DE3930273A1 - Messinterferometer, das mit dem licht eines lasers versorgt wird, welcher mit laserdioden angeregt ist - Google Patents
Messinterferometer, das mit dem licht eines lasers versorgt wird, welcher mit laserdioden angeregt istInfo
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Description
In der Längenprüftechnik werden immer höhere Genauigkeiten gefordert.
Dies hat dazu geführt, daß in zunehmendem Maße neben inkrementalen Meß
systemen mit Glasmaßstäben auch Interferometer Eingang in die Längen
prüftechnik finden. Hauptsächlich kommen Interferometer nach dem Mi
chelson′schen Prinzip zum Einsatz. Dieses Prinzip ist für Meßinterfero
meter besonders geeignet, denn es ist relativ einfach aufgebaut.
Die erforderlichen Bauteile, der Laser als Lichtquelle, optische Strahl
teiler, Bauteile zur Strahlumlenkung und Vereinigung, Reflektoren (Tri
pelspiegel), optoelektronische Bauteile zur Meßwerterfassung, stehen
in ausreichender Präzision zu günstigen Kosten zur Verfügung.
Interferometer nach dem Michelson′schen Prinzip kommen als in sich ge
schlossene Meßsysteme zum Einsatz, z.B. zum Einrichten und Kalibrieren
von Werkzeugmaschinen und Mehrkoordinaten-Meßmaschinen.
Neuerdings werden Laser-Interferometersysteme in Meßmaschinen und klei
nere Meßgeräte als geräteeigene Meßsysteme integriert.
Bisher kamen hauptsächlich als Lichtquellen Laser, welche mit Blitz-
oder Bogenlampen angeregt sind, zur Verwendung. Nachteilig für den Ein
bau von solchen Systemen ist die sperrige Bauweise und das hohe Gewicht
einerseits, andererseits benötigen solche Festkörper-Laser bisher sehr
starke Lichtquellen um die erforderliche Pumpleistung zu erzielen.
Das Licht der Pump-Lampen wird nur unzureichend für die Anregung ausge
nützt, der größte Teil geht als Wärme verloren und muß durch störende
und aufwendige Kühleinrichtungen abgeführt werden. Schließlich ist auch
die hohe Spannung, mit denen die Lampen betrieben werden müssen, stö
rend. Die kurze Lebensdauer verursacht hohe Betriebskosten.
Neuerdings werden auch Halbleiterlaser als Lichtquellen für Meßinter
ferometer eingesetzt. Ihr Vorteil ist die kleine Bauweise und die ge
ringe Spannung für ihren Betrieb.
Die Wellenlänge des Lichtes von Laserdioden ist stark abhängig von der
Temperatur und von der momentanen Lichtleistung. Außerdem emmitieren
Laserdioden im Betriebstemperaturbereich Licht mit undefinierten, sich
sprunghaft ändernden Wellenlängen. Man versucht dies undefinierte Ver
halten durch variieren der Temperatur zu stabilisieren. Dies gelingt je
doch, bedingt durch die Trägheit der Kühleinrichtungen, nicht zuverlässig
mit der eigentlich notwendigen Geschwindigkeit. Man behilft sich, indem
man das Strahlungsverhalten jeder einzelnen Laserdiode in Versuchsreihen
erkundet und bestimmte Parameter für die Stabilisierung der Wellenlängen
festlegt. Durch die kleine Bauweise der Laserdioden ist es möglich diese
bereits in optische Bauteile zu integrieren (Integrierte Optik).
Lichtquellen liefern gemeinhin Photonen verschiedener Frequenz und Pola
risation. Voraussetzung für die Bildung von Interferenzen ist, daß die
Photonen des Lichtstrahls unabdingbare feste Phasenbeziehung aufwei
sen. Die Strecke der festen Phasenbeziehung ist von der Frequenz-Band
breite abhängig. Sie wird als Kohärenzlänge bezeichnet.
Die Kohärenzlänge bestimmt bei einem Meßinterferometer die Meßspanne.
Diese beträgt bekanntermaßen Kohärenzlänge/2.
Die Kohärenzlänge von bekannten Festkörper- oder Gaslasern, welche mit
Blitz- oder Bogenlampen gepumpt sind, kann sehr groß sein und bis zu
20 und mehr Meter betragen. Halbleiterlaser haben wesentlich geringere
Kohärenzlängen. In der Literatur werden bis zu 300 mm angegeben.
Zweck der Erfindung ist es ein Interferometer-System für dimensionelle
Messungen zu schaffen, welches die Vorteile der energiereicheren und
damit leistungsfähigeren Festkörper- oder Gaslaser, die mit aus Blitz-
oder Lichtbogenlampen kommenden Lichtquanten angeregt werden, bewahrt.
Die Nachteile dieser Laser-Kategorie, die, wie schon dargestellt, den
meßtechnischen Einsatz behindern, sind zu vermeiden. Gleichfalls sollen
die Vorteile der mit Halbleiter-Laserdioden betriebenen Interferometer
systeme, nämlich die kleine Bauweise und die geringen Speisestromspan
nungen, adaptiert werden.
Es wird erfindungsgemäß ein Interferometer-System nach Michelson be
schrieben, welches auf einem sogenannten Festkörperlaser beruht der
mit Halbleiterlaser (Laserdioden) angeregt wird.
Weit verbreitet ist der Neodym-Festkörperlaser. Er strahlt infrarotes
Licht mit 1064 Nm Wellenlänge ab und wird in vielen Bereichen der Fein
werktechnik, Medizin und Forschung eingesetzt.
Es ist gelungen, solche Festkörper-Laser, an Stelle von Blitz- oder Bo
genlampen, auch mit Halbleiter-Lasern, welche im Infrarotbereich emmi
tieren, anzuregen. Als besonders leistungsfähig haben sich Halbleiter
dioden aus Gallium-Arsenid herausgestellt.
Halbleiter-Laserdioden haben als Pumplichtquelle den Vorteil, daß ihr
Licht bei richtig ausgewählter Wellenlänge von einem Festkörperkristall
besonders stark absorbiert wird. Damit kann das Licht aus der Laserdiode
mit hohem Wirkungsgrad in Licht einer anderen Wellenlänge umgewandelt
werden. Es entsteht dadurch weniger Verlustwärme.
Ein Nachteil der Laserdioden ist die Lichtbeugung beim breiten Austritt
aus der Stirnfläche des Diodenkörpers. Durch das Pumpen des Festkörper
stabes läßt sich das Licht in einen eng gebündelten Strahl mit einem
sehr schmalen Frequenzband umsetzen.
Werden an Stelle eines Neodym-Kristalles andere, nicht lineare Kristalle
verwendet, läßt sich die Frequenz des Laserlichtes verdoppeln.
Durch weiteres Optimieren der Kombination Pump-Dioden und Laserkristalle
können Systeme mit hoher Leistungsdichte und ausreichend großen Kohärenz
längen geschaffen werden.
Ein weiterer Vorteil von Laserdioden als Lichtquantenquelle ist die ge
ringe Betriebsspannung von wenigen Volt. Die kleine Bauweise von nur we
nigen Zentimetern gestattet den Einbau in kleinen Meßanordnungen.
Laserstäbe von wenigen Millimetern Länge, die mit Laserdioden angeregt
sind, bringen schon ausreichende Leistungen.
Schließlich ist es möglich, einen Laserstab mit mehreren Laserdioden zu
pumpen, dadurch erhöht sich die Ausfallsicherheit für das Gesamtsystem,
und die Kosten für relativ große Pumpleistungen bleiben gering.
Vorteilhaft ist die lange Lebensdauer der Laserdioden im Verhältnis zu
den Blitz- und Lichtbogenlampen.
In Meßinterferometer-Systemen ist die Lichtquelle das Längennormal.
Auch aus meßtechnischen Gründen ist die Lichtwellenlänge konstant zu
halten. Schließlich ist dies auch für die Interferenzbildung unabding
bar.
Trotz geringer Wärmebildung im Gesamtsystem sind Vorkehrungen zu treffen,
um die Temperatur im System konstant zu halten. Dies kann durch eine ge
eignete Anordnung von Peltierelementen an den Laserdioden geschehen.
Interferometersysteme nach Michelson für die Prüfung von Dimensionen
wurden in der einschlägigen Literatur schon häufig beschrieben, z. B.
VDI-Berichte 548 VDI-Verlag, und sind Stand der Technik, darum kann
auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet werden.
Neu ist erfindungsgemäß für Interferometer-Systeme, die sich zum Messen
von Längen und Bewegungen eignen, daß ein Festkörperlaser mit Laserdioden
angeregt wird.
Der Meßstrahl als Maßverkörperung und als Mittel zur Erzeugung von Hell-
Dunkel-Übergängen (Interferenzen) wird durch Luftdruck, Temperatur und
Luftfeuchtigkeit gestört, d.h., die Frequenz kann sich durch physikali
sche Einwirkungen verändern und die Genauigkeit des Meßsystems vermindern.
Durch die Anordnung von halbdurchlässigen Spiegeln im Laserstrahl ist es
möglich Teilstrahlen zu erzeugen, und diese Teilstrahlen einem oder mehre
ren Interferometern zuzuführen. Diese Bezugsinterferometer sollen eben
falls nach dem Michelson′schen Prinzip arbeiten.
Wenn der erfindungsgemäß erzeugte Laserstrahl teilweise ausgekoppelt und
einem Michelson′schen Bezugsinterferometer mit feststehendem Reflektor
für den Meßstrahl zugeführt wird, kann der Laser so ausgeregelt werden,
daß physikalische Störungen des Bezugsmeßstrahles zur Korrektur des
Hauptmeßstrahls verwendet werden. Das Maß für die Korrektur sind die
möglichen Hell-Dunkel-Übergänge im Bezugsinterferometer. Mit diesen Korrek
tursignalen wird die Stromversorgung der Pumpdioden gesteuert. Es be
steht aber auch die Möglichkeit, durch Temperaturänderungen Resonatoren
am Laserkristall zu verändern, indem durch geeignete Mittel die Steue
rung der Resonatorflächen variiert werden.
Fig. 1 gibt einen schematischen Überblick über das Meßinter
ferometer mit Dioden-gepumptem Festkörperlaser:
Laser mit vier symmetrisch angeordneten Pumpdioden (1),
optische Einkoppelanordnung des Laserstrahls (2),
dabei kann es sich auch um die Einkoppelung in ein in
tegriertes optisches System handeln, bei dem alle opti
schen Bauteile wie teildurchlässige Spiegel, Strahltei
ler und Elemente für die Strahlüberlagerung, in einem
Substrat angeordnet sind.
Der halbdurchlässige Spiegel (3) koppelt einen Teil
strahl aus dem Laserstrahl zur Versorgung des Bezugs
interferometers aus. Im optischen Bauteil (5) wird ein
Meßstrahl (7) und ein Referenzstrahl erzeugt.
Der Meßstrahl wird im Tripelspiegel (6) reflektiert
und durch Umlenkung im optischen Bauteil (5) mit dem
im Spiegel (9) reflektierten Teilstrahl zur Interfe
renz gebracht.
Die Hell-Dunkel-Übergänge werden im Empfänger (8) zur
Korrektur des Meßstrahls (11) ausgewertet. Der Hauptlaser
strahl wird im Zweistrahlteiler (10) in den Hauptmeß
strahl (11) und den Referenzstrahl (13) geteilt. Nach Re
flektion im beweglichen Tripelspiegel (12) wird der Meß
strahl mit dem Referenzstrahl (13) vereinigt und zur In
terferenz gebracht. Die Hell-Dunkel-Übergänge werden in
bekannter Weise in den Empfängern (14) aufbereitet. Die
Korrektursignale aus den Empfängern (8) werden den Emp
fängern (14) und der Auswerteelektronik (15) zugeführt.
Fig. 2 zeigt die beispielsweise Anordnung eines erfindungsge
mäßen interferometrischen Meßsystems in einem Einachs-
Meßgerät für hochpräzise Messungen.
Das Interferometer mit dem mit Laserdioden gepumpten
Festkörper-Laser (1) ist im Gerätebett (2) angeordnet.
Der Meßschlitten (3) hat einen Ansatz (4), welcher
durch eine Nut im Gerätebett hindurchragt. An diesem
Ansatz (4) wird der Reflektor (5) (Tripelspiegel) für
den Meßstrahl (6) befestigt. Der Bezugsstrahl (7) wird
unmittelbar neben dem Meßstrahl (6) geführt und im Spie
gel (8) reflektiert und im optischen Bauteil (1) zur
Interferenz gebracht. Bei dieser räumlichen Anordnung
sind Meßstrahl und Bezugsstrahl gleichen physikalischen
Einflüssen ausgesetzt.
Fig. 3 zeigt eine andere Anwendung des in den Ansprüchen eins
bis fünf beschriebenen Interferometers. Es handelt sich
um einen optischen Tastkopf, welcher nach dem Trian
gulationsprinzip arbeitet. Es ist technischer Stand,
daß solche Tastköpfe mit Laserdioden betrieben werden;
mit dem Nachteil, daß die Intensität des Lichtes
schwankt; das Strahlprofil der Laserdioden ändert sich
nämlich mit dem Betriebsstrom und außerdem haben Laser
dioden einen hohen Grundanteil an spontaner Emission.
Im Gehäuse (1) ist der diodengepumpte Laser (2)
angeordnet. Der Lichtstrahl (3) trifft auf die Prüf
ebene (4) oder (4a), der Pfeil weist auf die Verschie
bung der Prüfebene hin. Der reflektierte Laserlicht
strahl (5), (6) trifft auf den lichtempfindlichen Emp
fänger (7). Der lichtempfindliche Empfänger (7) kann
eine positionsempfindliche Diode oder ein Dioden-Array
sein. Ziffer acht deutet die Stromversorgung mit La
serregelung und die Signalauswertung an.
Claims (5)
1. Interferometer-Meßsystem nach dem Michelson′schen Prinzip zum Ein
bau in Maschinen, Vorrichtungen und Geräten, welche zum Vermessen
von Längen und Verschiebungen verwendet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Interferometer mit einem
Festkörper-Laser betrieben wird, der durch eine Laserdiode ange
regt ist.
2. Interferometer-Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Anregen des Festkörperlasers
mehrere Laserdioden verwendet werden.
3. Interferometer-Meßsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß über einen Regelkreis die
Anregung des Feststofflasers gesteuert wird.
4. Interferometer-Meßsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Regelkreis ein weite
res Interferometer, welches aus derselben Laserlichtquelle ver
sorgt wird und das einen feststehenden Reflektor hat, einbezo
gen wird, und daß dieses Bezugsinterferometer Signale zur Fre
quenzstabilisierung des Hauptmeßstrahles liefert.
5. Interferometer-Meßsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß neben dem Strom (Spannung)
auch die Temperatur des Lasers geregelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930273 DE3930273A1 (de) | 1989-09-11 | 1989-09-11 | Messinterferometer, das mit dem licht eines lasers versorgt wird, welcher mit laserdioden angeregt ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930273 DE3930273A1 (de) | 1989-09-11 | 1989-09-11 | Messinterferometer, das mit dem licht eines lasers versorgt wird, welcher mit laserdioden angeregt ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930273A1 true DE3930273A1 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6389161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930273 Withdrawn DE3930273A1 (de) | 1989-09-11 | 1989-09-11 | Messinterferometer, das mit dem licht eines lasers versorgt wird, welcher mit laserdioden angeregt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3930273A1 (de) |
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1989
- 1989-09-11 DE DE19893930273 patent/DE3930273A1/de not_active Withdrawn
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