DE3927964A1 - Stromversorgung zum trocknen von transformator-teilen - Google Patents

Stromversorgung zum trocknen von transformator-teilen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stromversorgung zum elektrischen Trocknen von Transformator-Teilen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung von Transformatoren ist es wichtig, sogenannte Aktiv- Teile zu trocknen, bevor die Transformatoren verkauft bzw. in Betrieb genommen werden. Derartige Aktiv-Teile sind beispielsweise die elek­ trischen Isolierungen der Trafo-Wicklungen, die mit Ölen oder chlorierten Kohlenwasserstoffen getränkt oder die aus bestimmten Gründen mit Wasser benetzt worden sind.
Die Transformatorwicklungen können von außen her getrocknet werden, indem warme Luft erzeugt und an die Wicklungen herangeführt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Wicklungen über die Wärmeentwicklung eines Stroms zu trocknen, der durch die Wicklungen geschickt wird.
Bei der elektrischen Trocknung eines Transformators ist eine Kammer für die Aufnahme des zu trocknenden Transformators vorgesehen, wobei die Temperatur etc. der Umgebung automatisch geregelt und der Trans­ formator an eine elektrische Energiequelle angeschlossen wird. Die Nieder­ voltwicklungen des Transformators werden kurzgeschlossen, so daß der Kurzschlußstrom die Transformatorwicklung austrocknet.
Ein typischer Verteilungstransformator ist nach etwa sechs Stunden trocken. Dies bedeutet, daß der ganze Trocknungsvorgang an einem 8- Stunden-Tag durchgeführt werden kann. Wenn der elektrische Strom für die Trocknung der Isolation herangezogen wird, so wird nur ein kleiner Energiebetrag für die Aufheizung des Kerns, der Umgebungsluft und des Behälters verwendet. Die elektrische Methode benötigt nur etwa ein Drit­ tel der Energie wie sie bei herkömmlichen Trocknungsprozessen benötigt wird. Bei diesen herkömmlichen Trocknungsprozessen kommt es auch oft vor, daß dann, wenn nach dem Trocknungsprozeß die Trockenkammer geöffnet wird, eine Wolke von Öldampf in das Werksgebäude strömt. Die elektrische Methode vermeidet diesen Nachteil.
Es ist bereits bekannt, eine elektrische Trocknung durch Anlegen einer 20-Hz-Spannung an die Hochspannungswicklung eines Transformators durchzu­ führen und die Niedervoltwicklung kurzzuschließen (Prospekt "Transformer Drying Equipment" der Fa. National Industri, Drammen, Norwegen). Die niederfrequente Spannung wird hierbei verwendet, um die Kurzschluß­ spannung hinreichend zu verringern, damit im Transformator keine Kurz­ schluß-Lichtbögen entstehen, wenn der Druck während des Trocknungs­ prozesses abnimmt. Mit der bekannten Methode ist es möglich, mehrere Transformatoren gleichzeitig zu trocknen, wobei die Leistungen zwischen 30 und 2000 KVA liegen können. Alle Variablen wie Strom, Spannung, Druck, Ölpegel und Zeit werden durch einen programmierbaren Logik­ regler gesteuert. Der Trocknungsprozeß selbst ist in drei Zyklen unter­ teilt. Während des ersten Zyklus wird der Transformator bei normalem Luftdruck auf 110°C aufgeheizt, um einen Wärmetransport zu den Iso­ lationsteilen zu erreichen. Sodann wird er in einem zweiten Zyklus auf 150°C aufgeheizt, wobei gleichzeitig eine Evakuierung bis auf 30 mbar erfolgt. Durch die Evakuierung wird soviel Wasser verdampft, wie not­ wendig ist, um den Sauerstoff aus dem Tank zu entfernen. Hierbei muß der Druck groß genug sein, um Überschläge im Transformator zu ver­ hindern. In einem dritten Zyklus wird sodann auf weniger als 0,5 mbar evakuiert, und zwar ohne Aufheizvorgang.
Nachteilig ist bei dieser bekannten elektrischen Trocknungsmethode, daß ein 20-Hz-Generator mit nachgeschaltetem Regeltransformator benötigt wird. Mit diesem Regeltransformator ist nur eine Verstellung der Spannung möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trocknung von Transforma­ toren, und zwar insbesondere der Papierisolierungen der Wicklungen, die un­ vermeidbare Wassereinschlüsse aufweisen, über eine einfache Frequenz­ reduzierung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß eine stufenlose Einstellung der Ausgangsspannung und der Ausgangs­ frequenz von ca. 0 bis 20 Hz möglich ist. Freguenz und Spannung können somit für jeden Transformatortyp optimal an die Auslegungsinduktion des Transformators angepaßt werden. Hierdurch ist es möglich, die Spannungs­ abfälle an der Transformatorstreuung klein zu halten und die Spannungs­ beanspruchung des Transformators zu reduzieren. Außerdem ist es mit der erfindungsgemäßen Stromversorgung möglich, Gleichstrom durch die zu trocknenden Transformatoren zu geben. Anders als bei dem vorerwähn­ ten Stand der Technik wird während der Heizphase durch Einspeisung von Gleichstrom ständig die Wicklungstemperatur primär und sekundär be­ stimmt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Trocknungskammer für mehrere Transformatoren, in der die Papierisolierungen von Transformatorwicklungen elektrisch getrocknet werden;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Stromversorgung mit einem Drehstrom­ transformator, dessen Sekundärseite pro Phase (UR, US, UT) mit zwei antiparallel geschalteten Brücken verbunden ist;
Fig. 3 eine zweite Variante einer erfindungsgemäßen Stromversorgung mit Transformator, dessen Sekundärseite zwei Phasen (UR, US) aufweist, die jeweils an zwei antiparallel geschalteten Brücken angeschlossen sind;
Fig. 4a-4d eine Darstellung der Zündimpulsfolge in der Phase T plus Thyristoren;
Fig. 5a-5d eine Darstellung der Zündimpulsfolge in der Phase T minus Thyristoren.
In der Fig. 1 ist eine Trocknungskammer 1 mit zwei Transformatoren 2, 3 dargestellt, deren Primärwicklungen 4, 5 an einer Spannungsquelle liegen und deren Sekundärwicklungen 6, 7 kurzgeschlossen sind. Die in der Trocknungskammer 1 herrschenden physikalischen Zustände werden durch verschiedene Sensorleitungen abgefragt. Beispielsweise wird der Ölpegel in den Transformatoren 2, 3 durch die Sensorleitungen 8, 9 abgefragt und als Information an eine Auswerte- und Steuereinrichtung 10 weitergegeben. Mit Hilfe einer weiteren Sensorleitung 11 wird der in der Kammer herrschende Druck an die Auswerte- und Steuereinrichtung 10 gemeldet, während über die Sensorleitungen 12 und 13 die Spannung bzw. der Strom, die einem Transformator 2, 3 zugeführt werden, auf Übertrager 14 ge­ geben werden, die mit der Auswerte- und Steuereinrichtung 10 in Ver­ bindung stehen. Die Auswerte- und Steuereinrichtung 10 steuert und regelt aufgrund der erhaltenen Information verschiedene Vorrichtungen, beispielsweise ein Ölventil 15, ein Lufteinlaßventil 16, ein Luftauslaß­ ventil 17 und eine Vakuumpumpe 18.
Die Stromversorgung der Transformatoren 2, 3 erfolgt über die Zuleitungen 19, 20 aus einem Umrichter 21. Unter einem Umrichter versteht man einen Stromrichter, bei dem die Stromart - Gleichstrom oder Wechsel­ strom - erhalten bleibt. Die vorliegende Erfindung verwendet Wechsel­ strom bzw. Drehstrom. Bei einem Wechselstrom-Umrichter können die Systemgrößen Spannung, Freguenz, Phasenzahl und Phasenfolge verändert werden. Umrichter ohne Zwischenkreis nennt man Direktumrichter. Der­ artige Umrichter werden bei der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eingesetzt. In der Fig. 1 ist ein Wechselstromumrichter der genannten Art mit 21 bezeichnet. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um einen Drehstromumrichter in kreisstromfreier B6C-Schaltung. Der Buchstabe "B" deutet darauf hin, daß es sich um eine Brückenschaltung handelt, während die Ziffer 6 die Anzahl der Pulse bezeichnet. Eine "B6"-Schaltung ist also eine Sechspuls-Brückenschaltung, die auch Drehstrom-Brücken­ schaltung genannt wird (F. Zach: Leistungselektronik, 2. Auflage, 1988, Tafel 6.1 bei S. 558, dritte Spalte von rechts).
In der Fig. 2 ist eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Strom­ versorgung dargestellt, die den Umrichter 21 und dessen Ansteuerung über die Leitungen 22 näher zeigt. Derjenige Teil der Auswerte- und Steuerungseinrichtung 10, der für die Ansteuerung der Thyristoren des Umrichters erforderlich ist, ist ebenfalls in der Fig. 2 dargestellt. Man erkennt hierbei, daß es sich um einen Wechselstromumrichter in B6C- Schaltung handelt, der mit seinem Eingang 23 z. B. an einer dreiphasigen Wechselspannung von 3 × 380 V mit 50 Hz liegt, während sein Ausgang 24 an die in der Fig. 1 dargestellten Transformatoren 2, 3 angeschlossen ist. Zwischen dem Umrichter 21 und den Transformatoren 2, 3 können gegebenenfalls auch noch Steller 25, 26 vorgesehen sein, wie sie in der Fig. 1 dargestellt sind.
Ein Umrichter 21 der in der Fig. 2 dargestellten Art ist an sich bekannt (K. Heumann, Grundlagen der Leistungselektronik, 1975, S. 107 bis 109, insbesondere Bild 7.32). Es handelt sich hierbei um einen Direktumrichter, der als Steuerumrichter dient. Beim Steuerumrichter wird die Ausgangs­ spannung zweier gegenparallel arbeitender Teilstromumrichter sinusförmig ausgesteuert. Dabei müssen die Steuerwinkel während jeder Halbschwingung der Ausgangsspannung stetig verändert werden. Bei der vorliegenden Er­ findung geht es u. a. darum, den bekannten Drehstrom-Direktumrichter so zu modifizieren, daß er wirtschaftlich für die Elektrotrocknung ein­ gesetzt werden kann.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, kann die Primärseite 27 des Drehstrom­ Umrichters, die aus den Einzelwicklungen 27a, 27b, 27c besteht, mittels eines Schalters 28 oder 29 in eine Stern- oder Dreieckschaltung umge­ schaltet werden. In der Fig. 2 stehen die Schalter 28 und 29 so, daß sich eine Sternschaltung ergibt. Sekundärseitig sind drei im Stern geschal­ tete Phasen 30, 31, 32 vorgesehen, deren Wicklungen 52 bis 60 Anzapfungen 33, 34, 35 bzw. 36, 37, 38 bzw. 39, 40, 41 aufweisen, die zur Vermeidung hoher Steuerblindleistung und für die Reduzierung der Oberschwingungen in der Ausgangsspannung dienen. Gibt ein Gleichrichter bei konstantem Strom und konstanter Speisespannung eine reduzierte Gleichspannung ab, so entsteht bekanntlich eine Steuerblindleistung. Verringert man die Speisespannung, so entsteht bei gleichem Ud eine geringere Scheinleistung und damit eine bessere Blindleistung, d. h. der cos ϕ wird verbessert.
Im Anschluß an die Sekundärwicklungen 30, 31, 32 sind Spannungsfühler 42, 43, 44 und Stromfühler 45, 46, 47 geschaltet, welche die erfaßten Spannungs- und Stromwerte über Anpassungselemente 49, 50, 51 an die Auswerte- und Steuereinrichtung 10 weitergeben. Die einzelnen Wicklungen 52, 53, 54 bzw. 55, 56, 57 bzw. 58, 59, 60 der Sekundärwicklungen 30, 31, 32 sind mit einer ersten Sechspuls-Brückenschaltung 61 bzw. 62 bzw. 63 und einer zweiten Sechspuls-Brückenschaltung 64, 65, 66 verbunden. Die Sechspuls-Brückenschaltungen 61 bis 66 bestehen aus jeweils sechs Thyristoren, die über die Leitungen 22 angesteuert werden. Die Ansteuerung dieser Thyristoren erfolgt derart, daß auf den Leitungen 67 bis 69 eine Ausgangssinusspannung ansteht, deren Frequenz veränderbar und deren Form durch eine nachgeschaltete Drossel 70, 71, 72 weitgehend an die Sinusform angenähert werden kann.
Die bezüglich ihrer Frequenz und Amplitude regelbaren Ausgangs-Wechsel­ spannungen UR, US, UT werden sodann den drei Phasen der Primär­ wicklung 4 des Transformators 2 und/oder den drei Phasen der Primär­ wicklung 5 des Transformators 3 (Fig. 1) und/oder den Primärwicklungen weiterer Transformatoren zugeführt. Somit können mit einem einzigen Umrichter 21 gleichzeitig oder nacheinander mehrere Transformatoren 2, 3 mit Strom versorgt werden.
Die abgegebenen Ausgangsspannungen UR, US, UT werden, wie bereits erwähnt, einem vorgegebenen sinusförmigen Sollwert möglichst gut ange­ nähert. Beide Teilstromrichter 61, 64 einer Phase arbeiten abwechselnd im Gleich- bzw. Wechselrichterbetrieb.
Die Differenzen in den Ausgangsspannungen der beiden Teilstromrichter 61, 64 bilden Kreisspannungen aus, die Kreisströme zur Folge haben. Zur Vermeidung des Kreisstromes können auch beim Steuerumrichter kreis­ stromfreie Schaltungen verwendet werden. Bei der Umkehr der Strom­ richtung tritt eine Totzeit auf. Die abgegebene Frequenz der Spannungen UR, US, UT kann bei einem Steuerumrichter stetig verändert werden, jedoch mit der wesentlichen Einschränkung, daß die Ausgangsfrequenz f2 nur etwa bis zum halben Wert der Eingangsfreguenz f1 heraufgeregelt werden kann; bei 50 Hz Eingangsfrequenz also nur bis 25 Hz. Frequenzen über 25 Hz sind ausgeschlossen, d. h. der Frequenzbereich erstreckt sich vom Gleichstrom bis 25 Hz. Dies ergibt sich aus der Formel
wobei n = Kuppenzahl und p1 = Pulszahl. Betrachtet man die bei kreis­ stromfreien Schaltungen gebotene stromlose Umschaltpause, so ergibt sich ein Frequenzbereich von 0 bis ca. 20 Hz. Außerdem hat der Steuer­ umrichter einen hohen Blindleistungsbedarf aus dem speisenden Drehstrom­ netz, weil er überwiegend mit Anschnittsteuerung betrieben wird.
Für die Ansteuerung der Thyristoren der Sechspuls-Brückenschaltungen 61 bis 66 ist ein Frequenzgenerator 73 in der Auswerte- und Steuereinrichtung 10 vorgesehen, dessen Ausgangsfrequenz zwischen 0 Hz und 20 Hz regelbar ist. Dieser Frequenzgenerator 73 kann Ausgangssignale erzeugen, die dem Soll-Strom in der R-Phase 69, dem Soll-Strom in der S-Phase 68 und dem Soll-Strom in der T-Phase 67 entsprechen. Die Soll-Ströme werden mit Ist-Strömen in Vergleichern 77, 78, 79 verglichen, denen über die Anpassungselemente 49 bis 51 und Leitungen 80, 81, 82 die Ist-Ströme zugeführt werden. Die als Gleichstromsignale auf den Ausgangsleitungen 83, 84, 85 anstehenden Informationen werden sodann durch Pulswandler 86, 87, 88 in Impulse umgewandelt und über Schalter 89, 90, 91 Impuls­ stufen 92, 93, 94 bzw. 95, 96, 97 zugeführt, deren Ausgänge mit den Steuerelektroden der Thyristoren der Brückenschaltungen verbunden sind. Die Soll-Frequenzen des Frequenzgenerators 73 sowie die Soll-Amplitude der Ausgangssignale des Frequenzgenerators 73 werden über Leitungen 98, 99 durch einen Rechner 100 festgelegt, der seinerseits die über die Leitungen 8, 9, 11, 12, 13 (Fig. 1) kommenden Daten auswertet. Diese Leitungen sind in der Fig. 2 mit dem Pfeil 101 gekennzeichnet.
Durch die Steuereinrichtung 10 wird der Steuerungsaufwand stark reduziert. Der Rechner 100 steuert direkt die Stromrichtungen, da eine Minimierung der stromlosen Pause für einen Heizvorgang nicht erforderlich ist. Auf der Ausgangsseite 67, 68, 69 des Umrichters befinden sich nicht dar­ gestellte hochgenaue Stromwandler nach dem Hall-Prinzip, z. B. Wandler der Fa. Holec mit der Bezeichnung "Zeroflux", die mit dem Rechner verbunden sind. Hieraus und aus der direkt am Transformator gemessenen Spannung wird ständig die Wicklungstemperatur ermittelt.
Durch die Vergleicher 77, 78, 79 kann ein sinusförmiger Ausgangsstrom erreicht werden. Bei einer Sinusvertikalsteuerung (vgl. Zach, a.a.O., S. 397, Abb. 5.1b) können diese Vergleicher jedoch entfallen. Die Sinus­ vertikalsteuerung wird im allgemeinen nur für Mittelpunktschaltungen verwendet, gemäß der Erfindung wird sie jedoch auch bei der Brücken­ schaltung eingesetzt.
Die Fig. 3 zeigt eine Version, bei welcher der Transformator 27; 31, 32 nur zwei Spannungsphasen erzeugt. Diejenigen Elemente, die mit den Elementen der Fig. 2 übereinstimmen, weisen dieselben Bezugszahlen wie diese auf. Die beiden sechspulsigen Brücken 62 und 65, bestehend aus den Thyristoren 110 bis 115 bzw. 116 bis 121, sind antiparallel geschaltet. Über die beiden Teilstromrichter 62, 65 in Gegen-Parallelschaltung, die an einem Wechselstrom mit f1 liegen, kann in herkömmlicher Weise durch eine geeignete Steuerung eine Wechselspannung mit kleinerer Fre­ quenz f2 < f1 gewonnen werden. Hierbei wird jeder der beiden Gleich­ richter 62, 65 abwechselnd für wenige Halbschwingungen gezündet. Der eine Gleichrichter 62 schaltet positive, der andere Gleichrichter 65 negative Spannung auf den Ausgang. Durch Sinusvertikalsteuerung kann die resultierende Ausgangsspannung der Sinusform ohne zusätliichen Regler angenähert werden.
Die Fig. 4a und 5a sind zwischen den Kathoden bzw. Anoden einer B6-Schaltung und dem Sternpunkt des speisenden Transformators meßbar. Die Addition stellt die Ausgangsspannung einer B6-Schaltung dar. Die Spannungen der Fig. 4b, 4c, 4d und 5b, 5c, 5d entstehen innerhalb der Einrichtungen 86 und 87.
Das Verfahren zum Trocknen der Transformatorenteile läuft wie folgt ab:
Die Spannungsquelle 21 wird an eine Wicklung 4 des Transformators 2 gelegt, während die andere Wicklung 6 dieses Transformators 2 kurzge­ schlossen ist. Hierauf werden die Transformatorwicklungen 4 bis 7 auf ca. 110°C mittlere Wicklungstemperatur unter Atmosphärendruck auf­ geheizt. Sodann werden die Transformatorwicklungen 4 bis 7 auf ca. 150°C bei gleichzeitiger Drucksenkung auf ca. 30 mbar aufgeheizt. An­ schließend wird bei abgeschalteter elektrischer Heizung der Druck auf 0,5 mbar oder weniger abgesenkt. Jetzt wird der Transformator 2, 3 mit Isolieröl gefüllt.
Während des Aufheizens der Transformatorwicklungen 4 bis 7 auf 150°C wird durch Dreieck-Stern-Umschaltung 28 der Primärwicklung 27 des Stromrichtertransformators 27; 30; 31, 32 des Umrichters 21 die maximal mögliche Spannung (UR, US, UT) so reduziert, daß eine Gasentladung im Transformator sicher vermieden wird.

Claims (18)

1. Stromversorgung zum elektrischen Trocknen von Transformatorteilen, mit einer Spannungsguelle, die an eine Wicklung des Transformators an­ gelegt ist, während die andere Wicklung dieses Transformators kurz­ geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsguelle ein Umrichter (21) ist, der eine Wechselspannung einer ersten Frequenz in eine Wechselspannung einer zweiten Freguenz umwandelt.
2. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frequenz stetig regelbar ist, vorzugsweise im Frequenzbereich 0 Hz bis 20 Hz.
3. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle ein Steuerumrichter (27, 30 bis 32, 61 bis 66) ist, bei dem die Teilstromrichter (61 bis 66) in Teilaussteuerung betrieben werden.
4. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Umrichters (21) mittels Sinusvertikalsteuerung an eine Sinusform angepaßt wird.
5. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Steuerumrichters mittels Stromregelung der Sinus­ form angepaßt wird.
6. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umrichter (21) einen Transformator (27; 30 bis 32) aufweist, dessen Sekundärwicklungen (30 bis 32) mit Anzapfungen (33 bis 41) versehen sind.
7. Stromversorgung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Annäherung der Ausgangsspannungen (UR, US, UT) und -ströme an die Sinusform Drosselspulen (70 bis 72) vorgesehen sind.
8. Verfahren zum elektrischen Trocknen von Transformatorteilen, mit einer Spannungsquelle (21), die an eine Wicklung (4) des Transformators (2) angelegt ist, während die andere Wicklung (6) dieses Transformators (2) kurzgeschlossen ist, mit folgenden Schritten
  • a) die Transformatorwicklungen (4 bis 7) werden auf ca. 110°C mittlerer Wicklungstemperatur unter Atmosphärendruck aufgeheizt;
  • b) die Transformatorwicklungen (4 bis 7) werden auf ca. 150°C bei gleichzeitiger Drucksenkung auf ca. 30 mbar aufgeheizt;
  • c) bei abgeschalteter elektrischer Heizung wird der Druck auf 0,5 mbar oder weniger abgesenkt;
  • d) der Transformator (2, 3) wird mit Isolieröl befüllt; dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (21) eine variable Fre­ quenz hat und daß während des Aufheizens der Transformatorwicklungen (4 bis 7) auf 150°C durch Dreieck-Stern-Umschaltung (28) der Primär­ wicklung (27) des Stromrichtertransformators (27; 30 bis 32) des Um­ richters (21) die maximal mögliche Spannung (UR, US, UT) so reduziert wird, daß eine Gasentladung im Transformator sicher vermieden wird.
9. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Ist-Temperatur der Transformatorwicklungen (4 bis 7) über den elektrischen Widerstandswert dieser Wicklungen berechnet und einem Temperaturregler zugeführt wird.
10. Stromversorgung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand durch Division der Spannung durch den Strom ermittelt wird, wenn gleichzeitig die Stromänderung Null ist.
11. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Steuerumrichters (21) Gleichstrom erzeugt wird, der für die Bestimmung des elektrischen Widerstands der Primärwicklung (4, 5) dient.
12. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Temperaturen der Primär- (4, 5) und der Sekundärwicklung (6, 7) getrennt berechnet werden.
13. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Primärseite (27) eines Drehstromtransformators pro Phase eine Wicklung aufweist, daß die Sekundärseite dieses Transformators pro Phase (30, 31, 32) drei Wicklungen (52 bis 54; 55 bis 57, 58 bis 60) aufweist, daß jede der drei Wicklungen (52 bis 54; 55 bis 57; 58 bis 60) an wenigstens eine Thyristor-Brückenschaltung (61 bzw. 64; 62 bzw. 65; 63 bzw. 66) ange­ schlossen ist und daß die Thyristoren der Thyristor-Brückenschaltungen (61 bis 66) mittels eines Frequenzgenerators (73) angesteuert werden.
14. Stromversorgung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede der drei Wicklungen (52 bis 54; 55 bis 57; 58 bis 60) an zwei Brücken­ schaltungen (61 bis 66) angeschlossen ist, von denen die eine Brücken­ schaltung (61, 62, 63) antiparallel zur anderen Brückenschaltung (64, 65, 66) geschaltet ist.
15. Stromversorgung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der Thyristoren einer ersten Brückenschaltung (61) in einer ersten sekundärseitigen Phase mit den Kathoden der Thyristoren einer Brückenschaltung (62) in einer zweiten sekundärseitigen Phase und mit den Kathoden der Thyristoren einer Brückenschaltung (63) in einer dritten sekundärseitigen Phase sowie mit den Anoden der Thyristoren in einer zweiten Brückenschaltung (64, 65, 66) in den sekundärseitigen Phasen verbunden sind und daß die übrigen Anoden bzw. Kathoden der Thyristoren der Brückenschaltungen (61 bis 66) in einer Phase miteinander verbunden und auf eine Drossel (70 bis 72) gegeben sind.
16. Stromversorgung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße des Frequenzgenerators (73) bezüglich ihrer Frequenz und Amplitude veränderbar ist.
17. Stromversorgung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße des Frequenzgenerators die Sollwerte der Ströme in der R-, S- und T-Phase des Transformators (27, 30 bis 32) im Umrichter (21) bestimmt.
18. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Umrichter (21) und Transformatoren (2, 3) hochgenaue Strom­ wandler nach dem Hall-Prinzip angeordnet sind, die zur Temperatur­ berechnung dienen.
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