DE3926762A1 - Verfahren zum homogenisieren und foerdern von abfall zu muellverbrennungsanlagen - Google Patents

Verfahren zum homogenisieren und foerdern von abfall zu muellverbrennungsanlagen

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    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23G5/444Waste feed arrangements for solid waste

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Homogenisieren und Fördern von Abfall zu Müllverbrennungsanlagen.
Beim Betrieb von herkömmlichen Müllverbrennungsanlagen wird der Abfall üblicherweise von Müllfahrzeugen angeliefert und in einen Müllbunker abgeladen. Aus dem im Müllbunker gesammel­ ten Vorrat entnimmt ein Kran den Abfall portionsweise und för­ dert ihn in die Aufgabetrichter, von denen aus die Feuerungen der Müllverbrennungsanlage beschickt werden. Das Schema einer solchen herkömmlichen Müllverbrennungsanlage mit Legende zeigt Fig. 1.
Nachteilig bei Müllverbrennungsanlagen dieses bekannten Typs ist einmal der sehr voluminöse Müllbunker, der wegen der Zwi­ schenlagerung von Müll für 3-4 Tage sehr kostenaufwendig ist und viel Platz beansprucht. Ferner besteht bei solchen Müll­ bunkern die Gefahr der Entzündung des gesamten Bunkerinhalts, die zu längerem Ausfall der gesamten Verbrennungsanlage füh­ ren kann, bis der Brand gelöscht ist und die Folgen (u.U. Neu­ bau) beseitigt sind.
Von Nachteil ist ferner der Kranbetrieb, der folgende Aufga­ ben zu erfüllen hat:
  • - Freihalten der Einwurftrichter zum Bunker, um ein zügi­ ges Entleeren der Müllfahrzeuge zu gewährleisten;
  • - Beschicken der Aufgabetrichter zu den Verbrennungs­ linien;
  • - Mischen der aus Haus-, Sperr- und Gewerbemüll bestehenden Abfälle, die in der mengenmäßigen Zusammensetzung sowie in den Einzelheizwerten Schwankungen unterliegen.
Diesem Mischvorgang kommt nach dem heutigen Stand der Erkennt­ nis eine besondere Bedeutung insofern zu, als er die Güte der Verbrennung entscheidend beeinflußt. Nicht genügend gemisch­ ter Müll mit unterschiedlichen Heizwerten und Schadstoffgehal­ ten führt in der Feuerung zu Zonen mit unvollkommener Verbren­ nung, die ihrerseits die Bildung von CO, Dioxinen, Furanen usw. begünstigen. Daneben treten Strähnen in den Rauchgasen mit unter­ schiedlich hohen Schadstoffgehalten an Cl, SO2, F usw. auf, die zu Schwierigkeiten bei der Rauchgasbehandlung führen.
Eine mit nicht genügend gemischtem Abfall betriebene Kesselan­ lage neigt schneller zum Verschlacken und Verschmutzen der rauchgasbeaufschlagten Wege; hiermit einher geht eine Verschlech­ terung des Kesselwirkungsgrades durch eine erhöhte Abgastempera­ tur und ein schlechterer Ausbrand der Schlacken und Aschen mit nachteiligen Auswirkungen für die weitere Reststoffverwendung.
Dieses Mischen erfolgt in herkömmlichen Anlagen neben dem vor­ rangigen Beschicken der Aufgabetrichter und dem Freihalten der Einwurftrichter in der verbleibenden Zeit durch den Kranfahrer, der von seiner bisweilen 20 bis 30 m weit vom Müll entfernten Kanzel und unter zudem durch Staubentwicklung stark eingeschränk­ ten Sichtbedingungen diese Arbeitsgänge vornehmen muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Antransport und die Aufgabe von Abfall bei einer Müllverbrennungsanlage unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile in der Weise zu verbessern, daß die Beschickung der Müllverbrennungsanlage mit zur Verbrennung bestimmtem Abfall kontinuierlich und hinsicht­ lich Menge und Zusammensetzung automatisch steuerbar und damit homogenisierbar per Bandanlage erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Abfall in Containern verwogen und gekennzeichnet ange­ liefert, in mindestens zwei parallelen Linien aufbereitet und einem Zwischenbehälter zugeführt wird, aus dem eine Mischung aus den verschiedenen Abfallchargen mittels einer oder mehre­ rer Austragseinrichtungen hergestellt und über eine Förderbandanlage in die Aufgabetrichter der Müllverbrennungsanlage gefördert wird.
Die steuerbare Aufgabe des Abfalls aus den gekennzeichneten Containern in die Aufbereitungsanlage schafft eine günstige Vorbedingung für eine Vergleichmäßigung der verschiedenen Müll­ sorten.
In der anschließenden Aufbereitungsanlage werden durch Aussor­ tieren der FE- und ggf. NE-Metalle sowie von sonstigen inerten Stoffen Schwankungen im Heizwert des Abfalls reduziert, die­ ser Stufe ist eine Zerkleinerung des Abfalls auf eine optimale Stückgröße vorgeschaltet.
Durch die Parallelschaltung von mindestens 2 Aufbereitungsstra­ ßen und Aufgabe des Abfalls auf einen gemeinsamen Zwischenbehäl­ ter, aus dem der Abfall über getrennt voneinander automatisch steuerbare Abzugseinrichtungen abgezogen und in beliebigen Mi­ schungsverhältnissen auf die 1 oder 2strängige Förderanlage in die Aufgabetrichter gegeben werden kann, erfolgt eine entschei­ dende weitere Homogenisierung.
Gegenüber der herkömmlichen Beschickung der Verbrennungskessel von Müllverbrennungsanlagen aus einem Bunker mittels Kran erge­ ben sich bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Reihe von Vorteilen.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Vorsortierung des in Con­ tainern antransportierten Abfalls in Verbindung mit der Vorbe­ handlung und Homogenisierung der Abfälle werden günstige Vorbe­ dingungen in bezug auf eine optimale Feuerführung der Müllver­ brennung geschaffen, wie sie beim Umsetzbetrieb mittels Greifer­ krananlagen nicht annähernd erreicht werden können.
Der Antransport des Mülls in Containern statt in Müllfahrzeugen schafft zudem die Voraussetzung, große Mengen von Abfallstoffen, wie sie für den durchgehenden Betrieb der Müllverbrennungsanlage an Wochenenden erforderlich sind, in den Containern selbst auf Containerterminals mit einem weitaus geringeren Gefahrenpoten­ tial vorzuhalten. Der Müllbunker kann entfallen.
Zusammen mit dem Müllbunker können auch die störanfälligen Grei­ ferkrananlagen entfallen und durch die sehr betriebssichere er­ findungsgemäße Bandförderung ersetzt werden, die eine automa­ tische und kontinuierliche Beschickung der Aufgabetrichter er­ möglicht.
Darüber hinaus ermöglicht die Anlieferung von Abfall in Contai­ nern den Betrieb einer regional zentral gelegenen Müllverbren­ nungsanlage, die aus einem ganzen Umkreis mit zur Verbrennung bestimmten Abfallstoffen beliefert werden kann. Im Unterschied zu Müllwagen kann in Containern raumsparend gepreßter Abfall bis zum Transport zur Müllverbrennungsanlage, aber auch nach dem Abladen an der Müllverbrennungsanlage zwischengespeichert werden. Eine Kostenrechnung hat ergeben, daß sich das Umfül­ len von Abfall in Container ab einer Entfernung von der Müll­ sammelstelle bis zur Müllverbrennungsanlage von 10-15 km bereits finanziell lohnt. Während Müllsammelwagen nie ganz voll zur Abladestelle an der Müllverbrennungsanlage fahren müssen, können in einem Container ca. 22 t Müll eingepreßt transportiert werden. Hiermit einher geht eine bessere Aus­ lastung der Müllsammelwagen.
Anhand des in Fig. 2 dargestellten Schemas wird das erfindungs­ gemäße Verfahren im einzelnen erläutert.
Die Beschickung der Verbrennungsanlage erfolgt über drei pa­ rallele gleich ausgebildete Linien. Jede Linie umfaßt eine Container-Entladestation 30 und eine Zerkleinerungsanlage 31, welcher der aus den Containern 32 ausgestoßene Abfall über einen Aufgabetrichter 33 zugeführt wird. Unter dem Aufgabetrich­ ter 33 befindet sich ein Förderband 34, auf dem das Abfallma­ terial zu der Zerkleinerungsanlage 35 gefördert wird, die den Abfall auf eine für die nachfolgenden Arbeitsgänge optimale Größe bricht.
Größere Metallteile, die zu einer Beschädigung der Zerkleinerungs­ anlage führen könnten, werden vorher automatisch ausgesondert.
Der zerkleinerte Abfall gelangt über eine Förderbandanlage 37 an einem Magnetabscheider 39 vorbei zu einer Siebstation 38, die als Trommel oder Flächensieb ausgebildet sein kann. Das im Magnetabscheider abgetrennte ferromagnetische Material ge­ langt in einen Container 40 für den anschließenden Abtransport.
In der Siebeinrichtung erfolgt durch Wahl von Lochblechen geeig­ neter Größe die Abscheidung von weiteren Inertstoffen (Steine, Erde) sowie von Schadstoffen z.B. in Form von Knopfbatterien, die über getrennte Förderbänder 41 den Containern 42 zur wei­ teren Verwendung zugeführt werden.
Von der Siebstation 38 gelangt der Abfall über ein Förderband 43 in einen Zwischenbehälter 44, in welchen Material aus allen drei Aufbereitungslinien einfließt.
Durch z.B. einen kontinuierlich am Zwischenbehälter 42 entlang fahrenden Räumer 45 wird Abfall aus den unterschiedlichen Chargen kontinuierlich auf ein am Zwischenbehälter 44 vorbeiführendes Förderband 46 aufgegeben, welches den Abfall dann den Aufgabe­ trichtern 47 der Müllverbrennungsanlage zuführt, durch die der Abfall in den Verbrennungsraum gelangt.
Bezugszeichenliste
30 - Container-Entladestation
31 - Zerkleinerungsstation
32 - Container
33 - Aufgabetrichter
34 - Förderband
35 - Zerkleinerungsaggregat
36 - nicht verkleinerbares Gut
37 - Förderbandanlage
38 - Siebstation
39 - Magnetbandabscheider mit Förderband
40 - ferromagnetische Bestandteile
41 - Förderband
42 - Container für Steine und Erden bzw. für Schadstoffe
43 - Förderband
44 - Zwischenbehälter
45 - Austragseinrichtung, Räumer
46 - Förderband
47 - Fahr- und Reversierband
48 - Aufgabetrichter

Claims (5)

1. Verfahren zum Homogenisieren und Fördern von Abfall zu Müllverbrennungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall in Containern verwogen und gekennzeichnet angeliefert, in min­ destens zwei parallelen Linien aufbereitet und einem Zwischen­ behälter zugeführt wird, aus dem eine Mischung aus den verschie­ denen Abfallchargen mittels einer oder mehrerer Austragseinrichtungen herge­ stellt und über eine Förderbandanlage in die Aufgabetrichter der Müllverbrennungsanlage gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Containern eingepreßte Abfall des Gewichtes und des eingenomme­ nen Volumens nach bestimmt und gekennzeichnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall nach Entnahme aus den Containern vor Aufgabe in den Zwischen­ behälter aufbereitet und von metallischen und sonstigen inerten Bestandteilen getrennt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufberei­ tete Abfall aus dem Zwischenspeicher durch eine oder mehrere Austragseinrichtungen so abgezogen wird, daß ein homogenes Ge­ misch entsteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung der Aufgabetrichter der Verbrennungsanlagen über eine Bandförder­ anlage erfolgt.
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