DE3933942A1 - Einrichtung zum elektrischen verbinden von mindestens einem verbraucher und einem mehradrigen kabel - Google Patents
Einrichtung zum elektrischen verbinden von mindestens einem verbraucher und einem mehradrigen kabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum elektrischen Verbinden von
mindestens einem Verbraucher und einem mehradrigen Kabel nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1, beispielsweise zur Ansteuerung von
Magnetventilen an einer Nähmaschine.
Durch die DE-OS 23 30 038 ist ein Kontaktstück zum elektrischen
Verbinden eines Verbrauchers mit einem mehradrigen Flachkabel bekannt,
bei dem das Flachkabel in einem vorbestimmbaren Bereich in einem
Klemmteil positionierbar und fixierbar ist und in einem Kontaktträger
Stechkontakte zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den
einzelnen Kabeladern und dem Verbraucher angeordnet sind.
Der Kontaktträger ist mit einem Klemmteil fest verbindbar. Die
Anordnung der Stechkontakte im Kontaktstück erfolgt entweder fest oder
reibschlüssig.
Bei fester Anordnung werden alle Stechkontakte gemeinsam durch die
ihnen zugeordneten Adern gedrückt und bei reibschlüssiger Anordnung
nur ausgewählte.
Die Stechkontakte sind kabeladerseitig mit Kontaktzinken versehen, die
entweder durch die jeweilige Kabeladerisolierung und die Kabelader
hindurchdrückbar oder durch die Kabeladerisolierung drückbar und die
Ader zwischen sich aufnehmbar ausgebildet sind. Rückseitig sind die
Kontaktzinken dieser Stechkontakte zu einem gemeinsamen Schaft
ausgebildet, dessen freies Ende zu einem Steckerstift für den
Verbraucher gestaltet ist. Jeder Stechkontakt ist somit durch den
Schaft mit einem Steckkontakt elektrisch verbunden.
Die gewünschten elektrischen Verbindungen werden dadurch hergestellt,
daß bei reibschlüssiger Anordnung der Stechkontakte im Kontaktträger
die ausgewählten Stechkontakte nach Befestigung des Kontaktträgers am
Klemmteil durch dort angeordnete Öffnungen in oder über das Kabel
gedrückt werden und daß rückseitig am Steckkontakt ein Verbraucher
angeschlossen wird.
Nachteilig ist, daß die Stechkontakte selbst rückseitig als
Steckerstifte ausgebildet sind, was die Zuverlässigkeit der
mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen ausgewählten
Kabeladern und einem angeschlossenen Verbraucher beeinträchtigt und
daß bei verseilten Kabeladern die Gefahr besteht, daß einzelne Drähte
beim Einstechvorgang durchtrennt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum
elektrischen Verbinden von mindestens einem Verbraucher und einem
mehradrigen Kabel zu schaffen, die es ermöglicht, vorbestimmbare Adern
des mehradrigen Kabels in einem beliebigen Kabelabschnitt mit dem
Verbraucher mit Hilfe von die Kabelisolierung durchdringenden und
einen elektrischen Kontakt mit den Adern herstellenden Stechkontakten
elektrisch zuverlässig zu verbinden. Weiterhin besteht die Aufgabe
darin, die Einrichtung so zu gestalten, daß mindestens ein weiteres
Kabel mit Hilfe von die Kabelisolierung durchdringenden und einen
elektrischen Kontakt mit den Adern herstellenden Stechkontakten
zuverlässig elektrisch anschließbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung nach dem
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Diese Einrichtung stellt ein elektrisches Verbindungsglied zwischen
vorbestimmbaren, aus Einzeldrähten oder einem einzigen Draht
bestehenden Kabeladern eines mehradrigen Kabels in einem beliebigen
Kabelabschnitt und einem Verbraucher dar, bei dem der Verbraucher auf
einfache Weise über einem Steckkontakt oder mehrere Steckkontakte
ausschließbar ist. Die Einrichtung ist auch so ausgestaltet, daß
vorbestimmbare Kabeladern mindestens eines weiteren Kabels und damit
weitere Verbraucher elektrisch ausschließbar und ansteuerbar sind.
Dadurch, daß die Kabeladern des Zuführungskabels und gegebenenfalls
des weiteren Kabels zwischen einem Oberteil und einem Unterteil
formschlüssig fixiert sind, die in dem Unterteil befindlichen
Steckkontakte ebenfalls fest und unabhängig von den Stechkontakten
angeordnet sind und Oberteil und Unterteil mechanisch fest miteinander
verbindbar sind, ist mit der Einrichtung eine mechanisch und
elektrisch zuverlässige Verbindung herstellbar.
Die elektrische Verbindung zwischen vorbestimmbaren Kabeladern und
dem Verbraucher wird durch Stechkontakte hergestellt, die elektrisch
sowohl mit einer Kabelader als auch mit einer im Unterteil fest
angeordneten und mit einem Steckkontakt verbundenen Kontaktschiene
verbindbar sind. An die Steckkontakte kann sowohl ein Verbraucher als
auch ein Kabelanschlußstecker angeschlossen werden.
Die elektrische Verbindung zwischen vorbestimmbaren Kabeladern des
Zuführungs- und Ansteuerkabels und Kabeladern eines weiteren Kabels
ist durch die Anordnung einer weiteren Kontaktschiene möglich, mit der
vermittels von Stechkontakten die vorbestimmten Kabeladern elektrisch
verbunden werden.
Die Stechkontakte sind fest oder reibschlüssig mit einem Schaft in
Aufnahmekanälen des Oberteils entlang der im Unterteil angeordneten
Kontaktschienen angeordnet, um eine eindeutige Positionierung der
Stechkontakte zu den jeweiligen Kabeladern zu gewährleisten.
Die Stechkontakte weisen kabeladerseitig Kontaktzinken mit
Kontaktflächen auf, mit denen sie mit der jeweiligen Kabelader und der
Kontaktschiene elektrisch in Kontakt bringbar sind.
Die Anordnung und Gestaltung der Kontaktzinken wird durch die Struktur
der Kabeladern bestimmt. Für das Durchdringen von aus Einzeldrähten
bestehenden Kabeladern werden Stechkontakte eingesetzt, die zwei in
Form einer Gabel angeordnete Kontaktzinken aufweisen. Für ein
reibschlüssiges Umfassen von beispielsweise aus einem einzigen Draht
bestehenden Kabeladern werden Stechkontakte eingesetzt, die zwei
einander gegenüber angeordnete und lediglich die Isolation einer
Kabelader durchdringende Paare von Kontaktzinken aufweisen. Um den
elektrischen Kontakt mit einer benachbarten Kabelader auszuschließen,
sind die Außenflächen dieser Kontaktzinken elektrisch nichtleitend.
Die Aufnahmekanäle sind so ausgebildet und angeordnet, daß jeweils die
beiden Kontaktzinken, die die Führungsschiene reibschlüssig zwischen
sich aufnehmen, längs zu den Kabeladern ausgerichtet sind.
Die Anzahl der Aufnahmekanäle je Kabelader entspricht der Anzahl der
Kontaktschienen im Unterteil.
Die Stechkontakte sind durch die Lage der Aufnahemkanäle so
positioniert, daß sie mit ihren Kontaktzinken nach dem Durchdringen
der Kabeladern bzw. der Kabeladerisolation über die Kontaktschienen
gedrückt werden und dort schließlich form- oder reibschlüssig fixiert
sind.
Die Fixierung eines Stechkontaktes erfolgt somit jeweils durch eine
Kabelader und durch eine Kontaktschiene, die beide wiederum fest im
Unter- und Oberteil fixiert sind. Die Stechkontakte dienen
ausschließlich der elektrischen Verbindung zwischen den Kabeladern und
dem Verbraucher.
Zur Aufnahme und zur Erleichterung der Positionierung der Kabel
zwischen Ober- und Unterteil und damit zu den im Unterteil
befindlichen Kontaktschienen sind Einsenkungen im Ober- und/oder
Unterteil vorgesehen.
Die mechanische Verbindung von Ober- und Unterteil erfolgt
zweckmäßigerweise durch eine Schraubverbindung oder durch
ineinandergreifende Einrastkanten, durch die beide Teile klemmend
miteinander verbindbar sind.
Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit beispielsweise zwei
verbraucherseitig als Steckkontakt ausgebildeten Kontaktschienen kann
zusätzlich zu dem über den Steckkontakt direkt anschließbaren
Verbraucher eine weitere Anzahl von Verbrauchern über ein weiteres
Kabel angeschlossen und angesteuert werden, wobei die Ansteuerung
dieser weiteren Verbraucher synchron zum direkt angeschlossenen
Verbraucher erfolgt.
Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit wenigstens einer weiteren
Kontaktschiene kann darüber hinaus eine weitere Anzahl von
Verbrauchern asynchron ansteuerbar zum direkt angeschlossenen
Verbraucher angeschlossen werden.
Damit ist die erfindungsgemäße Einrichtung auch Kernstück eines
möglichen Verkabelungssystems mit vielfältigen Anschluß- und
Ansteuermöglichkeiten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Einrichtung mit drei Kontaktschienen und zwei
angeschlossenen Flachkabeln, deren Adern aus mehreren
Einzeldrähten bestehen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung der elektrischen Anschluß- und
Ansteuermöglichkeiten,
Fig. 4 einen Stechkontakt mit zwei Kontaktzinken,
Fig. 5 einen Stechkontakt mit zwei Paaren von Kontaktzinken.
Die erfindungsgemäße Einrichtung (Fig. 1) besteht aus dem Unterteil 1,
in dem gemäß Fig. 2 zwei Kontaktschienen 2 und 2′ und eine
Kontaktschiene 3 angeordnet sind, und dem Oberteil 4, das den
Kontaktschienen des Unterteiles 1 zugeordnete Aufnahmekanäle 5
aufweist. Die Kontaktschienen 2, 2′ sind nach der Unterseite des
Unterteiles 1 hin zu Steckkontakten 6 ausgebildet, über die der
direkte elektrische Kontakt mit einem Verbraucher VI hergestellt wird.
Zwischen dem Unterteil 1 und dem Oberteil 4 sind ein mehradriges
Flachkabel 7, dessen Adern aus verseilten Einzeldrähten bestehen und
das Zuführungs- und Ansteuerkabel ist, sowie das zu weiteren
Verbrauchern VII und VIV führende Flachkabel 8 fixiert, dessen Adern
ebenfalls aus verseilten Einzeldrähten bestehen. Die Positionierung
der beiden Flachkabel 7 und 8 wird durch die Einsenkungen 9 und 10
erleichtert, die im Unterteil 1 ausgebildet sind. Die Fixierung der
beiden Flachkabel erfolgt durch die Schraube 11, die das Oberteil 4
auf das Unterteil 1 zieht.
Die elektrische Verbindung zwischen den vorbestimmten Kabeladern des
Flachkabels 7 und dem Verbraucher VI sowie vorbestimmten Kabeladern
des Flachkabels 8, das zu weiteren Verbrauchern VII und VIV führt,
wird durch Stechkontakte 12 hergestellt (Fig. 4). Diese Stechkontakte
12 weisen je zwei Kontaktzinken 13 mit Kontaktflächen 14 auf, mit
denen sie, durch die den vorbestimmten Kabeladern der Flachkabel 7 und
8 zugeordneten Aufnahmekanäle 5 des Unterteiles 1 geführt, durch die
Kabelisolierung und die Kabeladern hindurchgedrückt werden, bis sie
auf der jeweiligen Kontaktschiene 2, 2′, 3 klemmend fixiert sind.
Fig. 5 zeigt Stechkonakte 15, die insbesondere zur Herstellung der
elektrischen Verbindung zwischen nur aus einem einzigen Draht
bestehenden Kabeladern eines Flachkables 7 und eines Flachkabels 8 mit
den Kontaktschienen 2, 2′ oder 3 eingesetzt werden. Diese
Stechkontakte 15 weisen zwei einander gegenüber angeordnete Paare von
Kontaktzinken 13 auf, deren Innenflächen als elektrische
Kontaktflächen 14 und 16 dienen und deren Außenflächen 17 zur
Vermeidung eines nicht erwünschten elektrischen Kontaktes lackiert
sind. Über die Kontaktflächen 14 wird die elektrische Verbindung zu
einer Kontaktschine 2, 2′ oder 3 hergestellt und über die
Kontaktflächen 16 die elektrische Verbindung zu einer Kabelader.
In Fig. 3 sind Anschlußmöglichkeiten aufgezeigt. Durch die
Stechkontakte 12 werden am Flachkabel 7 die elektrischen Verbindungen
2/V0, 2′/V1 und 3/V2 mit den Kontaktschienen 2, 2′ und 3 hergestellt.
Durch die Kontaktstellen 2/V0, 2′/V1 ergibt sich eine direkte
elektrische Verbindung zum Verbraucher VI sowie die Möglichkeit,
weitere Verbraucher über das Flachkabel 8 anzuschließen, die synchron
zum Verbraucher VI angesteuert werden können. Das sind im Beispiel die
Verbraucher VIV.
Durch die Kontaktstelle 3/V2 ist auch die Kontaktschiene 3 elektrisch
angeschlossen, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, weitere
Verbraucher anzuschließen, die asynchron zum Verbraucher VI
angesteuert werden können. Das sind im Beispiel die Verbraucher VII.
Darüber hinaus kann das Flachkabel 7 zu weiteren Verbrauchern VIII
geführt werden, die durch eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung
angeschlossen und angesteuert werden können.
Die Anzahl der insgesamt anzuschließenden und synchron und asynchron
anzusteuernden Verbraucher hängt von der Anzahl der Kabeladern der
verwendeten Flachkabel ab.
Die Einrichtung bietet die Möglichkeit, ein kompliziertes
Ansteuersystem für eine größere Anzahl von Verbrauchern,
beispielsweise von Magnetventilen an einer Nähmaschine ohne besonderen
Montageaufwand zu realisieren.
Claims (13)
1. Einrichtung zum elektrischen Verbinden von mindestens einem
Verbraucher und einem mehradrigen Kabel, dessen Adern im
wesentlichen nebeneinanderliegend angeordnet sind, mit einem
Oberteil, das zur Halterung von in wählbarer Anordnung
aufzunehmenden Stechkontakten ausgebildet ist, die mit
Steckkontakten für den Verbraucher elektrisch verbunden
sind, wobei das Oberteil mit einem Unterteil mechanisch
verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehreren Stechkontakten (12; 15) ein Steckkontakt (6)
zugeordnet ist, der mit einer Kontaktschiene (2; 2′)
verbunden ist, die im wesentlichen quer zur Längsrichtung
der Adern angeordnet ist, und die Stechkontakte (12; 15)
eine mit der Kontaktschiene (2; 2′) form- oder
reibungsschlüssig verbindbare Kontaktfläche (14) aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
elektrischen Anschließen mindestens eines weiteren Kabels
(8) eine weitere Kontaktschiene (2′; 3) vorgesehen ist, die
mit Stechkontakten (12; 15) des ersten Kabels (7) und mit in
wählbarer Anordnung vorzusehenden Stechkontakten (12; 15)
für das weitere Kabel verbindbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschienen (2; 2′; 3) und die Steckkontakte (6)
im Unterteil (1) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stechkontakte (12; 15) im Oberteil
(4) fest oder reibungsschlüssig in Aufnahmekanälen
angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmekanäle (5) entlang der Kontaktschienen (2; 2′; 3)
angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stechkontakte (12; 15) einen sich in
den Aufnahmekanälen (5) erstreckenden Schaft und
kabeladerseitig Kontaktzinken (13) aufweisen, deren freie
Enden als Spitzen ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stechkontakte (12) zum Durchdringen von aus
Einzeldrähten bestehenden Kabeladern zwei in Form einer
Gabel angeordnete Kontaktzinken (13) aufweisen.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stechkontakte (15) zwei einander gegenüber
angeordnete und die Isolation einer Kabelader durchdringende
Paare von Kontaktzinken (13) für eine reibschlüssige
Verbindung mit einer Kabelader und einer Kontaktschiene (2;
2′; 3) aufweisen.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenflächen (17) der Kontaktzinken (13) elektrisch
nichtleitend sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit einem oder mehreren Steckkontakten (6) elektrisch
verbindbare Verbraucher ein Kabelanschlußsteckverbinder ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Oberteil (4) mit dem Unterteil (1) verschraubbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Oberteil (4) mit dem Unterteil (1) durch ineinandergreifende
Einrastkanten klemmend miteinander verbindbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 1 und 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) und/oder das Unterteil
(1) Einsenkungen (9; 10) zur Aufnahme und Positionierung
wenigstens eines mehradrigen Kabels aufweisen.
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