DE3931373A1 - Auto-faksimilegeraet mit temperaturschutz - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Auto-Faksimilegerät, vorzugsweise
in Verbindung mit einem mobilen Kommunikationssystem. Mobile
Büroeinrichtungen der o.g. Art sind z.B. in der DE 38 06 473
beschrieben. Sie können bei einem PKW z.B. in der Mittenarm
lehne oder mittels einer Halterung auf der Rückbank unterge
bracht sein. Ein bei ihrer Benutzung in einem Kraftfahrzeug
auftretendes Problem besteht darin, daß sie leicht Temperatu
ren ausgesetzt sind, die außerhalb des zulässigen Betriebs
temperaturbereichs liegen. Dieser wird bei den heutigen
Faksimilegeräten vor allem durch die Temperaturen bestimmt,
bei denen der Druckerteil noch zuverlässig arbeitet, und
liegt ungefähr zwischen 0°C und 40°C. Obere und untere
Werte der zulässigen Betriebstemperatur werden in Kraftfahr
zeugen ohne zusätzliche Innenraumtemperaturregelung aufgrund
der üblicherweise geringen Wärmeisolierung von Kraftfahrzeu
gen leicht über- bzw. unterschritten. Hierbei ist zu beach
ten, daß diese Geräte telematisch gesteuert werden können und
daß ein Benutzer der Büroeinrichtung üblicherweise vor An
schalten oder Inbetriebsetzen des Gerätes keine Temperatur
messungen vornimmt oder vornehmen kann und somit bei einem
Versuch, das Faksimilegerät in Betrieb zu setzen, Beschä
digungen oder Fehlfunktionen des Gerätes riskiert werden.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß aufgrund thermischer
Trägheit einzelne möglicherweise temperaturkritische Teile
des Geräts auch dann noch Temperaturen außerhalb des zulässi
gen Bereichs aufweisen, nachdem andere Teile bereits wieder
eine Temperatur im zulässigen Bereich angenommen haben. Dies
kann dazu führen, daß bei Temperaturmessungen am Gerät ein
Benutzer fälschlicherweise davon ausgeht, daß das gesamte
Gerät eine Temperatur im zulässigen Bereich angenommen hat.
Dieses Problem wird insbesondere dann auftreten, wenn die
Temperaturmessung außerhalb des Geräts oder in einem nahe der
Geräteoberfläche liegenden Bereich oder jedenfalls nicht an
dem temperaturkritischen Teil des Gerätes mit der größten
thermischen Trägheit erfolgt. Die dann gemessene Temperatur
folgt schnell der Temperatur des das Gerät umgebenden Raumes,
d.h. insbesondere des Kfz.-Innenraumes, die sich wiederum
schneller verändert als die Temperatur des betreffenden
temperaturkritischen Geräteteils.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Angabe eines Auto-
Faksimilegerätes mit Temperaturschutz, bei dem gewährleistet
ist, daß es nur in dem zulässigen Temperaturbereich, d.h.
oberhalb einer unteren und unterhalb einer oberen Grenztempe
ratur in Betrieb gesetzt werden kann. Die angegebene Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
größere Sicherheit gegen ein aufgrund thermischer Trägheit
temperaturkritischer Teile zu frühes Inbetriebsetzen der
Büroeinrichtung zu erreichen. Diese Aufgabe wird erfindungs
gemäß durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst. Hierbei geht
die Erfindung von der Überlegung aus, daß eine größere
Sicherheit gegen zu frühes Inbetriebsetzen des Gerätes
dadurch erreicht werden kann, daß über eine Hystereseschal
tung nach Über- bzw. Unterschreiten der oberen bzw. unteren
Grenztemperaturen die oberen bzw. unteren Grenztemperaturen
für ein Inbetriebsetzen nach unten bzw. oben verschoben
werden und so ein Sicherheitsspielraum entsteht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen 3 bis 4 angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen veran
schaulicht.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Schaltungsprinzips
einer Temperaturschutzschaltung eines erfindungsge
mäßen Auto-Faksimilegerätes.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Temperaturschutz
schaltung eines erfindungsgemäßen Auto-
Faksimilegerätes.
Fig. 3 zeigt die Integration des erfindungsgemäßen Auto-
Faksimilegerätes mit Temperaturschutz in ein
mobiles Kommunikationssystem.
Das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild des Schaltungsprinzips
für den Temperaturschutz weist neben einer stabilisierten
Spannungsversorgung durch V+ einen Temperaturfühler TF, vor
zugsweise einen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizi
enten (NTC-Widerstand), einen ersten und einen zweiten Diffe
renzverstärker A bzw. B, ein logisches UND-Gatter L, einen
vom Gatter L gesteuerten Schalter S sowie einen vom Schalter
S angesteuerten Relais R, mit dem die Betriebsspannung der
Büroeinrichtung zu- oder abgeschaltet werden kann, auf. Der
Temperaturfühler TF wird vorzugsweise in der Nähe tempera
turkritischer Geräteteile, bei einem Faksimilegerät z.B. des
Druckerteils, angebracht.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 1
erläutert. Mittels der Spannungsteiler RA und RB werden am
Minus- bzw. Plus-Eingang der Differenzverstärker A bzw. B
jeweils negative bzw. positive Potentiale angelegt. Der Plus-
Eingang des Differenzverstärkers A und der Minus-Eingang des
Differenzverstärkers B werden über den Spannungsteiler RT/TF
angesteuert. Die Widerstände sind dabei derartig dimensio
niert, daß in einem vorgegebenen Temperaturbereich die Minus-
Eingänge der Differenzverstärker A und B auf niedrigerem
Potential als die Plus-Eingänge liegen. Die Ausgänge der
beiden Differenzverstärker weisen dann einen Hochpegel (H-
Pegel) auf, der Ausgang des UND-Gatters ebenfalls einen Hoch-
Pegel. Der Schalter 8 wird bei einem H-Pegel des UND-Gatters
so angesteuert, daß das Relais R anzieht und die Betriebs
spannung der Büroeinrichtung zugeschaltet wird. Bei abnehmen
der Temperatur wächst der Wert des Widerstands TF. Dadurch
erhöht sich die Spannung am Minus-Eingang des Differenzver
stärkers B, bis bei einer unteren vorgegebenen Grenztempera
tur der Minus-Eingang des Differenzverstärkers B eine höhere
Spannung aufweist als der Plus-Eingang. Daraufhin nimmt der
Ausgangs des Differenzverstärkers B einen L-Pegel an, so daß
am Ausgang des UND-Gatters ein Niedrig-Pegel anliegt. Über
den Schalter 8 und das Relais R wird daraufhin die Zuführung
der Betriebsspannung der Büroeinrichtung unterbrochen.
Der Ausgang des Differenzverstärkers B ist über den Wider
stand RD an den Plus-Eingang des Differenzverstärkers B ange
schlossen und bewirkt einen Hysterese-Effekt, so daß bei
einem Wiederanstieg der Temperatur über die untere kritische
Grenztemperatur der Ausgang des Differenzverstärkers zunächst
weiter auf einem L-Pegel liegt. Erst bei einer Temperatur,
die um einen vorgegebenen Betrag über der unteren Grenztempe
ratur liegt, springt der besagte Ausgang wieder auf einen H-
Pegel.
Die Unterbrechung der Zuführung der Betriebsspannung bei
überschreiten einer vorgegebenen oberen Grenztemperatur
erfolgt durch Ansteuerung des Differenzverstärkers A. Auch
hier wird durch Mitkopplung eines Widerstands RC eine
Temperatur-Hysterese bewirkt, so daß, wenn einmal die obere
Grenztemperatur überschritten ist, erst nach Erreichen einer
Temperatur, die um einen vorgegebenen Betrag niedriger als
die obere Grenztemperatur ist, die Betriebsspannung wieder
zugeschaltet wird.
Fig. 2 zeigt eine für eine obere Grenztemperatur von ca. 45°
C und eine untere Grenztemperatur von ca. 0°C ausgelegte
Ausführungsform der Erfindung. Die Ausgänge 1 bzw. 7 der Kom
paratoren A bzw. B sind mit einem Dioden-Gatter in positiver
Logik (UND-Gatter) verbunden, dessen Ausgang mit einem
Schalttransistor 10 verbunden ist und diesen steuert. Der
Schalttransistor 10 betätigt ein Relais 11, über dessen
Schaltkontakte die Büroeinrichtung aktiviert oder deaktiviert
werden kann. Die Schaltung wird mit +8 Volt (stabilisiert)
und +12 Volt versorgt.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 2
erläutert. In einem Temperaturbereich zwischen der oberen und
der unteren Grenztemperatur, die in diesem Fall bei 0°C bzw.
45°C liegen, haben die Ausgänge 1 bzw. 7 der Komparatoren A
und B jeweils einen H-Pegel und schalten den Transistor 10
durch. Relais 11 ist in diesem Fall angezogen und der Büro
einrichtung wird Betriebsspannung zugeschaltet. Die Schalt
punkte der beiden Komparatoren A und B werden durch das Ver
hältnis der Spannungsteiler R1/R5 für die untere Grenztempe
ratur und R2/R6 für die obere Grenztemperatur bestimmt, indem
sie die an den Eingängen 2 des Komparators A bzw. 5 des Kom
parators B anliegenden Spannungen festlegen. Der Plus-Eingang
3 des Komparators A und der Minus-Eingang 6 des Komparators B
werden vom Spannungsteiler R3/NTC-Widerstand 13 gesteuert.
Das Unterbrechen der Betriebsspannung durch Öffnen der
Schaltkontakte 12 bei der unteren Grenztemperatur erfolgt in
folgender Weise. Verringert sich die Temperatur, steigt wegen
des negativen Temperaturkoeffizienten des Widerstands 13 die
Spannung in den Steuereingängen 3 und 6 der Komparatoren A
und B. Dies führt dazu, daß bei der unteren Grenztemperatur
der Minus-Eingang 6 des Komparators B positiver als der Plus-
Eingang 5 des Komparators B wird. Daraufhin kippt der Ausgang
7 des Komparators B auf einen L-Pegel. Der Transistor 10 wird
daraufhin gesperrt; das Relais 11 fällt ab. Durch die Mit
kopplung des Ausgangs 7 an den Eingang 5 des Komparators B
über den Widerstand 7 wird ein Einschalten erst dann wieder
möglich, wenn die Temperatur über die untere Grenztemperatur
angestiegen ist.
Das Abschalten bei der oberen Grenztemperatur erfolgt in fol
gender Weise. Bei steigender Temperatur sinkt die an den
Steuereingängen 3 und 6 der Komparatoren A und B anliegende
Spannung. Unterschreitet dabei die am Komparatoreingang 3
anliegende Spannung die am Eingang 2 des Komparators A anlie
gende Spannung, kippt der Ausgang 1 von Komparator A auf
einen L-Pegel. Daraufhin sperrt der Transistor 10, und das
Relais unterbricht die Zuführung von Betriebsspannung an die
Büroeinrichtung. Durch die mit dem Widerstand R4 bewirkte
Hysterese wird dem Verbraucher erst wieder Betriebsspannung
zugeschaltet, wenn die Temperatur auf eine unterhalb der
Grenztemperatur liegende Temperatur abgefallen ist.
Die Schaltpunkte der Komparatoren, d.h. die Temperaturen, bei
denen die Betriebsspannung im Verbraucher zugeführt bzw.
unterbrochen wird, sind durch entsprechende Dimensionierung
der Spannungsteiler R1/R5 bzw. R2/R6 in Grenzen wählbar. Die
Hysterese kann durch Dimensionierung der Koppelwiderstände R4
und R7 eingestellt werden. Bei einer unteren Grenztemperatur
von 0°C ist es z.B. vorteilhaft ein Einschalten erst wieder
bei einer Temperatur von +3°C, bei der oberen Grenztempera
tur von 45°C erst bei einer Temperatur von 40°C vorzusehen.
Das Auto-Faksimilegerät mit Temperaturschutz kann derart
ausgestaltet sein, daß eine Schaltung, die die vom
Temperaturfühler TF gegebenen Signale auswertet, in das
betreffende Bürogerät integriert wird oder, wie es bei mobi
len Kommunikationssystemen mit zentralen Überwachungs- und
Steuereinrichtungen vorteilhaft sein wird, in letztere Ein
richtungen integriert wird. Eine solche Konfiguration ist in
Fig. 3 gezeigt. Hier bezeichnet 14 ein Funktelefon, dessen
Funktionen über ein Bediengerät 15 und eine Adaptereinrich
tung 16, wie sie aus der DE 38 06 473 bekannt ist, gesteuert
werden können. Eine erfindungsgemäße Auswerte- und Steuer
schaltung 17 zum Temperaturschutz ist in der Adaptereinrich
tung 16 integriert, während der Temperaturfühler 17a im
Faksimilegerät 18 untergebracht ist. Bei einer Konfiguration
nach Fig. 3 ist es auch möglich, über die Adaptereinrichtung
16 dem Bediengerät 15 zu signalisieren, daß der
Temperaturschutz aktiviert, d.h. das Faksimilegerät
inaktiviert ist.
Claims (4)
1. Auto-Faksimilegerät, dadurch gekennzeichnet, daß im oder
am Faksimilegerät ein Temperaturfühler angeordnet ist,
dessen Signale einer Auswerte- und Steuereinheit zuge
führt werden, die oberhalb oder unterhalb eines vorgege
benen Temperaturbereiches die Zuführung von Betriebs
spannung zum Auto-Faksimilegerät unterbricht.
2. Auto-Faksimilegerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Hysterese-Schaltung in der
Auswerte- und Steuerschaltung vorgesehen ist, so daß
nach überschreiten bzw. Unterschreiten der oberen bzw.
unteren Grenzen des vorgegebenen Temperaturbereichs die
oberen bzw. unteren Grenztemperaturen für die Inaktivie
rung des Faksimilegerätes um jeweils einen vorgegebenen
Betrag nach unten bzw. oben verschoben werden.
3. Auto-Faksimilegerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein erster Differenzverstärker A, ein zweiter Diffe renzverstärker B, ein von den Ausgängen der Differenz verstärker gesteuertes logisches Gatter L, ein Schalter S und ein Relais R vorgesehen sind, daß am Minus- bzw. Plus-Eingang der Differenzverstärker A bzw. B jeweils negative bzw. positive Potentiale angelegt sind,
daß der Plus-Eingang des Differenzverstärkers A und der Minus-Eingang des Differenzverstärkers B vom Temperatur fühler TF so angesteuert werden, so daß in einem vorge gebenen Temperaturbereich die Ausgänge der beiden Differenzverstärker einen Hochpegel aufweisen, und daß bei einer vorgegebenen unteren Grenztemperatur bzw. einer vorgegebenen oberen Grenztemperatur der Ausgang von jeweils einem der Differenzverstärker A oder B einen Niedrig-Pegel annimmt, und daraufhin über das Gatter L den Schalter S und das Relais R die Zuführung von Betriebsspannung zum Faksimilegerät unterbrochen wird.
daß ein erster Differenzverstärker A, ein zweiter Diffe renzverstärker B, ein von den Ausgängen der Differenz verstärker gesteuertes logisches Gatter L, ein Schalter S und ein Relais R vorgesehen sind, daß am Minus- bzw. Plus-Eingang der Differenzverstärker A bzw. B jeweils negative bzw. positive Potentiale angelegt sind,
daß der Plus-Eingang des Differenzverstärkers A und der Minus-Eingang des Differenzverstärkers B vom Temperatur fühler TF so angesteuert werden, so daß in einem vorge gebenen Temperaturbereich die Ausgänge der beiden Differenzverstärker einen Hochpegel aufweisen, und daß bei einer vorgegebenen unteren Grenztemperatur bzw. einer vorgegebenen oberen Grenztemperatur der Ausgang von jeweils einem der Differenzverstärker A oder B einen Niedrig-Pegel annimmt, und daraufhin über das Gatter L den Schalter S und das Relais R die Zuführung von Betriebsspannung zum Faksimilegerät unterbrochen wird.
4. Auto-Faksimilegerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein erster Differenzverstärker A, ein zweiter Differenzverstärker B, ein von den Ausgängen der Differenzverstärker gesteuertes logisches Gatter L, ein Schalter S und ein Relais R vorgesehen sind, daß am Minus- bzw. Plus-Eingang der Differenzverstärker A bzw. B jeweils negative bzw. positive Potentiale angelegt sind,
daß der Plus-Eingang des Differenzverstärkers A und der Minus-Eingang des Differenzverstärkers B vom Temperatur fühler TF angesteuert werden, so daß in einem vorge gebenen Temperaturbereich die Ausgänge der beiden Differenzverstärker einen Hochpegel aufweisen,
und daß bei einer vorgegebenen unteren Grenztemperatur bzw. einer vorgegebenen oberen Grenztemperatur der Ausgang von jeweils einem der Differenzverstärker A oder B einen Niedrig-Pegel annimmt, und daraufhin über das Gatter L den Schalter S und das Relais R die Zuführung von Betriebsspannung zum Faksimilegerät unterbrochen wird,
und daß durch eine Mitkopplung der Ausgänge der Differenzverstärker A bzw. B an ihre Plus-Eingänge die Hysterese bewirkt wird.
daß ein erster Differenzverstärker A, ein zweiter Differenzverstärker B, ein von den Ausgängen der Differenzverstärker gesteuertes logisches Gatter L, ein Schalter S und ein Relais R vorgesehen sind, daß am Minus- bzw. Plus-Eingang der Differenzverstärker A bzw. B jeweils negative bzw. positive Potentiale angelegt sind,
daß der Plus-Eingang des Differenzverstärkers A und der Minus-Eingang des Differenzverstärkers B vom Temperatur fühler TF angesteuert werden, so daß in einem vorge gebenen Temperaturbereich die Ausgänge der beiden Differenzverstärker einen Hochpegel aufweisen,
und daß bei einer vorgegebenen unteren Grenztemperatur bzw. einer vorgegebenen oberen Grenztemperatur der Ausgang von jeweils einem der Differenzverstärker A oder B einen Niedrig-Pegel annimmt, und daraufhin über das Gatter L den Schalter S und das Relais R die Zuführung von Betriebsspannung zum Faksimilegerät unterbrochen wird,
und daß durch eine Mitkopplung der Ausgänge der Differenzverstärker A bzw. B an ihre Plus-Eingänge die Hysterese bewirkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931373 DE3931373A1 (de) | 1989-09-20 | 1989-09-20 | Auto-faksimilegeraet mit temperaturschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931373 DE3931373A1 (de) | 1989-09-20 | 1989-09-20 | Auto-faksimilegeraet mit temperaturschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931373A1 true DE3931373A1 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=6389805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931373 Ceased DE3931373A1 (de) | 1989-09-20 | 1989-09-20 | Auto-faksimilegeraet mit temperaturschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3931373A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1989-09-20 DE DE19893931373 patent/DE3931373A1/de not_active Ceased
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WARNER, A. u. ORTH, K.-L.: Lexikon der Elek- trotechnik (Detinitionen des VDE-Vorschrif- tenwerks) in: VDE-Schriftenreihe 40, VDE-Ver- lag Berlin - Offenbach, 1984, S.638-642 * |
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