DE3931351C2 - - Google Patents
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- DE3931351C2 DE3931351C2 DE3931351A DE3931351A DE3931351C2 DE 3931351 C2 DE3931351 C2 DE 3931351C2 DE 3931351 A DE3931351 A DE 3931351A DE 3931351 A DE3931351 A DE 3931351A DE 3931351 C2 DE3931351 C2 DE 3931351C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/007—Hybrid linear bearings, i.e. including more than one bearing type, e.g. sliding contact bearings as well as rolling contact bearings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/0614—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only
- F16C29/0616—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load essentially in a single direction
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/0633—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides
- F16C29/0669—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the main body of the U-shaped carriage is an assembly of at least three major parts, e.g. an assembly of a top plate with two separate legs attached thereto in the form of bearing shoes
- F16C29/0671—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the main body of the U-shaped carriage is an assembly of at least three major parts, e.g. an assembly of a top plate with two separate legs attached thereto in the form of bearing shoes with balls
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/0676—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body or carriage almost fully embracing the guide rail or track, e.g. a circular sleeve with a longitudinal slot for the support posts of the rail
Description
Die Erfindung betrifft eine Kugelumlaufeinheit für eine
Linearkugelführung, die entlang der Längsachse einer im
Querschnitt kreisförmigen Führungsschiene bewegbar ist,
welche sie teilweise umschließt, mit mehreren über den
Querschnitt verteilt angeordneten endlosen Kugelreihen,
die in einem ein- oder mehrteiligen, im Grundkörper gehal
tenen Käfig geführt sind, welche jeweils einen Tragab
schnitt, in welchem die Kugeln radial nach innen aus dem
Käfig herausragen und an der Führungsschiene anliegen,
einen Rückführabschnitt und beide an den Enden verbindende
Umlenkabschnitte aufweisen, bei der sich die Tragabschnit
te und Rückführabschnitte parallel zur Längsachse er
strecken und zwei weitere Kugelreihen vorhanden sind,
deren Kugeln in Kugelrillen der Führungsschiene eingreifen.
Es sind bereits Drehmomentkugelbüchsen bekannt (Firmenprospekt
der Deutsche Star GmbH, D-8720 Schweinfurt 1,
"Compact-Drehmoment-Kugelbüchse" 0720-1/1/87/GW, Seite 3
ff.), bei denen in der Laufschiene mindestens eine Laufbahnrille
vorgesehen ist. Die äußeren Laufbahnen der
Kugelbüchse sind als Bahnelemente ausgestaltet und in
einer Außenhülse aufgenommen. Eine der Laufbahnen, welche
der Laufbahnrille in der Führungsschiene gegenüberliegt,
hat ein radial bewegliches Laufbahnelement. Dieses kann
über eine Stellschraube radial verstellt werden, so daß
die nötige Vorspannung erzielt wird.
Diese Ausbildung erfordert eine geschlossene Hülse. Die
Vorspannung führt zu einer Aufweitung der Hülse.
Aus der DE 30 12 018 A1 ist eine Kugelumlaufeinheit bekannt,
bei der die zugehörige Führungsschiene im Querschnitt
als Kreisprofil mit einer Abflachung ausgestattet
ist. Die Büchse der Kugelumlaufeinheit weist neben den
normalen, sich auf dem Kreisprofil abwälzenden Kugelreihen
eine separate Kugelreihe auf, die an einer Laufbahnplatte
geführt ist, die in einem Durchbruch der Büchse radial
abgestützt ist und deren Kugeln sich an der Abflachung abstützen.
Hierdurch ist zwischen Kugelumlaufeinheit und
Führungsschiene eine Drehmomentabstützung gegeben.
Aus der DE 31 40 298 A1 ist eine Linearführung mit einer
Kugelumlaufeinheit und einer Führungsschiene bekannt,
welche im Querschnitt als Mehrkant gestaltet ist. Es sind
Laufrillen jeweils in den Übergangsbereichen zwischen den
aneinanderstoßenden Flächen eingearbeitet. In diese greifen
die Kugeln der Kugelreihen der Kugelumlaufeinheit ein.
Sie sind ebenfalls in Rillen des Gehäuses der Umlaufeinheit
geführt, so daß ein Drehmoment abgestützt werden
kann. Zur Spieleinstellung sind Druckschrauben vorgesehen,
die das Gehäuse verformen.
Die CH-PS 33 02 41 zeigt eine Kugelführung, bei der an
einem Gehäuse in einzelnen Führungen gehaltene Kugelreihen
befestigt sind. Die Kugeln der einzelnen Kugelreihen greifen
in Laufrillen einer im Querschnitt kreisförmigen
Führungsschiene ein, wodurch eine Drehmomentabstützung
zwischen Gehäuse und Führungsschiene gegeben ist.
Der Erfindung liegt, ausgehend vom gattungsbildenden Stand
der Technik, die Aufgabe zugrunde, eine Kugelumlaufeinheit
zu schaffen, die offen gestaltet werden kann, d. h. die
geeignet ist, eine Führungsschiene nur teilweise zu umgreifen
und bei der die der Drehmomentübernahme dienenden
Kugelreihen so gestaltet sind, daß keine negativen Einflüsse
auf das Tragverhalten der anderen Kugelreihen ausgeübt
werden, und die für eine hohe Kapazität zur Aufnahme
der in Verdrehrichtung wirkenden Momente geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die weiteren Kugelreihen von den ersten Kugelreihen sepa
riert sind und jeweils einen Befestigungskörper, welcher
Führungsrillen für die Kugeln besitzt und einen Führungs
käfig mit die Führungsrillen ergänzenden Führungsrillen
aufweist, daß im Querschnitt gesehen, die Mittelpunkte der
beiden Kugelrillen der Führungsschiene und der jeweils
gegenüberliegenden Führungsrillen der Befestigungskörper
auf der den ersten Kugelreihen abgewandten Außenfläche der
Führungsschiene liegen, daß der Zentriwinkel, den die
Mittelpunkte der Kugelrillen bezogen auf die Längsachse
zwischen sich einschließen, unterschiedlich ist zu dem
Zentriwinkel, den die Mittelpunkte der Führungsrillen der
Befestigungskörper, bezogen auf die Längsachse der Führungsschiene
einschließen.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß bei Einstellung
der Vorspannung durch die Lage der Kugelrillen, die zur
Drehmomentaufnahme herangezogen werden, gegenüber den
Kugeln, die lediglich die Auflast in Führungsrichtung
übernehmen sollen, eine Verformung vermieden, und damit
ein negativer Einfluß auf das Tragverhalten dieser nur der
Längsführung dienenden Kugelreihen vermieden wird.
Durch die Separierung wird darüber hinaus eine Verbesserung
der Einstellbarkeit erreicht.
Ein stetiges Anpressen der nur der Führung dienenden
ersten Kugelreihen wird dadurch erzielt, daß der Zentri
winkel, den die Mittelpunkte der Kugelrillen einschließen,
kleiner ist als der Zentriwinkel, den die Mittelpunkte der
Führungsrillen einschließen.
Durch diese Ausbildung wird eine Spielfreiheit in beiden
Drehmomentrichtungen, die um die Achse der Führungsschiene
ausgeübt werden können, erreicht. Darüber hinaus wird stets
ein Anpressen der nur der Längsführung dienenden ersten
Kugelreihen an die Außenfläche der Führungsschiene
erzielt.
Besonders günstige Andrückverhältnisse ergeben sich, wenn
die Differenz der beiden Zentriwinkel zwischen 5° und 30°
besteht.
Zur Erzeugung eindeutiger Anlageverhältnisse ist vorge
sehen, daß der Radius der Kugel- und Führungsrillen größer
ist als der der zwischen beiden aufgenommenen Füh
rungskugeln.
Bevorzugt ist der Radius der Kugel- und Führungsrillen zwi
schen 50% und 60% größer als der der aufgenommenen Füh
rungskugeln.
Es ergibt sich auch dadurch eine einfache Bauweise, daß
die Befestigungskörper zur Festlegung des Käfigs in der
Ausnehmung des Grundkörpers genutzt werden können.
Zur Erzielung der notwendigen Spieleinstellung und ggf.
Vorspannung wird vorgeschlagen, daß die Befestigungskörper
in Richtung auf die Führungsschiene durch eine Spannein
richtung verstellbar sind.
Eine besonders einfache Gestaltung des Führungskäfigs
ergibt sich, wenn dieser in der Ebene, die die Mittel
punkte der in der Rücklaufführung sowie der in den Umlenk
führungen befindlichen Kugeln enthaltenden Ebene geteilt
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen,
daß die Spanneinrichtung einen in eine Bohrung des Be
festigungskörpers einschraubbaren Spannbolzen, der end
seitig kegelig ausgebildet ist und mit dem Kegelende in
eine ebenfalls kegelige Bohrung des Grundkörpers ein
greift, deren größter Durchmesser größer ist als der
größte Durchmesser des Kegelendes und zwei entlang der
Längsachse in seitlichen Abstand dazu angeordnete Spann
schrauben umfaßt.
Dadurch daß nur ein Spannbolzen vorhanden ist, der mittig
angeordnet ist, ist ein Ausgleich des Spieles über die
gesamte Führungslänge gegeben. Über den gesamten Anlage
bereich der Kugeln in der Tragreihe ist das Spiel gleich
mäßig einstellbar. Die endgültige Festlegung erfolgt über
die Spannschrauben.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß der Führungskäfig von
einer Haltekappe teilweise umfaßt ist, welche am Befe
stigungskörper festgelegt ist.
Bevorzugt sind die Teile des Führungskäfigs und des Käfigs
für die ersten Kugelreihen aus Kunststoff hergestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Kugelumlaufein
heit mit Führungsschiene,
Fig. 2 verschiedene Schnitte und Ansichten gemäß
Fig. 1, nämlich - Fig. 2a - (linke obere
Hälfte von Fig. 2) den Schnitt A-A, - Fig.
2b - das ist die linke untere Hälfte, den
Schnitt B-B und - Fig. 2c - das ist die
rechte Hälfte, eine Ansicht in Richtung C nur
auf die Drehmomentstützeinheit und deren
Zuordnung zur Führungsschiene,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf ein Käfigsegment gemäß
Fig. 4,
Fig. 4 zwei Schnitte gemäß Fig. 3, nämlich die
linke Hälfte - Fig. 4a - einen Schnitt D-D
und die rechte Hälfte - Fig. 4b - einen
Schnitt E-E gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht auf ein Kopfstück und
Fig. 6 einen Schnitt F-F gemäß Fig. 5 durch das
Kopfstück,
Fig. 7 einen Schnitt H-H gemäß Fig. 8 durch die
Drehmomentstützeinheit,
Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7 im Schnitt,
Fig. 9 einen Schnitt G-G gemäß Fig. 8,
Fig. 10 ein erstes Teil des Führungskäfigs der Dreh
momentstützeinheit im Schnitt, gemäß Schnitt
linie K-K nach Fig. 11,
Fig. 11 einen Schnitt J-J gemäß Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt M-M gemäß Fig. 13 durch das
weitere Führungskäfigteil und
Fig. 13 einen Schnitt L-L gemäß Fig. 12.
Die Kugelumlaufeinheit 1 gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt
einen entlang der Längsachse x einer Führungsschiene 2
bewegbaren Grundkörper 6, der unter Zwischenschaltung von
ersten Kugelreihen 4 auf der Außenfläche 3 der Füh
rungsschiene 2 gelagert ist. Die ersten Kugelreihen 4
stellen endlose Kugelreihen dar, die aus einem Trag
abschnitt 11, in welchem die Kugeln 5 aus dem sie hal
tenden Käfig 8 radial nach innen hervorragend und auf der
Außenfläche 3 der Führungsschiene 2 einerseits und der
Innenfläche der Ausnehmung 7 des Grundkörpers 6 abgestützt
sind, den Umlenkabschnitten 13 und den Rückführabschnitten
12 bestehen. Die Rückführabschnitte 12 werden durch Boh
rungen 20 im Grundkörper 6 gebildet. Der Käfig 8 ist aus
zwei Käfigsegmenten 9 gebildet, die aus den Fig. 3 und
4 ersichtlich sind. Die einzelnen Käfigsegmente 9 weisen
umfangsverteilt Stege 14 auf, zwischen denen Führungs
rillen 17 gebildet werden, in denen die Kugeln 5, die sich
in den Tragabschnitten 11 befinden, seitlich geführt sind.
Die Käfigsegmente 9 weisen an den Enden flanschartige Er
weiterungen auf, in denen sich Führungsrillen 18 befinden.
Die Endflächen sind als Zentrierwulst 15 ausgebildet. Dar
über hinaus besitzen die flanschartigen Erweiterungen
Zentriernasen 16, die in entsprechende Ausnehmungen in den
Stirnflächen 25 des Grundkörpers 6 eingreifen. Auf dem
Zentrierwulst 15 sind Kopfstücke 10, wie sie in den
Fig. 5 und 6 dargestellt sind, zentriert. Hierzu weisen
die Kopfstücke 10 entsprechende Ringausnehmungen 49 auf.
Ferner sind zu den Führungsrillen 18 im Umlenkabschnitt 13
ergänzende Führungsrillen 19 vorgesehen. Der Käfig 8 wird
aus beiden Käfigsegmenten 9 und den Kopfstücken 10 gebil
det. Durch die Kopfstücke 10 einerseits und die Stege 14
der Käfigsegmente 9 verlaufen korrespondierende Bohrungen
21 bzw. 22, in welche Zentrierstäbe 23 eingesetzt sind.
Diese stabilisieren die Kopfstücke 10 und Käfigsegmente 9
einander gegenüber. Sie sorgen darüber hinaus für eine Ver
steifung und Verbesserung der Führungsqualität der Käfigsegmente,
so daß diese aus Kunststoff hergestellt werden können.
Die Kopfstücke 10 werden durch Abschlußkappen 24 über
deckt. Diese werden auch über in Befestigungsbohrungen 28 in
den Kopfstücken 10 hindurchgesteckte und in ent
sprechenden Gewindebohrungen in den Stirnflächen 25 des
Grundkörpers 6 eingeschraubte Schrauben 29 zusammenge
halten. Die Abschlußkappe 24 dient auch gleichzeitig zur
Festlegung einer Dichtung 48, die die in den Tragab
schnitten 11 befindlichen Kugeln 5 der Kugelreihen 4 vor
dem Eindringen von Verschmutzung schützen. Es ist erkenn
bar, daß ein Bereich von etwa 180° der Führungsschiene 2
von den Kugelreihen 4, die erste Kugelreihen bilden, abge
deckt ist. Auf der der Außenfläche 3, an der die ersten
Kugelreihen 4 geführt sind, entfernten Seite der Führungs
schiene 2, in der Darstellung gemäß Fig. 1 also unterhalb
des Mittelpunktes, der durch die Längsachse x gebildet
wird, sind Kugelrillen 30 angeordnet, die sich parallel
zur Längsache x erstrecken. Die Mittelpunkte O1 der
Kugelrillen 30 sind, bezogen auf die Längsachse x im
Querschnitt gesehen, mit einem Zentriwinkel α angeordnet.
In diesen Kugelrillen 30 stützen sich die Kugeln 35 der
Drehmomentstützeinheit 27 ab. Die Drehmomentstützeinheit
27 besteht, wie insbesondere aus den Fig. 7 bis 9
erkennbar, aus einem Befestigungskörper 31, der mit einer
Anlagefläche 33 an der Anschlußfläche 26 des Grundkörpers
6 anliegend befestigt ist. Der Befestigungskörper 31
besitzt korrespondierend zu den Kugelrillen 30 Füh
rungsrillen 32, welche den Kugelrillen 30 der Führungs
schiene 2 gegenüberliegen. Aus Fig. 1 ist auch erkennbar,
daß die Befestigungskörper 31 radial in den Bereich der
Ausnehmung 7 im Grundkörper 6 hineinragen und in Umfangs
richtung die Käfigsegmente 9 des Käfigs 8 stützen und
diesen im Grundkörper 6 festhalten. Bezogen auf die
Längsachse X weisen die beiden seitlich der Ausnehmung 7
angeordneten Drehmomentstützeinheiten 27 in ihren Be
festigungskörpern 31 Führungsrillen 32 auf, die kreis
förmig gestaltet sind und deren Mittelpunkte O2 bezogen
auf die Längsachse x einen Zentriwinkel β einnehmen, der
größer ist als der Zentriwinkel α, den die Kugelrillen
30 der Führungsschiene 2 einschließen. Der Radius der im
Querschnitt kreisförmigen Kugelrillen 30 und Führungs
rillen 32 ist größer als der von ihnen geführten Füh
rungskugeln 35. Durch die besondere Anordnung und
Größenausbildung der Zentriwinkel α und β wird erreicht,
daß eine Zugkraft auf den Grundkörper 6 ausgeübt wird, der
die ersten Kugelreihen 4 mit ihren Tragabschnitten 11 in
Anlage zur Außenfläche 3 der Führungsschiene 2 zieht. Wird
eine Kontaktlinie durch die Berührungspunkte zwischen den
Führungskugeln 5 und der Kugelrille 30 bzw. der Führungs
rille 32 gezogen, so ergibt sich ein Schnittpunkt der
beiden Kontaktlinien der linken und rechten Drehmoment
stützeinheit, der, wie in Fig. 1 dargestellt oberhalb der
Längsachse x liegt. Die Kugeln 35 der Drehmomentstütz
einheiten 27 sind ebenfalls in einer weiteren endlosen
Kugelreihe 4a geführt. Der Befestigungskörper 31 besitzt
zum einen die den Kugelrillen 30 gegenüberliegenden Füh
rungsrillen 32 und darüber hinaus Führungsrillen, die zur
Bildung der Rücklaufführung 37 dienen. An dem Befesti
gungskörper 31 ist ein geteilter Führungskäfig 34 auf
einem Absatz gehalten. Dieser ist geteilt ausgebildet, und
zwar in der Ebene, die die Kugelmittelpunkte M der Kugeln
35 enthält, die sich in der Rücklaufführung 37 und den
Umlenkführungen 38 befinden. Die beiden Führungskäfig
hälften 34a, 34b sind über Ansätze 50 und diesen ent
sprechende Bohrungen 51 in Eingriff miteinander bringbar.
ln der Rücklaufführung 37 entsteht ein geschlossener Kanal
für den Rücklauf der Kugeln 35. Die beiden Führungskäfig
hälften 34a, 34b weisen Führungsrinnen 39 auf, die die
Führungskanäle für die Kugeln 35 in den jeweiligen Ab
schnitten, nämlich Tragreihe 36, Umlenkführung 38 und
Rücklaufführung 37 bilden. Diese ergänzen die entspre
chenden Rillen in dem Befestigungskörper 31, welche sich
jeweils jedoch nur über die Tragreihe 36 und die Länge der
Rücklaufführung 37 erstrecken.
Der Befestigungskörper 31 und der Käfig 34 ist von einer
Haltekappe 40 überdeckt. Diese hält auch zusätzlich eine
Dichtung 48 zur Abdichtung gegenüber der Führungsschiene 2.
Etwa mittig der Längserstreckung des Befestigungskörpers
31 der Drehmomentstützeinheit 27 ist eine Gewindebohrung
43 vorgesehen. Axial dazu entlang der Längsachse X-X mit
seitlichen Abstand sind Durchgangsbohrungen 46 angeordnet.
In die Gewindebohrung 43 ist ein Spannbolzen 41 ein
schraubbar, der aus der Anlagefläche 33 mit einem kegelig
geformten Ende 42 vorsteht. Mit diesem ist er in eine
kegelige Bohrung 44 im Grundkörper 6 einschraubbar.
Die Achse der Gewindebohrung 43 ist zur Achse der kegeli
gen Bohrung 44 im Grundkörper 6 versetzt angeordnet. Der
größte Durchmesser D2 des Kegelendes 42 ist kleiner als
der größte Durchmesser D1 der kegeligen Bohrung 44 im
Grundkörper 6. Hierdurch wird bei Einschrauben des Spann
bolzens 41 mit seinem Kegelende 42 in die Kegelbohrung 44
eine Kraft auf die Drehmomentstützeinheit 27 ausgeübt, die
eine Verschiebung in Richtung auf die Führungsschiene 2
bewirkt. Hierdurch werden die Kugeln 35 der Drehmoment
stützeinheit 27, die sich in der Tragreihe 36 befinden, in
die Kugelrille 30 gedrückt. Anschließend erfolgt eine
Festlegung der Drehmomentstützeinheit 27 gegenüber dem
Grundkörper 6 durch Anziehen der durch die Durchgangs
bohrung 46 hindurchgeführten Spannschrauben 45 in den
Gewindebohrungen des Grundkörpers 6.
Bezugszeichenliste
1 Kugelumlaufeinheit
2 Führungsschiene
3 Außenfläche der Führungsschiene
4 erste Kugelreihe
4a weitere Kugelreihe
5 Kugeln
6 Grundkörper
7 Ausnehmung im Grundkörper
8 Käfig
9 Käfigsegment
10 Kopfstück
11 Tragabschnitt
12 Rückführabschnitt
13 Umlenkabschnitt
14 Steg
15 Zentrierwulst am Käfig
16 Zentriernase
17, 18, 19 Führungsrillen
20 Bohrung im Grundkörper
21 Bohrung im Käfigsegment für Zentrierstäbe
22 Bohrung im Kopfstück für Zentrierstäbe
23 Zentrierstäbe
24 Abschlußkappe
25 Stirnflächen des Grundkörpers
26 Anschlußfläche des Grundkörpers
27 Drehmomentstützeinheit
28 Bohrung der Kopfstücke
29 Schrauben für Befestigung der Kopfstücke
30 Kugelrillen
31 Befestigungskörper
32 Führungsrillen
33 Anlagefläche
34 Führungskäfig
34a, b Führungskäfighälften
35 Führungskugeln
36 Tragreihe
37 Rücklaufführung
38 Umlenkführung
39 Führungsrinnen
40 Haltekappe
41 Spannbolzen
42 Kegelende
43 Gewindebohrung
44 Kegelbohrung im Grundkörper
45 Spannschrauben
46 Durchgangsbohrung für Spannschrauben
47 Gewindebohrung
48 Dichtung
49 Ringausnehmung
50 Ansatz
51 Bohrung
O1 Mittelpunkt der Kugelrillen
O2 Mittelpunkt der Führungsrillen
α Zentriwinkel der Kugelrillen
β Zentriwinkel der Führungsrillen
d1 großer Durchmesser der Kegelbohrung
d2 großer Durchmesser des Kegelendes des Spannbolzens
M Mittelpunkt der Führungskugeln in Rücklauf- und Umlaufführung
X Längsachse
Y Teilungsebene
2 Führungsschiene
3 Außenfläche der Führungsschiene
4 erste Kugelreihe
4a weitere Kugelreihe
5 Kugeln
6 Grundkörper
7 Ausnehmung im Grundkörper
8 Käfig
9 Käfigsegment
10 Kopfstück
11 Tragabschnitt
12 Rückführabschnitt
13 Umlenkabschnitt
14 Steg
15 Zentrierwulst am Käfig
16 Zentriernase
17, 18, 19 Führungsrillen
20 Bohrung im Grundkörper
21 Bohrung im Käfigsegment für Zentrierstäbe
22 Bohrung im Kopfstück für Zentrierstäbe
23 Zentrierstäbe
24 Abschlußkappe
25 Stirnflächen des Grundkörpers
26 Anschlußfläche des Grundkörpers
27 Drehmomentstützeinheit
28 Bohrung der Kopfstücke
29 Schrauben für Befestigung der Kopfstücke
30 Kugelrillen
31 Befestigungskörper
32 Führungsrillen
33 Anlagefläche
34 Führungskäfig
34a, b Führungskäfighälften
35 Führungskugeln
36 Tragreihe
37 Rücklaufführung
38 Umlenkführung
39 Führungsrinnen
40 Haltekappe
41 Spannbolzen
42 Kegelende
43 Gewindebohrung
44 Kegelbohrung im Grundkörper
45 Spannschrauben
46 Durchgangsbohrung für Spannschrauben
47 Gewindebohrung
48 Dichtung
49 Ringausnehmung
50 Ansatz
51 Bohrung
O1 Mittelpunkt der Kugelrillen
O2 Mittelpunkt der Führungsrillen
α Zentriwinkel der Kugelrillen
β Zentriwinkel der Führungsrillen
d1 großer Durchmesser der Kegelbohrung
d2 großer Durchmesser des Kegelendes des Spannbolzens
M Mittelpunkt der Führungskugeln in Rücklauf- und Umlaufführung
X Längsachse
Y Teilungsebene
Claims (9)
1. Kugelumlaufeinheit für eine Linearkugelführung, die
entlang der Längsachse einer im Querschnitt kreisför
migen Führungsschiene bewegbar ist, welche sie teil
weise umschließt, mit mehreren über den Querschnitt
verteilt angeordneten endlosen Kugelreihen, die in
einem ein- oder mehrteiligen, im Grundkörper gehalte
nen Käfig geführt sind, welche jeweils einen Tragab
schnitt, in welchem die Kugeln radial nach innen aus
dem Käfig herausragen und an der Führungsschiene an
liegen, einen Rückführabschnitt und beide an den Enden
verbindende Umlenkabschnitte aufweisen, bei der sich
die Tragabschnitte und Rückführabschnitte parallel zur
Längsachse erstrecken und zwei weitere Kugelreihen
vorhanden sind, deren Kugeln in Kugelrillen der Füh
rungsschiene eingreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Kugelreihen (4a) von den ersten
Kugelreihen (4) separiert sind und jeweils einen
Befestigungskörper (31), welcher Führungsrillen (32)
für die Kugeln (35) besitzt und einen Führungskäfig
(34) mit die Führungsrillen (35) ergänzenden Führungs
rillen (39) aufweist, daß im Querschnitt gesehen, die
Mittelpunkte (O1) der beiden Kugelrillen (30) der
Führungsschiene (2) und der jeweils gegenüberliegenden
Führungsrillen (32) der Befestigungskörper (31) auf
der den ersten Kugelreihen (4) abgewandten Außenfläche
(3) der Führungsschiene (2) liegen, daß der Zentri
winkel (α), den die Mittelpunkte (O1) der Kugelrillen
(30) bezogen auf die Längsachse (x) zwischen sich
einschließen, unterschiedlich ist zu dem Zentriwinkel
(β), den die Mittelpunkte (O2) der Führungsrillen (32)
der Befestigungskörper (31), bezogen auf die Längs
achse (x) der Führungsschiene (2) einschließen.
2. Kugelumlaufeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentriwinkel (α), den die Mittelpunkte (O1)
der Kugelrillen (30) einschließen, kleiner ist als
der Zentriwinkel (β), den die Mittelpunkte (O2) der
Führungsrillen (32) einschließen.
3. Kugelumlaufeinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenz der beiden Zentriwinkel (α, β)
zwischen 5° und 30° beträgt.
4. Kugelumlaufeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius der Kugelrillen (30) und Führungs
rillen (32) größer ist als der der zwischen beiden
aufgenommenen Führungskugeln (35).
5. Kugelumlaufeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungskörper (31) zur Festlegung des
Käfigs (8) in der Ausnehmung (7) des Grundkörpers (6)
dienen.
6. Kugelumlaufeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungskörper (31) in Richtung auf die
Führungsschiene (2) durch eine Spanneinrichtung (41,
42, 44) verstellbar sind.
7. Kugelumlaufeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskäfig (34) in der Ebene, die die Mit
telpunkte (O1) der in der Rücklaufführung (37) sowie
der in den Umlenkführungen (38) befindlichen Kugeln
(35) enthaltenden Ebene (M) geteilt ist.
8. Kugelumlaufeinheit nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung einen in eine Bohrung des
Befestigungskörpers (31) einschraubbaren Spannbolzen
(41), der endseitig kegelig ausgebildet ist und mit
dem Kegelende (42) in eine ebenfalls kegelige Bohrung
(44) des Grundkörpers (6) eingreift, deren größter
Durchmesser (d1) größer ist als der größte Durchmesser
(d2) des Kegelendes (42) und zwei entlang der Längs
achse (x) in seitlichen Abstand dazu angeordnete
Spannschrauben (45) umfaßt.
9. Kugelumlaufeinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskäfig (34) von einer Haltekappe (40)
teilweise umfaßt ist, welche am Befestigungskörper
(31) festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3931351A DE3931351A1 (de) | 1989-09-20 | 1989-09-20 | Kugelumlaufeinheit fuer eine linearfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3931351A DE3931351A1 (de) | 1989-09-20 | 1989-09-20 | Kugelumlaufeinheit fuer eine linearfuehrung |
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Family
ID=6389789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3931351A Granted DE3931351A1 (de) | 1989-09-20 | 1989-09-20 | Kugelumlaufeinheit fuer eine linearfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
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US5672011A (en) * | 1991-09-06 | 1997-09-30 | Ina Walzlager Schaeffler Kg | Rolling bearing for linear movements |
DE69518785T2 (de) * | 1994-03-18 | 2001-05-10 | Thk Co Ltd | Führungsrolleneinheit |
DE4412131A1 (de) * | 1994-04-08 | 1995-10-12 | Schaeffler Waelzlager Kg | Wälzlager |
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DE7018259U (de) * | 1969-05-21 | 1970-11-12 | Riv Officine Di Villar Perosa | Kugelfuehrung. |
DE3012018A1 (de) * | 1980-03-28 | 1981-10-08 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Waelzlager fuer laengsbewegungen |
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-
1989
- 1989-09-20 DE DE3931351A patent/DE3931351A1/de active Granted
Also Published As
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