles ihrer Schneidenlänge im Schneideeingriff stehen, bei ebe
ner Abwicklung der Mantelfläche des Fräsers weist der Winkel zwi
schen der Fluchtlinie einer jeden Wendeschneidplattenreihe und
der Achse des Fräserkörpers einen Wert auf, der größer als 30°
ist und die Spanfläche einer jeden Wendeschneidplatte schneidet
mit einem positiven Spanwinkel.
Die Erfindung samt ihren weiteren, in den Unteransprüchen an
gegebenen Ausgestaltungen soll im folgenden näher beschrieben
werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen bekannten Walzenfräser im Querschnitt,
Fig. 2 die Abwicklung desselben,
Fig. 3 die Abwicklung der erfindungsgemäß angeordneten Wende
schneidplatten,
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Walzenfräser im Querschnitt,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Ausbildung von Wendeschneidplat
ten mit unterschiedlichen Flugkreisen und
Fig. 6 das von der Ausführungsform nach Fig. 5 erzeugte
Fräsprofil.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen bekannten Fräser mit sechs
Zahnreihen, wobei jeweils zwei Zahnreihen 2′, 3′ zusammenwir
kend einen nutzbaren Fräserzahn für einen Schruppschnitt ergeben.
Dieser Fräser arbeitet also effektiv mit 3 wirksamen Zähnen. Die
Spanflächen 4 der Wendeschneidplatten 5 stehen mit 0° Spanwinkel
zum Mittelpunkt 6 des Fräserkörpers 1. Jeder Zahnreihe 2′, 3′
ist ein Späneraum 7 zugeordnet. Die Wendeschneidplatten 5 sind
in bekannter Weise aufgeschraubt, weshalb eine detaillierte Dar
stellung ihrer Befestigung entbehrlich ist.
In Fig. 2 ist die Abwicklung dieses Fräsers dargestellt. Um
mit wenigen Wendeschneidplatten 5 eine große Fräserschneiden
länge 8 zu erreichen, werden in der Wendeschneidplattenreihe 2′
die Wendeschneidplatten 5 in Umfangsrichtung der vorbestimmten
Spiralsteigung 9 entsprechend positioniert, so daß durch die
gleichartig positionierten, jedoch in axialer Richtung auf Lücke
versetzt angeordneten Wendeschneidplatten 5 der nächsten Reihe
3′ gerade noch eine Überlappung erfolgt, wodurch ein Winkel α
der Spiralsteigung 9, welcher kleiner als 30° ist, entsteht und
praktisch fast die gesamte Schneidenlänge 10 der Wendeschneid
platte 5 zum Eingriff kommt.
Fig. 3 zeigt eine Abwicklung der erfindungsgemäß angeordneten
Wendeschneidplatten 5. Ausgehend von der ersten Wendeschneid
platte 5 der Wendeschneidplattenreihe 2 werden die weiteren
axial um weniger als 60% deren Schneidenlänge 10 jedoch in Um
fangsrichtung um mehr als deren eineinhalbfache Dicke 15 ver
setzt angeordnet, so daß eine Spiralsteigung 9 mit einem großen
Spiralwinkel α von mehr als 30° entsteht, was die günstige Ver
teilung der Wendeschneidplatten 5 am Fräserkörperumfang ermög
licht. Weil nur jeweils ein Abschnitt 11, welcher erfindungsge
mäß weniger als 60% der Schneidenlänge 10 beträgt, im Eingriff
ist, werden sehr schmale Späne gebildet, wodurch nicht nur die
Überlastung der Wendeschneidplatten 5 vermieden wird und eine
geringere gleichmäßigere Fräser- und Maschinenbelastung entsteht,
sondern auch die Späneabführung erleichtert wird. Darüber hinaus
sind viele Abschnitte 11 am Umfang günstig verteilt im Einsatz,
wodurch die am Werkstück erzeugte Fläche in den Toleranzbereich
des Schlichtschnittes gebracht werden kann. Gegenüber der in
Fig. 2 dargestellten bekannten Ausführung wird hier angestrebt,
viele Wendeschneidplatten 5, jedoch jede Schneide derselben mit
nur dem Abschnitt 11 derselben zum Einsatz zu bringen, wobei
dieser dem axialen Versatz entsprechende Abschnitt 11 in der
gesamten Schneidenlänge 10 der Wendeschneidplatte 5, gekürzt um
den Anteil 16, besteht.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die Ausbildung des Querschnitts
eines mit 3 effektiven Zähnen arbeitenden erfindungsgemäßen Frä
sers mit einer Abwicklung gemäß Fig. 3. Es sind am Fräserkörper
1 drei Wendeschneidplattenreihen 2 angeordnet. Im Vergleich zu
der bekannten Ausführung gemäß Fig. 1 wird die Volumenvergröße
rung der Späneräume 19 und der positive Spanwinkel β der Wende
schneidplatten 5 deutlich. Die Spanflächen 4 der Wendeschneidplat
ten 5 stehen mit einem positiven Spanwinkel β , welcher vorteil
haft größer als 6° gewählt ist, im Eingriff und weisen auch einen
dementsprechend großen Freiwinkel auf, der größer als 11° ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Wendeschneidplatten 5 ermög
licht eine geringe Belastung je Schneide. Dadurch werden Brüche
vermieden, die Profilverzerrung vermindert, so daß auch ein
Schlichtfräsen möglich wird. Die außenliegenden Schneiden 17 der
Wendeschneidplatten 5 bilden einen Flugkreis 18; bei entsprechen
der Koordinierung der Wendeschneidplattenausführungen kann ein
Schrupp-Schlicht- oder ein Schlichtschnitt erzielt werden.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darge
stellt. Es ist hier beim Fräserkörper mindestens noch eine zwei
Wendeschneidplattenreihe vorhanden, deren Wendeschneidplatten
eine an beiden Enden abgeschrägte Schneide aufweisen, wobei diese
zweite Wendeschneidplatte jeweils gegenüber der davorliegenden
Wendeschneidplattenreihe um ein vorbestimmtes Maß in radialer
Richtung derart verschoben wird, daß deren Schneiden einen
größeren Flugkreis gegenüber der ersten Wendeschneidplattenreihe
bilden und einen Schruppschnitt ergeben. Die Abwicklung gemäß
Fig. 5 zeigt, beginnend an der Mittelachse 12, eine erste Wende
schneidplattenreihe 2, welcher eine zweite Wendeschneidplatten
reihe 3 nachgeordnet ist, deren Wendeschneidplatten 5 eine durch
Abschrägung verkürzte Schneidenlänge 20 und dadurch den in der
Fig. 6 veranschaulichten stumpfen Winkel γ zur Axialrichtung
aufweisen. Die erste Wendeschneidplatte 5 der zweiten Wende
schneidplattenreihe 3 ist zur ersten Wendeschneidplatte 5 der
ersten Wendeschneidplattenreihe 2 um das Maß 14 in axialer Rich
tung verschoben, die weitere Anordnung entspricht der in Fig. 3
beschriebenen Wendeschneidplattenreihe 2 mit anderen axialen und
radialen Abständen der Wendeschneidplatten 5. Die außenliegenden
Schneiden der Wendeschneidplatten 5 der ersten Wendeschneidplat
tenreihe 2 bilden den Flugkreis 18 - vergleiche Fig. 4 - und
erzeugen am Werkstück einen Schlichtschnitt, wenn der Fräser nur
mit der Wendeschneidplattenreihe 2 hergestellt wird oder die
Wendeschneidplatten 5 der zweiten Wendeschneidplattenreihe 3
entfernt werden. Um beim Schruppen sehr schmale Späne durch Ein
satz vieler Abschnitte 11 der Schneidenlänge 10 der Wendeschneid
platten 5 über die ganze Fräserschneidenlänge 8 zu erzielen, wer
den die Wendeschneidplatten 5 der zweiten Wendeschneidplatten
reihe 3 mit verkürzter Schneidenlänge 20 auch noch radial über
den Flugkreis 18 verschoben und bilden mit ihren Schneidkanten
einen größeren Flugkreis, welcher in Fig. 6 mit 24 veranschau
licht ist. Der zweiten Wendeschneidplattenreihe 3 wird entspre
chend dem größeren Flugkreis 24 und damit vermehrtem Späneanfall
ein im Volumen vergrößerter Späneraum 19 zugeordnet, dessen Volu
men in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
noch dadurch erweitert werden kann, daß die Teilung von erster
(2) zur zweiten Wendeschneidplattenreihe 3 größer gehalten wird
als die Teilung von zweiter zu erster Wendeschneidplattenreihe.
Diese Ungleichteilung ist dann auch noch mit dem Vorteil eines
vibrationsärmeren Fräserlaufes verbunden.
Fig. 6 zeigt das erzeugte Profil. Beim dargestellten Beispiel
bilden die außenliegenden Schneiden der zweiten Wendeschneidplat
tenreihe 3 durch radiales Verschieben der Wendeschneidplatten 5
um das Maß 23 einen zweiten, größeren Flugkreis 24 und führen
den Schruppschnitt durch, während der Schlichtschnitt von den
Abschnitten 21 und 22 der Wendeschneidplatten 5 der ersten Wende
schneidplatten 2 längs ihres Flugkreises 18 bewirkt wird.
Eine vorteilhafte Ausführung der Wendeschneidplatten 5 der
zweiten Wendeschneidplattenreihe 3 besteht darin, daß ihr Quer
schnitt als regelmäßiges Sechs- oder Achteck ausgeführt wird.
Wenn die längere Zeit im Einsatz befindliche Schneidkantenseite
abgestumpft ist, können die übrigen Seiten durch mehrmaliges
Umsetzen aktiviert werden, womit eine optimale Ausnutzung des
teueren Hartmetallschneidenmaterials möglich wird.
Claims (9)
1. Walzen- oder Walzenstirnfräser mit mindestens einer Wende
schneidplattenreihe aus über den Schaftumfang axial gegeneinan
der versetzt angebrachten Wendeschneidplatten, die in entspre
chenden Aufnahmetaschen positioniert sind, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Wendeschneidplatten (5) einer Wendeschneidplattenreihe (2) sind axial gegeneinander versetzt am Fräserkörper (1) angebracht, wobei sie jeweils nur längs eines Teiles ihrer Schneidenlänge (10) im Schneideeingriff stehen,
- b) bei ebener Abwicklung der Mantelfläche des Fräsers weist der Winkel (α) zwischen der Fluchtlinie einer jeden Wendeschneid plattenreihe und der Achse des Fräserkörpers (1) einen Wert auf, der größer als 30° ist,
- c) die Spanfläche (4) einer jeden Wendeschneidplatte (5) weist einen positiven Spanwinkel (β) auf.
2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wendeschneidplatten (5) einer Wende
schneidplattenreihe (2) so gegeneinander axial versetzt sind,
daß der Schneideeingriff nur längs eines Teiles (11) von weni
ger als 60% ihrer Schneidenlänge (10) erfolgt.
3. Fräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spanwinkel (β) größer als
6° ist.
4. Fräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Flugkreis
durchmesser (18) der Wendeschneidplatten (5) einer ersten Wende
schneidplattenreihe (2) größer ist als der Flugkreisdurchmesser
(24) der Wendeschneidplatten (5) einer zweiten benachbarten
Wendeschneidplattenreihe (3).
5. Fräser nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die außenliegenden Schneiden (17) der
einzelnen Wendeschneidplatten (5) der zweiten Wendeschneidplat
tenreihe (3) unter einem stumpfen Winkel (λ) gegen die Axial
und die Umfangsrichtung geneigt sind.
6. Fräser nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt der Wendeschneidplatten
(5) der zweiten Wendeschneidplattenreihe (3) ein regelmäßiges
Sechs- oder Achteck ist.
7. Fräser nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teilung zwischen erster und zweiter
Wendeschneidplattenreihe größer ist als zwischen zweiter und
dritter Wendeschneidplattenreihe.
8. Fräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die positiven
Spanwinkel (β) der einzelnen Wendeschneidplatten (5), bzw. Wen
deschneidplattengruppen unterschiedlich groß sind.
9. Fräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche , da
durch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Wendeschneidplatten (5) einer Wendeschneidplattenreihe (2, 3)
in Umfangsrichtung um mindestens eine eineinhalbfache Wende
schneidplattendicke (15) hinter- oder voreinander versetzt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935191 DE3935191A1 (de) | 1989-10-23 | 1989-10-23 | Mit wendeschneidplatten bestueckter fraeser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935191 DE3935191A1 (de) | 1989-10-23 | 1989-10-23 | Mit wendeschneidplatten bestueckter fraeser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935191A1 true DE3935191A1 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6391980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935191 Withdrawn DE3935191A1 (de) | 1989-10-23 | 1989-10-23 | Mit wendeschneidplatten bestueckter fraeser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935191A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4117900A1 (de) * | 1991-05-31 | 1992-12-03 | Spantec Werkzeugtechnik Gmbh | Walzenstirnfraeser |
WO1998000263A1 (de) * | 1996-07-02 | 1998-01-08 | Hermine Kraus | Fräser |
-
1989
- 1989-10-23 DE DE19893935191 patent/DE3935191A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4117900A1 (de) * | 1991-05-31 | 1992-12-03 | Spantec Werkzeugtechnik Gmbh | Walzenstirnfraeser |
WO1998000263A1 (de) * | 1996-07-02 | 1998-01-08 | Hermine Kraus | Fräser |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |