DE3928077A1 - Verschluss fuer abklappbare bordwaende von nutzfahrzeugen - Google Patents

Verschluss fuer abklappbare bordwaende von nutzfahrzeugen

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DE3928077A1
DE3928077A1 DE19893928077 DE3928077A DE3928077A1 DE 3928077 A1 DE3928077 A1 DE 3928077A1 DE 19893928077 DE19893928077 DE 19893928077 DE 3928077 A DE3928077 A DE 3928077A DE 3928077 A1 DE3928077 A1 DE 3928077A1
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bolt
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DE19893928077
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Willi Lebold
Karl-Heinz Bergmeister
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/16Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C3/22Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
    • E05C3/24Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a bifurcated member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für abklappbare Bord­ wände von Nutzfahrzeugen, insbesondere für Ladebordwände, bestehend aus einem am Fahrzeugaufbau, einer Runge oder dergl., befestigten Lagerteil zur Aufnahme eines Riegels und eines Handhebels zur Betätigung des Riegels sowie einem an der Bord­ wand angebrachten Riegelbolzen.
Derartige Verschlüsse sind während des Fahrbetriebs außerordent­ lich hohen Belastungen ausgesetzt und an die Zuverlässigkeit ihrer Funktion und Schließeigenschaften werden strenge Anfor­ derungen gestellt.
Dies gilt vor allem auch für die großen und schweren Ladebord­ wände, die gewöhnlich an der Rückseite von Fahrzeugen abklapp­ bar angeordnet sind, um abgeklappt bis zum Boden als Auffahr­ rampe oder abgeklappt bis in die Horizontale als Lift für das Ladegut zu dienen.
Diese großen und schweren Ladebordwände sind während des Fahr­ betriebs in ihrer Schließstellung zuverlässig zu sichern, um Unfälle durch herabfallende Ladebordwände und aus dem Fahr­ zeug herausfallendes Ladegut zu vermeiden.
In der deutschen Patentschrift 27 54 938 ist ein Verschluß dieser Art beschrieben. Dabei ist in einem am Fahrzeugaufbau angebrachten Gehäuse ein Fangmaul ausgebildet, das zum Halten eines an einer Bordwand befindlichen Pendelzapfens mittels eines verschiebbaren Riegels verschließbar ist. Der Riegel wird mittels eines Handhebels über ein kompliziert aufgebautes Kulissengetriebe bewegt. Diese bekannte Anordnung ist aufwendig im Aufbau und störanfällig in seiner Funktion.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der einfach und robust in seinem Aufbau ist, und der während des Fahrbetriebes die Bordwände bzw. die Ladebordwand eines Nutzfahrzeuges zuverläs­ sig verschließt.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Riegel eines solchen Verschlusses als ein um eine Achse verschwenkbar gelagerter Nockenkörper ausgebildet ist, der zum einen ein Fangmaul für den Riegelbolzen aufweist und zum anderen mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten Steuernocken versehen ist, zwischen denen ein am Handhebel ausgebildeter Steuerarm hin­ einragt. Dabei ist der Handhebel als ein um eine Achse verschwenk­ bar gelagerter zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Arm einen Griff und dessen anderer Arm den Steuerarm bildet.
Ein derart beschaffener Verschluß besteht aus wenigen einfach gestalteten Bauteilen, so daß er robust in seinem Aufbau ist, und aufgrund seiner unkomplizierten Kinematik eine zuverlässige Funktion gewährleistet.
Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß das Fangmaul U-förmig ausgebildet ist und daß der dem Riegelbolzen zuge­ kehrte Schenkel des Fangmauls niedriger als der vom Riegelbolzen abgekehrte Schenkel bemessen ist.
Auf diese Weise ist nur ein kleiner Verschwenkwinkel des Riegels erforderlich, um den Eintritt und Austritt des Riegelbolzens in das Fangmaul zu ermöglichen. Andererseits ist der Riegelbolzen in der Verschließstellung des Verschlusses sicher im Fangmaul gehalten.
Um den Verschluß in seiner Offenstellung und in seiner Schließ­ stellung zu fixieren und damit eine zuverlässige Funktion zu gewährleisten, sind im Bereich der Achse des Handhebels an demselben Rastvertiefungen vorgesehen, in die ein am Lager­ teil angeordnetes Federglied in der jeweiligen Stellung ein­ greift.
Die Rastvertiefungen können auch am Riegel im Bereich dessen Achse vorgesehen sein, in die dann ein dementsprechend am Lagerteil angeordnetes Federglied sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung des Verschlusses eingreift.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Verschluß in seiner Schließstellung in Ansicht,
Fig. 2 den Verschluß gemäß Fig. 1 in seiner Offenstellung in Ansicht,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Riegels des Ver­ schlusses gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Einzelheit des Verschlusses gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Verschlusses ist ein Ladebordwand-Verschluß wie er zum sicheren Verschließen von großen und schweren Ladeklappen eingesetzt wird.
Der Ladebordwand-Verschluß besteht im wesentlichen aus einem im Querschnitt U-förmigen Lagerteil 11, das an einem Fahrzeug­ aufbau 12, wie einer Runge, mittels Schrauben 13, befestigt ist. Auf einer ersten im Lagerteil 11 angeordneten Achse 14 ist ein Handhebel 15 verschwenkbar gelagert. Der Handhebel 15 weist einerseits einen Griff 16 auf und ist andererseits mit einem Steuerarm 17 versehen.
Der Steuerarm 17 erstreckt sich in den Bereich eines als Nockenkörper ausgebildeten Riegels 18, der um eine zweite im Lagerteil 11 angeordnete Achse 19 verschwenkbar gelagert ist. Dabei ragt der Steuerarm 17 zwischen zwei mit Abstand zueinander am Riegel 18 ausgebildete Steuernocken 20 und 21. Zwischen den Steuernocken 20 und 21 ist in den Riegel 18 eine Aussparung 22 eingearbeitet, um dem Steuerarm 17 des Handhebels 15 eine ausreichende Bewegungsfreiheit zu geben.
Weiterhin ist an dem den Steuernocken 20 und 21 gegenüber­ liegenden Bereich des Riegels 18 ein Fangmaul 24 ausgebildet, in dem in der Schließstellung des Verschlusses ein an der Ladebordwand befestigter Riegelbolzen 23 gehalten ist.
Das Fangmaul 24 bildet im wesentlichen eine U-förmige Ausneh­ mung im Riegel 18, wobei der dem Riegelbolzen 23 zugekehrte Schenkel 25 des Fangmauls 24 niedriger bemessen ist als der vom Riegelbolzen 23 abgekehrte Schenkel 26. Auf diese Weise kann der Verschwenkwinkel des Riegels 18 klein gehalten werden, ohne daß der Eintritt in und der Austritt des Riegelbolzens 23 aus dem Fangmaul behindert wird.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Schenkels 25 so gewählt, daß er im Bereich der horizontalen Mittellinie des Riegelbolzens 23 in seiner Schließlage endet.
Um den Verschluß sowohl in seiner Offenstellung als auch in seiner Schließstellung zu fixieren, sind im Bereich der Achse 14 zwei Rastvertiefungen in Form von Kerben 27 und 27′ eingearbeitet, in die eine im Lagerteil 11 angeordnete Stabfeder 28 in der jeweiligen Stellung einfällt.
Wie in der Fig. 3 dargestellt, können auch am Riegel 18 derar­ tige Rastvertiefungen in Form von Kerben 29 und 29′ vorgesehen sein, in die dann eine am Lagerteil 11 angeordnete Stahlfeder 30 einrastet.
Um den Verschluß während des Fahrbetriebes sicher in seiner Schließstellung zu halten, ist eine Verriegelungseinrichtung in Form eines Stiftes 31 vorgesehen, wie in der Fig. 4 gezeigt, der entgegen der Kraft einer Blattfeder 32 in einer Ausnehmung 33 im Handhebel 15 gehalten ist. Zum Öffnen des Verschlusses wird der Stift 31 mittels eines Griffknopfes 34 aus der Ausnehmung 33 herausgezogen. Um beim Schließen des Verschlusses ein selbst­ tätiges Verriegeln desselben zu gewährleisten, ist für den Stift 31 im Handhebel eine zur Ausnehmung 33 führende Anlauf­ schräge 35 vorgesehen.
Um das Fangmaul 24 gegenüber dem Riegelbolzen 23 maßgerecht einstellen zu können, ist das Lagerteil 11 verschiebbar auf dem Fahrzeugaufbau 12 angeordnet. Zu diesem Zweck ist das Lagerteil 11 mittels Langlöcher 36 an den Schrauben 13 geführt.
Die Wirkungsweise des Verschlusses ist folgende:
Zum Öffnen des Verschlusses wird der Handhebel 15 in Pfeil­ richtung A verschwenkt. Dabei legt sich sein Steuerarm 17 gegen den Steuernocken 21 des Riegels 18 und verschwenkt den­ selben bis die Stabfeder 28 in die Kerbe 27′ einrastet. Der Riegel 18 wird bei dieser Bewegung des Handhebels 15 soweit in Richtung B verschwenkt, wobei der Schenkel 26 des Riegels 18 den Riegelbolzen 23 ebenfalls in Richtung B drückt, bis das Fangmaul 24 die in der Fig. 2 veranschaulichte Lage einnimmt, und der Riegelbolzen 23 das Fangmaul 24 verlassen kann. Die Ladebordwand kann abgeklappt werden.
Infolge der Rastung zwischen der Kerbe 27′ und der Stabfeder 28 bleibt der Verschluß in der Offenstellung stehen (Fig. 2) bis die Ladebordwand zugeklappt wird, und dabei der Riegelbolzen 18 in das Fangmaul 24 zurückkehrt und den Verschluß über den Schenkel 26 des Riegels 18 wieder in seine Schließstellung zurückdrückt.

Claims (9)

1. Verschluß für abklappbare Bordwände von Nutzfahrzeugen, ins­ besondere für Ladebordwände, bestehend aus einem am Fahrzeug­ aufbau, einer Runge oder dergl., befestigten Lagerteil zur Aufnahme eines Riegels und eines Handhebels zur Betätigung des Riegels sowie einem an der Bordwand angebrachten Riegel­ bolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) als ein um eine Achse (19) verschwenkbar gelagerter Nockenkörper ausgebildet ist, der zum einen ein Fangmaul (24) für den Riegel­ bolzen (23) aufweist und zum anderen mit zwei mit Abstand zu­ einander angeordneten Steuernocken (20 und 21) versehen ist, zwischen denen ein am Handhebel (15) ausgebildeter Steuerarm (17) hineinragt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (15) als ein um eine Achse (14) verschwenkbar ge­ lagerter zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm einen Griff (16) und dessen anderer Arm den Steuerarm (17) bildet.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangmaul (24) U-förmig ausgebildet ist und daß der dem Riegelbolzen (23) zugekehrte Schenkel (25) niedriger als der vom Riegelbolzen (23) abgekehrte Schenkel (26) bemessen ist.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Riegelbolzen (23) zugekehrte Schenkel (25) des Fangmauls (24) in der Schließstellung des Verschlusses unterhalb der Mitte des Riegelbolzens (23) endet.
5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Achse (14) am Handhebel (15) Rastervertiefungen in Form von Kerben (27 und 27′) vorgesehen sind, in die ein am Lagerteil (11) angeordnetes Federglied (28) sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung des Ver­ schlusses rastend eingreift.
6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Achse (19) am Riegel (18) Rastvertiefungen in Form von Kerben (29 und 29′) vorgesehen sind, in die ein am Lagerteil (11) angeordnetes Federglied (30) sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung des Verschlusses rastend eingreift.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Lagerteil (11) eine Verriegelungseinrichtung (31) zum selbsttätigen Verriegeln des Handhebels (15) in der Schließ­ stellung des Verschlusses vorgesehen ist.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einem mit Federkraft (32) beauf­ schlagten Stift (31) besteht, der in eine Ausnehmung (33) des Handhebels (15) bei in Schließstellung befindlichen Ver­ schluß eingreift.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Schließstellung des Verschlusses das Lagerteil (11) am Fahrzeugaufbau (12) in Richtung des Riegel­ bolzens (23) verschiebbar befestigt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307860A1 (de) * 1993-03-12 1994-10-13 Gerhard Spaegele Verriegelungsvorrichtung für Bordwände
CN109051393A (zh) * 2018-08-15 2018-12-21 四川宏华石油设备有限公司 一种柔性水罐锁紧装置
CN109051394A (zh) * 2018-08-15 2018-12-21 四川宏华石油设备有限公司 一种柔性水罐锁紧装置
CN115158880A (zh) * 2021-04-01 2022-10-11 上海同舜家居用品有限公司 一种围护结构及围护组件

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