DE3933012A1 - Eindringfreies verfahren zum pruefen von hohlkoerpern auf fremdmaterialeinschluesse - Google Patents
Eindringfreies verfahren zum pruefen von hohlkoerpern auf fremdmaterialeinschluesseInfo
- Publication number
- DE3933012A1 DE3933012A1 DE3933012A DE3933012A DE3933012A1 DE 3933012 A1 DE3933012 A1 DE 3933012A1 DE 3933012 A DE3933012 A DE 3933012A DE 3933012 A DE3933012 A DE 3933012A DE 3933012 A1 DE3933012 A1 DE 3933012A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- core material
- aqueous solution
- positron
- gallium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N23/00—Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
- G01N23/02—Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material
- G01N23/04—Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material and forming images of the material
- G01N23/046—Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material and forming images of the material using tomography, e.g. computed tomography [CT]
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/29—Measurement performed on radiation beams, e.g. position or section of the beam; Measurement of spatial distribution of radiation
- G01T1/2914—Measurement of spatial distribution of radiation
- G01T1/2985—In depth localisation, e.g. using positron emitters; Tomographic imaging (longitudinal and transverse section imaging; apparatus for radiation diagnosis sequentially in different planes, steroscopic radiation diagnosis)
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2223/00—Investigating materials by wave or particle radiation
- G01N2223/40—Imaging
- G01N2223/419—Imaging computed tomograph
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Immunology (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Pathology (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
- Nuclear Medicine (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein eindringfreies Verfahren zur
Prüfung von Hohlkörpern auf Fremdmaterialeinschlüsse. Dieses
Verfahren ist insbesondere anwendbar zur Untersuchung hohler
Gußkörper auf etwa noch im Gußkörperhohlraum verbliebene
Kernmaterialreste nach einem vorangegangenen Arbeitsverfahren
zum Ausräumen des zum Gießen verwendeten Formkerns.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für den
Einsatz im Zusammenhang mit Wachsausschmelz-Gießverfahren,
wie sie bei der Fertigung von luftgekühlten Turbinenschaufeln
für Flugzeugtriebwerke Anwendung finden. Gegenwärtig werden
alle gegossenen Turbinenschaufeln mit inneren Kühlkanälen
mittels Neutronenradiografie untersucht, um etwa noch vor
handene restliche Kernmaterialeinschlüsse aufzuspüren, die
während des Wachsausschmelz-Herstellungsverfahrens nicht
vollständig herausgelaugt worden sind.
Die Gußteile werden zu Neutronenbestrahlungseinrichtungen
transportiert, wo die Radiografien hergestellt werden. Dieses
Verfahren ist aber schon allein wegen der Neutronenbestrah
lungsdauer und der Filmkosten teuer, und dies bei Vorlauf
zeiten von zwischen zwei und acht Wochen, und außerdem muß
auch noch Zeit zum Abklingen induzierter Radioaktivität auf
sichere Pegel zugelassen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine bessere,
weniger Aufwand erfordernde Möglichkeit zur Prüfung von Hohl
körpern zu finden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im
Anspruch 1 angegebene und gemäß den Unteransprüchen weiter
ausgestaltete Verfahren gelöst.
Erfindungsgemäß findet zum Aufspüren restlicher Kernmaterial
einschlüsse eine Positronenemissionstomografie Anwendung.
Diese Technik erfordert keinen radiografischen Film, sondern
stattdessen Computerspeichermedien zur Bildspeicherung und
kann an Ort und Stelle in der Werkstatt im Zuge des Ferti
gungsverfahrens angewendet werden.
Dazu wird gemäß der Erfindung ein Radioisotopengenerator oder
-Emitter in das Innere des Hohlkörpers eingeführt, der von
darin etwa vorhandenen Fremdkörpern absorbiert wird, und
unter Verwendung einer strahlungsempfindlichen Detektorein
richtung können Emissionen von durch eingeschlossenes Fremd
material absorbierten Substanzen aufgespürt werden.
Anstelle einer Positronenemissionstomografietechnik zum Auf
spüren der Emissionsquelle kann gemäß einer anderen Aus
führungsform der Erfindung auch ein Einfachzähler zur Über
wachung der Emissionsrate eines Gegenstandes Anwendung
finden, um zu bestimmen, ob eine emittierende Substanz absor
biert worden ist.
Positronenemittierende Radioisotope werden verwendet, um
Medien zu markieren, die durch eingeschlossene Materialien
absorbiert werden sollen. Das Positronenemissionstomografie
system spürt jeweils ein Gammastrahlenpaar mit 511 keV auf,
das durch Positronen-Elektronen-Auslöschungen in absorbiertem
Medium erzeugt wird und dessen beide Strahlen in diametral
entgegengesetzte Richtungen emittiert werden. Zwei positro
nenempfindliche Detektoren werden beiderseits des zu prüfen
den Objekts angeordnet, um die beiden Auslöschungsgamma
strahlen festzustellen. Jeder der beiden Detektoren muß
innerhalb von 20 ns eine Gammaemission feststellen, damit
diese als koinzident und folglich als von einer einzigen
Auslöschung stammend angesehen werden können.
Das für diese Untersuchung verwendete Radioisotop ist
Gallium 68, das eine Halbwertszeit von 68 Minuten hat. Es
wird von einem tragbaren Generator erzeugt, der den
Germaniumausgangstoff enthält, wobei ein Abgabevorgang eine
schwach wäßrige Salzsäurelösung mit etwa 10 mCi Radioaktivi
tät erzeugt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der anliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Darin
zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein
Positronenemissionstomografie
system,
Fig. 2 eine computererstellte Schnitt
zeichnung durch eine luftge
kühlte Turbinenschaufel in Über
lagerung mit einer Abbildung der
Verteilung von Emissionszählungen
aus einem Positronenemissions
tomografiesystem, und
Fig. 3 in schematischer Darstellung ein
Herstellungsflußdiagram unter
Einbeziehung einer Positronen
emissionstomografie-Prüfung zur
Feststellung von Formkernrück
ständen in den Werkstücken nach
einem Kernauslaug-Arbeitsgang.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht
sich auf einen Prüfvorgang an luftgekühlten Turbinenschaufeln
für ein Strahltriebwerk nach dem Gießen der Schaufeln. Die
Schaufeln werden mit inneren Kühlkanälen gegossen, wobei das
Gießen nach dem Wachsausschmelzverfahren erfolgt und dabei
ein die inneren Kühlkanäle aussparender Keramikkern verwendet
wird. Dazu wird der Keramikkern zunächst in eine Negativform
entsprechend der Außenform der Schaufel eingelegt und in
Wachs eingegossen. Durch Eintauchen der so hergestellten
Wachsform in eine Keramikschlämme wird eine äußere Keramik
schale aufgebaut und, wenn diese getrocknet worden ist, wird
das Wachs ausgeschmolzen und es bleibt dann eine den Keramik
kern enthaltende keramische Gießform zurück. Diese zweite
Negativform wird gebrannt und dann zum Gießen der metallenen
Schaufel verwendet. Nach dem Gießen läßt sich die äußere
Keramikform verhältnismäßig leicht mittels herkömmlicher
Methoden entfernen, aber der innere Keramikkern muß unter An
wendung geeigneter Ätzlösungen aufgelöst und herausgelaugt
werden.
Stärke und Zusammensetzung dieser Ätzlösungen und die Länge
der Eintauchdauer sind empirisch ermittelt worden, aber in
der Praxis läßt es sich nicht vermeiden, daß nicht immer der
gesamte Keramikkern im ersten Durchgang vollständig heraus
gelöst wird, und so kann in manchen Fällen ein zweiter Her
auslaugvorgang notwendig sein. Um diejenigen Schaufeln zu
bestimmen, die noch eine solche Nachbehandlung brauchen,
findet bisher die Neutronenradiografie Anwendung, um noch
vorhandene Kernmaterialreste festzustellen. Dazu werden die
Gußstücke in eine wäßrige Lösung von Galdoliniumnitrat ein
getaucht, das einen hohen Neutronenabsorptionsquerschnitt
hat. Etwa noch vorhandene Kernrückstände absorbieren die
Lösung und stellen damit ein besseres Kontrastmedium für
Neutronenradiografien dar.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die Neutronenradiografie
durch eine Positronenemissionserfassung ersetzt, um Kern
materialrückstände zu lokalisieren, die vorher zu diesem
Zweck einen Positronenemitter wie beispielsweise Gallium
aufgenommen haben. Auf der einen Seite könnte das gegenwärtig
übliche Gadoliniumverfahren leicht für die Absorption von
wäßrigem Gallium angepaßt werden. Auf der anderen Seite
können die Gußstücke jedoch einfach in eine wäßrige Gallium
lösung eingetaucht werden.
Unglücklicherweise bindet sich Gallium jedoch leicht an
Metalloberflächen, und die verhältnismäßig großen Ober
flächenbereiche einer Turbinenschaufel würden das Radioisotop
anziehen und die dann von eventuellen Kernrückständen aufge
nommene geringe Menge des Radioisotops zudecken.
Die von den Kernrückständen absorbierte Menge des Radioiso
tops hängt von der spezifischen Aktivität der Lösung ab, d.h.
dem Verhältnis von Aktivität (etwa 10 mCi) zum Volumen der
Lösung. Durch Zugabe von Gallium III, einem nichtaktiven
freien Träger, zur Lösung bleibt die spezifische Aktivität im
wesentlichen unverändert. Ein Prozentsatz des Galliums, das
sich an die Oberflächen bindet, wird nun inaktiv bleiben und
nicht zur Erzeugung bildgebender Information beitragen.
Die zum Aufspüren und Lokalisieren von Positronenaus
löschungsereignissen verwendete Apparatur ist schematisch in
Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt. Eine Apparatur dieser
allgemeinen Art ist in der GB-A-21 59 380 und in der
US-PS 47 46 795 in näheren Einzelheiten beschrieben. Im vor
liegenden Zusammenhang wird die für eine Positronenemissions
tomografie eingesetzte Apparatur nur insoweit beschrieben,
als dies für das Verständnis der Erfindung notwendig ist.
Eine detailliertere und ausführlichere Beschreibung ergibt
sich aus den obenstehenden Druckschriften.
Gemäß Fig. 1 ist ein der Prüfung unterliegendes Objekt, das
in eine wäßrige Galliumlösung eingetaucht worden ist, mit 2
bezeichnet und an der in der Zeichnung angegebenen Stelle
positioniert sowie an gegenüberliegenden Seiten durch räum
liche empfindliche Gammastrahlendetektoren 4 und 6 flankiert.
Wenn das Objekt 2 irgendein Material enthält, das den
Galliumemitter absorbiert hat, dann treten periodisch Posi
tronen-Elektronen-Auslöschungen auf, und zwar innerhalb und
in unmittelbarer Nähe des Materials, was mit der Emission von
jeweils einem 511-keV-Gammastrahlenpaar in diametral engegen
gesetzten Richtungen verbunden ist.
Die Detektoren 4 und 6 weisen jeweils eine zweidimensionale,
räumlich empfindliche Anordnung von Zählern auf. Diese beiden
Anordnungen sind parallel angeordnet, wobei das Objekt
zwischen ihnen liegt. Wenn eine Auslöschung im Objekt auf
tritt, was der Fall ist, wenn beide Gammaphotonen gleich
zeitig festgestellt werden, wird dieses Ereignis registriert.
Durch Extrapolieren der Spuren der beiden Photonen aus den
räumlichen Positionen der aktivierten Zähler innerhalb der
Zähleranordnungen ergibt sich ein Schnittpunkt dieser Spuren
innerhalb des Objekts, der die Position der Auslöschungser
eignisse punktgenau angibt. Externe Gammaphotonen, die ein
nur einfaches Ansprechen in der einen oder in der anderen
Zähleranordnung erzeugen, werden als allgemeines Hintergrund
rauschen unbeachtet gelassen.
Die Ausgangssignale 8, 10 von den Detektoren 4 und 6 sind
gemäß Fig. 1 an Takteinheiten 12, 14 angeschlossen sowie mit
einer Koinzidenzauflösungseinheit 16 verbunden. Diese Aus
gangssignale bestehen im wesentlichen aus einem Zähleraus
gangssignal, das entsprechend der räumlichen Position des
aktivierten Zählers in der Anordnung markiert ist. Die Auf
lösungseinheit 16 erzeugt effektiv eine Signalfensterfunk
tion, die durch das zuerst angekommene Signal getriggert
wird. Dieses Signalfenster ist ausreichend kurz, um eine
effektive Koinzidenz sicherzustellen, aber auch ausreichend
lang, um im Erfassungssystem begründete Signalverzögerungen
noch zuzulassen. Eine typische Breite des Zeitfensters liegt
im Bereich von 20 ns.
Die Fühlersignale werden durch die Taktschaltkreise 12, 14 zu
einer Torschaltung 18 durchgelassen, die durch einen Koin
zidenzausgang 20 der Koinzidenzauflösungsschaltung 16 ange
steuert wird. Die durchgelassenen Ausgangssignale 22 der Tor
schaltung 18 bestehen aus einem Paar von räumlich aufgelösten
Signalen entsprechend einem einzigen Auslöschungsereignis und
bilden das Ausgangssignal der Kameraelektronik. Dieses
Kameraausgangssignal 22 ist mit einem Datenregistrier/Bild
verarbeitungssystem verbunden, daß allgemein mit 24
bezeichnet ist. Das Datenregistriersystem registriert die
Koordinaten der aktivierten Zähler, die an jedem Ereignis
beteiligt sind. Auf diese Weise wird über eine gewisse Zeit
periode ein Datenbestand aufgehäuft, der später analysiert
werden kann, um eine Bildfolge zu erzeugen, welche die
erfaßte Positronenaktivität darstellt. Unter Verwendung einer
Positronenemissionstomografie kann diese Aktivität analysiert
und in ausgewählten Schnittebenen des Objekts abgebildet
werden. Dazu können Bildverarbeitungstechniken zur Unter
stützung der Analyse und Interpretation der Bilder Anwendung
finden. Mit Hilfe von Computersoftware kann die dreidimen
sionale Struktur des Objekts rekonstruiert und eine Umriß-
oder Schnittzeichnung des Objekts mit einem dargestellten
Objektbild überlagert werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 2 stellt eine computererzeugte Zeichnung eines Schnitt
bildes durch eine gegossene Turbinenschaufel in deren Mittel
ebene in Überlagerung mit einer radioisotopischen Abbildung
des Schaufelgußkörpers dar. Die inneren Kühlkanäle sind in
der Computerzeichnung als mehrfach gefalterter Kanal zwischen
den beiden Schaufelplattformen auszumachen. Die inneren
Trennwände, welche benachbarte Kühlkanalzweige voneinander
trennen, sind deutlich sichtbar.
Die schattierten Bereiche zeigen Stellen an, von welchen
Gammaphotonenzählungen ausgegangen sind. Je dunkler die
Schattierung relativ zum Hintergrund ist, desto höher war die
Anzahl der Zählungen. Die dunklen Bereiche der Schattierung
zeigen deshalb die Anhäufung von Kernrestmaterial an. Wie
demnach leicht zu erkennen ist, sind bei der abgebildeten
Schaufel zwei Blockierungen an Kühlkanalumkehrbögen vor
handen. Die Schaufel muß deshalb zwecks Nachbehandlung zu
einem Auslaugbad zurückgeführt werden.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Kernauslaug-
und Prüfverfahrens unter Anwendung einer Positronenemissions
tomografie zum Aufspüren von Kernrückständen. Die Prüfung
wird im wesentlichen als letzte Stufe eines Gieß-Fertigungs
verfahrens ausgeführt. Gußstücke, in denen Kernrückstände
gefunden werden, die also bei der Positronenemissionstomo
grafie-Prüfung durchfallen, werden einfach zum nochmaligen
Auslaugen zurückgeführt.
Der Vorgang kann auf einem Förderbandsystem automatisiert
werden. Nach einem anfänglichen Auslaugvorgang werden alle
Gußstücke in ein Aktivlösungsbad eingetaucht, das eine
wäßrige, radioaktives Gallium 68 und eine kleine Menge von
Gallium III enthaltende Salzsäurelösung enthält. Die Guß
stücke laufen dann weiter zu einem Spülbad mit nicht aktiver
Lösung, bevor sie zu den Positronenemissionstomografie-Detek
toren gelangen.
Das Positronenemissionstomografiesystem nach Fig. 1 basiert
auf einer koinzidenten Feststellung von Gammastrahlen durch
zwei gasgefüllte Vieldraht-Proportionalzähler-Detektoranord
nungen, die das Objekt flankieren. Jede Doppel-Gammaphotonen
feststellung wird als Ereignis registriert, das anzeigt, das
eine Auslöschung stattgefunden hat, obwohl ein gewisser
Hintergrundaktivitätspegel eine relativ hohe, aber ziemlich
konstante Zählrate erzeugt. Eine typische Hintergrundakti
vität in einem Laborversuch erzeugte etwa drei Ereignisse pro
Sekunde und stieg bei geprüften Gußstücken, d.h. bei solchen
Gußstücken, die frei von Kernmaterialrückständen sind, aber
die Aktivlösungs- und Spülbäder passiert haben, auf etwa
sechs Ereignisse pro Sekunde an. Bei Grußstücken, die noch
Kernmaterialrückstände enthielten, wurden Ereignis-Häufig
keiten im Bereich von 12 bis 30 Ereignissen pro Sekunde
registriert.
Alle aus der Auslaufstufe 30 kommenden Gußstücke folgen
dem in Fig. 3 mittleren Pfad und gelangen nacheinander durch
ein Aktivlösungsbad 32 und ein Spülbad 34, bevor sie das all
gemein mit 36 bezeichnete Positronenemissionstomografie-
Detektorsystem durchlaufen.
Für einen ersten Durchgang durch das Detektorsystem enthält
das Bad 32 eine Lösung mit schwacher Dosisleistung, die
geeignet ist, nur die Ereigniszählrate relativ zum Hinter
grund (Block 38) zu messen. Diejenigen Gußstücke, bei denen
eine über einem gegebenen Grenzpegel liegende Rate
registriert wird, können über einen Aussonderungspfad 40 zu
einem zweiten Aktivlösungspfad ähnlich dem Bad 32 geleitet
und dort in eine Lösung mit höherer Dosisleistung eingetaucht
werden. Die unauffälligen durchgelassenen Gußstücke laufen
dann weiter zu weiteren Fertigungsstationen.
Bei den abgezweigten auffälligen Gußstücken, die ein zweites
Tauchbad durchlaufen, wird ihre spezifische Radioaktivität
auf einen für den Positronenemissionstomografie-Abbildungs
vorgang geeigneten Pegel erhöht. Die bevorzugte Methode
besteht darin, daß die Gußstücke in ein zweites Bad geleitet
werden, das eine stärker konzentrierte Aktivlösung enthält.
Alternativ dazu können diese Gußstücke in ein zweites Bad
eingetaucht werden, das einen anderen Isotopengenerator bzw.
Emitter enthält. Dieser zweite Tauchvorgang steigert das
Signal/Rausch-Verhältnis der Gußstücke und ermöglicht
dadurch, daß die Positronenemissionstomografie-Detektoren
genügend Daten zur Erzeugung einer Abbildung sammeln. Bei
einem zweiten Durchgang durch das Detektorsystem 36 wird eine
Abbildung der in Fig. 2 dargestellten Art aufgebaut, wozu ein
Abbildungscomputer 42 verwendet wird, der auf diese Weise
eine Sichtprüfung der Schaufel ermöglicht. Die noch Kern
materialrückstände enthaltenden Gußstücke werden, wie darge
stellt, über einen Rückführungspfad 44 zur Auslaufstation 30
zurückgeleitet. Gewünschtenfalls können auch im ersten Durch
gang abgeweigte Gußstücke unter Auslassung des zweiten Tauch
vorgangs und des Bilderzeugungsvorgangs direkt zu einem
weiteren Auslaugvorgang zurückgeleitet werden.
In einem in den Zeichnungen nicht dargestellten alternativen
System könnte ein einfacher Gammadetektor Anwendung finden,
um die 511-keV-Gammastrahlen für den Ereignishäufigkeits-
Monitor 38 zu erfassen; siehe Fig. 3. Jedoch ist das
Signal/Rausch-Verhältnis gering im Verhältnis zu demjenigen
bei den gepaarten Detektoren bei der Positronenemissionstomo
grafie-Anordnung. In Versuchen wurde eine Gammarate von
6500 Zählungen pro Sekunde aufgrund der Hintergrundstrahlung
registriert, die bei sauberen Gußstücken, d.h. bei solchen,
die durch das Aktivbad nach Fig. 3 geleitet worden sind, aber
keine Kernmaterialrückstände enthalten, auf 7500 Zählungen pro
Sekunde anstieg und bei Gußstücken, die Kernmaterialrück
stände enthielten, bis auf 8500 Zählungen pro Sekunde an
stieg. Dies ergibt ein Signal/Rausch-Verhältnis von nur etwa
1,1 gegenüber einem solchen Verhältnis von 5 und darüber bei
dem Positronenemissionstomografiesystem.
Gemäß einer noch weiteren Anordnung kann ein Szintillations
detektor verwendet werden, um die Gammastrahlen für den
Ereignishäufigkeits-Monitor aufzuspüren. Ein Szintillator
kristall von etwa 50 mm Durchmesser und 50 mm Dicke könnte
zur Prüfung typischer Turbinenschaufeln verwendet werden. Der
Vorteil eines Szintillatorkristalls liegt in seiner hohen
Detektoreffizienz von etwa 40% bei 511-keV-Gammastrahlen im
Vergleich zu nur rund 10% bei den Vieldraht-Proportional
zählern des Positronenemissionstopografie-Abbildungssystems.
Claims (15)
1. Verfahren zum eindringfreien Prüfen eines Hohlkörpers auf
eingeschlossene Fremdkörper, dadurch gekennzeichnet, daß in
das Innere des Hohlkörpers ein Radioisotop eingeführt wird,
das von dem eingeschlossenen Fremdkörper absorbierbar ist,
und daß strahlungsempfindliche Detektormittel eingesetzt
werden, um Emissionen von durch den eingeschlossenen Fremd
körper absorbierter Substanz aufzuspüren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Radioisotop Positronen emittiert und die strahlungsempfind
lichen Fühlermittel auf Gammaphotonen ansprechen, die bei
Auslöschung eines Positrons mit einem Elektron entstehen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gammaphotonenemissionen unter Verwendung einer Vielelement-
Strahlendetektoreinrichtung aufgespürt und hinsichtlich ihrer
Quelle lokalisiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Positronenemissionstomografiesystem zum Lokalisieren der
Emissionsquelle verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Positronenemissionstomografiesystem zur Erzeugung einer Ab
bildung der Quelle der aufgespürten Emissionen verwendet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Abbildung des der Prüfung unterliegenden Objekts mit
einer Abbildung der Emissionsquelle überlagert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
überlagerte Abbildung ein Schnittbild des Objektes ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektormittel einen Einfachzähler aufweisen, der so
angeordnet ist, daß er den Gesamtstrahlungspegel von dem
untersuchten Gegenstand überwacht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gegenstand dann als Kernmaterialrückstände enthaltend einge
stuft wird, wenn die Zählrate der Detektormittel einen vorge
gebenen Pegel übersteigt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, und einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenstand, der als Kern
materialrückstände enthaltend beurteilt wird, der Verfahrens
maßnahme nach einem der Ansprüche 3 bis 7 unterzogen wird, um
die Lage der Kernmaterialrückstände zu identifizieren.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Radioisotop mittels einer wäßrigen
Lösung in den Hohlkörper eingeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegenstand nach einem Formkern-Auslaugvorgang in die
wäßrige Lösung eingetaucht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wäßrige Lösung Gallium enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die wäßrige Lösung außerdem eine Zugabe von Gallium III ent
hält.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, in
Abhängigkeit von Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn ein Kernmaterialrückstände enthaltender Gegenstand zur
weiteren Untersuchung rezirkuliert wird, die Stärke des
Radioisotops in der wäßrigen Lösung erhöht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8823276A GB2223572B (en) | 1988-10-04 | 1988-10-04 | Detecting trapped material within a hollow article using radiation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933012A1 true DE3933012A1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=10644693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3933012A Withdrawn DE3933012A1 (de) | 1988-10-04 | 1989-10-03 | Eindringfreies verfahren zum pruefen von hohlkoerpern auf fremdmaterialeinschluesse |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4983841A (de) |
JP (1) | JPH02147980A (de) |
AU (1) | AU620917B2 (de) |
DE (1) | DE3933012A1 (de) |
FR (1) | FR2637374B1 (de) |
GB (1) | GB2223572B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035412A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-14 | Siemens Ag | Verfahren und vorrichtung zur gammaspektrometrischen autoradiographie |
DE102019220090B3 (de) * | 2019-12-18 | 2021-01-07 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum automatisierten Bewerten eines Kernbruchdefektes in einem Hohlraum in einem Gussbauteil |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5281821A (en) * | 1989-11-09 | 1994-01-25 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Position sensitive gamma ray detector |
US5334839A (en) * | 1991-10-29 | 1994-08-02 | The Board Of Regents, The University Of Texas System. | Position sensitive radiation detector |
US5242007A (en) * | 1992-04-10 | 1993-09-07 | United Technologies Corporation | X-ray detection of residual ceramic material inside hollow metal articles |
US5241181A (en) * | 1992-07-27 | 1993-08-31 | General Electric Company | Coincidence detector for a PET scanner |
WO1995006874A1 (en) * | 1993-09-02 | 1995-03-09 | Ormaz Partners | Tomographic densitometer |
US5532122A (en) * | 1993-10-12 | 1996-07-02 | Biotraces, Inc. | Quantitation of gamma and x-ray emitting isotopes |
US5854084A (en) | 1996-07-12 | 1998-12-29 | Biotraces, Inc. | Enhanced chromatography using multiphoton detection |
US6178218B1 (en) * | 1995-11-02 | 2001-01-23 | Bechtel Bwxt Idaho, Llc | Nondestructive examination using neutron activated positron annihilation |
US5969358A (en) * | 1996-11-26 | 1999-10-19 | Picker International, Inc. | Whole body scan coincidence imaging |
US6693277B2 (en) * | 1999-01-04 | 2004-02-17 | The Regents Of The University Of California | Detection of submicron scale cracks and other surface anomalies using positron emission tomography |
US6483114B1 (en) * | 2000-03-20 | 2002-11-19 | Proportional Technologies, Inc. | Positron camera |
US7630469B2 (en) * | 2001-08-17 | 2009-12-08 | Battelle Energy Alliance, Llc | Method for on-line evaluation of materials using prompt gamma ray analysis |
GB0310998D0 (en) * | 2003-05-14 | 2003-06-18 | British Nuclear Fuels Plc | Detection of solid deposits |
US20040240600A1 (en) * | 2003-05-30 | 2004-12-02 | Siemens Westinghouse Power Corporation | Positron annihilation for inspection of land based industrial gas turbine components |
US7796173B2 (en) * | 2003-08-13 | 2010-09-14 | Lettvin Jonathan D | Imaging system |
US7952626B2 (en) * | 2003-11-17 | 2011-05-31 | Lettvin Jonathan D | Geometric remapping with delay lines |
US8009787B2 (en) * | 2004-06-15 | 2011-08-30 | Battelle Energy Alliance, Llc | Method for non-destructive testing |
WO2006099003A1 (en) * | 2005-03-10 | 2006-09-21 | Ii-Vi Incorporated | Signal discriminator for radiation detection system and method |
US20070207075A1 (en) * | 2006-03-03 | 2007-09-06 | The Regents Of The University Of California | Separation of germanium-68 from gallium-68 |
US7718962B2 (en) * | 2006-06-05 | 2010-05-18 | Idaho State University And The Board Of Educa | Defect imaging device and method |
DE102009057276A1 (de) * | 2009-12-02 | 2011-06-09 | IUT Institut für Umwelttechnologien GmbH | Verfahren zur Identifizierung von Sprengstoffen mittels Neutronenbeschuss |
US8861673B2 (en) | 2011-11-30 | 2014-10-14 | United Technologies Corporation | Component aperture location using computed tomography |
US8867787B2 (en) | 2012-11-15 | 2014-10-21 | General Electric Company | Turbine inspection system, computer program product and method of inspecting |
JP6413359B2 (ja) * | 2014-06-05 | 2018-10-31 | 株式会社豊田中央研究所 | 機械システムの流体分布計測システム |
CN104111468B (zh) * | 2014-07-03 | 2016-08-24 | 沈阳东软医疗系统有限公司 | 一种实现符合判定的系统及方法 |
CN106872505B (zh) * | 2015-12-10 | 2020-04-14 | 中国科学院深圳先进技术研究院 | 一种用于测量晶体分辨率的实验平台 |
US10456831B2 (en) | 2017-02-01 | 2019-10-29 | United Technologies Corporation | Detection of blockage in internal passages of gas turbine engine components |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3329814A (en) * | 1965-02-23 | 1967-07-04 | Hal O Anger | Stereo positron camera for determining the spatial distribution of radioactive material in a test body |
US3955088A (en) * | 1974-10-02 | 1976-05-04 | G. D. Searle & Co. | Positron imaging device with plural coincidence channels and graded radiation absorption |
US4057727A (en) * | 1976-10-22 | 1977-11-08 | G. D. Searle & Co. | Positron imaging system with improved count rate and tomographic capability |
FR2447558A1 (fr) * | 1979-01-26 | 1980-08-22 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif de visualisation d'un corps par detection du rayonnement d'un traceur contenu dans ce corps |
DE3145046C2 (de) * | 1980-11-15 | 1985-08-29 | Rolls-Royce Ltd., London | Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen einer Darstellung der räumlichen Verteilung einer Flüssigkeitsströmung innerhalb einer Hohlkörperstruktur |
US4531058A (en) * | 1982-01-28 | 1985-07-23 | The Massachusetts General Hospital | Positron source position sensing detector and electronics |
GB2117900A (en) * | 1982-03-25 | 1983-10-19 | Michael Anthony Newell | Radiation detector |
GB8407655D0 (en) * | 1984-03-23 | 1984-05-02 | Rolls Royce | Analysing fluid flows within hollow bodies |
US4857736A (en) * | 1985-06-28 | 1989-08-15 | Shell Oil Company | Waxy buildup measurement |
US4735210A (en) * | 1985-07-05 | 1988-04-05 | Immunomedics, Inc. | Lymphographic and organ imaging method and kit |
US4868392A (en) * | 1988-05-05 | 1989-09-19 | Wong Wai Hoi | Method of and apparatus for modulating the counts of a PET camera |
-
1988
- 1988-10-04 GB GB8823276A patent/GB2223572B/en not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-09-26 US US07/412,337 patent/US4983841A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-10-03 DE DE3933012A patent/DE3933012A1/de not_active Withdrawn
- 1989-10-03 AU AU42495/89A patent/AU620917B2/en not_active Ceased
- 1989-10-04 FR FR8912969A patent/FR2637374B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1989-10-04 JP JP1259895A patent/JPH02147980A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035412A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-14 | Siemens Ag | Verfahren und vorrichtung zur gammaspektrometrischen autoradiographie |
DE102019220090B3 (de) * | 2019-12-18 | 2021-01-07 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum automatisierten Bewerten eines Kernbruchdefektes in einem Hohlraum in einem Gussbauteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8823276D0 (en) | 1988-11-09 |
FR2637374A1 (fr) | 1990-04-06 |
AU4249589A (en) | 1990-04-12 |
US4983841A (en) | 1991-01-08 |
JPH02147980A (ja) | 1990-06-06 |
FR2637374B1 (fr) | 1992-12-18 |
GB2223572A (en) | 1990-04-11 |
AU620917B2 (en) | 1992-02-27 |
GB2223572B (en) | 1992-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3933012A1 (de) | Eindringfreies verfahren zum pruefen von hohlkoerpern auf fremdmaterialeinschluesse | |
DE3145046C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen einer Darstellung der räumlichen Verteilung einer Flüssigkeitsströmung innerhalb einer Hohlkörperstruktur | |
EP1421411B1 (de) | Verfahren für spect-untersuchungen | |
DE2347672C2 (de) | Gerät zur Ermittlung der Stickstoff-Konzentration eines Gegenstandes | |
DE69816626T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verhindern von 'pile-up'bei der detektion ankommender energiesignale | |
DE69830627T2 (de) | Nukleare Bildwiedergabe-Einrichtung | |
DE10035751C1 (de) | Prüfkörper und Prüfkörpersysteme, deren Herstellung sowie Verwendung | |
DE19681594B4 (de) | Auflösungsverbesserung für eine Zwei-Kopf-Gammakamera | |
DE19739534A1 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von Impulsen, die von einer Gammakamera geliefert werden, und eine Gammakamera für die Umsetzung dieses Verfahrens | |
DE2747194A1 (de) | Verfahren zum abbilden von positronen zur feststellung einer radioaktiven verteilung von positronenereignissen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102007016370A1 (de) | Verfahren und eine Messanordnung zum Erzeugen von dreidimensionalen Bildern von Messobjekten mittels invasiver Strahlung | |
DE3007816A1 (de) | Szintillations-detektor | |
DE10046352A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für das Durchführen einer Korrektur einer Emissionskontamination und eines Totzeitverlustes in einem medizinischen Bilderzeugungssystem | |
DE2204018A1 (de) | Verbessertes Strahlenmeßgerät | |
DE3007815A1 (de) | Positronenzerstrahlungs-abbildungsvorrichtung | |
DE1598121A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Standardisierung der Zaehlung in der Scintillationsspektrometrie | |
DE102019131695A1 (de) | Bildgebendes Detektorsystem für Gammastrahlung unter Nutzung von uni- und bidirektionalen Compton-Streuprozessen | |
DE3510485A1 (de) | Verfahren zur erzeugung einer darstellung des stroemungsbildes eines stroemenden mediums | |
DE2739485A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur erfassung der leistungsverteilung in einem kernreaktor- brennelement | |
DE19951074A1 (de) | Zufälligkeiten-Korrektur unter Verwendung künstlicher Trigger-Impulse bei einem Gammakamerasystem | |
DE69815873T2 (de) | Gerät zur bestimmung des nukleidgehalts radioaktiver edelgase | |
EP0412194B1 (de) | Verfahren zur Messung radioaktiver Nuklide | |
DE1473457C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Walzgut aus Stahl auf Oxydeinschlüsse, insbesondere im Durchlaufverfahren | |
EP3607358A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zweidimensionalen bildgebung einer positronen-emitter-verteilung von schwach positronen absorbierenden objekten | |
DE2530146A1 (de) | Verfahren zum bestimmen des in manganknollen vorhandenen gehaltes wirtschaftlich interessanter metalle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |