DE3931970A1 - Sektorfeldablenksystem, insbes. fuer ein niederspannungselektronen-mikroskop - Google Patents
Sektorfeldablenksystem, insbes. fuer ein niederspannungselektronen-mikroskopInfo
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- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sektorfeldablenksystem mit drei oder
mehr Magnetsektoren bzw. -Schuhen, insbes. ein für Niederspan
nungselektronen-Mikroskop aber auch für Spektrometer oder
dergl., welches mittels elastischer oder inelastisch gestreuter
Elektronen oder Ionen abbildet. Es ist ferner geeignet für
bestimmte Formen von Ablenkeinrichtungen zum Studium von
Teilcheneigenschaften. Ein Niederspannungselektronenmikroskop,
bei dem die Erfindung eingesetzt werden kann, ist von E. Bauer
im Jahre 1962 angegeben worden. Ein Sepektrometer, für das das
neue Sektorfeldablenksystem geeignet ist, ist vom Castaing-
Henery-Typ.
Niederspannungselektronen-Mikroskope (Low Energy Electron
Microscopes (LEEM)) beleuchten die zu untersuchende Oberfläche
mit paralellen Elektronenstrahlen, die durch eine Objektiv
linse, insbes. eine Objektivkathodenlinse kollimiert werden,
die so ausgerichtet ist, daß deren Achse rechtwinkelig zur zu
untersuchenden Probe steht. Längs der Beleuchtungsachse reflek
tierte Elektronen werden wieder beschleunigt und fokussiert und
dienen zur Erzeugung eines Abbildes der Struktur, Topologie
und/oder der chemischen Eigenschaften der beobachteten Ober
fläche. Derartige Elektronen-Mikroskope haben eine sogenannte
magnetische Sektorablenkeinheit (Separator), die es gestattet,
ein Beleuchtungsstrahlenbündel auf einer Seite der Ablenkein
heit einzuleiten und in die Achse der Objektivlinse bzw.
Kathodenlinse abzulenken. Das reflektierte Ablenkungsstrahlen
bündel verläuft entlang der gleichen Achse der Kathodenlinse,
wird aber aufgrund des Umstandes, daß die Elektronengeschwin
digkeit reversiert wurde, in der Ablenkeinheit aus der Beleuch
tungsachse weg in die Achse eines Abbildungssystems mit
Verstärkungslinsen und dergl. gelenkt, das das Abbild der be
obachteten Oberfläche erzeugt. Ein wesentliches Merkmal dieses
Ablenksystems ist es, daß die zur Beleuchtung und Abbildung
dienenden optischen Einheiten räumlich getrennt sein können und
so ein sonst nicht lösbares Problem der Beleuchtung und Abbil
dung vermeide.
Für eine optimale Betriebsweise sollte die Ablenkeinheit ver
schiedene bestimmte Eigenschaften aufweisen. Wenn alle Linsen
systeme fixiert sind, muß sichergestellt sein, daß die Mittel
achse sowohl des Beleuchtungs- als auch des Abbildungsstrahlen
gangs bestimmten genau festgelegten Wegen außerhalb des Be
reichs der Sektorablenkeinheit folgen, und dadurch zu erreichen,
daß die beiden Strahlenbündel der Objektivlinse der Optik längs
der gleichen Achse in die Ablenkeinheit ein- und austreten. Das
Ablenksystem muß ferner ein fokussiertes Abbild der Elektronen
strahlquelle auf einen Punkt gerade oberhalb der Objektivkatho
denlinse abbilden und es muß ferner ein fokussiertes Abbild auf
einen symmetrisch angeordneten Punkt längs des Abbildungsstrah
lengangs durchlassen. Zur Vermeidung von Verzerrung und Astig
matismus ist es ferner wünschenswert, daß das Sektorfeldablenk
system stigmatisch oder doppelbrechend ist. Das bedeutet, daß
es einen Punkt oberhalb des Objektivs in einen anderen Punkt
außerhalb der Ablenkeinheit fokussiert, unabhängig davon, ob
sich die Elektronen längs der horizontalen oder vertikalen
Ebene der Polschuhe der magnetischen Ablenkeinheit bewegen.
Ferner sollte die Sektorablenkeinheit in der Lage sein, die
zuvor genannten Erfordernisse auch dann erfüllen, wenn
Beleuchtungsstrahlenbündel und Abbildungsstrahlenbündel unter
schiedliche Energien haben. Diese zuletzt genannte Eigenschaft
ist vor allen Dingen wichtig, wenn inelastische Elektronen,
nämlich solche, die Energie an die zu untersuchende Probe
verlieren, zur Abbildung verwendet werden.
Sektorablenkeinheiten umfassen bisher einen einzigen festen
Polschuh, der so geformt ist, daß die gewünchte Ablenkung er
zielt wird. Der Krümmungsradius der abgelenkten Strahlenbündel
und deren Neigung gegenüber den Randgrenzen der Magnetsektoren
bestimmen die Eigenschaften der Sektorablenkeinheit. Es sind
auch Ausführungsformen bekannt, bei denen in einem einzigen
Polschuh ausgeschnittene Bereiche vorgesehen sind, um den er
wünschten Strahlengang zu erzielen. Um Symmetrie zwischen dem
auftreffenden Beleuchtungsstrahlenbündel und dem austretenden
Abbildungsstrahlenbündel sicherzustellen, müssen alle drei
äußeren Kanten rechtwinkelig zu den Strahlenbündelachsen außer
halb der Ablenkeinheit stehen, während die Innenflächen eines
einzelnen Polschuhs prinzipiell derart ausgebildet sein können,
daß eine symmetrische, stigmatische Abbildung erzeugt wird.
Unabhängig davon, wie vorteilhaft sich die bekannten Ablenk
einheiten betreiben lassen, darf nicht übersehen werden, daß
derartige einteilige Polschuhausbildungen grundsätzlich nicht
in der Lage sind, eine Vielzahl unterschiedlicher Abbildungs
strahlenbündelenergien zu beherrschen, während nur ein Beleuch
tungsstrahlenbündel mit einer einzigen bestimmten Energie zur
Anwendung kommt. Das eine oder andere Strahlenbündel muß sich
von der gewünschten an sich festgelegten Strahlengangachse
entfernern, da unterschiedliche Energien zu unterschiedlichen
Krümmungsradien im gleichen Magnetfled führen. Wenn es auch
theoretisch möglich ist, eine Reihe von entsprechend geformten
Ablenkeinheiten mit mehreren Symmetrieachsen zur Erzielung des
gewünschten stigmatischen und nicht-dispersiven Abbildungs
verhaltens zu verwenden, würden derartige Ablenksysteme außer
ordentlich kompliziert werden. Solche Systeme mit symmetrisch
gekrümmten Ein- und Ausfallachsen gehören zum Stand der
Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sektorfeldab
lenksystem zu schaffen, daß die an es gestellten, zuvorgenann
ten Anforderungen bei vergleichsweise einfachem Aufbau erfüllt
und sich auch bei inelastisch gestreuten Elektronen oder sich
energetisch unterscheidenden Beleuchtungs- und Abbildungsstrah
lenbündeln dennoch stigmatisch doppelfokussierend verhält.
Schließlich soll das Ablenksystem sowohl mit elastischen als
auch inelastisch gestreuten Elektronen oder Ionen betrieben
werden können.
Ein diese Aufgabe lösendes Sektorfeldablenksystem ist mit
Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet und
anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das Sektorfeldablenk-System gemäß der Erfindung hat einen
gleichförmig erregten äußeren Polschuh, der zwei oder mehr
identisch gestaltete, symmetrisch angeordnete innere Polschuhe
umschließt, die durch ein Feld erregt werden, das sich von dem
äußeren Erregungsfeld unterscheidet, und eine stigmatische
Doppelfokussierung liefert. Die Ablenkeinheit bildet mit
elastischen oder inelastischen gestreuten Elektronen oder Ionen
ab. Der äußere Polschuh bzw. das äußere Polstück wird gleich
mäßig erregt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß wenigstens
einer der Polschuhe gegenüber den anderen unterschiedlich
erregt werden kann, um Beleuchtungs- und Abbildungsstrahlen
bündel zu erhalten, die außerhalb des Ablenksystems spiegel
bildlich sind, auch wenn das Beleuchtungsstrahlenbündel und das
Abbildungsstrahlenbündel unterschiedliche Energien haben.
Bei einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sektor
feldablenksystems ist ein innerer Polschuh mit unterschied
licher Stärke gegenüber den anderen inneren Polschuhen
erregbar. Es kann jedoch auf einem inneren Polschuh auch eine
zusätzliche Spule vorgesehen sein, die bei Erregung eine
entgegengerichtete Feldkomponente erzeugt. In beiden Fällen
führt dies zu einer quadropolen Fokussierung längs einer
einzigen Achse oder längs beider Achsen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeich
nung näher erläutert, die eine Sektorfeldablenkeinheit im
Querschnitt zeigt.
Ein Sektorfeldablenksystem 10 umfaßt einen dreieckförmigen
äußeren Polschuh 12 mit einer mittigen dreieckigen Durchgangs
öffnung und in dieser - gemäß der Erfindung - symmetrisch
angeordnet drei innere gleichgeformte Polschuhe 20, 22 und 24,
die durch einen Luftspalt 26 vom äußeren Polschuh getrennt
sind und einen Ablenkwinkel von 60° erzeugen. Der äußere
dreieckförmige Polschuh 12 umschließt also sowohl die inneren
Polstücke 20, 22 und 24 als auch die im Querschnitt dreieck
förmige dreifach-symmetrische Anordnung der inneren Polschuhe.
Der äußere Polschuh 12 wirkt mit einem gleichförmigen Magnet
feld auf die Beleuchtungsstrahlenbündelsegmente AI und AO und
auf die Abbildungsstrahlengangsegmente BO und BM. Die Strahlen
bündelsegmente AI und BM müssen entlang dem gleichen spiegel
symmetrischen Strahlengang verlaufen, während die Strahlen
bündelsegmente AO und BO außerhalb des Ablenksystems 10 über
lagert sind. Die inneren Polschuhe 20, 22 und 24 sind identisch
geformt, so daß sie innerhalb des äußeren Polstücks 12 zueinan
der passen. Die inneren Kanten sind so ausgerichtet, daß
sie längs jeder Strahlenachse ausgerichtet sind. Die inneren
und äußeren Kanten des äußeren Polschuhs 12 verlaufen parallel
miteinander und senkrecht zur außenliegenden Strahlenachse.
Dies ist aber keine notwendige Anordnung der inneren Kanten der
inneren Polschuhe 20, 22 und 24. Letztere können unabhängig
voneinander durch getrennte Erregerspulen erregt werden, um
beliebige Felder längs einer rechtwinkelig zu einer Achse zu
erzeugen, die rechtwinkelig zum Zeichenblatt steht. Es wird
angenommen, daß die einander zugewandten Polstückpaare, die den
Ablenkungsspalt der inneren Polstücke bestimmen, mit einer
kleinen Komponente eines entgegengerichteten Feldes erregt
werden können, so daß auch eine schwache Quadropollinse gebil
det werden kann. Diese Quadropolkomponenten dienen zur Korrek
tur residenten Astigmatismusses und zwar getrennt für den
Beleuchtungs- und den Abbildungsstrahl.
Die nachfolgende Ausführungsform verdeutlicht, daß es möglich
ist, daß System doppelfokussierend bzw. stigmatisch zu machen,
selbst wenn die exakten Eigenschaften nicht zuvor errechnet
werden können. Die Literatur zeigt, daß die Fokussiereigen
schaften jeder Sektorfeldablenkeinheit vom Krümmungsradius des
Strahls (Erregung) und der Neigung der Strahlachse aI und aM
gegenüber der Grenze jedes Sektors beim Ein- und Austritt des
Sektors abhängt. Wenn nur das äußere Polstück 12 erregt wird
und dessen innere und äußere Kanten parallel zueinander ver
laufen, dann ist in der Literatur ausgeführt, daß das System
außerhalb der Achse verlaufende Elektronenstrahlen in verti
kaler Richtung aber nicht in horizontaler Richtung fokussieren
wird (Fraktion). Wenn jedoch nur die inneren Polschuhe alle
gleich erregt werden, treten alle zentralen Strahlen recht
winkelig zu den aktiven Polschuhgrenzen ein und aus. In der
Literatur ist ausgeführt, daß das System dann in der horizon
talen Ebene fokussieren wird aber nicht in der vertikalen
Ebene. In beiden Fällen verlaufen die Strahlengänge der längs
der Achse verlaufenden Elektronenstrahlen AI, AO, BO, BI
identisch zueinander, selbst wenn sie davon abhängen, welcher
Polschuh erregt ist. Wenn sowohl der äußere Polschuh 12 als
auch die inneren Polschuhe 20, 22, 24 erregt sind, erfolgt eine
Fokussierung sowohl in der horizontalen Ebene als auch in der
vertikalen Ebene und die Symmetrie der Strahlengangsegmente ist
gesichert. Daraus folgt, daß eine stigmatische Fokussierung
erzielbar ist. Wenn ein Objektpunkt FI korrekt angeordnet ist,
werden seine konjugierten Bildpunkte FO und FM mit einem Ver
größerungsfaktor von minus 1 (-1) stigmatisch abbildet. Mit
anderen Worten, differentielle Erregung der inneren Polschuhe
und des äußeren Polschuhs hat die Wirkung einer Änderung der
effektiven Fokussierstärke der inneren Polschuhgrenzen derart,
daß eine Fokussierung sichergestellt ist. Aufgrund der internen
Symmetrie des Beleuchtungs- und des Abbildungsstrahlenbündels
ist sichergestellt, daß die von chromatischer Aberration freien
Punkten in der Mitte des Systems liegen, nämlich dort, wohin
die Probe abgebildet wird.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß das magnetische Sektor
feldablenksystem 10 grundsätzlich doppelfokussierend für eine
einzige nominale Strahlenergie ist. Wenn sich jedoch die
Energie des Abbildungsstrahlenbündels AI-AO vom Beleuchtungs
strahlenbündel BO-BM unterscheidet, kann z.B. der innere
Polschuh 22 etwas abweichend erregt werden, um ihn wieder zur
gewünschten Austrittsachse zu drängen. Während sich die Form
des Strahlengangs ändert (für geringere Energien wird er im
äußeren Polstück stärker gekrümmt und für entsprechend gerader
im inneren Polschuh) stellt die Symmetrie der Strahlengänge BO
nach BM sicher, daß er längs der Abbildungsachse austritt. Es
kann gezeigt werden, daß die Abbildungsbedingungen sich etwas
ändern und ein geringer Astigmatismus auftritt, da das Verhält
nis von innerer zu äußerer Erregung verschieden ist. Diese
Abweichung kann durch die eingebaute, zuvor erläuterte Quadro
polanordnung korrigiert werden. Für kleine Energiedifferenzen
ist die Wirkung auf den Bildastigmatismus vernachlässigbar,
wenn er an den achromatischen Punkten liegt.
Die Symmetrie der Anordnung kann eine 3, 4- oder 5-fache sein.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel des Sektorfeldablenk
systems der Erfindung betrug die äußere Kantenlänge des äußeren
dreieckförmigen Polschuhs 12 150 mm, die Feldstärke der Pol
schuhe je 100 Ampère-Windungen (Gauss), die Brennweite (Abstand
der Bildpunkte FI und FM) vom Mittelpunkt 200 mm, und lag FI
symmetrisch zu FM.
Bei unterschiedlicher Erregung des Beleuchtungsstrahls BO-BM
und des Abbildungsstrahls AI-AO ändert sich die Feldstärke
proportional der Quadratwurzel der Energiedifferenz. Dazu kann
die Erregungsstromstärke unterschiedlich sein oder es ist eine
zusätzliche Spule auf dem einen Polschuh vorgesehen. Die Brenn
weite ändert sich bei geringen Erregungsdifferenzen nur gering
fügig. Leichter Astigmatismus kann auftreten.
Die in der Zeichnung dargestellte 4-Magnet-Ausführung (die
Magnete sind vornehmlich Elektromagnete, wenn auch Permanent
magnete verwendbar sind) erzeugen gemeinsam zwei entgegenge
richtete Felder, die einen Sattel der Feldstärkenverteilung in
der Mitte bilden.
Die Magnete bestehen aus Eisen hoher Permeabilität und geringer
Remanenz. Abmessungen des äußeren Polschuhs von ca. 75 bis
150 mm kommen in Betracht. Zur Stromversorgung dient ein strom
geregeltes Netzgerät.
Claims (4)
1. Sektorfeldablenksystem mit drei oder mehr Magnetsektoren
bzw. -Schuhen, insbesondere für ein Niederspannungselektronen-
Mikroskop, welches mittels elastischer oder inelastisch
gestreuter Elektronen oder Ionen abbildet,
gekennzeichnet durch
einen gleichförmig erregten äußeren Polschuh (12), der zwei
oder mehrere identisch gestaltete innere, ebenfalls erregte
Polschuhe (20, 22, 24) umschließt, deren Erregung sich von der
äußeren Erregung unterscheidet und eine stigmatische Doppel
fokussierung liefert.
2. Sektorfeldablenksystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Polschuhe unterschiedlich gegenüber
den anderen Polschuhen derart erregbar ist, daß das Beleuch
tungs- und das Abbildungsstrahlenbündel außerhalb des Ablenk
systems spiegelbildlich verlaufen, auch wenn die Energie des
Beleuchtungsstrahlenbündels unterschiedlich von der Energie des
Abbildungsstrahlenbündels ist.
3. Sektorfeldablenksystem nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen gegenüber den anderen inneren Polschuhen unter
schiedlich erregbaren inneren Polschuh oder eine zusätzliche
Magnetspule auf einem der inneren Polschuhe, welche eine
entgegengerichtete Feldkomponente erzeugt, die zu einer
Quadropol-Fokussierung in einer der Achsen oder in beiden
Achsen führt.
4. Sektorfeldablenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Polschuh (12) die Form eines gleichschenkeligen
Dreiecks hat und die inneren Polschuhe (20, 22, 24) unter
Belassung eines Spaltes (26) eine symmetrische Anordnung
bildend umschließt.
Priority Applications (1)
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DE19893931970 DE3931970A1 (de) | 1989-09-25 | 1989-09-25 | Sektorfeldablenksystem, insbes. fuer ein niederspannungselektronen-mikroskop |
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DE19893931970 Withdrawn DE3931970A1 (de) | 1989-09-25 | 1989-09-25 | Sektorfeldablenksystem, insbes. fuer ein niederspannungselektronen-mikroskop |
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DE (1) | DE3931970A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10235981A1 (de) * | 2002-08-06 | 2004-02-26 | Leo Elektronenmikroskopie Gmbh | Teilchenoptische Vorrichtung und Elektronenmikroskop |
US6855939B2 (en) | 2001-02-20 | 2005-02-15 | Leo Elektronenmikroskopie Gmbh | Particle beam system having a mirror corrector |
US7022987B2 (en) | 2001-02-20 | 2006-04-04 | Carl Zeiss Nis Gmbh | Particle-optical arrangements and particle-optical systems |
-
1989
- 1989-09-25 DE DE19893931970 patent/DE3931970A1/de not_active Withdrawn
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DE10235981B4 (de) * | 2002-08-06 | 2008-07-17 | Leo Elektronenmikroskopie Gmbh | Teilchenoptische Vorrichtung und Elektronenmikroskop |
DE10235981B9 (de) * | 2002-08-06 | 2009-01-22 | Leo Elektronenmikroskopie Gmbh | Teilchenoptische Vorrichtung und Elektronenmikroskop |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |