DE3932719A1 - Reibscheiben-nachstellvorrichtung - Google Patents

Reibscheiben-nachstellvorrichtung

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DE3932719A1
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piston
friction
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wall
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DE19893932719
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Max Schuster
Waldemar Bier
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ZF Friedrichshafen AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Reibscheiben-Nachstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie für Bremsen beispielsweise bekannt ist aus der DE-A 26 52 060. Die dortige Einstellvorrichtung für hydraulisch betätigbare, sogenannte nasse Mehrscheibenbremsen mit einfach wirkendem großem Ringkolben ist insbesondere darauf gerichtet, das gelegentliche Austauschen der Reibkörper bzw. Klemmelemente zu erleichtern. Diese sind dazu am äußersten reibscheibenseitigen Ende der Mitnahmebolzen gegen dieselben innen klemmend aufgeschoben und werden von den Rückstellfedern gegen eine Distanzhülse gedrückt, die zwischen Bremskolben und einem denen angeschraubten Anschlagring angeordnet ist. Die Bohrungen im Innenkragen des Kolbens weisen dabei Radialspiel auf. Die Zahl der Rückstellfedern soll der Zahl der zugeordneten Einstellvorrichtungen entsprechen bzw. die Bolzen mit den Rückstell-Druckfedern konzentrisch und kombiniert zusammen angeordnet sein.
  • - Ungünstig ist es dabei, daß für die Klemmelemente nur wenig axialer Bauraum verfügbar ist und sie in unmittelbarer Nähe der Bremsen heiß werden können. Auch wenn diese Abrieb abwerfen, können sich leicht Klemmkraft-Störeinflüsse ergeben. Die Verschieblichkeit der einzelnen Klemmelemente kann am Umfang ungleichmäßig werden und die Bremse nicht mehr gleichmäßig bzw. zuverlässig greifen und schnell verschleißen.
  • - Die axiale Zwischenschaltung der Rückstellfedern zwischen Klemmelement und Kolben führt im Vergleich zu paralleler Anordnung von Federn und Nachstelleinrichtung zu einem erhöhten Baulängenbedarf.
  • - Bei schmalem Klemmelement sind auch dessen Haltekräfte gering, so daß auch nur eine geringe Federkraft anwendbar wird und man eine große Zahl von Nachstelleinrichtungen am Umfang benötigt, was bei kleinen Durchmessern der Bremsen Umfangs-Platzprobleme aufwirft.
  • - Wegen der Befestigung der Haltebolzen in der vom Kolben überdeckten Gehäusezwischenwand, weitab von der Einschubbohrung für die Bolzen, ist eine Nachrüstung am Fahrzeug ohne Kolbendemontage erheblich erschwert.
  • - Wegen der Zusammenlegung mit den Rückstellfedern und wegen der zusätzlich erforderlichen Anschlagscheiben, Schrauben, Federn, Distanzhülsen usw., ist die Montage nicht einfach.
  • - Ungünstig ist es zudem, gleichviele Nachstellvorrichtungen, wie Rückstellfedern am Umfang anordnen zu müssen, weil sich bei relativ kleinen Bremsdurchmessern Unterbringungsprobleme ergeben. Mehrere separat angeordnete längere Rückstellfedern und z. B. nur drei, jedoch gleichmäßig verteilte Einstell- und Nachstellvorrichtungen auf dem Umfang können bei gleichem Durchmesser höhere Rückstellkräfte erlauben.
  • - Die genaue Einstellung und Beibehaltung des minimalen Bremslüftspieles ist insbesondere bei den mit relativ großen hilfskraftbetätigten Ringkolben zu aktivierenden Mehrscheibenbremsen, wie sie gemäß Stand der Technik bei in Öl laufenden Radnabenbremsen für Schwerstfahrzeuge zum Einsatz kommen, von Bedeutung. Zwar ist hier der Abrieb im Vergleich zu Trockenbremsen erheblich geringer, jedoch wirken sich Schiefstellungen oder Verbiegungen der Reibscheiben nach vielen Betätigungen wegen der sich addierenden Lamellentoleranzen und der hohen Bremskräfte, wie sie z. B. bei hohen Differenzdrehzahlen zwischen Innen­ und Außenlamellen nötig sind, leicht besonders ungünstig in bezug auf erhöhten Druckmittelbedarf im großen Ringzylinder aus.
    Da derselbe insbesondere bei Hilfskraftbetätigung nach eventuellem Ausfall der Druckmittelpumpe aus einem Druckbehälter noch mindestens 10mal pumpenlos für Vollbremsungen betriebssicher sein muß, steigen die Anforderungen an den Druckmittelvorrat und die entsprechende Dimensionierung des Leitungssystems etc. bei Inkaufnahme größer werdenden Lüftspieles schnell unnötig stark an. Weit höhere Drucksystem- Aufwendungen und Bauraum-Erfordernisse für das Drucksystem als bei zuverlässig gleichmäßig auf kleinstmögliches Lüftspiel begrenzten Kolbenhüben wären die Folge.
  • - Ungenauigkeiten im Bewegungsspiel des Ringkolbens und Undichtigkeiten können daher rühren, daß der Kolben, welcher in der Regel mit relativ weichen Dichtungsmanschetten versehen werden muß, sich infolge Eigengewicht und Vibration exzentrisch verlagert. Diese Gefahr darf nicht durch erwärmungsbedingte Verklemmungen an einzelnen Mitnahmebolzen bzw. Klemmelementen der Nachstelleinrichtung erhöht werden.
  • - Wenn eine nicht ohne weiteres demontable Gehäusezwischenwand vorhanden ist, wird eine fakultative Nachrüstbarkeit des Bremsgehäuses mit einer Brems-Nachstellvorrichtung gemäß Ausgangsstand der Technik dadurch erschwert, daß das Gewinde des Bolzens in der vorm Kolben verdeckten Gehäusezwischenwand vorgesehen ist. Ein totaler Fahrwerk-Umbau ist nachträglich kaum zu vermeiden, wenn Bremsnachsteller ursprünglich nicht gefordert waren.
Die Aufgabe der Erfindung wird hiervon ausgehend darin gesehen, eine sowohl für Mehrscheiben-Bremsen als auch -Kupplungen geeignete Reibscheiben-Nachstellvorrichtung zu schaffen, die vorstehend aufgeführte Nachteile weitestgehend vermeidet und aus möglichst wenigen, leicht auch nachträglich ohne Gewindebohren in der Gehäusezwischenwand montierbaren Teilen zusammengesetzt ist und auch bei heiß werdender Bremse ein exakt konzentrisch zur Reibscheiben-Achse fluchtendes Bewegungsspiel des Kolbens fördern und den Einbau der Klemmelemente in größerer axialer Entfernung von den Reibscheiben in wärme- und verschmutzungsgeschützter Position erlauben.
Die Lösung wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 hauptsächlich dadurch erreicht, daß die Bolzen (parallel neben den Rückstellfedern) im Kolben befestigt sind, welcher zusammen mit der kompletten Nachstellvorrichtung bei sich getriebeseitig öffnen lassenden Radkopfdeckel aus dem Gehäuse jederzeit, z. B. zwecks Erneuerung von Klemmelementen oder Dichtungen, leicht demontabel und auch bequem nachrüstbar ist, weil hier in der Gehäusestirnwand nur einfache Bohrungen notwendig bleiben. Die Haltebolzen benötigen dazu als Befestigung kolbenseitig lediglich eine Schweißung oder beidseits der Bohrung Sicherungsringe oder ein kurzes Gewinde etc. und im Bereich der Klemmelement-Befestigung lediglich eine einfache Umfangsnut im Bolzen, im übrigen aber in der Gehäusestirnwand nur einfache gewindelose Bohrungen. Dabei werden gehäuseseitig keine weiteren Anschlagflächen oder Distanzhülsen etc. gebraucht, und die Anbringung der Bolzen am Kolben ist bereits außerhalb des Gehäuses möglich, bevor dieser samt eingeschraubter Nachstelleinrichtung in das Gehäuse eingeschoben wird.
  • - Indessen ist erfindungsgemäß die Montage oder Demontage einzelner Bolzen auch nachträglich einfach, wenn eine Schlüssel-Ansatzmöglichkeit auf der bremsenseitigen Stirnseite der Bolzen vorgesehen ist.
  • - Eine Beeinträchtigung der Klemmwirkung durch Wärmeabstrahlung aus dem Bremsenbereich ist erfindungsgemäß weitestgehend unterbunden, weil sich hier die Klemmelemente weit abseits von der Anlagefläche des Kolbens an der Endlamelle der Bremse bzw. Kupplung innerhalb der noch durch den Ringkolben bremsenseitig überdeckten Bohrungen in der Gehäusestirnwand und innerhalb einer sie axial gegen Verschmutzung schützenden Umfangsnut des Mitnahmebolzens befinden.
  • - Aufgrund der festen Verbindung zwischen Bolzen und Kolben kann es zwischen diesen kaum zu temperaturdifferenzbedingten Schrägstellungen kommen und bieten die Bolzenführungen in den Bohrungen der Gehäusezwischenwand so viel Spiel, daß eine eventuelle leichte exzentrische Verlagerung des Ringkolbens im Ringzylinder nicht zu unterschiedlicher Wirkung der Klemmelemente führt.
  • - Auch die unverlierbare Befestigung der Klemmelemente auf den Bolzen stellt eine Montageerleichterung dar.
  • - Ein die koaxiale Führung beeinträchtigendes Verlagern der die Bolzen führenden Bohrungen ist hier weit weniger zu erwarten, weil die Bohrungen in der massiven bremsenabgewandten Gehäusestirnwand und nicht in einer auf dem Kolben lösbar aufgeschraubten und relativ dünnwandigen Ringplatte vorgesehen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • - Durch Verwendung eines kräftigen Schraubenkopfes am reibscheibenzugewandten Ende des Haltebolzens läßt sich derselbe per Steckschlüssel auch in einem längeren Bremsen- bzw. Kupplungs-Gehäuse günstig und zuverlässig befestigen.
  • - Durch entsprechend der Höhe des Schraubenkopfes erfolgende Zurückversetzung der Stirnfläche des Innenkragens gegenüber der Anlagefläche des Kolbens, entweder in Form von kreisförmigen Ausnehmungen oder Eindrehungen im Bereich der Anlagefläche, bleibt auch die Befestigung der Bolzen außerhalb des unmittelbaren Erwärmungsbereiches an den Reibscheiben.
  • - Dadurch daß die Klemmelemente aus quergeschlitzten, von der Seite her auf den Bolzen aufgeschobenen Ringen mit sichelförmigem Grundriß bestehen, bei denen die offene Ringbogenstrecke mindestens dem Bolzendurchmesser im Nutengrund der Umfangsnut entspricht, ist eine radiale Montage der Klemmelemente in der Umfangsnut ohne axiale Unterteilung des Bolzens und ohne jede weitere Anschlagsflächen-Justage möglich.
  • - Wird die Umfangsnut jedoch durch einen Haltebolzen gebildet, der in der von der Bremse abgewandten Seite her mit begrenztem Abstand zum Schaftanfang des eigentlichen Bolzens eine Kopfschraube eingesetzt hat, so könnte das Lüftspiel durch unterschiedlich lange Kopfschrauben und verändert weites Einschrauben und Sichern derselben auch nachträglich leicht geändert werden, ohne dafür gänzlich neue Bolzen anschaffen zu müssen.
  • - Das axiale Einstecken der Klemmelemente in die Bohrung der Gehäusestirnwand kann mittels sich auf den Außendurchmesser der Klemmelemente im ungespreizten Zustand erweiternder bremsenseitiger Konusöffnungen in der Gehäusestirnwand deutlich erleichtert werden, weil damit das radiale Zusammenpressen ohne Werkzeug beim Einfahren des Kolbens erfolgt.
  • - Dank der Unabhängigkeit der Konstruktion der Nachstelleinrichtungen von den Abmessungen und Anordnungen der Rückstellfedern ist es möglich, entweder deren Abmessungen oder Anzahl bzw. auch Verteilung auf dem Umfang je nach Bedarf zu verändern und dabei zu vermeiden, daß die axialen Bauraumerfordernisse der Rückstellfedern eine größere bzw. zusätzliche Länge der Haltebolzen und des Ringkolbens insgesamt erforderlich machen.
  • - In Fällen, wo die Gehäusezwischenwand gleichzeitig ein an einem feststehenden Achsgehäuse befestigter Hohlradträger ist, auf welchem das die Außenbremsscheiben drehfest haltende Hohlrad aufgelegt ist, ist es noch günstig, daß bei den erfindungsgemäß möglichen kurzen Haltebolzen und Ringkolben letzterer samt Nachstellvorrichtungen ziemlich genau radial fluchtend mit der Hohlradbefestigung auf dem Hohlradträger und der Befestigung desselben an einem Achsgehäuse innerhalb einer vom Hohlradträger bzw. der Gehäusezwischenwand gebildeten Ringvertiefung unter axialer Bauraumersparnis untergebracht werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Beispieles näher erläutert:
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch den prinzipiellen Aufbau einer Mehrscheibenbremse bzw. -kupplung mit einer Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt die Rückansicht des Ringkolbens bei drei Nachstellvorrichtungen am Umfang und dazu winkelversetzten zahlreicheren (neun) Federn;
Fig. 2A zeigt einen Längsschnitt durch eine Rückstellfeder-Anordnung mit Einhängung an Tragringen.
Fig. 3 zeigt ein vergrößertes Detail der Klemmelementanordnung im Bereich der Gehäusezwischenwand innerhalb einer Bolzennut;
Fig. 3A ist ein Teilschnitt durch die Bolzenführung in der Gehäusezwischenwand mit der Vorderansicht eines sichelförmigen Klemmelementes.
In Fig. 1 sind mehrere Reibscheiben 1 zu einem Lamellenpaket zusammengefaßt, bei dem mehrere Außenlamellen 11 mit dazu relativ drehenden Innenlamellen 12 kämmen. Auf der kolbenabgewandten Seite des Lamellenpaketes ist eine Anlageplatte 13 axial fest angeordnet. Die Außen- und Innenlamellen 11, 12 sind im Beispiel durch Eingriffe in Verzahnungen drehfest, jedoch derart axial verschieblich geführt, daß im unbelasteten Zustand eine Reibscheibendistanz 14 zwischen allen zueinander relativ drehenden Reibflächen 11, 12 zustande kommt, die im drucklosen Zustand weiteres Bremsen weitestgehend vermeidet.
Im Beispiel sind die Außenlamellen 11 in der Innenverzahnung eines hier als Hohlrad ausgebildeten Gehäuses 3 festgehalten, welches zu einer nicht näher gezeigten Welle, die die Innenlamellen 12 antreibt, durch eine z. B. als Hohlradträger ausgebildete Gehäusestirnwand 4 koaxial gehalten ist. Diese Gehäusestirnwand 4 ist in etwa halber radialer Höhe mit Bohrungen 41 parallel zur Hauptachse und senkrecht zu den Reibscheiben 1 versehen. Diese Bohrung 41 kann zur Montageerleichterung auf der reibscheibenzugewandten Seite eine konusartige Durchmesser-Erweiterung 42 haben oder die reibscheibenabgewandten Kanten ihrer Einsätze erhalten eine Montagefase.
Axial zwischen der Gehäusestirnwand 4 und der dieser nächstgelegenen Außenlamelle 11 ist der axial verschiebliche Ringkolben 5 angeordnet. An seinem Außenumfang wird er umschlossen von zwei zueinander axial und radial beabstandeten Kolbenmanschetten 51, welchen hier zur besseren radialen Zentrierung Distanzringe 52 aus festerem Gleitwerkstoff zugeordnet sind. Reibscheibenseitig hat der Ringkolben 5 eine Anlagefläche 53, welche einen großen Teil der zu beaufschlagenden Reibfläche radial überdeckt. Dies ist möglich, weil der Kolben 5 durch einen Innenkragen 54 radial verbreitert ist. Damit wird auf der Anlagefläche 53 auch Platz geschaffen für Axialausnehmungen 55, in denen Bohrungen 56, die mit den Bohrungen 41 in der Gehäusestirnwand 4 koaxial zu liegen kommen, vorgesehen sind. Die reibscheibenseitige Innenfläche 57 der Axialausnehmung 55 kommt im Beispiel etwa in die Mitte des Innenkragens 54 zu liegen. Der von den Kolbenmanschetten 51 am Außenumfang des Ringkolbens 5 gebildete Ringzylinder 6 wird über eine die Gehäusestirnwand 4 durchdringende Druckmittelleitung 61 gespeist. In die Bohrungen 56 und 41 ist, wie auch die Ausschnittvergrößerung nach Fig. 3 zeigt, ein Haltebolzen 7 eingesteckt, welcher im Innenkragen 54 in diesem Beispiel eine spielfreie Befestigung 71 z. B. mittels Schweißung oder eines Gewindes oder beidseits anliegender Sicherungsringe oder ähnlichem aufweist. Im Bereich der Bohrung 41 in der Gehäusewand 4 weist der Bolzen 7 ein größeres Radialspiel auf als das des Kolbens 5 und ist hier mit einer Umfangsnut 72 versehen, deren Stirnflächen bei Axialbewegung des Bolzens 7 gegenüber einem Klemmelement 8 als äußere und innere Anschlagsflächen 73, 74, dienen, welches in die Umfangsnut 72 unter Außenspreizung in der Bohrung 41 mit einem Soll-Lüftspiel L eingepaßt ist. Beim Einführen in die Bohrung 41 und radialen Zusammenpressen der Klemmelemente 8 hilft die konusförmige Erweiterung 42 der Bohrung 41. Das Klemmelement 8 besteht im Beispiel gemäß Fig. 3A aus einem oder mehreren sich im ungespannten Zustand weiter als die Bohrung 41 aufspreizenden Spannringen mit einer offenen Ringstrecke 81, welche ausreicht, um unter Aufspreizung über den Außendurchmesser des Bolzens 7 im Bereich der Umfangsnut 72 zu passen und um das Klemmelement 8 beim Einbauen auf den Kreisringquerschnitt der Bohrung 81 vorzuspannen.
Zur Erleichterung der Montage der Bolzen 7 nach erfolgtem Gehäusezusammenbau kann vor der reibscheibenseitigen Innenfläche 57 der axialen Ausnehmung 55 des Ringkolbens 5 der Bolzen 7 mit einem normalen Schraubenkopf 75 und direkt anschließend ein Gewinde vorgesehen sein. Die Unterkante des Schraubenkopfes 75 preßt sich bei Befestigung so gegen die Innenfläche 57, daß keine unbeabsichtigte Lockerung zu befürchten ist.
Auch ist es möglich, zwecks Einstellbarkeit des Lüftspieles L ohne Änderung des Bolzens 7, die Umfangsnut 72 dadurch zu bilden, daß in den Schaft des Bolzens 7 von der kolbenabgewandten Seite her eine Kopfschraube 76 (gestrichelte Kontur in 7) gerade soweit eingeschraubt wird, daß sich die axiale Breite der Umfangsnut 72 zwischen dem anschlagseitigen Schaftende des Kolbens 5 mit der Anschlagfläche 73 und der Unterseite des Kopfes dieser Kopfschraube 76 allein durch kürzeres oder längeres Einschrauben derselben variieren läßt.
Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, sind am Umfang des Kolbens 5 winkelversetzt zu den Nachstellvorrichtungen zahlenmäßig weniger Bolzen 3, jedoch weitaus mehr Rückstellfedern 9 verteilt angeordnet, was höhere Rückstellkräfte erlaubt und zur Verwendbarkeit kurzbauender Zugfedern führt, deren axiale Maßtoleranzen hiernach nur noch geringe Einflüsse auf das Bremsverhalten ergeben. Die reibscheibenseitige Einhängung 91 der Federn 9 ist im Beispiel etwas axial von der Anlagefläche 53 des Ringkolbens 5 zurückversetzt am Innenkragen 54 und deren kolbenabgewandte Einhängung 92 auf der Außenseite der Gehäusezwischenwand 4 gemäß Fig. 2A in je einem Tragring 93 über den Bohrungen 56 und 41 vorgesehen. Eine etwa halbkreisförmige Ringvertiefung 10, mit welcher die Gehäusezwischenwand 4 den Ringkolben 5 mit Ausnahme der Anlagefläche 53 außen umschließt, ermöglicht eine platzsparende Einbeziehung desselben unter axialer Überdeckung der nicht gesondert bezeichneten bzw. dargestellten Befestigungen von Hohlrad 3 an der Zwischenwand 4 sowie dem kolbenseitigen Ende eines den Hohlradträger 4 tragenden Achsrohres in der Fig. 1 radial unterhalb des Kolbens 5.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Nachstelleinrichtung beruht in an sich prinzipiell bekannter Weise darauf, daß schon bei der ersten Bremsbetätigung der Ringkolben 5 die Bolzen 7 und diese mit ihrer äußeren Anschlagfläche 74 das Klemmelement 8 in Richtung Reibscheiben 1 bis in eine der jeweils möglichen Maximalzusammenpressung des Lamellenpaketes entsprechende individuelle Endlage mitnimmt. Wird der Kolben 5 nach Wegfall des Druckmitteldruckes in der Zuleitung 61 zum Hydraulikzylinder 6 infolge der Zugkraft der Rückstellfedern 9 sodann wieder aus der Anlage gegenüber der nächstliegenden Außenbremsscheibe 11 in Richtung Gehäusestirnwand 4 zurückgezogen, so ist dies dank der Haltekräfte der Klemmelemente 8 nur so weit möglich, bis es zum Anlaufen der inneren Anschlagsflächen 74 an den Klemmelementen 8 kommt. Diese sind derart in der Bohrung 41 festgeklemmt, daß es den Kräften aller Rückstellfedern 9 nicht gelingt, sie aus ihrer axialen Lage zu verschieben. Erst bei neuer Betätigung des Ringkolbens 5 wird eine Neupositionierung der Klemmelemente 8 möglich, sofern der Kolben 5 dann einen größeren axialen Weg in Richtung der Reibscheiben 1 machen kann. Dies wäre beispielsweise bei Reibflächenabnutzung oder flacher gewordenen gewellten Lamellen der Fall.
Das die Kolbenrückstellung allein durch Federkraft erlaubende und konstant gehaltene Lüftspiel L wird mindestens so groß gewählt, daß es der Summe aller Reibscheibendistanzen 14 für deren reibungsfreien Umlauf entspricht. Die Umfangsnut 72 hat demzufolge eine Breite, die um das Soll-Lüftspiel L größer ist als die axiale Länge des Klemmelementes 8 für einen Mitnahmebolzen 7.
Dadurch, daß sich bei einer Erstbetätigung alle Klemmelemente 8 am Umfang individuell auf gleiche Kolbenpreßlage justieren, wird eine bleibend exakte axiale und radiale Führung des Kolbens mit relativ kleinem Umfangsspiel der Haltebolzen 7 in der Bohrung 41 bzw. gegenüber den zugeordneten Klemmelementen 8 erreicht. Eine zuverlässige, verschleißverhütende und energiesparende Bremsbetätigung ist daher hiermit auf Dauer unter niedrigen Druckmitteldrücken und mit geringen Ölvolumina möglich. Besondere Vorkehrungen für veränderlichen Druck- bzw. Volumen-Bedarf müssen nicht getroffen werden.
Bezugszeichen
 1 Reibscheiben
11 Außenreibscheiben
12 Innenreibscheiben
13 Anlageplatte
14 Scheibendistanz
 2 Gehäuse
 3 Hohlrad
 4 Gehäusestirnwand (Hohlradträger)
41 Bohrung in 4
42 Erweiterungskonus an 41
 5 Ringkolben
51 Kolbenmanschetten
52 Distanzringe
53 Anlagefläche
54 Innenkragen
55 Axialausnehmung
56 Bohrung
57 Innenfläche reibscheibenseitig
 6 Ringzylinder
61 Druckmittelzuleitung
 7 Haltebolzen
71 Befestigung in 54
72 Umfangsnut
73 Anschlagsfläche außen
74 Anschlagsfläche innen
75 Schraubenkopf
76 Kopfschraube
 8 Klemmelement
81 offene Ringbogenstrecke
 9 Rückstellfeder
91 kolbenseitige Einhängung
92 kolbenabgewandte Einhängung
93 Tragringe
10 Ringvertiefung mit Halbkreisquerschnitt

Claims (11)

1. Reibscheiben-Nachstellvorrichtung,
  • - insbesondere für hydraulisch betätigbare und naßlaufende Mehrscheibenbremsen bzw. -kupplungen,
  • - mit einem Brems- bzw. Kupplungsgehäuse (2) und darin konzentrisch zur Achse der Reibscheiben (1) geführtem Ringkolben (5),
  • - welcher unter Bildung eines Ringzylinders (6) axial zwischen einer Gehäusestirnwand (4) und den Reibscheiben (1) angeordnet ist,
  • - wobei der Ringkolben (5) radial verbreitert ist durch einen Innenkragen (54),
  • - der in Bohrungen (56) von Haltebolzen (7) axial durchdrungen wird,
  • - welche bis in die Gehäusestirnwand (4) hineinreichen und mit Klemmelementen (8) zusammenwirken,
  • - die dem Ringkolben (5) durch einen axialen Reibschluß zu den Haltebolzen (7) unter Zuordnung zweier axial beabstandeter Anschlagsflächen (73, 74) nur ein konstantes Soll-Lüftspiel (L) nach einer Bremsbetätigung freigeben, unabhängig davon, welchen Wert die effektive Summe der Dicken aller Reibscheiben (1) jeweils aufweist,
  • - wobei die gemeinsame Federkraft von in Richtung der Gehäusezwischenwand (4) wirkenden Rückstellfedern (9) geringer als die gemeinsame Haltekraft der Klemmelemente (8) gegenüber dem Gehäuse (2) ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Haltebolzen (7) mit ihrem reibscheibenzugewandten Ende am Innenkragen (54) des Ringkolbens (5) axialstarr befestigt sind,
  • - daß die Haltebolzen (7) mit ihrem reibscheibenabgewandten Ende zur jeweiligen Bohrung (41) in der Gehäusestirnwand (4) ein allseitiges Umfangsspiel aufweisen, das größer als das radiale Kolbenspiel ist und
  • - daß das bzw. die Klemmelemente (8) in der Gehäusestirnwand (4) mit Außenspreizung gegen die Bohrungsinnenwand im Bereich zwischen zwei entgegengerichteten Anschlagsflächen (73, 74) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reibscheibenseitige Stirnfläche (57) des Innenkragens (54) von der Anlagefläche (53) des Ringkolbens (5) in bremsabgewandter Richtung axial abgesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Klemmelemente (8) im Bereich einer innerhalb der Bohrung (41) der Gehäusestirnwand (4) angeordneten Umfangsnut (72) des Haltebolzens (7) allseitiges Radialspiel zum Nutengrund des Bolzens (7) aufweisen,
  • - wobei sie sich aber gegen die Wand der sie umschließenden Bohrung (41) aufspreizen und
  • - wobei die axiale Breite der Umfangsnut (72) der Breite des zugehörigen Klemmelementes (8) zuzüglich des Soll- Lüftspieles (L) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Anschlagsflächen (73, 74) als Seitenwände der Umfangsnut (72) ausgestaltet sind und
  • - die Länge der Bohrung (41) in der Gehäusestirnwand (4) größer ist als die axiale Breite des Klemmelementes (8) plus dem Größthub des Kolbens (5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen (7) an ihrem reibscheibenseitigen Ende einen Schraubenkopf (75) aufweisen und in den Innenkragen (54) des Ringkolbens (5) eingeschraubt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reibscheibenseitige Innenfläche (57) des Innenkragens (54) um mindestens die Höhe des Schraubenkopfes (75) der Haltebolzen (7) gegenüber der Anlagefläche (54) axial abgesetzt ist.
7. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Klemmelemente (8) aus jeweils mindestens einem sichelförmigen Teilring besteht, dessen offene Ringbogenstrecke (81) mindestens auf eine dem Durchmesser des Bolzens (7) im Nutengrund der Umfangsnut (72) entsprechende Weite aufspreizbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Bohrungen (41) in der Gehäusestirnwand (4) nach außen sich etwa auf den Außendurchmesser der Klemmelemente (8) im ungespreizten Zustand erweiternde bremsenseitige Konusöffnungen (42) aufweisen oder die bremsenabgewandten Kanten von Bolzen (7) und Klemmelementen (8) entsprechende Montagefasen erhalten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zu den Haltebolzen (7) am Umfang des Ringkolbens (5) winkelversetzt angeordneten Rückstellfedern (9) größer als die der Haltebolzen (7) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusezwischenwand (4) von ihrer Verbindungsstelle mit einem Achsrohr bis zur Befestigung des Gehäusemantels (Hohlrad 3) eine etwa halbkreisförmig um die Anlagefläche (53) herumgreifende Ringvertiefung (10) bildet, in welcher der Kolben (5) mit den Rändern der Wand (4) radial fluchtet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben (1) innen von einem Sonnenrad eine Planetengetriebes und außen von dessen Hohlrad gehalten sind, das lösbar mit der als Hohlradträger gestalteten Gehäusezwischenwand (4) verbunden ist.
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