DE3928552C2 - Schußzahlbegrenzer - Google Patents
SchußzahlbegrenzerInfo
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- DE3928552C2 DE3928552C2 DE19893928552 DE3928552A DE3928552C2 DE 3928552 C2 DE3928552 C2 DE 3928552C2 DE 19893928552 DE19893928552 DE 19893928552 DE 3928552 A DE3928552 A DE 3928552A DE 3928552 C2 DE3928552 C2 DE 3928552C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/01—Counting means indicating the number of shots fired
- F41A19/02—Burst limiters
Description
Die Erfindung betrifft einen Schußzahlbegrenzer nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Schußzahlbegrenzer geht aus der US-PS 3 152 513
hervor. Bei diesem bekannten Schußzahlbegrenzer wird
der Fanghebel durch ein Hebeglied betätigt, das einerseits
mit dem Fanghebel verbunden ist und andererseits über eine
Klinke an dem Sperrad angreift. Das Zählrad wird bei dem
bekannten Schußzahlbegrenzer nicht direkt durch die sich
bewegende Masse, sondern über ein zwischengeschaltetes Betätigungsglied
betätigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
solchen Schußzahlbegrenzer derart zu verbessern, daß er
vergleichsweise kompakt und einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Schußzahlbegrenzer der eingangs
genannten Art gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet
ist.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Schußzahlbegrenzers
besteht darin, daß er äußerst kompakt und einfach
aufgebaut ist. Insbesondere kann er in eine Maschinenpistole
eingebaut werden, die äußerst flach ist. Beispielsweise
kann der vorliegende Schußzahlbegrenzer in einer
Waffe gemäß der DE-OS 37 16 009 montiert werden, deren
Dicke nur etwa 1 bis 1,4 cm beträgt. Wegen der Verwendung
eines kombinierten Zähl- und Sperrades, das seine die
Schußzahl begrenzenden Funktionen endlos entfaltet, sind
aufwendige und komplizierte Energiespeicher zum Zurück
führen eines diese Funktionen ausführenden Elementes in seine
Ausgangslage vorteilhafterweise nicht erforderlich. Dadurch
wird wesentlich zur Erhöhung der Lebensdauer des vorliegenden
Schußzahlbegrenzers beigetragen.
Vorteilhafterweise kann durch einfache Maßnahmen
(Veränderung der Ausnehmung im Fanghebel bzw. Veränderung
der Länge der das kombinierte Zähl- und Sperrad betätigenden
Blattfeder) eine Veränderung der Schußanzahl herbeigeführt
werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung aller Elemente
des vorliegenden Schußzahlbegrenzers;
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des
Schloßkastens, in dem die Elemente des vorliegenden
Schußzahlbegrenzers eingebaut
sind;
Fig. 3 eine Aufsicht des Schloßkastens der Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Masse;
Fig. 5 einen Längsschnitt des Fanghebels;
Fig. 6 eine Ansicht der Masse der Fig. 4 von vorne;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Zähl- und Sperrades;
Fig. 8 eine Aufsicht auf das Zähl- und Sperrad der
Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt der Zugstange;
Fig. 10 eine Aufsicht auf die Zugstange der Fig. 9;
und
Fig. 11 eine Seitenansicht der Auslösegabel.
Im wesentlichen besteht der vorliegende Schußzahlbegren
zer aus einem Zählrad 1, einem Fanghebel 2,
einer Zugstange 3, einem Auslöseteil 4, einem Schnäpper
5, einem Abzug 6 und einer Masse 7, die, abgesehen von
der Masse 7, in einem Schloßkasten 8 angeordnet sind und
gehalten werden.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht der Schloßkasten 8 im
wesentlichen aus zwei sich gegenüberliegenden, paralle
len Seitenwänden 13 und 14, die an ihren Längsenden
durch blockförmige Abstandsteile 15 und 16, die sich
vorzugsweise über die gesamte Höhe der Seitenwände 13,
14 erstrecken, auf Abstand gehalten werden. Zweckmäßi
gerweise sind die Seitenwände 13, 14 mit der Hilfe von
Bolzen bzw. Senkschrauben 17 an den Abstandsteilen 15,
16 befestigt. In den Seitenwänden 13, 14 befinden sich
gegenüberliegend zahlreiche Bohrungen, in denen die oben
genannten Elemente 1 bis 3 sowie 5 und 6 in der folgen
den Weise gehalten bzw. geführt werden.
Das Zählrad 1 ist um einen Zapfen 18
drehbar, der durch die sich gegenüberliegenden Bohrungen
19, 19 der Seitenwände 13, 14 verläuft. In der ersicht
lichen Weise wird der Schnäpper 5 um eine Achse 20, die
durch Bohrungen 21, 21 der Seitenwände 13, 14 verläuft,
drehbar so gehalten, daß seine Einrastzunge 22 zwischen
die Zähne 23 des Zählrades 1 eingreifen
kann. Der Schnäpper 5 wird durch eine Druckfeder 9 in die
Eingriffsposition vorgespannt. Dabei weist die Druckfe
der 9 vorzugsweise die Form einer Schraubenfeder auf,
die durch eine Bohrung 24 des benachbarten Abstandstei
les 16 verläuft, wobei sich das eine Ende der Druckfeder
9 am Schnäpper 5 und das andere Ende der Druckfeder 9
vorzugsweise am Schloßkasten 8 abstützen. Vorzugsweise
ist von außen eine Verstellschraube 24′ in die Bohrung
24 einschraubbar, wobei sich das andere Ende der Druck
feder 9 an der Verstellschraube 24′ abstützt und wobei
bei einer Verstellung der Verstellschraube 24′ eine
Verstellung des von der Druckfeder 9 auf den Schnäpper 5
ausgeübten Druckes ermöglicht wird.
Die Zähne 23 des Zählrades 1 sind so
gestaltet, daß sich das Zählrad 1 im Uhr
zeigersinn drehen kann, wobei die Einrastzunge 22 des
Schnäppers 5 gegen die Kraft der Druckfeder 9 aus den
Zahnzwischenräumen herausbewegt wird, und daß eine
Drehung des Zählrades 1 entgegen dem Uhr
zeigersinn durch Einrasten der Einrastzunge 22 in einen
Zahnzwischenraum verhindert wird. Vorzugsweise ist die
Einrastzunge 22 so gestaltet, daß sie in der Eingriffs
position entweder den gesamten Zahnzwischenraum ausfüllt
oder wenigstens mit einem Teilbereich ihres Umfanges an
jeder Flanke der den Zahnzwischenraum begrenzenden Zähne
23 anliegt. Dadurch wird erreicht, daß das
Zählrad 1 in der Eingriffsposition des Schnäppers 5
in einen Zahnzwischenraum in der Umfangsrichtung genau
und reproduzierbar positioniert wird, wie dies später
noch näher erläutert werden wird.
Drehfest mit dem Zählrad 1 ist wenigstens
ein Sperrad 26 verbunden, dessen Funktion und
Aufbau nachfolgend noch näher erläutert werden. Das
Sperrad 26 ist vorzugsweise einstückig an das
Zählrad 1 angeformt. Es bewegt bei seiner
Drehung den Fanghebel 2 zwischen einer Sperr- und Aus
lösestellung, wobei in der Sperrstellung eine über den
Schloßkasten 8 nach oben hinaus ragende Sperrnase 27
des Fanghebels 2 an einer Anlageschulter 28 der Masse 7
anliegt und diese an einer Bewegung nach vorne zur
Schußabgabe hindert und wobei in der Auslösestellung der
Fanghebel 2 so bewegt ist bzw. wird, daß die Sperrnase
27 nicht mehr an der Anlageschulter 28 angreift und die
Masse 7 daher durch die von der Feder 72 aufgebrachte
Kraft nach vorne zur Schußabgabe (Aufschlagen des
Schlagkeiles 11) bewegt wird. Die Feder 72 weist vor
zugsweise die Form einer Schraubenfeder auf, die teil
weise in einer Bohrung der Masse 7 eingesetzt ist und
deren eines Ende sich im Inneren der Masse 7 am Ende der
genannten Bohrung und deren anderes Ende sich an dem
Gehäuse der Pistole so abstützen, daß die Masse 7 zur
Schußabgabe nach vorne vorgespannt wird. Die Masse 7
gleitet vorzugsweise auf der oberen Oberfläche des
Schloßkastens 8. In der insbesondere aus der Fig. 3
erkennbaren Weise wird die Masse 7 durch Seitenwände
29, 30 auf den oberen Stirnflächen der Seitenwände 13
und 14 des Schloßkastens 8, die als Gleitflächen dienen,
gegen eine seitliche Verschiebung festgehalten.
Der Schloßkasten 8
wird zwischen diesen Seitenwänden 29, 30 so gehalten,
daß die Seitenwände 13 und 29 sowie 14 und 30 aneinander
anliegen.
Vorzugsweise sind sowohl die Anlageschulter 28 als auch
die an ihr in der Sperrstellung anliegende Anlagefläche
27′ der Sperrnase 27 derart schräg gestaltet (Fig. 1),
daß die Masse 7 durch die Kraft der Feder 72 in der
Auslösestellung die Sperrnase 27 nach unten in den
Schloßkasten 8 hineinbewegt und daher freigegeben wird.
Dies bedeutet genauer gesagt, daß die Anlageschulter 28
derart schräg verläuft, daß sie mit den Gleitflächen des
Schloßkastens 8 einen spitzen Winkel β bildet, der sich
oberhalb der Gleitflächen nach vorne öffnet, und daß die
komplementär zu ihr ausgebildete Anlagefläche 27′ der
Sperrnase 27 mit der genannten Gleitfläche des Schloß
kastens 8 in der Sperrstellung einen spitzen Winkel α
bildet, der sich oberhalb der Gleitflächen nach vorne
öffnet. Die Winkel α und β sind dabei vorzugsweise
gleich groß.
Eine Führung der Masse 7 nach oben erfolgt vorzugsweise
durch ein die Seitenwände 29, 30 der Waffe verbin
dendes oberes Rahmenteil.
Der Fanghebel 2 weist die Form eines länglichen Stabes
auf, der um einen Drehpunkt 31 drehbar ist, der vorzugswei
se durch einen Zapfen gebildet wird, der eine Bohrung
33 des Fanghebels 2 durchsetzt (Fig. 5) und in sich
gegenüberliegenden Bohrungen 32, 32 der Seitenwände 13,
14 (Fig. 3) gelagert ist. Auf der einen Seite des
Zapfens befindet sich von diesem beabstandet die
Sperrnase 27, während auf die andere Seite des Fanghe
bels 2 an einer vom Zapfen beabstandeten Stelle die
Kraft einer Feder 10 einwirkt, die vorzugsweise eine
Schraubenfeder ist, deren eines Ende sich an der unteren
Seite des Fanghebels 2 und deren anderes Ende sich an
einer Stützfläche der Zugstange 3 abstützen, die später
noch näher erläutert werden wird. Durch die Kraft der
Feder 10 wird der Fanghebel 2 in die Auslösestellung
vorgespannt, aus der er gegen die Kraft der Feder 10
durch Angreifen eines Zahnelementes 34 des Sperrades 26 an der einen
Seite des Fanghebels 2 in die Sperrstellung angehoben
wird.
Die nockenartigen Zahnelemente 34 des Sperrades
26 enden auf einem Durchmesser, der kleiner ist als der
Durchmesser, auf dem die Zähne 23 des
Zählrades 1 enden. Der obere Bereich des
Zählrades 1, der über den Durchmesser des Sperrades
26 hinausragt, greift in eine Ausnehmung 35 des Fanghe
bels 2 (Fig. 5) ein, die sich zwischen dem Drehpunkt 31 und
der Sperrnase 27 befindet. Die Ausnehmung 35 mündet an
der oberen Seite des Fanghebels 2 in eine schlitzförmige
Ausnehmung 36 (Fig. 5) des Fanghebels 2, durch die Zähne
23 des Zählrades 1 zur Betätigung zugäng
lich sind. Die Unterseite des Fanghebels 2 wird im
Bereich neben der Ausnehmung 35 durch die Kraft der
Feder 10 gegen das Sperrad 26 gedrückt. In der
aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise ist an der dem
Schloßkasten 8 zugewandten Seite der Masse 7 eine
Blattfeder 37 schräg derart befestigt, daß ihr freies
Ende in einer ersten vorderen Position der Masse 7 vor
dem Zählrad 1 angeordnet ist (Fig. 1) und
bei der Bewegung der Masse 7 gegen die Kraft der Feder
72 in eine zweite, hintere Position in einen Zahnzwi
schenraum eingreift, um das Zählrad 1 um
den Umfangswinkel bzw. Teilungswinkel eines Zahnes 23 im
Uhrzeigersinn zu drehen. Die erste und zweite Position
werden vorzugsweise durch sich an der Masse 7 in Quer
richtung gegenüberliegende längliche Vorsprünge 38, 38
(Fig. 6) festgelegt, die in entsprechende längliche
Schlitze der Seitenwände 29, 30 eingreifen, deren Länge größer
bemessen ist, als die Länge der Vorsprünge 38, 38. Auf diese
Weise wird auch eine exakte Führung der Masse 7 sicher
gestellt, weil die Dicken der Vorsprünge 38, 38 und der
Schlitze aufeinander abgestimmt sind.
Der jeweils oberste Zahn 23 des Zählrades 1
ragt so weit durch die Ausnehmung 35 des Fanghebels 2
über die Oberfläche des Fanghebels 2 hinaus, daß das
über die Oberfläche des Fanghebels 2 gleitende freie Ende
der Blattfeder 37 der Masse 7 immer nur das
Zählrad 1 bei der Hin- und Herbewegung der Masse 7 um
einen Zahn 23 weitertransportiert, so daß der Schnäpper
5 entsprechend in den jeweils nächstfolgenden Zahnzwi
schenraum einrasten kann. Dabei wird durch die zuvor
angesprochene spezielle Ausgestaltung der Einrastzunge 22
in Abhängigkeit von der Form des Zahnzwischenraumes eine
genaue Justierung des obersten Zahnes 23 des
Zählrades 1 in Bezug auf den Fanghebel 2 und die
Bewegungsbahn des freien Endes der Blattfeder 37 er
reicht.
Die Blattfeder 37 ist in einem schrägen Schlitz 40
festgelegt, der sich an der Unterseite der Masse 7
befindet. Ihre Breite ist so bemessen, daß ihr freies
Ende die Randbereiche der Ausnehmung 36 des Fanghebels 2
übergreift und auf diesen bei der Hin- und Herbewegung
der Masse 7 gleitet.
Vorzugsweise weist die obere Oberfläche des Fanghebels 2
im Bereich der Stellung des jeweils höchsten Zahnes 23
des Zählrades 1 eine zum Mittelpunkt des Zählrades 1 sich
muldenförmig vertiefende Kontur auf, die sicherstellt,
daß das freie Ende der Blattfeder 37 bei der Bewegung von
der einen in die andere Position der Masse 7 sicher in
einem Zahnzwischenraum geführt und anschließend, nach
der Bewegung des Zählrades 1 um einen Zahn 23 wieder aus dem
Zahnzwischenraum herausgehoben wird. Durch die Gestal
tung dieser muldenförmigen Vertiefung (punktierte Linie
in Fig. 5) kann die Zahl der pro Hin- und Herbewegung
der Blattfeder 37 transportierten Zähne 23 eingestellt
werden.
Vorzugsweise befindet sich in der Unterseite der Masse 7
eine rechteckförmige längliche Ausnehmung 70 (Fig. 6)
zur Aufnahme der Blattfeder 37.
Die Anzahl der nockenartigen Zahnelemente 34 des
Sperrades 26 ist zur Bestimmung der Schußbegrenzung auf
eine bestimmte Schußanzahl in Abhängigkeit von der
Anzahl der Zähne 23 des Zählrades 1 bemes
sen. Dies wird im folgenden im Zusammenhang mit der
Fig. 7 näher erläutert. Die Begrenzung der Schußanzahl
ergibt sich aus der Zahl der Zähne 23 dividiert durch
die Zahl der nockenartigen Zahnelemente 34. Im darge
stellten Beispiel besitzt das Zählrad 1 16
gleichmäßig voneinander beabstandete Zähne 23. Das
Sperrad 26 besitzt vier gleichmäßig voneinander
beabstandete Zahnelemente 34, wobei der Abstand einem
Winkel von 90° entspricht und der höchste Punkt jedes
Zahnelementes 34 zum höchsten Punkt eines Zahnes 23
ausgerichtet ist. Die Schußzahl wird daher auf vier
Schüsse begrenzt, da auf den Winkelabstand von 2 Zahn
elementen 34 vier Zähne 23 entfallen. Anders ausgedrückt
muß das Zählrad 1 durch viermaliges Hin-
und Herbewegen der Masse 7 um vier Zähne 23 im Uhrzei
gersinn bewegt werden, damit sich das Sperrad 26
von der einen Sperrstellung über die Auslösestellung in
die nächste Sperrstellung bewegt.
Vorzugsweise sind die Zahnelemente 34 so ausgestaltet,
daß zwei benachbarte Zahnelemente 34 in der Auslösestel
lung eine Auflage für den Fanghebel 2 bilden. Dies
bedeutet, daß im Uhrzeigersinn gesehen, das erste der
benachbarten Zahnelemente 34 hinter dem höchsten Punkt
40 eine Auflagefläche 41 und das andere Zahnelement 34
vor dem höchsten Punkt 40 eine Auflagefläche 41 für den
Fanghebel 2 aufweisen. Bei der Auflage des Fanghebels 2
auf den Auflageflächen 41, 41 (Fig. 7) taucht die
Sperrnase 27 völlig in die Ausnehmung 36 ein, um die Masse
7 (Fig. 4) freizugeben. In Fig. 7 ist die Unterseite des
durch den höchsten Punkt 40 eines Zahnelementes 34 in
die Sperrstellung angehobenen Fanghebels 2 durch eine
punktierte Linie dargestellt. Eine strichpunktierte
Linie zeigt diese Unterseite in der Auslösestellung,
wobei anzunehmen ist, daß das Zählrad 1 und das Sperrad 26 so gedreht
sind, daß die strichpunktierte Linie parallel zur
punktierten Linie verläuft.
Bei der Vorsehung der schrägen Anlageschulter 28 und der
komplementär dazu ausgebildeten schrägen Anlagefläche 27′
wird erreicht, daß sofort nach der Freigabe des
Zählrades 1, das heißt, nachdem der höchste Punkt
40 des gerade am Fanghebel 2 angreifenden Zahnelementes
34 im Uhrzeigersinn aus seiner höchsten Lage weggedreht
worden ist, durch die Kraft der Feder 10 der Fanghebel 2
so gedreht wird, daß die Sperrnase 27 in den Schloßka
sten 8 hineinbewegt wird und die Unterseite des Fanghe
bels 2 auf den Auflageflächen 41, 41 zur Auflage ge
langt. Der dieser Drehung entsprechende Winkelbereich ver
kürzt den oben genannten für die Schußzahl maßgeblichen
Winkelabstand.
In der aus der Fig. 8 ersichtlichen Weise ist vorzugs
weise an jeder Seite des Zählrades 1 ein Sperrad 26
vorgesehen, wobei die beiden Sperräder 26
deckungsgleich zueinander ausgerichtet sind und vorzugs
weise einstückig mit dem Zählrad 1 ausge
bildet sind. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin,
daß sich infolge der erreichten Symmetrie der Fanghebel
2 beidseitig auf den Sperrädern 26 abstützen
kann.
Der Abzug 6 ist um eine Achse 43, die im Schloßkasten 8
(Bohrungen 45, 45) gelagert ist, drehbar. Im Schloßka
sten 8 ist ferner die Zugstange 3 zwischen zwei Posi
tionen verschiebbar gelagert. Dabei weist die Zugstange
3 wenigstens einen, vorzugsweise aber zwei längliche
Schlitze 44 auf, durch die Stifte 46 geführt sind, die
in den Seitenwänden 13, 14 des Schloßkastens 8 gehalten werden
(Bohrungen 47, 47). Die beiden Positionen der Zugstange
3 werden durch Anschlagen der Stifte 46 an den vorderen
bzw. hinteren Schlitzenden bestimmt. Die Zugstange 3
wird durch eine Druckfeder 48 in die hintere Position
vorgespannt. Die Druckfeder 48 ist vorzugsweise eine
Schraubenfeder, die sich einerseits am Schloßkasten 8,
vorzugsweise in einer Sackbohrung des Abstandsteiles 16
und andererseits an der Zugstange 3 in einer Sackbohrung
80 (Fig. 9) abstützt. Diese wird bei Betätigung des
Abzuges 6 von der hinteren Position gegen die Kraft der
Druckfeder 48 in die vordere Position dadurch bewegt, daß
sich eine Nase 49 des Abzuges 6 an einem Stift 50
abstützt, der eine Öffnung 60 durchsetzt, die sich in
der dem Abzug 6 zugewandten Seite der Zugstange 3
befindet und in die die Nase 49 hineinragt (Fig. 9 und
10). Die Dicke der Zugstange 3 ist vorteilhafterweise so
gewählt, daß sie geringfügig kleiner ist als der Abstand
zwischen den Seitenwänden 13, 14 des Schloßkastens 8.
Mit der Zugstange 3 ist ein Auslöseteil 4 verbunden, das
bei der Betätigung des Abzuges 6 das
Zählrad 1 von der Sperrstellung in die Auslösestellung
dadurch dreht, daß es am Sperrad 26 angreift. Zu
diesem Zweck kann das Auslöseteil 4 in der aus der Fig.
1 ersichtlichen Weise mit einer Angriffsnase 51 hinter
ein Zahnelement 34 greifen, das demjenigen Zahnelement
34 gegenüberliegt, das gerade den Fanghebel 2 in die
Sperrstellung drückt. Beim Ziehen des Abzuges 6 bewegt
die Angriffsnase 51 das vor ihr befindliche Zahnelement
34 im Uhrzeigersinn, wobei das den Fanghebel 2 in die
Sperrstellung anhebende, vertikal gegenüberliegende
Zahnelement 34 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht wird
und beim Überschreiten seines höchsten Punktes 40 der
Masse 7 die Möglichkeit gibt, auszurasten, was vorzugs
weise durch die bereits erwähnten, aneinander anliegen
den schrägen Flächen der Masse 7 und der Sperr
nase 27 erreicht wird. Dabei wird der Fanghebel 2 nach
unten gedrückt, so daß er nach der Drehung des Zählrades 1
um 4 Zahnteilungen auf den Auflageflächen 41, 41 des
aus der Sperrstellung herausgedrehten Zahnelementes 34
und des nächstfolgenden Zahnelementes 34 zur Auflage
gelangt (Fig. 7). Dabei wird das Zählrad 1
durch die über den Fanghebel 2 auf das Sperrad
26 ausgeübte Kraft automatisch weitergedreht, bis die
Auflage auf den Auflageflächen 41, 41 erreicht ist und
die Einrastzunge 22 des Schnäppers 5 in den jeweiligen
Zahnzwischenraum einrastet und dabei das
Zählrad 1 in der oben geschilderten Weise justiert.
Das Auslöseteil 4 weist zweckmäßigerweise die Form eines
das Sperrad 26 teilweise umgreifenden Bügels 55 auf
(Fig. 11), an dessen einer Seite sich die Angriffsnase 51
befindet und dessen andere Seite an das dem Zahn- und
Zählrad 1 zugewandte Ende der Zugstange 3 in einem
Drehpunkt 52 seitlich angelenkt ist. Vorzugsweise ist
das Auslöseteil 4 in einer Vertiefung 56 der genannten
Seite der Zugstange 3 angelenkt, deren Tiefe etwa der
Dicke des Auslöseteiles 4 entspricht.
Vorzugsweise befindet sich auf jeder Seite des
Zählrades 1 ein Auslöseteil 4, die zusammen eine
Auslösegabel bilden, wie dies Fig. 8 zeigt.
Das Auslöseteil 4 bzw. die die Auslösegabel bildenden
beiden Auslöseteile 4, 4 werden durch eine Druckfeder in die
Position nach oben vorgespannt, in der die Angriffsnase
51 bzw. die Angriffsnasen 51, 51 ein Zahnelement 34 bzw.
zwei sich gegenüberliegende Zahnelemente 34, 34
hintergreifen. Vorzugsweise wird als Druckfeder die
bereits erwähnte Feder 10 verwendet, deren
eines Ende sich am Fanghebel 2 abstützt und deren
anderes Ende sich an einem vor dem Drehpunkt 52
liegenden Stützpunkt des Auslöseteiles 4 bzw. der beiden
die Auslösegabel bildenden Auslöseteile 4, 4 abstützt
(Fig. 1).
Dies bedeutet, daß das Auslöseteil 4 bzw. die
Auslösegabel bei der Bewegung der Zugstange 3 in die
hintere Position (Freigabe des Abzuges 6) gegen die
Kraft der Feder 10 derart bewegbar ist, daß die
Angriffsnase 51 bzw. die Angriffsnasen 51, 51 an dem
jeweiligen Zahnelement 34, das dem gerade betätigten
Zahnelement 34 folgt, vorbeigelangen kann und hinter
dieses greifen kann, wenn das Zählrad 1 und
somit das Sperrad 26 durch Hin- und Herbewegen
der Masse 7 um die nächsten vier Zähne 23 weitergedreht
werden, um den Fanghebel 2 wieder in die Sperrstellung
zu bringen. Zu diesem Zweck kann das Auslöseteil 4 eine
Anlaufschräge 82 aufweisen, die bei der Rückwärtsbewe
gung des Auslöseteiles 4 dieses nach unten gegen die
Kraft der Feder 10 anhebend am Zahnelement 34 angreift,
bevor die Angriffsnase 51 das Zahnelement 34 hintergreift.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des vorliegenden
Schußzahlbegrenzers näher erläutert:
Bei der Betätigung bzw. beim Ziehen des Abzuges 6 wird
die Zugstange 3 gegen die Kraft der Druckfeder 48 nach vorne
bewegt, wobei das Sperrad 26 durch das Auslöse
teil 4 bzw. die Auslösegabel in der oben beschriebenen
Weise betätigt wird, so daß die Masse 7 freigegeben und
durch die Kraft der Feder 72 zur Zündung nach vorne
bewegt wird.
Nach der bewirkten Zündung wird die Masse 7 durch den
Rückschlag gegen die Kraft der Feder 72 nach hinten
bewegt, wobei die Blattfeder 37 in der beschriebenen
Weise an einem Zahn 23 des Zählrades 1
angreift und dieses dabei um einen Zahn 23 bzw. eine
Zahnteilung im Uhrzeigersinn weiterdreht. Dabei greift
der Schnäpper 5 in den nächstfolgenden Zahnzwischenraum
ein und justiert das Zählrad 1 in der beschriebenen Weise.
Anschließend wird die Masse 7 durch die Kraft der Feder
72 zur Zündung der nächsten, mittlerweile in die Schuß
position beförderten Patrone wieder nach vorne bewegt.
Nach dem Zünden wird die Masse 7 in der beschriebenen
Weise wieder gegen die Kraft der Feder 72 nach hinten
bewegt. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der
vierte Zahn 23 betätigt wird und das entsprechende Zahnele
ment 34 bzw. die entsprechenden Zahnelemente 34 den
Fanghebel 2 in die Verriegelungsstellung anheben, so daß
die Masse 7 blockiert wird und nicht mehr durch die
Kraft der Feder 72 nach vorne bewegt werden kann.
Beim Loslassen des Abzuges 6 wird die Zugstange 3 durch
die Kraft der Druckfeder 48 nach hinten bewegt, so daß das
Auslöseteil 4 bzw. die Auslösegabel mit der bzw. den
Angriffsnasen 51, 51 das Zahnelement 34 hintergreifen, das in
vertikaler Richtung demjenigen Zahnelement 34
gegenüberliegt, das den Fanghebel 2 gerade in die
Sperrstellung drückt.
Durch Betätigen des Abzugs 6 kann der beschriebene
Ablauf erneut eingeleitet werden.
Claims (10)
1. Schußzahlbegrenzer, bei dem bei der Betätigung eines
Abzuges (6) einer Maschinenpistole oder dergleichen
eine Masse (7) zur Abgabe einer vorgegebenen Schußzahl
entsprechend der Schußzahl hin- und herbewegt und nach
Erreichen der Schußzahl arretiert wird, mit einem zwischen
einer Sperrstellung, in der die Masse (7) an einer
Bewegung zur Schußabgabe gehindert wird, und einer Auslösestellung,
in der die Masse (7) zur Schußabgabe freigegeben
wird, bewegbaren Fanghebel (2), mit einem Zählrad
(1), das bei jeder Hin- und Herbewegung der Masse (7) um
einen vorgegebenen Winkelbereich verdreht wird, und mit
einem sich mit dem Zählrad (1) drehenden Sperrad (26),
das den Fanghebel (2) nach Erreichen der vorgegebenen
Schußzahl in die Sperrstellung überführt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrad (26) an der der Masse (7) abgewandten
Seite des Fanghebels (2) angreift und bei der Betätigung
des Abzuges (6) den Fanghebel (2) aus der Sperrstellung
in die Auslösestellung entläßt und daß der Fanghebel
(2) eine Ausnehmung (35, 36) aufweist, durch die
das Zählrad (1) derart hindurchragt, daß wenigstens ein
Zahn (23) desselben auf der der Masse (7) zugewandten
Seite des Fanghebels (2) über diesen hinausragt, um durch
die Masse (7) betätigt zu werden.
2. Schußzahlbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fanghebel (2) die Form eines um einen
Drehpunkt (31) drehbaren Teiles aufweist, das auf der einen
Seite des Drehpunktes (31) ein in der Sperrstellung
in ein Sperrorgan der Masse (7) zur Verriegelung der
Masse (7) eingreifendes Sperrelement aufweist, und das
auf der anderen Seite des Drehpunktes (31) durch die
Kraft eines Energiespeichers in die Auslösestellung beaufschlagt
wird, in der das Sperrelement nicht in das
Sperrorgan eingreift.
3. Schußzahlbegrenzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement die Form einer Sperrnase
(27) und das Sperrorgan die Form einer Anlageschulter
(28) aufweist, an der die Sperrnase (27) in der Sperrstellung
verriegelnd angreift.
4. Schußzahlbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (26) nockenartige
Zahnelemente (34) aufweist, die an der der Masse (7)
abgewandten Seite des Fanghebels (2) angreifen können, um
diesen in die Sperrstellung zu bringen, daß die Zahnelemente
(34) gleichmäßig um den Umfang des Sperrades (26)
verteilt sind, wobei die Schußanzahl durch die Anzahl der
auf einen Winkelbereich zwischen zwei benachbarten Zahnelementen
(34) fallenden vorgegebenen Anzahl von Zähnen
(23) des Zählrades (1) bestimmt wird.
5. Schußzahlbegrenzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei benachbarte Zahnelemente (34) des
Sperrades (26) Auflageflächen (41, 41) aufweisen, auf denen
der Fanghebel (2) in der Auslösestellung aufliegen
kann.
6. Schußzahlbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (7) an der dem
Fanghebel (2) zugewandten Seite ein bei ihrer Hin- und
Herbewegung jeweils an einem Zahn (23) des Zählrades (1)
angreifendes Betätigungsorgan aufweist, das bei einer
Hin- und Herbewegung der Masse (7) das Zählrad (1) um den
vorgegebenen Winkelbereich dreht.
7. Schußzahlbegrenzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan die Form einer Blattfeder
(37) aufweist, deren freies Ende bei der Hin- und
Herbewegung der Masse (7) auf der der Masse (7) zugewandten
Oberfläche des Fanghebels (2), über die wenigstens
ein Zahn (23) des Zählrades (1) durch die Ausnehmung (35,
36) hinausragt, derart gleitet, daß das freie Ende der
Blattfeder (37) bei der Hin- und Herbewegung an dem über
die Oberfläche hinausragenden Zahn (23) angreift, um das
Zählrad (1) um den vorgegebenen Winkelbereich zu drehen.
8. Schußzahlbegrenzer nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugstange (3) vorgesehen
ist, die gegen die Kraft eines Energiespeichers
durch den Abzug (6) derart betätigbar ist, daß ein Betätigungselement
der Zugstange (3) an einem Zahnelement
(34) des Sperrades (26) angreift, um das Sperrad (26)
derart zu drehen, daß der in der Sperrstellung befindliche
Fanghebel (2) in die Auslösestellung gelangt, und daß
bei der Freigabe des Abzuges (6) die Zugstange (3) durch
die Kraft des Energiespeichers so bewegt wird, daß das
Betätigungselement an dem nächstfolgenden Zahnelement
(34) angreifen kann.
9. Schußzahlbegrenzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Energiespeicher die Form einer Schraubenfeder
(48) aufweist.
10. Schußzahlbegrenzer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement die Form eines
das Sperrad (26) an der dem Fanghebel (2) abgewandten
Seite teilweise umgebenden Bügels (55) aufweist, dessen
eine Seite drehbar an die Zugstange (3) angelenkt ist und
dessen anderes Ende eine Angriffsnase (51) aufweist, die
in der Drehrichtung des Sperrades (26) gesehen an der
Vorderseite eines Zahnelementes (34) angreifen kann, daß
der Bügel (55) durch die Kraft eines Energiespeichers in
die Stellung drehbar ist, in der die Angriffsnase (51) an
einem Zahnelement (34) angreifen kann, und daß die Angriffsnase
(51) eine Anlaufschräge (82) aufweist, die bei
der Freigabe des Abzuges (6) bewirkt, daß die Angriffsnase
(51) in der Drehrichtung des Sperrades (26) gesehen
an der hinteren Seite eines Zahnelementes (34) gegen die
Kraft des Energiespeichers derart anhebbar ist, daß die
Angriffsnase (51) an dem Zahnelement (34) vorbeigelangen
kann, um bei der nachfolgenden Betätigung des Abzuges (6)
in Drehrichtung des Sperrades (26) gesehen die Vorderseite
des Zahnelementes (34) hintergreifen zu können.
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US3152513A (en) * | 1963-08-13 | 1964-10-13 | Richard H Colby | Firing mechanism with burst control |
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US4594934A (en) * | 1983-12-05 | 1986-06-17 | Holstein John H | Burst fire control mechanism |
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1989
- 1989-08-29 DE DE19893928552 patent/DE3928552C2/de not_active Expired - Fee Related
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