DE3930900A1 - Kugelgewindetrieb - Google Patents
KugelgewindetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kugelgewindetrieb, mit einer
Gewindespindel, die schraubenförmig verlaufende und
spitzbogenförmig profilierte äußere Gewindenuten aufweist,
wobei benachbart liegende äußere Gewindenuten durch Stege
getrennt sind, mit einem Mutternkörper, in dem innere
Gewindenuten eingearbeitet sind, die spitzbogenförmig
profilierte und spiegelbildlich zu den äußeren Gewindenuten
der Gewindespindel verlaufende Gewindeteile aufweisen, welche
mit den äußeren Gewindenuten der Gewindespindel
schraubenförmig verlaufende Kugellaufkanäle bilden, in denen
eine Vielzahl von Kugeln aufgenommen ist, und mit im
Mutternkörper angeordneten Umlenkeinrichtungen, die die
schraubenförmig verlaufenden Kugellaufkanäle zu geschlossenen
Kugellaufkanälen ergänzen, derart, daß in jedem Kugellaufkanal
die Kugeln nach dem Durchlaufen einer Ganghöhe durch die
Umlenkeinrichtung von einer äußeren Gewindenut über den Steg
der Gewindespindel hinweg in die benachbart liegende weitere
äußere Gewindenut des Mutternkörpers umgelenkt werden.
Ein derartiger eingängiger Kugelgewindetrieb ist aus der FR-PS
15 97 152 bekannt. Bei diesem Kugelgewindetrieb sind die
inneren Gewindenuten des Mutternkörpers spiegelbildlich zu den
äußeren Gewindenuten der Gewindespindel angeordnet, welche ein
schraubenförmiges Außengewinde der Gewindespindel ausbilden.
Die einzelnen Gewindeteile der inneren Gewindenuten erstrecken
sich über deren gesamte Länge und gehen ineinander über. Sie
bilden derart ein Innengewinde im Mutternkörper, das sich über
nahezu die gesamte Innenseite des Mutternkörpers erstreckt.
Die inneren und die äußeren Gewindenuten ergänzen sich zu
schraubenförmig verlaufenden Kugellaufkanälen, die durch in
den Mutternkörper eingebrachte radiale Wandöffnungen
unterbrochen werden. In diese werden Umlenkeinrichtungen zur
Rückführung der Kugeln eingesetzt, die durch externe
Umlenkstücke gebildet werden, die eine Nut mit ovalem
Querschnitt aufweisen. Ein Umlenkstück verbindet dann zwei
benachbart liegende innere Gewindenuten des Mutternkörpers
derart. daß die Kugeln nach dem Durchlaufen einer Ganghöhe des
Innengewindes zurückgeführt werden und somit ein geschlossener
Kugellaufkanal ausgebildet wird. Dieser bekannte
Kugelgewindetrieb besitzt den Nachteil, daß die radiale
Positionierung der Umlenkstücke im Mutternkörper nicht einfach
durchzuführen ist. Die bei Kugelgewindetrieben geforderte hohe
Präzision des Kugelumlaufs erfordert eine genaue Anordnung
jedes Umlenkstücks, weshalb die Montage dieser
Umlenkeinrichtungen im Mutternkörper sehr aufwendig ist.
Ferner können hohe Axialbewegungen zu einem Versetzen der
Umlenkstücke führen, woraus sich Störungen im Kugelumlauf
ergeben. Außerdem bringt die mehrstückige Ausführung des
Mutternkörpers erhöhte Herstellungskosten mit sich.
Aus der DE-PS 24 37 497 ist ein eingängiger Kugelgewindetrieb
bekannt, der einen einzigen, schraubenförmig verlaufenden
Kugellaufkanal aufweist, welcher durch die äußeren
Gewindenuten der Gewindespindel und die spiegelbildlich dazu
angeordneten inneren Gewindenuten des Mutternkörpers gebildet
wird. Die darin umlaufenden Kugeln werden durch in die äußeren
Gewindenuten der Gewindespindel eingreifende, an den beiden
Enden des Kugellaufkanals am Mutternkörper angebrachte
Umlenkstücke in einen axial verlaufenden Rückführkanal
geleitet. In diesem werden die Kugeln an den Anfang des
Kugellaufkanals zurückgeführt und derart wieder in den
Kugelumlauf eingebracht. Derartige Kugelgewindetriebe besitzen
den Nachteil, daß sie sehr aufwendig ausgeführt und
störanfällig sind. Der im Mutternkörper vorgesehene axiale
Rückführkanal vergrößert die Abmessungen des Mutternkörpers
beträchtlich. Die Herstellung eines derartigen
Kugelgewindetriebs ist ebenfalls teuer.
Aus dem DE-GM 88 02 680.9 ist ein zweigängiger
Kugelgewindetrieb bekannt, der eine Gewindespindel mit zwei
Außengewinden aufweist, die durch schraubenförmig verlaufende
und spitzbogenförmig profilierte äußere Gewindenuten gebildet
werden. In einem Mutternkörper des zweigängigen
Kugelgewindetriebs sind zwei Innengewinde vorgesehen, die
durch spitzbogenförmig profilierte innere Gewindenuten
gebildet werden, deren Gewindeteile spiegelbildlich zu den
äußeren Gewindenuten der Gewindespindel verlaufen. Die
Innengewinde des Mutternkörpers und die Außengewinde der
Gewindespindel ergänzen sich zu zwei getrennten
Kugellaufkanälen, in denen Kugeln angeordnet sind, die die
Verbindung zwischen dem Mutternkörper und der Gewindespindel
herstellen. Im Mutternkörper sind in radiale Wandöffnungen
einsetzbare Umlenkeinrichtungen vorgesehen, die durch externe
Umlenkstücke gebildet werden, die eine Nut mit ovalem
Querschnitt aufweisen. Ein Umlenkstück verbindet dann einen
180°-Bereich des einen Außengewindes mit dem entsprechenden
180°-Bereich des zweiten Außengewindes, derart, daß zwei
Umlenkstücke mit den durch sie verbundenen beiden
180°-Bereichen benachbarter Innengewinde einen vollständigen
endlosen 360°-Kugelkreislauf bilden. Bei diesem zweigängigen
Kugelgewindetrieb treten die Nachteile des eingangs
beschriebenen eingängigen Kugelgewindetriebs in verstärktem
Maße auf, da jeder geschlossene Kugellaufkanal des
Mutternkörpers zwei Umlenkeinrichtungen aufweist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile stellt sich die Erfindung die
Aufgabe, einen eingängigen Kugelgewindetrieb der eingangs
genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß bei einfacher und
platzsparender Bauweise eine präzise und wenig störanfällige
Umlenkung der endlos umlaufenden Kugeln erreicht wird. Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung soll darin bestehen,
einen aus dem DE-GM 88 02 680.9 bekannten zweigängigen
Kugelgewindetrieb auszubilden. daß dieser ebenfalls die o.g.
Eigenschaften aufweist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede Umlenkeinrichtung
durch einen oval profilierten und gekrümmt verlaufenden
Umlenkteil gebildet wird, der in den Mutternkörper
eingearbeitet ist und der das Ende des Gewindeteils jeder
inneren Gewindenut mit ihrem Anfang verbindet, derart, daß der
Umlenkteil integral in den Gewindeteil übergeht, so daß jede
innere Gewindenut einen in sich geschlossenen Kreislauf
aufweist.
Der erfindungsgemäße eingängige Kugelgewindetrieb besitzt den
Vorteil, daß der Mutternkörper einstückig ausgeführt ist. Die
im Mutternkörper eingearbeiteten, als Umlenkeinrichtung
fungierenden Umlenkteile sind ein integraler Bestandteil jeder
inneren Gewindenut des Mutternkörpers. Die erfindungsgemäße
Ausbildung der inneren Gewindenuten bewirkt in besonders
einfacher Art und Weise, daß es beim erfindungsgemäßen
Kugelgewindetrieb nicht mehr nötig ist, externe Umlenkstücke
als Umlenkeinrichtungen in radiale Wandöffnungen des
Mutternkörpers einzusetzen und in aufwendiger Weise derart zu
positionieren, bis ein weitgehend störungsfreier Kugelumlauf
erreicht ist. Die Gewindeteile der inneren Gewindenuten des
erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebs gehen stetig in die
Umlenkteile über, wodurch in besonders vorteilhafter Art und
Weise bei einfacher Bauweise und billiger Herstellung eine
besonders hohe Präzision des Kugelumlaufes erreicht wird. Der
Mutternkörper wird nicht durch radiale Wandöffnungen
geschwächt. Die Montage der Kugeln ist äußerst einfach, da im
Mutternkörper keine Wandöffnungen oder sonstige Hohlräume
vorhanden sind, in die Kugeln funktionsstörend gelangen
können. Ferner baut der erfindungsgemäße Kugelgewindetrieb
kompakt, da keine externen axialen Rückführkanäle erforderlich
sind. Außerdem werden die Herstellungskosten beträchtlich
gesenkt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung stellt ein
zweigängiger Kugelgewindetrieb dar, in dessen Mutternkörper
eine innere Gewindenut angeordnet ist, die zwei Gewindeteile
aufweist, wobei der erste Gewindeteil spiegelbildlich zu einer
äußeren Gewindenut des ersten Außengewindes der Gewindespindel
und ein zweiter Gewindeteil spiegelbildlich zu einer äußeren
Gewindenut des zweiten Außengewindes verläuft. Jede innere
Gewindenut weist zwei oval profilierte Umlenkteile auf, die
entlang des Umfangs des Mutternkörpers um 180° versetzt sind.
Die Umlenkteile verbinden die Gewindeteile der inneren
Gewindenut derart, daß der aus der inneren Gewindenut des
Mutternkörpers und den entsprechenden Teilstücken der beiden
Außengewinde gebildete Kugellaufkanal die Form einer "8"
aufweist. Damit entsteht für die Kugeln ein vollständig über
einen Kreisbereich von 360° geschlossener endloser
Kugelkreislauf, der eine präzise und wenig störanfällige
Umlenkung der endlos umlaufenden Kugeln auch bei einem
zweigängigen Kugelgewindetrieb ermöglicht. Der
erfindungsgemäße zweigängige Kugelgewindetrieb weist alle oben
angeführten Vorteile des erfindungsgemäßen eingängigen
Kugelgewindetriebs auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines
Kugelgewindtriebs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die beiden Hälften des
Mutternkörpers des Ausführungsbeispiels gemäß
einem Schnitt entlang der Linie II-III der
Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das
Ausführungsbeispiel entlang der Linie III-III
der Fig. 1;
Fig. 4 ein Querschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das zweite
Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 dargestellte eingängige Kugelgewindetrieb
besteht aus einer Gewindespindel 10 und einem Mutternkörper
20. Die Gewindespindel 10 trägt spitzbogenförmig profilierte
äußere Gewindenuten 11 (sog. "gotisches Profil"), die durch
Stege 12 getrennt sind. Die äußeren Gewindenuten 11 gehen
ineinander über und bilden derart ein schraubenförmiges
Außengewinde der Gewindespindel 10.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Mutternkörper 20
drei innere Gewindenuten 21a bis 21c auf, von denen jede aus
einem Gewindeteil 31a bzw. 31b bzw. 31c und einem Umlenkteil
32a bzw. 32b bzw. 32c besteht. In der Fig. 2 sind zu
Illustrationszwecken strichlierte Linien 33a, 33b, 33c und
34a, 34b, 34c eingezeichnet, die schematisch den Umlenkteil
32a bzw. 32b bzw. 32c vom Gewindeteil 31a bzw. 31b bzw. 31c
der inneren Gewindenuten 21a bis 21c trennen. Der prägnanteren
Notation halber wird im folgenden die durch die Linie 34a
bezeichnete Stelle der Gewindenut 21a als "Ende" des
Gewindeteils 31a bezeichnet, wohingegen die Linie 33a den
"Anfang" des Gewindeteils 31d festlegt. Die entsprechenden
Teile der anderen Gewindenuten 21b und 21c sind analog
bezeichnet.
Die Gewindeteile 31a bis 31c der inneren Gewindenuten 21a bis
21c sind spitzbogenförmig profiliert und weisen einen zu den
äußeren Gewindenuten 11 der Gewindespindel 10
spiegelbildlichen Verlauf auf. Die Umlenkteile 32a, 32b, 32c
der inneren Gewindenuten 21a bis 21c sind oval profiliert und
verlaufen derart, daß sie das Ende 34a bzw. 34b bzw. 34c mit
dem Anfang 33a bzw. 33b bzw. 33c der einzelnen inneren
Gewindeteile 31a bis 31c verbinden.
Wichtig hierbei ist, daß die als Umlenkeinrichtungen
fungierenden Umlenkteile 32a, 32b, 32c im Mutternkörper 20
eingearbeitet sind. Sie bilden einen integralen Bestandteil der
inneren Gewindenuten 21a bis 21c. Die Umlenkteile 32a bis 32c
gehen also stetig in die Gewindeteile 31a bis 31c der inneren
Gewindenuten 21a bis 21c über. Dadurch wird erreicht, daß die
inneren Gewindenuten 21a bis 21c im Mutternkörper 20 einen
geschlossenen Kreislauf aufweisen. Die integrale Ausbildung
der Umlenkteile 32a bis 32c mit den Gewindeteilen 31a bis 31c
bewirkt deshalb in besonders einfacher Art und Weise bei
einfacher Bauweise und billiger Herstellung eine hohe
Präzision des Kugelumlaufs.
Die Funktion des oben beschriebenen Mutternkörpers wird anhand
der inneren Gewindenut 21a beschrieben (s. dazu Fig. 3; die
hier dargestellte Hälfte des Mutternkörpers entspricht der in
Fig. 2 oberen Hälfte). Aus dieser ist der Kreislauf einer
Kugel 22′ aus der Vielzahl der Kugeln 22 ersichtlich, welche
in dem durch den Gewindeteil 31a der inneren Gewindenut 21a
des Mutternkörpers 20 und durch die äußeren Gewindenuten 11′
und 11′′ gebildeten schraubenförmigen Kugellaufkanals 25a
umlaufen. Die Kugel 22′ befindet sich in der inneren
Gewindenut 21a am Anfang 33a des schraubenförmigen
Kugellaufkanals 25a. Die Gewindespindel 10 bewegt sich in
einer Drehrichtung 10′. Durch diese Drehbewegung wird die
Kugel 22′ durch die rollende Reibung zwischen Kugel 22′ und
Drehspindel 10 mitgenommen und läuft in dem schraubenförmigen
Kugellaufkanal 25a zu dessen Ende 34a. An dieser Stelle geht
der Gewindeteil 31a integral in den Umlenkteil 32a der inneren
Gewindenut 21a über. Im Bereich des Umlenkteils 32a verläuft
die innere Gewindenut 21a nicht mehr spiegelbildlich zur
äußeren Gewindenut 11′ der Gewindespindel 10. Die Änderung im
Verlauf der inneren Gewindenut 21a bewirkt in Verbindung mit
dem ovalen Querschnitt des Umlenkteils 32a, daß die Kugel 22′
über den Steg 12′ hinweg in die darauffolgende weitere äußere
Gewindenut 11′′ der Gewindespindel 10 umgelenkt wird. Die Kugel
22′ erreicht dadurch wieder den Anfang 33a des
schraubenförmigen Kugellaufkanals 25a. Der mit der äußeren
Gewindenut 11′ der weiteren äußren Gewindenut 11′′
zusammenwirkende Umlenkteil 32a der inneren Gewindenut 21a
ergänzt den schraubenförmigen Kugellaufkanal 25a zu einem
geschlossenen Kugellaufkanal. Dadurch wird ein endloser
Kugelumlauf erreicht. Die hier angeführten Erläuterungen sind
analog für die betreffenden Teile der inneren Gewindenut 21b
und 21c gültig.
Die einzelnen Umlenkteile 32a bis 32c der inneren Gewindenut
21a bis 21c sind äquidistant entlang des Umfangs des
Mutternkörpers angeordnet. Damit ist gewährleistet, daß die
von der Gewindespindel mittels der Kugeln auf den
Mutternkörper übertragene Axialbelastung annähernd gleich
verteilt ist.
Es ist natürlich auch möglich, daß die inneren Gewindenuten
21a bis 21c und die äußeren Gewindenuten 10, 10′, 10′′ anstelle
des "gotischen", spitzbogenförmigen Profils einen
halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Eine derartige
Abstimmung der Gewindeprofilierung auf einem bestimmten
Einsatzzweck liegt im Ermessen des Fachsmanns.
Ferner ist der Gegenstand der Erfindung nicht auf
Ausführungsbeispiele mit drei inneren Gewindenuten beschränkt.
Es ist vielmehr möglich, beliebig viele innere Gewindenuten im
Mutternkörper anzuordnen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird im
folgenden anhand eines zweiten Ausführungsbeispiels
beschrieben. Hierzu wird auf die Fig. 4 und 5 verwiesen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen zweigängigen Kugelgewindetrieb,
der durch eine Spindel 110 und einen Mutterkörper 120 gebildet
wird. Die Gewindespindel 110 weist ein erstes und ein zweites
Außengewinde 113 und 114 auf, die durch spitzbogenförmig oder
halbkreisförmig profilierten äußere Gewindenuten 111 und 111′
gebildet werden. Die Außengewinde 113 und 114 laufen nach Art
einer Doppelwendel ineinander parallel zueinander. Benachbart
liegende äußere Gewindenuten 111 der Gewindespindel 110 sind
durch Stege 112 getrennt.
Der Mutternkörper 120 ist mit inneren Gewindenuten 121
versehen, deren spitzbogenförmig oderhalbkreisförmig
profilierte Gewindeteile 131 bzw. 131′ spiegelbildlich zu dem
ersten bzw. zweiten Außengewinde 113 bzw. 114 der
Gewindespindel 110 verlaufen. Mit 131 und 131′ sind je ein
Halbkreis, d.h. einen 180°-Bereich -bezogen auf den Umfang
eines Querschnitts durch den Kugelgewindebetrieb-, einnehmende
Gewindeteile bezeichnet, wobei der 180°-Bereich des ersten
Gewindeteils 131 des inneren Gewindeganges 121 sich in Fig. 4
von oben nach unten auf der Vorderseite der Darstellung
erstreckt, während sich der 180°-Bereich des zweiten
Gewindeteils 131′ auf der Rückseite der zeichnerischen
Darstellung von Fig. 4 (er ist demgemäß gestrichelt
gezeichnet) von unten nach oben erstreckt. Die beiden
180°-Bereiche der Gewindeteile 131 und 131′ stehen über oval
profilierte Umlenkteile 132 und 132′, die gegeneinander
entlang des Umfangs der Spindel um 180° versetzt sind,
miteinander in Verbindung. Der erste Umlenkteil 132 verbindet
das Ende 134′ des zweiten Gewindeteils 131′ mit dem Anfang 133
des ersten Gewindeteils 131 der inneren Gewindemutter 121.
Analog verbindet der zweite Umlenkteil 132′ das Ende 134 des
ersten Gewindeteils 131 mit dem Anfang 133′ des zweiten
Gewindeteils 131′. Die aus den ersten und zweiten
Gewindeteilen 131 und 131′ sowie den ersten und zweiten
Umlenkteilen 132 und 132′ bestehende innere Gewindenut 121
weist einen in sich geschlossenen Verlauf auf. Die Umlenkteile
132 und 132′ führen Kugeln 122 über die benachbart liegende
äußere Gewindenuten 111 und 111′ trennende Stege 112 hinweg.
Damit entsteht für die Kugeln 122 ein vollständig über einen
Kreisbereich von 360° geschlossener endloser Kugellaufkanal,
der durch die innere Gewindenut 121 und durch die mit ihr
zusammenwirkenden Teile der äußeren Gewindenuten 111 und 111′
der Außengewinde 113 und 114 gebildet wird.
Erfolgt jetzt also eine relative Drehung zwischen
Gewindespindel 110 und Mutternkörper 120, so bewegen sich die
Kugeln 122 in der durch die Pfeile 150 und 150′ dargestellten
Art und Weise entlang dieses geschlossenen Kugellaufkanals,
der in der Draufsicht nach Fig. 4 die Form einer "8" besitzt.
Es ist natürlich auch möglich, beliebig viele innere
Gewindenuten 121 im Mutternkörper 120 anzuordnen. Die hier
beschriebene Anzahl der inneren Gewindenuten wurde nur der
einfacheren Darstellungsweise halber gewählt.
Claims (6)
1. Kugelgewindetrieb, mit einer Gewindespindel (10), die
schraubenförmig verlaufende und spitzbogenförmig
profilierte äußere Gewindenuten (11, 11′, 11′′) aufweist,
wobei benachbart liegende äußere Gewindenuten (11, 11′, 11′′)
durch Stege (12) getrennt sind, mit einem Mutternkörper
(20), in dem innere Gewindenuten (21a bis 21c)
eingearbeitet sind, die spitzbogenförmig profilierte und
spiegelbildlich zu den äußeren Gewindenuten der
Gewindespindel (10) verlaufende Gewindeteile (31a bis 31c)
aufweisen, welche mit den äußeren Gewindenuten der
Gewindespindel (10) schraubenförmig verlaufende
Kugellaufkanäle (25a bis 25c) bilden, in denen eine
Vielzahl von Kugeln (22) aufgenommen ist, und mit im
Mutternkörper (20) angeordneten Umlenkeinrichtungen, die
die schraubenförmig verlaufenden Kugellaufkanäle (25a bis
25c) zu geschlossenen Kugellaufkanälen ergänzen, derart,
daß in jedem Kugellaufkanal (25a bis 25c) die Kugeln (22)
nach dem Durchlaufen einer Ganghöhe durch die
Umlenkeinrichtung von einer Gewindenut (11′) über den Steg
(12) der Gewindespindel (10) hinweg in die benachbart
liegende weitere äußere Gewindenut (11′′) des Mutternkörpers
(20) umgelenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Umlenkeinrichtung durch einen oval profilierten und
gekrümmt verlaufenden Umlenkteil (32a; 32b; 32c) gebildet
wird, der in den Mutternkörpern (20) eingearbeitet ist und
der das Ende (34a; 34b; 34c) des Gewindeteils (31a; 31b; 31c)
jeder inneren Gewindenut (21a; 21b; 21c) mit ihrem Anfang
(33a; 33b; 33c) verbindet, derart, daß der Umlenkteil
(32a; 32b; 32c) integral in den Gewindeteil (31a; 31b; 31c)
übergeht, so daß jede innere Gewindenut (21a; 21b; 21c) einen
in sich geschlossenen Kreislauf aufweist.
2. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeteile (31a-31c) der inneren Gewindenuten
(21a-21c) und die äußeren Gewindenuten (11, 11′, 11′′)
anstelle des spitzbogenförmigen Profils einen
halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Umlenkteile (32a-32c) der
inneren Gewindenuten (21a-21c) äquidistant entlang des
Umfangs des Mutternkörpers (20) angeordnet sind.
4. Kugelgewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Mutternkörper (20) mindestens eine
innere Gewindenut (21a-21c) vorgesehen ist.
5. Kugelgewindetrieb mit einer Gewindespindel (110), die ein
erstes und ein zweites Außengewinde (113, 114) aufweist,
welche durch schraubenförmig verlaufende und
spitzbogenförmig profilierte äußere Gewindenuten (111, 111′)
gebildet sind, wobei benachbart liegende äußere
Gewindenuten (111, 111′) durch Stege (112) getrennt sind,
mit einem Mutternkörper (120), in dem innere Gewindenuten
(121) eingearbeitet sind, die einen spitzbogenförmig
profilierten und spiegelbildlich zu den äußeren
Gewindenuten (111) des ersten Außengewindes (113)
verlaufenden ersten Gewindeteil (131) und einen
spitzbogenförmig profilierten und spiegelbildlich zu den
äußeren Gewindenuten (111) des zweiten Außengewindes (113)
verlaufenden zweiten Gewindeteil (131′) aufweisen, welche
mit den äußeren Gewindenuten (111′) der Gewindespindel
(110) schraubenförmig verlaufende Kugellaufkanäle bilden,
in denen eine Vielzahl von Kugeln (122) aufgenommen ist,
und mit im Mutternkörper (120) angeordneten
Umlenkeinrichtungen, die die schraubenförmig verlaufenden
Kugellaufkanäle zu geschlossenen Kugellaufkanälen ergänzen,
derart, daß in jedem Kugellaufkanal die Kugeln (122) nach
dem Durchlaufen eines 180°-Bereiches des ersten bzw. des
zweiten Gewindeteils (131 bzw. 131′) durch die
Umlenkeinrichtung von einer äußeren Gewindenut (111) des
ersten Außengewindes über den Steg (112) der Gewindespindel
(110) hinweg in die benachbart liegende äußere Gewindenut
(111′) des zweiten Außengewindes (114) umgelenkt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß jede innere Gewindenut (121)
zwei als Umlenkeinrichtungen fungierende, oval profilierte
und gekrümmt verlaufende Umlenkteile (132, 132′) aufweist.
die in den Mutternkörper (120) eingearbeitet sind, wobei
der erste Umlenkteil (132) das Ende (134′) des zweiten
Gewindeteils (131′) mit dem Anfang (133) des ersten
Gewindeteils (131) und der zweite Umlenkteil (132′) das
Ende (134) des ersten Gewindeteils (131) mit dem Anfang
(133′) des zweiten Gewindeteils (131′) verbindet. derart,
daß die Umlenkteile (132, 132′) integral in die Gewindeteile
(131, 131′) übergehen, so daß jede innere Gewindenut (121)
einen in sich geschlossenen Kreislauf aufweist.
6. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeteile (131) der inneren Gewindenuten (121)
und die äußeren Gewindenuten (111, 111′) anstelle des
spitzbogenförmigen Profils einen halbkreisförmigen
Querschnitt aufweisen.
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DE19893930900 DE3930900A1 (de) | 1989-09-15 | 1989-09-15 | Kugelgewindetrieb |
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DE19893930900 DE3930900A1 (de) | 1989-09-15 | 1989-09-15 | Kugelgewindetrieb |
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DE3930900A1 true DE3930900A1 (de) | 1991-03-28 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930900 Withdrawn DE3930900A1 (de) | 1989-09-15 | 1989-09-15 | Kugelgewindetrieb |
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DE (1) | DE3930900A1 (de) |
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