DE3928270A1 - Verfahren zur kennzeichnung von geraeten - Google Patents
Verfahren zur kennzeichnung von geraetenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten Verfahren zur Kennzeichnung
von Geräten aus.
Eine Vielzahl von Geräten des täglichen Bedarfs sind mittels
eines derartigen Verfahrens z.B. durch einen aufgebrachten
Zahlencode gekennzeichnet. Solche Kennzeichnungen sind häufig
notwendig, um für Reparaturzwecke die entsprechenden
Ersatzgeräte bestellen bzw. erwerben zu können. Des weiteren um
beim Fertigen, Lagern und Vertreiben von Geräten eine einfache
Identifikation der entsprechenden Geräte und somit eine
effiziente Verwaltung der herzustellenden, zu lagernden bzw. zu
vertreibenden Geräte zu ermöglichen.
Viele Geräte bestehen aber aus mehreren, an und für sich selbst
kennzeichnungsbedürftigen Baugruppen, weil damit deren
Handhabung bzw. Identifikation erleichtert bzw. erst ermöglicht
wird. So erhält jede Baugruppe eine eigenständige, z.B. aus
einem Zahlencode bestehende Kennzeichnung. Der Zahlencode ist
dabei zumeist nach einem bestimmten Ordnungssystem aufgebaut,
wobei unterschiedliche Zahlenkombinationen (Zusammensetzung)
die Identifikation jeder einzelnen Baugruppe sicherstellen. Oft
ist eine Baugruppe z.B. ein Gehäuse eines Gerätes dazu
vorgesehen, andere Baugruppen (z.B. Funktionsmodule) des
Gerätes aufzunehmen. Vielfach werden dabei, um
unterschiedlichen Anforderungsbedingungen gerecht werden zu
können, einem Gehäuse unterschiedliche, auf die entsprechenden
Anforderungen abgestimmte Funktionsmodule zugeordnet, so daß
ein Gehäuse für mehrere Gerätetypen einsetzbar ist. Werden
solche Geräte nach dem im Oberbegriff des Hauptanspruches
angegebenen Verfahren gekennzeichnet, so wird auf das Gehäuse,
der das Gehäuse kennzeichnende Zahlencode und der das Gerät
bzw. den Gerätetyp kennzeichnende Zahlencode aufgebracht. Dies
kann aber einerseits insbesondere wegen der Gleichartigkeit der
Zahlencode leicht zu Verwechslungen führen, so daß man z.B. das
gesamte Gerät erhält, wenn man nur das Gehäuse braucht oder
umgekehrt. Andererseits bedarf es einer kostspieligen und
komplizierten Lagerhaltung bzw. Herstellung für die beide
Kennzeichnungen tragende Baugruppe (Gehäuse), weil für jeden
mit diesem Gehäuse versehenen Gerätetyp - wegen der
unterschiedlichen Kennzeichnung - auch eine spezifische
Herstellung bzw. Lagerhaltung betrieben werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Kennzeichnung von Geräten anzugeben, durch das
eine aufwendige und damit kostspielige Lagerhaltung bzw.
Herstellung einer Baugruppe des Gerätes wegen deren Verwendung
in mehreren Gerätetypen und somit notwendiger unterschiedlicher
Kennzeichnung je Gerätetyp von vornherein nicht notwendig ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einem derartigen Vorgehen ist, daß eine
Verwechslung der Kennzeichnung (Zahlencode) des Gerätes mit der
Kennzeichnung (Zahlencode) einer zum Gerät gehörigen Baugruppe
wirkungsvoll ausgeschlossen ist.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert, und
zwar zeigen
Fig. 1a das Gehäuse eines ersten Gerätes,
Fig. 1b das erste Gerät in komplettierter Form (Gehäuse
und Schaltbaustein),
Fig. 1c einen dem ersten Gerät zuzuordnenden ersten
Schaltbaustein,
Fig. 1d einen dem ersten Gerät zuzuordnenden zweiten
Schaltbaustein,
Fig. 2a das Gehäuse eines zweiten, in Bezug auf den
Gegenstand nach Fig. 1b spiegelbildlich
aufgebauten Gerätes,
Fig. 2b das zweite Gerät in komplettierter Form (Gehäuse
und Schaltbaustein),
Fig. 2c einen ersten dem zweiten Gerät zuzuordnenden
Schaltbaustein,
Fig. 2d einen dem zweiten Gerät zuzuordnenden zweiten
Schaltbaustein.
Gleichartige Teile sind in den Figuren mit gleichen
Positionsziffern versehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist ein
kennzeichnungsbedürftiges elektrisches Gerät eine als Gehäuse
ausgebildete Baugruppe 1 und eine als Schaltbaustein
ausgebildete Baugruppe 2 bzw. 3 auf. Das komplette Gerät
entsteht dadurch, daß die als Schaltbaustein ausgebildete
Baugruppe 2 bzw. 3 in die als Gehäuse ausgebildete Baugruppe 1
eingeclipst wird. Die eine Baugruppe 2 ist für
leistungsbehaftete Ströme und die andere Baugruppe 3 ist für
Steuerströme vorgesehen.
Um ihre Identifikation zu ermöglichen, wird jede Baugruppe 1,
2, 3 mit einer Kennzeichnung 1a, 2a, 3a versehen, wobei
dieselben jeweils aus einem Zahlencode bestehen. Bei dem
Beispiel nach den Fig. 1a bis 1d wird ein vom Ordnungssystem
her gleicher und bei dem Beispiel nach den Fig. 2a bis 2d
werden zwei vom Ordnungssystem her unterschiedliche Zahlencodes
eingesetzt. Die Kennzeichnung der Baugruppen 1, 2, 3 erfolgt
beim Herstellungsprozeß derselben bzw. während des
Herstellungsprozesses einzelner Komponenten der Baugruppen 2
bzw. 3. Die Baugruppen 2 bzw. 3 verfügen über ein eigenes
Baugruppengehäuse 2b bzw. 3b (Komponente), so daß beim
Herstellen dieser Baugruppengehäuse 2b bzw. 3b die
Kennzeichnung aufgebracht wird. Sowohl die als Gehäuse
ausgebildete Baugruppe 1 als auch die Baugruppengehäuse 2b bzw.
3b werden aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt.
Beim Spritzgießen der Baugruppen 1, 2, 3 wird sowohl die zur
Identifikation der einzelnen Baugruppen 1, 2, 3 notwendige
Kennzeichnung 1a, 2a, 3a als auch die das Geräte betreffende,
aus zwei Teilen 5a, 5b bestehende weitere Kennzeichnung 5
aufgebracht.
An einer Innenwand des zur Aufnahme der Baugruppe 2 bzw. 3
vorgesehenen Innenraumes der Baugruppe 1 ist deren
Kennzeichnung 1a vorhanden. Bei den Baugruppen 2, 3 befindet
sich die jeweilige Kennzeichnung 2a, 3a auf den Außenwänden der
entsprechenden Baugruppengehäuse 2b, 3b. Weil die Baugruppe
2 bzw. 3 bei funktionsgerechter Zuordnung gänzlich in den
Innenraum der Baugruppe 1 eintaucht, ist weder die
Kennzeichnung 1a der Baugruppe 1 noch die jeweilige
Kennzeichnung 2a, 3a der zugeordneten Baugruppe 2, 3 zu sehen.
Somit ist ein Verwechseln der Kennzeichnung 1a der Baugruppe 1
mit der Kennzeichnung 2a bzw. 3a der jeweiligen Baugruppe 2, 3
praktisch völlig ausgeschlossen.
In der Gehäusewand 1b der Baugruppe 1 ist weiterhin ein Fenster
4 vorhanden, in dessen unmittelbarer Nähe ein für sich keinen
Sinn ergebende Teil 5a einer weiteren Kennzeichnung 5
angebracht wird. Der andere, ebenfalls für sich keinen Sinn
ergebende Teil 5b der weiteren Kennzeichnung 5 wird so auf dem
jeweiligen Baugruppengehäuse 2b bzw. 3b aufgebracht, daß dieser
Teil 5b erst dann in dem Fenster 4 erscheint, wenn die als
Schaltbaustein ausgebildete Baugruppe 2, 3 in
funktionsgerechter Art und Weise in den Innenraum der als
Gehäuse ausgebildeten Baugruppe 1 eingeclipst ist. Erst in
diesem Fall entsteht also die das Gerät betreffende, sinnvolle
weitere Kennzeichnung 5.
Selbstverständlich kann der andere Teil 5b der weiteren
Kennzeichnung 5 derart auf dem Baugruppengehäuse 2b bzw. 3b
z.B. auf zwei gegenüberliegenden Wänden angebracht sein, das
ein und dieselbe, als Schaltbaustein ausgebildete Baugruppe 2
bzw. 3 in spiegelbildlich ausgeführten, als Gehäuse
ausgebildeten Baugruppen 1 funktionsgerecht eingeclipst werden
kann.
Der auf der als Gehäuse ausgebildeten Baugruppe 1 vorhandene
eine Teil 5a der weiteren Kennzeichnung 5 ist für alle
Gerätetypen gleich, bei denen dieselbe Baugruppe 1 verwendet
wird und stellt somit eine gleichbleibende Vornummer der
weiteren Kennzeichnung 5 dar. Der auf der Baugruppe 2 bzw. 3
vorhandene andere Teil 5b ermöglicht hingegen entsprechend der
eingesetzten Baugruppe 2 oder 3 die Unterscheidung der
jeweiligen Gerätetypen mit derselben Baugruppe 1, weil dieser
andere Teil 5b der weiteren Kennzeichnung 5 für jede Baugruppe
2 bzw. 3 hinsichtlich der Zahlenzusammensetzung unterschiedlich
ausgebildet ist.
Durch die vorbeschriebene Art und Weise der Aufteilung der
weiteren Kennzeichnung 5 ist es möglich, für viele
unterschiedliche Gerätetypen die gleiche, als Gehäuse
ausgebildete Baugruppe 1 einzusetzen, ohne daß auf der
Baugruppe 1 je Gerätetyp eine unterschiedliche Kennzeichnung 5
wegen der jeweiligen Identifizierung der unterschiedlichen
Gerätetypen vorhanden sein müßte. Eine aufwendige und damit
kostspielige Lagerhaltung bzw. Herstellung der bei vielen
Gerätetypen eingesetzten, als Gehäuse ausgebildeten, gleichen
Baugruppe 1 alleine wegen der unterschiedlichen weiteren
Kennzeichnung 5 ist somit nicht notwendig.
Wie speziell aus den Fig. 2a, 2b, 2c, 2d hervorgeht, kann es
notwendig sein, daß die Identifikation der einzelnen Baugruppen
1, 2, 3 mittels zweier vom Ordnungssystem her unterschiedlicher
Kennzeichnungen 1a, 2a, 3a vorgenommen werden muß. Auch für das
Gerät können zwei vom Ordnungssystem her unterschiedliche
Kennzeichnungen notwendig sein. Dies ist z.B. dann der Fall,
wenn im Hause des Geräteproduzentens und im Hause des
Geräteanwenders verschiedene Ordnungssysteme zur Kennzeichnung
solcher Geräte angewandt werden und jedes Unternehmen seine
spezielle Kennzeichnung auf dem Gerät vorfinden will.
Prinzipiell hat dies aber keine Auswirkungen auf das oben
beschriebene Verfahren zur Kennzeichnung von Geräten.
Selbstverständlich sind auch mehr als zwei vom Ordnungssystem
her unterschiedliche Kennzeichnungen 1a, 2a, 3a für die
Baugruppen 1, 2, 3 bzw. Kennzeichnungen 5 für das Gerät
möglich, ohne daß das Prinzip des beschriebenen Verfahrens zur
Kennzeichnung von Geräten verlassen werden müßte.
Claims (9)
1. Verfahren zur Kennzeichnung von Geräten, wobei ein Gerät
zumindest aus zwei kennzeichnungsbedürftigen Baugruppen besteht
und jede der Baugruppen mit zumindest einer vom Ordnungssystem
her ähnlichen, eine Identifikation der jeweiligen Baugruppe
ermöglichenden Kennzeichnung versehen wird und wobei am Gerät
zusätzlich zumindest eine das Gerät betreffende weitere
Kennzeichnung angebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß auf zumindest zwei zum Gerät
gehörigen Baugruppen (1, 2, 3) jeweils nur ein für sich keinen
Sinn ergebender Teil (5a, 5b) der zumindest einen das Gerät
betreffenden weiteren Kennzeichnung (5) untergebracht wird und
die das Gerät betreffende weitere Kennzeichnung (5) in
sinnvoller Form erst durch eine funktionsgerechte Zuordnung der
Baugruppen (1 u. 2 bzw. 1 u. 3) zueinander realisiert wird.
2. Verfahren zur Kennzeichnung von Geräten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Baugruppen
(1, 2, 3) mit zumindest zwei vom Ordnungssystem her
unterschiedlichen Kennzeichnungen (1a, 2a, 3a, 5) versehen
wird.
3. Verfahren zur Kennzeichnung von Geräten nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vom Ordnungssystem
her unterschiedliche, das Gerät betreffende weitere
Kennzeichnungen (5) als jeweils für sich keinen Sinn ergebende
Teile (5a, 5b) auf zumindest zwei zum Gerät gehörenden
Baugruppen untergebracht werden und daß die beiden, das Gerät
betreffenden weiteren Kennzeichnungen (5) in sinnvoller Form
durch eine funktionsgerechte Zuordnung der Baugruppen (1 u. 2
bzw. 1 u. 3) zueinander realisiert werden.
4. Verfahren zur Kennzeichnung von Geräten nach Anspruch 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Gehäusewand (1b)
der einen Baugruppe (1) ein Fenster (4) eingebracht wird, daß
in unmittelbarer Nähe des Fensters (4) der eine Teil (5a) der
weiteren Kennzeichnung (5) auf dieser Gehäusewand (1b)
angebracht wird und daß der übrige Teil (5b) der weiteren
Kennzeichnung (5) bei einer funktionsgerechten Zuordnung der
Baugruppen (1 u. 2 bzw. 1 u. 3) zueinander im Fenster (4) zur
Erscheinung gebracht wird.
5. Verfahren zur Kennzeichnung von Geräten nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Identifikation der jeweiligen Baugruppe (1, 2, 3) ermöglichende
Kennzeichnung (1a, 2a, 3a) derart auf den Baugruppen (1, 2, 3)
angebracht wird, daß bei deren funktionsgerechter Zuordnung
diese Kennzeichnungen (1a, 2a, 3a) verdeckt werden.
6. Verfahren zur Kennzeichnung von Geräten nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kennzeichnung (1a, 2a, 3a) ein Zahlencode verwendet wird.
7. Verfahren zur Kennzeichnung von Geräten nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kennzeichnung ein Buchstabencode verwendet wird.
8. Verfahren zur Kennzeichnung von Geräten nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kennzeichnung ein Buchstaben-Zahlencode verwendet wird.
9. Verfahren zur Kennzeichnung von Geräten nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kennzeichnung ein Strichcode verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928270 DE3928270A1 (de) | 1989-08-26 | 1989-08-26 | Verfahren zur kennzeichnung von geraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893928270 DE3928270A1 (de) | 1989-08-26 | 1989-08-26 | Verfahren zur kennzeichnung von geraeten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928270A1 true DE3928270A1 (de) | 1991-03-07 |
DE3928270C2 DE3928270C2 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6387954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893928270 Granted DE3928270A1 (de) | 1989-08-26 | 1989-08-26 | Verfahren zur kennzeichnung von geraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3928270A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1400945A2 (de) * | 2002-09-17 | 2004-03-24 | Leopold Kostal GmbH & Co. KG | Anordnung zum Kennzeichnen einer aus zumindest zwei Teilen gebildeten Baugruppen |
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---|---|---|---|---|
DE675921C (de) * | 1937-07-14 | 1939-05-23 | Vorm Seidel & Naumann Ag | Reklamevorrichtung zur Vorfuehrung von zwei Wortbildern |
-
1989
- 1989-08-26 DE DE19893928270 patent/DE3928270A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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DE675921C (de) * | 1937-07-14 | 1939-05-23 | Vorm Seidel & Naumann Ag | Reklamevorrichtung zur Vorfuehrung von zwei Wortbildern |
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US6817891B2 (en) | 2002-09-17 | 2004-11-16 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Arrangement for labeling a subassembly made of at least two parts |
EP1400945A3 (de) * | 2002-09-17 | 2004-11-24 | Leopold Kostal GmbH & Co. KG | Anordnung zum Kennzeichnen einer aus zumindest zwei Teilen gebildeten Baugruppen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3928270C2 (de) | 1991-06-20 |
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