DE3931904A1 - Verfahren zur beseitigung von restchrominanzsignalen - Google Patents

Verfahren zur beseitigung von restchrominanzsignalen

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Beseitigung von Restchrominanzsignalen in einem von einem PAL-Signal abgeleiteten kammgefilterten Luminanzsignal nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Eine Kammfilterung des FBAS(PAL-)Signals zur Ableitung des Luminanz- und des Chrominanzsignales bewirkt bei ungleichen Signalinformationen von Zeile zu Zeile Störungen, die sich zum Beispiel im Luminanzsignal als unangenehme Perlschnurstruktur bemerkbar macht. Diese Störungen müssen mittels einer Zusatzschaltung eliminiert werden.
Hierzu ist aus der US-PS 48 14 863 ein Verfahren gemäß der Gattung des Hauptanspruchs bekannt, bei dem das Steuersignal in mehrere Schaltsignale umgewandelt wird. Mit diesen Schaltsignalen werden dann im Luminanzkanal angeordnete Schalter gesteuert, mit welchen je nach Art des Störsignals verschiedene, das Luminanzsignal unterschiedlich beeinflussende Schaltungen eingeschaltet werden. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch neben dem größeren Aufwand an zusätzlichen Laufzeitgliedern den Nachteil, daß durch den Schaltvorgang möglicherweise zusätzliche Störsignale im Luminanzsignal verursacht werden.
Weiterhin sind in den EP 02 21 734 A2 sowie 02 21 769 A2 Schaltungen zur Störsignalbeseitigung in kammgefilterten Luminanzsignalen beschrieben, welche ebenfalls durch zusätzliche Laufzeitglieder relativ aufwendig konzipiert sind.
Ferner sind bei der üblichen Decodierung von Farbfernsehsignalen, wobei einfache Filter, z. B. Notch-Filter, in Verbindung mit Bandpaßfiltern eingesetzt sind, bereits Verfahren und Schaltungen zur Unterdrückung von Störungen im Luminanzsignal bekannt (z. B. DE 33 43 262 A1 sowie DE 35 24 532 A1), bei welchen vom Farbfernsehsignal ein im Frequenzbereich des Farbhilfsträgers liegender Anteil des Farbfernsehsignals mit steuerbarer Amplitude subtrahiert wird. Das hierfür verwendete Steuersignal wird aus dem Luminanzsignal im Frequenzbereich des Farbhilfsträgers abgeleitet.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die obenerwähnten Restchrominanzsignale im kammgefilterten Luminanzsignal auf einfache Weise sicher zu beseitigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Störsignale nicht durch einen Schaltvorgang beseitigt, sondern ausgeblendet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Als besonders vorteilhaft hat sich das erfindungsgemäße Verfahren erwiesen, wenn das Bandpaßsignal durch Differenzbildung des über eine Laufzeitkette geleiteten Luminanzsignals und einem um die Hälfte des Reziprokwertes der Farbträgerfrequenz vorverlegten Luminanzsignals abgeleitet und mit dem tiefpaßgefilterten Steuersignal multipliziert wird.
In weiteren Unteransprüchen sind vorteilhafte Schaltungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 und Fig. 3 Schaltungen zur Ableitung und Beeinflussung des Bandpaßsignals.
Der Schaltung nach Fig. 1 wird an Klemme 1 ein Farbfernsehsignal nach der PAL-Norm zugeführt, wovon in einem Zeilenkammfilter 2 das Luminanzsignal abgespaltet wird. Das Kammfilter 2 besteht im wesentlichen aus zwei Zeilenverzögerungsleitungen 3 und 4, wodurch an den Klemmen 6 bzw. 7 bzw. 8 ein nichtverzögertes bzw. ein einzeilig verzögertes bzw. ein zweizeilig verzögertes Eingangssignal abnehmbar ist. Durch Addition in der Addierstufe 9 des unverzögerten Signals an Klenme 6 sowie des zweizeilig verzögerten Signals an Klemme 8 wird das Luminanzsignal abgeleitet, welches am Verbindungspunkt 11 abnehmbar ist.
Dieses Luminanzsignal, welches noch Restchrominanzsignalanteile enthält, wird nun einerseits dem positiven Eingang einer Subtraktionsstufe 12 zugeführt, an deren negativen Eingang das einzeilig verzögerte Eingangssignal über Klemme 7 anliegt. Am Ausgang der Stufe 12 ist dann ein kanmgefiltertes Chrominanzsignal abnehmbar. Andererseits wird das Luminanzsignal mit Restchrominanzsignalanteilen außerdem über ein Bandpaßfilter 13, eine Begrenzerstufe 14 und eine Gleichrichterstufe 15 dem einen Eingang einer nichtadditiven Mischschaltung 16 zugeführt, an deren anderen Eingang das vom Ausgang der Stufe 12 über ein weiteres Bandpaßfilter 17 eine weitere Begrenzerstufe 18 sowie eine weitere Gleichrichterschaltung 19 anliegt. In diesen beiden Zweigen werden die zugeführten Signale also zunächst frequenzmäßig gefiltert und danach amplitudenmäßig begrenzt, so daß nur die im Frequenzbereich des Farbträgers liegenden Anteile des Farbsignals für die Erzeugung des Steuersignals herangezogen werden. Diese beiden Signale werden nun in der NAM-Schaltung 16 miteinander verknüpft, so daß am Ausgang der NAM-Schaltung 16 immer dann ein Signal abnehmbar ist, wenn in den beiden Signalwegen Störsignale detektiert werden. Dieses Ausgangssignal wird über ein Tiefpaßfilter 21 dem Eingang 22 einer Schaltung 23 zur Ableitung und Steuerung eines Luminanz-Bandpaßsignals zugeleitet.
Das Luminanzsignal vom Verbindungspunkt 11 wird weiterhin dem Luminanzkanal des Decoders zugeführt, wobei es zunächst über eine Verzögerungsleitung 24 zur Laufzeitanpassung geführt und danach an die Eingangsklemme 25 der Bandpaßsteuerschaltung 23 angelegt wird. Von der Bandpaßsteuerschaltung 23 wird einerseits über Klemme 26 das mit Restchrominanzsignalen behaftete Luminanzsignal abgegeben, welches dem positiven Eingang einer Subtraktionsstufe 28 zugeführt wird, und andererseits über Klemme 27 der jeweilige Restchrominanzsignalanteil, welcher dem negativen Eingang der Stufe 28 zugeführt wird. Nach Subtraktion des die Restchrominanzanteile enthaltenden Störsignals vom gestörten Luminanzsignal ist am Ausgang 29 ein von Störsignalanteilen befreites Luminanzsignal abnehmbar.
In Fig. 2 ist eine relativ einfache Bandpaßsteuerschaltung (23) dargestellt, deren Eingangs-(22, 25) und Ausgangsklemmen (26, 27) mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet sind. Das störbehaftete Luminanzsignal wird hier von Klemme 25 an Klemme 26 direkt übertragen. Außerdem wird mit Hilfe des Bandpasses 31 ein Signal abgeleitet, welches über einen steuerbaren Verstärker 32 an Klemme 27 geführt wird. Der steuerbare Verstärker 32 kann nun mit Hilfe des erzeugten und an Klemme 22 anliegenden Steuersignals in der Verstärkung beeinflußt werden, wobei mit steigendem Störsignalanteil im Frequenzbereich des Farbhilfsträgers die Verstärkung erhöht wird, so daß in steigendem Maße diese Anteile subtrahiert werden können.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel einer Bandpaßsteuerung 23, bei der zwischen den Klemmen 25 und 26 eine Laufzeitkette 33 sowie ein an Masse geschalteter Widerstand 34 vorgesehen sind. Die Laufzeitkette 33 weist eine Anzapfung 36 auf, welche mit dem einen Eingang einer weiteren Subtraktionssstufe 37 verbunden ist. Der andere Eingang der Subtraktionsstufe 37 ist an den Ausgang der Laufzeitkette 33 angeschlossen. Für ein PAL-Signal beträgt der Laufzeitunterschied zwischen Anzapfung und Ausgang der Laufzeitkette 33 ca.112 ns. Am Ausgang der Stufe 37 ist somit ein die Differenz zwischen Ausgangssignal der Laufzeitkette 33 und einem um die Hälfte des Reziprokwertes der Farbträgerfrequenz vorverlegten Signal darstellendes Bandpaßsignal abnehmbar. Dieses Signal wird nun über ein Differenzierglied 38 dem einen Eingang einer Multiplizierstufe 39 zugeführt, an deren anderem Eingang das Steuersignal über Klemme 22 anliegt. Das Bandpaßsignal wird also mit dem Steuersignal bewertet.

Claims (6)

1. Verfahren zur Beseitigung von Restchrominanzsignalen in einem von einem PAL-Signal abgeleiteten kammgefilterten Luminanzsignal, wobei die im Frequenzbereich des Farbhilfsträgers liegenden Restchrominanzsignale in Abhängigkeit eines vom Luminanzsignal abgeleiteten Steuersignals beseitigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal durch nichtadditive Mischung eines vom kammgefilterten Luminanzsignal nach Bandpaßfilterung und Gleichrichtung abgeleiteten ersten Signals mit einem nach Differenzbildung zwischen dem kammgefilterten Luminanzsignal und dem einzeilig verzögerten PAL-Signal gewonnenen und nach Bandpaßfilterung und Gleichrichtung abgeleiteten zweiten Signal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom laufzeitangepaßten Luminanzsignal im Frequenzbereich des Farbhilfsträgers liegende Signalanteile subtrahiert werden, welche durch Bewertung eines vom Luminanzsignal abgeleiteten Bandpaßsignals mit Hilfe des Steuersignals erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßsignal durch Differenzbildung des über eine Laufzeitkette geleiteten Luminanzsignals und einem um die Hälfte des Reziprokwertes der Farbträgerfrequenz (1/2×1/fF) vorverlegten Luminanzsignals abgeleitet und mit dem tiefpaßgefilterten Steuersignal multipliziert wird.
4. Schaltung mit einem Zeilenkammfilter, an dessen Eingang das PAL-Signal anliegt und an dessen Ausgang das kammgefilterte Luminanzsignal abnehmbar ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (11) des Zeilenkammfilters (2) einerseits über ein Bandpaßfilter (13) und eine GLeichrichterstufe (15) mit dem einen Eingang einer nichtadditiven Mischaltung (16) und andererseits mit dem positiven Eingang einer Subtraktionsstufe (12) verbunden ist, an deren negativen Eingang das einzeilig verzögerte PAL-Signal anliegt und deren Ausgang über ein weiteres Bandpaßfilter (17) und eine weitere Gleichrichterstufe (19) mit dem anderen Eingang der nichtadditiven Mischschaltung (16) verbunden ist, an deren Ausgang das Steuersignal über ein Tiefpaßfilter (21) abnehmbar ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (11) des Zeilenkammfilters (2) außerdem über eine Laufzeitkette (33) mit dem positiven Eingang (26) einer zweiten Subtraktionsstufe (28) verbunden ist, an deren Ausgang (29) das verbesserte Luminanzsignal abnehmbar ist, daß der Ausgang des Tiefpaßfilters (21) mit dem ersten Eingang einer Multiplizierstufe (39) verbunden ist, an deren zweiten Eingang von der Laufzeitkette (33) abgeleitetes Differenzsignal liegt, und daß der Ausgang der Multiplizierstufe mit dem negativen Eingang (27) der zweiten Subtraktionsstufe (28) verbunden ist.
6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen Bandpaßfilter (13 bzw. 17) und Gleichrichterstufe (15 bzw. 19) je ein Begrenzerverstärker (14 bzw 18) vorgesehen ist.
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