DE3933646A1 - Messgeraet mit einer belueftungsvorrichtung - Google Patents

Messgeraet mit einer belueftungsvorrichtung

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DE3933646A1
DE3933646A1 DE19893933646 DE3933646A DE3933646A1 DE 3933646 A1 DE3933646 A1 DE 3933646A1 DE 19893933646 DE19893933646 DE 19893933646 DE 3933646 A DE3933646 A DE 3933646A DE 3933646 A1 DE3933646 A1 DE 3933646A1
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DE
Germany
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Withdrawn
Application number
DE19893933646
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English (en)
Inventor
Karl Hochreuther
Theo Friedrich
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GOSSEN-METRAWATT GMBH, 90471 NUERNBERG, DE
Original Assignee
Asea Brown Boveri AG Germany
Asea Brown Boveri AB
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Application filed by Asea Brown Boveri AG Germany, Asea Brown Boveri AB filed Critical Asea Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20009Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
    • H05K7/20136Forced ventilation, e.g. by fans
    • H05K7/20145Means for directing air flow, e.g. ducts, deflectors, plenum or guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Meßgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei Meßgeräten sind hohe Temperaturen im Gehäuseinnenraum höchst unerwünscht, da sie nicht nur zu einer schnellen Alte­ rung der Bauelemente führen, sondern auch z. B. durch Tempera­ turdrift Meßfehler entstehen können. Sofern die Temperaturab­ strahlung über die Gehäusewände oder zusätzliche Belüftungs­ löcher nicht ausreicht, muß die Kühlung durch Hilfsmittel, z. B. einen Ventilator, verstärkt werden. Es ist bekannt, bei sich stark erwärmenden Meßgeräten, z. B. bei Oszilloskopen, an der Rückwand des Gehäuses einen Ventilator anzubringen, der über seitlich am Gehäuse angebrachte Lüftungslöcher Luft an­ saugt, die dann durch den Gehäuseinnenraum strömt und vom Ventilator als erwärmte Luft abgeblasen wird. Bei Einbaugerä­ ten, deren Gehäuse dicht nebeneinander angeordnet werden, sind seitlich angeordnete Lüftungslöcher weitgehend nutzlos. Die prinzipielle Möglichkeit, Lüftungslöcher im Bereich der Frontplatte anzubringen, verbietet sich aufgrund einer Beein­ trächtigung des Designs.
Besondere Verhältnisse ergeben sich innerhalb eines Meßgerä­ tegehäuses, das mit Steckbaugruppen bestückt ist. Durch die Leiterplatten der Steckbaugruppen werden Luftkanäle gebildet, die von der Frontseite zur Rückseite des Gerätes führen und eine seitliche Belüftung grundsätzlich ausschließen, da mitt­ lere Steckbaugruppen durch außenliegende Steckbaugruppen ge­ genüber einer Luftzirkulation abgeschottet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Meßgerät nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem mit einfachen Mit­ teln eine möglichst effiziente Lüftung erzielt wird, wobei für den Aufbau des Gerätes ohnehin benötigte Teile zur Ver­ billigung des Aufbaus in die Belüftungsvorrichtung miteinbe­ zogen werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Da sowohl die Eintrittsöffnungen als auch die Austrittsöff­ nungen in der Rückwand des Gehäuses angeordnet werden müssen, um den eingangs genannten Schwierigkeiten auszuweichen, be­ darf es weiterer Hilfsmittel, um eine effiziente Kühlung zu erreichen. Erfindungsgemäß dient hierzu ein Luftschacht, der den Luftstrom von den Eintrittsöffnungen unter den Leiter­ platten der Steckbaugruppen hindurch in den Bereich der Frontplatte führt und von dort über Lüftungslöcher zwischen die Leiterplatten leitet. Der Luftstrom kann hier Wärme von den Bauelementen aufnehmen und dann unter Saugwirkung des Ventilators seinen Weg zur Austrittsöffnung des Gehäuseraumes fortsetzen. Hierdurch wird eine effiziente Kühlung erreicht, die etwa den Verhältnissen entspricht, als wenn die Lüftungs­ löcher im Bereich der Frontplatte angeordnet wären. Anstelle der zur Aufnahme von Steckbaugruppen üblicherweise verwende­ ten Führungsschienen wird erfindungsgemäß eine Führungsplatte verwendet, die mit den Führungsschienen entsprechenden Füh­ rungsrillen versehen ist, und mit dem unteren Teil des Gehäu­ ses den Luftschacht bildet. In ihr sind dementsprechend die Lüftungslöcher ausgespart.
Eine üblicherweise zur Kontaktierung der Steckbaugruppen be­ nötigte Steckerplatte trennt in weiterer Ausbildung des Er­ findungsgegenstandes den die Steckbaugruppen aufnehmenden Vorderraum des Gehäuses von einem für den Ventilator vorgese­ henen Hinterraum. Sie ist mit geeigneten Aussparungen versehen, damit der kühlende Luftstrom auch an dieser Stelle ohne Schwierigkeiten passieren kann.
Die den Luftschacht bildende Führungsplatte endet an der Steckerplatte und reicht somit nicht in den Hinterraum des Gehäuses hinein. Eine vorteilhafte Ausführung des Erfindungs­ gegenstandes sieht deshalb vor, daß an der Rückwand des Ge­ häuses eine Luftleitplatte angeformt ist, die bis zur Füh­ rungsplatte reicht und so den die Eintrittsöffnungen von den Austrittsöffnungen trennenden Luftschacht schließt. Dieser Aufbau bietet den besonderen Vorteil, daß auch alle anderen Teile der zum Ventilator gehörigen Baugruppe mit den übrigen Teilen des Gerätes in einer Weise verbunden sind, daß eine leichte Trennung erfolgen kann, so daß für Anwendungsfälle, bei denen eine Ventilatorbelüftung des Gerätes nicht erfor­ derlich ist, die Ventilatorbaugruppe gegen eine andere Bau­ gruppe ausgetauscht werden kann.
Die Zahl der für das Gerät benötigten Teile wird in zweckmä­ ßiger Weise dadurch reduziert, daß die den Luftkanal bildende Führungsplatte auch an der Kopfseite der Steckbaugruppen mon­ tiert ist, an dieser Stelle jedoch nur ihre Funktion als Füh­ rungsschiene wahrnimmt, so daß die Lüftungslöcher ohne Aufgabe bleiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzelhei­ ten ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine nicht maßgerechte Darstellung des Prinzips der Belüftung eines Meßgerätes,
Fig. 2 eine Gehäuserückwand, die gleichzeitig Teil einer Ventilatorbaugruppe ist, von der In­ nenseite des Gehäuses,
Fig. 3 das Meßgerät in Draufsicht bei abgenommenem Gehäuseoberteil mit Blick auf die Führungs­ platte.
In der Prinzipdarstellung nach Fig. 1 ist ein Gehäuse 33 er­ kennbar, in das von der Frontseite aus eine Steckbaugruppe 25 eingeschoben ist, deren Leiterplatte sich oberhalb einer Führungsplatte 39 befindet, die mit der Bodenplatte des Gehäuses 33 einen Luftschacht 35 bildet und auf ihrer Ober­ seite mit nicht dargestellten Führungsrillen zur Führung der Steckbaugruppe versehen ist. In einer Rückwand 36 des Gehäuses 33 sind in den Luftschacht 35 einmündende Eintrittsöffnungen 32 ausgespart, über denen eine Luftleitplatte 47 an der Rückwand 36 angeformt ist, die den durch die Führungsplatte 39 gebildeten Luftschacht 35 zur Rückwand 36 hin schließt. Oberhalb der Luftleitplatte 47 ist ein Ventilator 30 an der Rückwand 36 befestigt, hinter dem sich Austrittsöffnungen 34 befinden.
Der Luftstrom 31 gelangt über die Eintrittsöffnungen 32 in den Luftschacht 35, aus dem er über Lüftungslöcher (41) der Führungsplatte austritt und sich zwischen den Leiterplatten der Steckbaugruppe 25 verteilt. Durch die Saugwirkung des Ventilators 30 gelangt er von hier aus durch Aussparungen 44 einer Steckerplatte 42, die zur Kontaktierung der Steckbaugruppe 25 mittels Steckerleisten 43 dient, vom Vorderraum 45 des Gehäuses 33 in seinen Hinterraum 46 und von hier über die Austrittsöffnungen 34 nach außen. Der konstruk­ tive Aufbau des Meßgeräts ist so gelöst, daß die mit dem Ventilator 30, der Luftleitplatte 47 und weiteren nicht dar­ gestellten Teilen eine Baugruppe bildende Rückwand 36 aus dem Meßgerät entfernt und durch eine andere Baugruppe ersetzt werden kann.
Die Fig. 2 und 3 lassen die nach der schematischen Dar­ stellung in Fig. 1 erläuterten Teile aus anderer Blickrich­ tung maßgerecht erkennen. So sieht man in Fig. 3, daß die den Luftschacht 35 bildende Führungsplatte 39 Lüftungslöcher 41 besitzt, die zwischen den Steckbaugruppen in der Nähe der Frontseite angeordnet sind. In Fig. 2 wie­ derum sieht man, daß die gleiche Führungsplatte 39 mit ihren zur Aufnahme der Steckbaugruppen 25 vorgesehenen Führungsrillen 40 oberhalb der Steckbaugruppen befestigt ist. Durch das Wenden der Führungsplatte 39 gelangen die Lüftungslöcher 41 in den Bereich der Steckerplatte 42, wo sie jedoch keine Funktion mehr haben.
In Fig. 2 liegen die Eintrittsöffnungen 32 verdeckt hinter der Steckerplatte 42, so daß sie nur angedeutet sind. Die Funktion der übrigen Bauteile in den Fig. 2 und 3 ist leicht erkennbar und bedarf keiner weiteren Erläuterung.

Claims (4)

1. Meßgerät mit einer Belüftungsvorrichtung zum Kühlen der in ein Meßgerätegehäuse eingesteckten Steckbaugruppen durch einen Luftstrom, den ein Ventilator erzeugt, der auf der Rückseite des Meßgerätes angeordnet ist und der dafür sorgt, daß der Luftstrom über Eintritts- Öffnungen des Gehäuses angesaugt wird und nach einer Kühlung der im Luftstrom liegenden Bauteile über Austrittsöffnungen wieder nach außen geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (32) unterhalb der Austrittsöffnungen (34) in der Rückwand (36) des Gehäuses (33) liegen und zu einem breiten Luftschacht (35) führen, der im Bereich der Steckbaugruppen (25) durch eine in entsprechendem Abstand zum Gehäuseboden montierte Führungsplatte (39) gebildet ist, die in der Nähe der Frontseite des Gerätes mit Lüftungslöchern (41) versehen ist, durch die der Luftstrom aus dem Luftschacht (35) nach oben zu den Steck­ baugruppen (25) gelangt und von dort durch die Saugwirkung des Ventilators (30) durch die Austrittsöffnung den Gehäuseraum verläßt und daß die Führungsplatte (39) mit Führungsrillen (40) versehen ist, die zur Auf­ nahme der entsprechend geführten Steckbaugruppen (25) dienen und die Lüftungslöcher (41) zwischen den Steckbaugruppen (25) angeordnet sind.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittel­ bar an die Führungsplatte (39) anschließend eine sich vertikal in den oberen Abluftraum (38) erstreckende Steckerplatte (42) liegt, auf der zur Kontaktierung der Steckbaugruppen (25) dienende Steckerleisten (43) befestigt sind und die durch geeignete Aussparungen (44) den Luftstrom passieren läßt, den Innenraum des Gehäuses jedoch in einen Vorderraum (45), in dem sich die Steckbaugruppen (25) befinden und einen Hinter­ raum (46), für eine dem Ventilator (30) zugehörige Baugruppe teilt.
3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft­ schacht (35) im Hinterraum (46) durch eine an der Rückwand (36) ange­ formte Luftleitplatte (47) gebildet ist, die bis zur Führungsplatte (39) reicht und zwischen der zum Ventilator (30) gehörigen Baugruppe und den anderen Teilen des Gerätes nur lösbare Verbindungen bestehen, so daß die Ventilatorbaugruppe gegen eine andere Baugruppe ausgetauscht werden kann, wenn eine Ventilatorbelüftung des Gerätes nicht erforderlich ist.
4. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck­ baugruppen (25) durch zwei identische Führungsplatten (39) unten und oben geführt sind, die Lüftungslöcher jedoch nur bei der unteren Führungsplatte (39) eine Lüftungsfunktion wahrnehmen.
DE19893933646 1989-10-08 1989-10-08 Messgeraet mit einer belueftungsvorrichtung Withdrawn DE3933646A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2683029A1 (fr) * 1991-10-29 1993-04-30 Thomson Csf Dispositif de regulation de temperature pour boitier.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2683029A1 (fr) * 1991-10-29 1993-04-30 Thomson Csf Dispositif de regulation de temperature pour boitier.

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