DE3927446C1 - Yieldable tunnel wall support - has segmental frames with sprayed concrete and infill - Google Patents
Yieldable tunnel wall support - has segmental frames with sprayed concrete and infillInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen nachgiebigen Verbundausbau für
einen langgestreckten Untertageraum, insbesondere einer
Strecke in einem Bergbaubetrieb oder eines Tunnels, - mit
einer Spritzbetonschicht auf der Wand des begrenzenden Ge
birges, einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Untertage
raumes angeordneten Ausbaurahmen aus nach Maßgabe der Konver
genz einschubnachgiebig verbundenen Ausbausegmenten und einer
Betonhinterfüllung zwischen der Spritzbetonschicht und den
Ausbaurahmen, wobei den benachbarten Ausbaurahmen Verbindungs
elemente zugeordnet sind und die Betonhinterfüllung, ggf. mit
Verzugmatten, sich längs des Untertageraumes erstreckt. Bei
der Ausführungsform mit Verzugmatten können diese als Beweh
rung in die Betonhinterfüllung eingebettet sein. Der Ausdruck
Ausbaurahmen steht sowohl für offene Ausbaubögen, aber auch
für geschlossene Ausbauringe. Es versteht sich, daß zusätz
liche Begrenzungs- oder Blockierelemente an den Ausbaurahmen
angeordnet sein können, z. B. zwischen den sogenannten Über
lappungsstößen, so daß je nach Auslegung eine Erhöhung des
Asubaustützdruckes oder auch eine Blockierung des Nachgiebig
keitsverhaltens der Ausbaurahmen erfolgt. Der Ausdruck Beton
hinterfüllung ist im Rahmen der Erfindung unabhängig von den
Baustoffen, von dem Binder, den Zuschlagstoffen und den Zu
satzstoffen.
Bei dem aus der Praxis bekannten Verbundausbau, von dem die
Erfindung ausgeht, sind die Verbindungselemente für die Ver
bolzung eingerichtet und insoweit gleichsam starre Elemente.
Sie sind insbesondere in radialer Richtung in bezug auf den
Untertagebau, z. B. die Strecke oder die Tunnelröhre und in
Umfangsrichtung des Verbundausbaus nicht zusammenquetschbar.
Sie sind in ihrer Funktion starre Abstützungen benachbarter
Ausbaurahmen und in das Nachgiebigkeitsverhalten der einzelnen
Ausbaurahmen und des Verbundausbaus praktisch nicht integriert.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen kann nicht verhindert
werden, daß bei starker Konvergenz der Verbund zwischen
Spritzbetonschicht einerseits, Betonhinterfüllung andererseits
und endlich des Systems aus den gereihten Ausbaurahmen be
reichsweise aufgehoben wird, der Hinterfüllungsbeton freikommt
und u. U. sogar ein unkontrolliertes Versagen eines Ausbau
rahmens erfolgt, weil Ausbausegmente ausknicken.
Bei einem Streckenausbau, bei dem die Ausbaurahmen eine ge
schlossene Innenschale bilden und bei dem die Ausbausegmente
zu diesem Zweck aus Stahlwellblech bestehen, ist es bekannt
(DE 38 06 126, PatG § 3 (2)), eine Hinterfüllung aus Beton
segmentär auszubilden, wobei die Segmente den einzelnen Aus
bausegmenten zugeordnet sind. Die Ausbausegmente sind in den
einzelnen Ausbaurahmen durch zwischen den Ausbausegmenten
angeordnete Nachgiebigkeitselemente, die als formveränderbare
Quetschkörper oder auch bereichsweise elastisch ausgebildet
sind, gegeneinander abgestützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbundausbau
des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß
auch bei beachtlicher Konvergenz der Verbund nicht beeinträch
tigt wird und eine sichere Aufnahme der Gebirgskräfte bei
definierter Nachgiebigkeit gewährleistet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Ver
bolzungselemente als Quetschelemente ausgeführt sind, die
unter dem Einfluß des Gebirgsdruckes zumindest in ihrer Quer
richtung zusammenquetschbar sind, daß die Quetschelemente an
der Spritzbetonschicht anliegen, auf den Ausbausegmenten auf
liegen sowie im übrigen in der Betonhinterfüllung gekammert
sind, und daß die Quetschelemente in Längsrichtung des Unter
tageraumes von Ausbaurahmenpaar zu Ausbaurahmenpaar gegenei
nander versetzt sind. Daß die Quetschelemente in Querrichtung
zusammenquetschbar sind, meint, bezogen auf den Ausbaurahmen,
in Umfangsrichtung. Orthogonal zur Längsrichtung meint in
radialer Richtung. Es versteht sich, daß die Quetschelemente
zum Inneren des Untertageraumes hin im allgemeinen freiliegen
und nicht von der Betonhinterfüllung abgedeckt sind, obwohl
eine das beschriebene Quetschverhalten nicht beeinträchtigende
Betonabdeckung vorgesehen sein kann. Die Quetschelemente kön
nen im Rahmen der Erfindung eine doppelte Funktion erfüllen.
Sie können nämlich gleichzeitig als Verbolzungselemente ausge
bildet und eingesetzt sein. Stets ermöglichen die Quetschele
mente, weil sie in der beschriebenen Art und Weise zusammen
quetschbar eingerichtet sind, eine Umfangsanpassung der Beton
hinterfüllung. Betrachtet man die Betonhinterfüllung für sich,
so ist diese nach Maßgabe der Quetschelemente nachgiebig. Die
Quetschelemente funktionieren auch ausrichtend und können
vorpfändend eingesetzt werden. Die versetzte Anordnung der
gleichzeitig als Quetschelemente wirkenden Verbundelemente
beseitigt das beschriebene Ausknicken von Ausbausegmenten und
erhöht dadurch die Stabilität. Es versteht sich, daß eine
Abstimmung der Verbindungstechnik der Ausbausegmente auf die
Quetschelemente erfolgt, so daß sich ein definiertes Verfor
mungsverhalten des gesamten Systems unter dem Einfluß der
Gebirgskräfte bei der Konvergenz ergibt.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich
keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Es ist praktisch,
wenn die Spritzbetonschicht als frühtragende Konsolidierungs
schicht ausgeführt ist. Sie kann ggf. mit Gebirgsankern
ausgerüstet sein, obwohl dieses zumeist nicht erforderlich
ist.
Die Gestaltung der Quetschelemente ist im Rahmen der Erfin
dung weitgehend beliebig. Eine bevorzugte Ausführungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschelemente aus Porenbe
ton aufgebaut und dadurch zusammenquetschbar sind. Ein solcher
Aufbau schließt Bewehrungen der Quetschelemente nicht aus.
Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß die Be
wehrung sich mitverformt. Die Quetschelemente können aber
auch aus einem Holzwerkstoff bestehen. Ein anderer Vorschlag
der Erfindung geht dahin, die Quetschelemente als Schlauch
oder Kissen auszuführen, die eine ausreichend verformungs
fähige Füllung aufweisen. Im Rahmen der Erfindung liegt es
fernerhin, die Quetschelemente als unter dem Einfluß der
Gebirgskräfte verformungsfähige Kastentragwerke aus Blech zu
gestalten. Auch diese können eine verformungsfähige Füllung
aufweisen. Jedenfalls wird man die Quetschelemente mit den
Ausbausegmenten verbinden, z. B. durch Verschraubung, durch
Schellen od. dergl. Bei dem erfindungsgemäßen Verbundausbau
ist es möglich, auch die Betonhinterfüllung in Grenzen nach
giebig auszuführen. Sie ist jedoch zweckmäßigerweise weniger
nachgiebig und weniger zusammenquetschbar als es die Quetsch
elemente sind. In bezug auf die Anordnung der Quetschelemente
ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch ge
kennzeichnet, daß die Quetschelemente von Ausbaurahmenpaar
zu Ausbaurahmenpaar mittig gegeneinander versetzt sind und
parallel zur Achse des Untertageraumes verlaufen. Die Quetsch
elemente können aber auch schräg zur Achse des Untertage
raumes verlaufen.
Die erreichten Vorteile beruhen auf einer Kombination der im
Hauptanspruch beschriebenen Maßnahmen und werden durch die
Merkmale der weiteren Ansprüche fortgeführt. Man erreicht
auch bei beachtlicher Konvergenz sehr definierte Verhältnisse
und ein sauberes Einschubverhalten, ohne daß sich der Verbund
auflöst und wegen des fehlenden Verbundes eintretende Aus
knickungen von Ausbausegmenten in Kauf genommen werden müßten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Verbund
ausbau mit einem vergrößerten Ausschnitt A,
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1 einen Schnitt durch eine
andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ver
bundausbaus mit vergrößertem Ausschnitt B,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung Elemente des Verbund
ausbaus,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach
Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand
nach Fig. 4,
Fig. 6 das Quetschelement aus dem Gegenstand der Fig. 5 aus
Richtung des Pfeiles D,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 4, und
Fig. 8 entsprechend der Fig. 3 in weiterer Schematisierung
eine andere Ausführungsform von Elementen eines er
findungsgemäßen Verbundausbaus.
Der in den Figuren dargestellte Verbundausbau ist für einen
langgestreckten Untertageraum bestimmt, wozu auf die Fig. 3
und 8 verwiesen wird. Es mag sich um eine Strecke in einem
Bergbaubetrieb handeln. Ähnlich liegen die Verhältnisse beim
Tunnelausbau.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, gehören zu dem Verbund
ausbau eine Spritzbetonschicht 1 auf der Wand des den Tunnel
bzw. die Strecke umgebenden Gebirges 2 (in dem die Strecke
oder der Tunnel aufgefahren sind), eine Mehrzahl von in Längs
richtung des Untertageraumes angeordneten Ausbaurahmen 3 aus
nach Maßgabe der sogenannten Konvergenz einschubnachgiebig
verbundenen Ausbausegmenten 4 und eine Betonhinterfüllung 5
zwischen der Spritzbetonschicht 1 und den Ausbaurahmen 3. Es
versteht sich, daß die Ausbausegmente 4 durch Schellen oder
ähnliche Verbindungsmittel verbunden sind. Betrachtet man den
Einschubbereich bei den Ausbaurahmen 3 nach Fig. 1, so ist
ein sehr großer Einschubbereich erkennbar und dadurch eine
sehr große Konvergenz möglich. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 2 ist demgegenüber der Einschub dadurch begrenzt, daß
Ausbausegmente 4 auf ihrem Einschubweg gegeneinanderstoßen.
Zwischen den benachbarten Ausbaurahmen 3 befinden sich Ver
bolzungselemente. Die Betonhinterfüllung 5 erstreckt sich
längs des Untertageraumes. Insoweit könnten auch Verzugmatten
angeordnet sein, was nicht gezeichnet worden ist.
Im Ausführungsbeispiel dienen die Quetschelemente zu
gleich, mehr oder weniger ausgeprägt, als Verbolzung. Sie
sind erfindungsgemäß als Quetschelemente 6 ausgeführt, die
unter dem Einfluß des Gebirgsdruckes in ihrer durch Pfeile
angedeuteten Querrichtung und, wie ebenfalls durch Pfeile an
gedeutet, orthogonal zu ihrer Längserstreckung zusammen
quetschbar sind. Die Quetschelemente 6 liegen an dem Gebirge 2
an, sie liegen auf den Ausbausegmenten auf und sind im übrigen
in der Betonhinterfüllung 5 gekammert, wozu insbesondere auf
die vergrößerten Ausschnitte A und B in den Fig. 1 und 2
verwiesen wird. Zum Innenraum des Untertageraumes hin ist im
allgemeinen eine Betonabdeckung der Quetschelemente 6 nicht
vorgesehen. Die Quetschelemente 6 sind in Längsrichtung des
Untertageraumes von Ausbaurahmenpaaar zu Ausbaurahmenpaar
gegeneinander versetzt angeordnet, wie es die Fig. 3 und 8
erkennen lassen. Die Spritzbetonschicht 1 ist als frühtragen
de Konsolidierungsschicht ausgeführt. Sie könnte auch mit
Gebirgsankern ausgerüstet sein. Die Quetschelemente 6 mögen
aus Porenbeton aufgebaut und dadurch zusammenquetschbar sein.
Sie könnten aber auch als ein entsprechend eingerichtetes
Kastentragwerk aus Blech ausgebildet sein. Sie sind, wie die
Fig. 4 bis 7 erkennen lassen im Ausführungsbeispiel mit Hilfe
von Schellen 7 mit den Ausbausegmenten 4 verbunden. Die Beton
hinterfüllung 5 besteht aus Ortbeton oder aus Fertigbauteilen.
Sie könnte ebenfalls in Grenzen nachgiebig sein, jedoch soll
sie nicht derart weit zusammenquetschbar sein, wie es für die
Quetschelemente 6 nach Maßgabe der Gebirgskräfte und des an
gestrebten Verhaltens vorzusehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Quetschelemente
6 von Ausbaurahmenpaar zu Ausbaurahmenpaar mittig versetzt,
sie verlaufen im übrigen parallel zur Längsachse des Unter
tageraumes. Sie können aber auch schräg angeordnet sein, wie
es die Fig. 8 erkennen läßt.
Claims (6)
1. Nachgiebiger Verbundausbau für einen langgestreckten Unter
tageraum, insbesondere einer Strecke in einem Bergbaubetrieb
oder eines Tunnels - mit
einer Spritzbetonschicht auf der Wand des begrenzenden Gebirges,
einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Untertage raumes angeordneten Ausbaurahmen aus nach Maßgabe der Konvergenz einschubnachgiebig verbundenen Ausbauseg menten und
einer Betonhinterfüllung zwischen Spritzbetonschicht und den Ausbaurahmen,
wobei den benachbarten Ausbaurahmen Verbindungselemente zuge ordnet sind und die Betonhinterfüllung, ggf. mit Verzugmatten, sich längs des Untertageraumes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Quetschelemente (6) ausgeführt sind, die unter dem Einfluß des Gebirgsdruckes zumindest in ihrer Querrichtung zusammen quetschbar sind,
daß die Quetschelemente (6) an der Spritzbetonschicht anliegen, auf den Ausbausegmenten (4) aufliegen sowie im übrigen in der Betonhinterfüllung (5) gekammert sind, und
daß die Quetschelemente (6) in Längsrichtung des Untertage raumes von Ausbaurahmenpaar zu Ausbaurahmenpaar gegeneinander versetzt sind.
einer Spritzbetonschicht auf der Wand des begrenzenden Gebirges,
einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Untertage raumes angeordneten Ausbaurahmen aus nach Maßgabe der Konvergenz einschubnachgiebig verbundenen Ausbauseg menten und
einer Betonhinterfüllung zwischen Spritzbetonschicht und den Ausbaurahmen,
wobei den benachbarten Ausbaurahmen Verbindungselemente zuge ordnet sind und die Betonhinterfüllung, ggf. mit Verzugmatten, sich längs des Untertageraumes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Quetschelemente (6) ausgeführt sind, die unter dem Einfluß des Gebirgsdruckes zumindest in ihrer Querrichtung zusammen quetschbar sind,
daß die Quetschelemente (6) an der Spritzbetonschicht anliegen, auf den Ausbausegmenten (4) aufliegen sowie im übrigen in der Betonhinterfüllung (5) gekammert sind, und
daß die Quetschelemente (6) in Längsrichtung des Untertage raumes von Ausbaurahmenpaar zu Ausbaurahmenpaar gegeneinander versetzt sind.
2. Verbundausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Quetschelemente (6) von Ausbaurahmenpaar zu Ausbaurahmen
paar mittig gegeneinander versetzt sind und parallel zur Achse
des Untertageraumes verlaufen.
3. Verbundausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Quetschelemente (6) schräg zur Achse des Untertageraumes
verlaufen.
4. Verbundausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quetschelemente (6) aus einem Holz
werkstoff bestehen.
5. Verbundausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quetschelemente (6) aus einem ver
formungsfähigen Kastentragwerk aus Blech bestehen.
6. Verbundausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quetschelemente (6) als Schlauch oder
Kissen ausgeführt sind und eine verformungsfähige Füllung
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893927446 DE3927446C1 (en) | 1989-08-19 | 1989-08-19 | Yieldable tunnel wall support - has segmental frames with sprayed concrete and infill |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3927446C1 true DE3927446C1 (en) | 1991-03-14 |
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DE19893927446 Expired - Lifetime DE3927446C1 (en) | 1989-08-19 | 1989-08-19 | Yieldable tunnel wall support - has segmental frames with sprayed concrete and infill |
Country Status (1)
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