DE3931165A1 - Endlagendaempfeinrichtung - Google Patents
EndlagendaempfeinrichtungInfo
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- DE3931165A1 DE3931165A1 DE19893931165 DE3931165A DE3931165A1 DE 3931165 A1 DE3931165 A1 DE 3931165A1 DE 19893931165 DE19893931165 DE 19893931165 DE 3931165 A DE3931165 A DE 3931165A DE 3931165 A1 DE3931165 A1 DE 3931165A1
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- piston
- end position
- damping device
- position damping
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/22—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Endlagendämpfeinrichtung
für einen Kolben nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Wird die Bewegung eines Kolbens über einen festen
Anschlag begrenzt, entstehen neben der hohen Belastung der
Bauteile, insbesondere bei hohen Kolbengeschwindigkeiten und
bei relativ großen bewegten Lasten, nicht nur eine hohe
Beanspruchung der Bauteile, sondern es entsteht auch eine
nicht vertretbare Lärmbelästigung. Dieser Anschlag wird
deshalb über innerhalb der Kolbenzylindereinheit oder auch
außerhalb angeordnete federnde Anschläge bzw. Puffer
gedämpft. Diese Einrichtungen wirken aber einer definierten
Endlage des Kolbens entgegen und eignen sich deshalb trotz
ihres relativ geringen Aufwandes nicht.
Es ist auch schon bekannt, das Arbeitsmedium in der
entlüfteten Kammer zum Dämpfen der Endstellung zu benützen.
Dazu wird im Bereich der Endstellung die Entlüftung über
eine konstante Drossel bzw. ein einstellbares Ventil
begrenzt. Bei dem Ventil kann der Drosselquerschnitt über
die Einstellung des Vorspanndruckes automatisch ausgerichtet
werden. Die letztgenannte und beschriebene
Endlagendämpfeinrichtung erfüllt zwar ihre Aufgabe,
erfordert aber einen relativ hohen Fertigungsaufwand.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine
Endlagendämpfeinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1
weiterzuentwickeln und insbesondere vom Aufwand her zu
vereinfachen, ohne daß dadurch die Endlagendämpfung
nachteilig beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen
von Anspruch 1 erfüllt.
Die Gestaltung der Stirnseiten von Kolben- und
Zylinderboden zur Erzielung von zumindest einem
Gegendruckraum nahe der Endstellung erfordert wenig
Herstellaufwand ohne Beeinträchtigung der Dämpfung. Darüber
hinaus werden infolge der Begrenzung der Gegendruckkammer
die Dichtungen des Kolbens durch den auftretenden hohen
Gegendruck nicht belastet. Über zum Beispiel nur eine
ringförmige Eindrehung in Verbindung mit einem Ring ist die
Gestaltung des Gegendruckraumes besonders vorteilhaft und
einfach. Werden zwei Endlagendämpfeinrichtungen in einer
Kolbenzylindereinheit benötigt, zum Beispiel zur Betätigung
der Schaltkupplung eines Gruppengetriebes, wird die
Anordnung des ringförmigen Gegendruckraumes von der
Kolbenstange nicht beeinträchtigt. Über die Ausgestaltung
des oder der Gegendruckräume mit Drosselbohrungen oder einem
Drosselspalt bzw. über Dichtungen, die sowohl im Kolben- wie
auch im Zylinderboden angeordnet sein können, kann die
Dämpfwirkung nach Wunsch variiert werden, ohne daß damit
hohe Aufwendungen in der Fertigung verbunden sind.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der
Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere
sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und
einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von
Zeichnungen und von einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kolbenzylinderheit zur Betätigung einer
Schaltkupplung,
Fig. 2 eine Endlagendämpfeinrichtung für beide
Endlagen des Kolbens,
Fig. 2A ein Ausschnitt nach Fig. 2 im Bereich vom
Ring und Kolben.
In Fig. 1 ist ein Kolben 1 in einem Zylinder 2
angeordnet, der über zum Beispiel Druckluft beaufschlagt
wird und die Schaltschwinge 41 von einem Gruppengetriebe 4
eines vielgängigen Wechselgetriebes W in zwei Endlagen
verstellt. Über Rasten 31, 32 an der
Kolbenstange/Schaltstange 3 wird diese und damit die
Schaltschwinge 41 des Gruppengetriebes 4 von einer
Federeinrichtung 33 in den beiden Endstellungen gehalten. Im
Kolbenmantel 11 sind zur Zylinderwand 21 hin Dichtungen 12,
13 angeordnet. Auch die Kolbenstange 3 ist gegenüber dem
Gehäuse 42 abgedichtet - Dichtung 34. In die Kolbenstange 3
greift in einer Aussparung 35 in bekannter Weise die
Schaltschwinge 41 ein, die im Gehäuse 42 des
Gruppengetriebes 4 schwenkbar gelagert ist und eine durch
die Schaltschwinge 41 verdeckte Schiebemuffe 43 einer
Doppelschaltkupplung 44 verschiebt. Der Kolben 1 ist in
dieser Fig. 1 in der linken Endstellung ohne
Endlagendämpfeinrichtung dargestellt.
In Fig. 2 hat der mit der Kolbenstange/Schaltstange 3
verbundene und im Gehäuse/Zylinder 20 angeordnete Kolben 10
stirnseitig 14 ringförmige Eindrehungen 15, die so weit
radial innen liegen, daß die Dichtungen 12, 13 für die
Abdichtung der Kammern 22, 23 radial außerhalb davon liegen
und vom erhöhten Druck in den Gegendruckräumen 25 nicht
beeinträchtigt sind. Gebildet werden die Gegendruckräume 25
zur Dämpfung des Anschlages in beiden Endstellungen 16, 17
des Kolbens 10 durch je eine ringförmige Eindrehung 15 im
Kolben 10 und durch je einen Ring 6, der jeweils mit einer
Eindrehung 15 zusammenwirkt und am Zylinderboden 24
angeordnet und befestigt ist. Der Ring 6 kann dabei nur
befestigt oder über eine Eindrehung 26 zentriert sein. Die
Bildung des Gegendruckraumes 25 kann auch durch die
umgekehrte Anordnung von Ring 6 und Eindrehung 15 erfolgen
- Ring am Kolben angeordnet oder angeformt und Eindrehung im
Zylinderboden. Beide Kammern 22, 23 haben noch mindestens je
einen Anschluß 27, 28 für die Zuführung des Druckmittels
bzw. für die Entlüftung. Die Kolbenstange 3 ist im Kolben 10
zentriert und über eine Schraube 36 in der dargestellten
Weise befestigt.
Die Schalteinrichtung 5, 50 mit der
Endlagendämpfeinrichtung nach Fig. 2 wirkt wie folgt: Beim
Umschalten wird zum Beispiel Luft über den Anschluß 28 in
die Kammer 23 gedrückt, so daß der Kolben 10 aus der in
Fig. 2 dargestellten Lage - linke Endstellung 17 - in die
rechte Endstellung 16 gedrückt wird, wobei die Kammer 22
entlüftet ist. Damit die gesamte stirnseitige Fläche von
Anfang an zur Wirkung kommt, können im Ring 6 Kanäle bzw.
Bohrungen 64 angeordnet sein, so daß auch der innere
Teil 23 a der Kammer 23, der im Bereich der Endstellung 17
vom Ring abgeschlossen, mit dem Anschluß 28 verbunden ist.
Erreicht die rechte Stirnseite 14 des Kolbens 10 die
Stirnseite 65 des Ringes 6, taucht dieser in die ringförmige
Eindrehung 15 des Kolbens 10 ein, so daß sich ein
ringförmiger Gegendruckraum 25 ergibt. Über den Druckaufbau
im Gegendruckraum 25, der bei einer weiteren axialen
Verschiebung des Kolbens 10 nach rechts infolge des
Betätigungsdruckes entsteht - Anschluß 28, Kammer 23 - wird
der Anschlag des Kolbens 10 in der Endstellung 16 gedämpft.
Zur Vereinfachung der Passungen zwischen
Ringinnendurchmesser 67 und Ringaußendurchmesser 66 sowie
den entsprechenden Durchmessern in der Aussparung 15 im
Kolben 10 kann noch eine Dichtung 63 im Ring 6 aber auch in
der Aussparung 15 angeordnet sein. Zur Verbesserung der Lage
des Kolbens in der Endstellung bzw. zur Einstellung einer
gewollten Dämpfung ist es möglich, im Gegendruckraum 25 über
Drosselbohrungen 61 oder einen Drosselspalt zu entlüften.
Drosselbohrung 61 oder Drosselspalt können sowohl am Ring 6
wie auch nach Fig. 2A durch einen Spalt 18 am Kolben 100
angeordnet sein. Wird die Kammer 23 entlüftet und die
Kammer 22 über den Anschluß 27 mit Druckmittel versorgt,
erfolgt die Dämpfung in der Endlage 17 des Kolbens 10 in der
gleichen Weise wie bereits beschrieben. Die Bildung eines
ringförmigen Gegendruckraumes 25 nach Fig. 2 ist eine
besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, weil
sowohl die Befestigung der Schalt- oder Kolbenstange 3 und
deren Abdichtung am Kolben 10 radial innen wie auch die
radial außen angeordneten Dichtungen 12, 13 am Kolben 10
nicht beeinträchtigt werden.
Bezugszeichen
1 Kolben
10 Kolben
100 Kolben
11 Mantel
12 Dichtung
13 Dichtung
14 Stirnseite
15 ringförmige Eindrehung
16 Endstellung
17 Endstellung
18 Drosselspalt
2 Zylinder/Gehäuse
20 Zylinder/Gehäuse
21 Zylinderwand
22 Kammer
23 Kammer
23 a innerer Teil der Kammer
24 Zylinderboden
25 Gegendruckraum
26 Eindrehung
27 Anschluß
28 Anschluß
3 Kolben/Schaltstange
31 Raste
32 Raste
33 Federeinrichtung
34 Dichtung
35 Aussparung
36 Schraube
4 Gruppengetriebe
41 Schaltstange
42 Gehäuse
43 Schiebemuffe
44 Doppelschaltkupplung
5 Schalteinrichtung
50 Schalteinrichtung
6 Ring
61 Drosselbohrung
63 Dichtung
64 Kanäle/Bohrung
65 Stirnseite Ring
66 Außendurchmesser Ring
67 Innendurchmesser Ring
W Wechselgetriebe
10 Kolben
100 Kolben
11 Mantel
12 Dichtung
13 Dichtung
14 Stirnseite
15 ringförmige Eindrehung
16 Endstellung
17 Endstellung
18 Drosselspalt
2 Zylinder/Gehäuse
20 Zylinder/Gehäuse
21 Zylinderwand
22 Kammer
23 Kammer
23 a innerer Teil der Kammer
24 Zylinderboden
25 Gegendruckraum
26 Eindrehung
27 Anschluß
28 Anschluß
3 Kolben/Schaltstange
31 Raste
32 Raste
33 Federeinrichtung
34 Dichtung
35 Aussparung
36 Schraube
4 Gruppengetriebe
41 Schaltstange
42 Gehäuse
43 Schiebemuffe
44 Doppelschaltkupplung
5 Schalteinrichtung
50 Schalteinrichtung
6 Ring
61 Drosselbohrung
63 Dichtung
64 Kanäle/Bohrung
65 Stirnseite Ring
66 Außendurchmesser Ring
67 Innendurchmesser Ring
W Wechselgetriebe
Claims (9)
1. Endlagendämpfeinrichtung für einen in einem Gehäuse/
Zylinder (20) angeordneten Kolben (10) in einer mit
Hilfskraft vorrangig mit Druckluft betätigten
Schalteinrichtung (5, 50), wobei das Arbeitsmedium in der
sich entleerenden Kammer (22, 23) zur Dämpfung des
Endanschlages benutzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß durch eine geeignete
Gestaltung der Stirnseiten (14) des Kolbens (10) und des
jeweils gegenüberliegenden Zylinderbodens (24) nahe der
jeweiligen Endstellungen (16, 17) des Kolbens (10)
mindestens ein vom Querschnitt der Kammern (22, 23)
abweichender Gegendruckraum (25) gebildet wird, der einen
harten Anschlag des Kolbens (10) am Zylinderboden (24)
verhindert.
2. Endlagendämpfeinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Stirnseite (14) des Kolbens (10) oder am Zylinderboden (24)
ringförmige Eindrehungen (15) angeordnet sind, die mit aus
dem Zylinderboden (24) oder an den Stirnseiten des
Kolbens (14) vorstehenden Ringen (6) zusammenwirken.
3. Endlagendämpfeinrichtung nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß die
vorstehenden Ringe (6) am Zylinderboden (24) als gesonderte
Teile angeordnet oder in diesen über Eindrehungen (26)
eingelassen sind.
4. Endlagendämpfeinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die
nahe der Endstellung (16, 17) des Kolbens (10) entstehenden
Gegendruckräume (25) über eine Drosselbohrung (61) oder
einen Drosselspalt entlüftet sind.
5. Endlagendämpfeinrichtung nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet, daß die
Drosselbohrung (61) oder ein Drosselspalt für die Entlüftung
des Gegendruckraumes (25) im Ring (6) angeordnet sind.
6. Endlagendämpfeinrichtung nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet, daß die
Drosselbohrung oder der Drosselspalt (18) im Kolben (100)
angeordnet ist.
7. Endlagendämpfeinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die zur
Abdichtung der Kammern (22, 23) im Kolben (10) angeordneten
Dichtungen (12, 13) außerhalb der sich bildenden
Gegendruckräume (25) liegen.
8. Endlagendämpfeinrichtung nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Abdichtung der Gegendruckräume (25) im Ring (6)
Dichtungen (63) angeordnet sind.
9. Endlagendämpfeinrichtung nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Abdichtung der Gegendruckräume (25) im Kolben Dichtungen
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931165 DE3931165A1 (de) | 1988-09-23 | 1989-09-19 | Endlagendaempfeinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832335 | 1988-09-23 | ||
DE19893931165 DE3931165A1 (de) | 1988-09-23 | 1989-09-19 | Endlagendaempfeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931165A1 true DE3931165A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=25872503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931165 Withdrawn DE3931165A1 (de) | 1988-09-23 | 1989-09-19 | Endlagendaempfeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3931165A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19604516A1 (de) * | 1996-02-08 | 1997-08-14 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Pneumatische Schalteinrichtung |
DE102014018631A1 (de) * | 2014-12-13 | 2016-06-16 | Wabco Gmbh | Linearantrieb, insbesondere zur Bewegung eines Schalthebels in einem Getriebe |
DE102016002705A1 (de) | 2016-03-05 | 2017-09-07 | Wabco Gmbh | Pneumatische Schaltvorrichtung eines automatisierten Schaltgetriebes |
DE102017003017A1 (de) * | 2017-03-29 | 2018-10-04 | Wabco Gmbh | Aktuator für ein automatisiertes oder automatisches Schaltgetriebe und Verfahren zur Steuerung dieses Aktuators |
-
1989
- 1989-09-19 DE DE19893931165 patent/DE3931165A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19604516A1 (de) * | 1996-02-08 | 1997-08-14 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Pneumatische Schalteinrichtung |
DE19604516B4 (de) * | 1996-02-08 | 2007-03-01 | Zf Friedrichshafen Ag | Pneumatische Schalteinrichtung |
DE102014018631A1 (de) * | 2014-12-13 | 2016-06-16 | Wabco Gmbh | Linearantrieb, insbesondere zur Bewegung eines Schalthebels in einem Getriebe |
DE102016002705A1 (de) | 2016-03-05 | 2017-09-07 | Wabco Gmbh | Pneumatische Schaltvorrichtung eines automatisierten Schaltgetriebes |
DE102017003017A1 (de) * | 2017-03-29 | 2018-10-04 | Wabco Gmbh | Aktuator für ein automatisiertes oder automatisches Schaltgetriebe und Verfahren zur Steuerung dieses Aktuators |
US11060538B2 (en) | 2017-03-29 | 2021-07-13 | Wabco Gmbh | Actuator for an automated or automatic transmission, and method for controlling the actuator |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |