DE3925850A1 - Verfahren zum absetzen von kabeln, insbesondere von lichtwellenleiterkabeln - Google Patents

Verfahren zum absetzen von kabeln, insbesondere von lichtwellenleiterkabeln

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DE3925850A1
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Juergen Dipl Ing Rogalla
Holger Dipl Ing Deharde
Johann Dr Ing Schulte
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1297Removing armouring from cables
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/56Processes for repairing optical cables
    • G02B6/566Devices for opening or removing the mantle
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absetzen von Kabelenden, insbesondere von Lichtwellenleiterkabelenden, d.h. zum Schneiden der unterschiedlichen Kabelaufbauelemente auf eine vorgegebene Länge, wobei das zu bearbeitende Kabel hochfeste Fasern oder Fäden, z.B. Aramidfasern, enthält.
Zur Vornahme von Prüfungen oder zur Konfektionierung mit Steckern müssen elektrische Kabel und Lichtwellenleiterkabel nach Fertigstellung endseitig abgesetzt werden. Die Maße für die Absetzlängen der einzelnen Kabelaufbauelemente und Kabelschichten liegen dann fest und bei größeren Mengen bietet sich somit für die Vorbereitung der Kabelenden eine Mechanisierung an. Lichtwellenleiterkabel enthalten in der Regel in ihrem Aufbau hochfeste Fasern oder Fäden, z.B. Aramidfasern, als Zugentlastungselemente. Beim heute üblichen Absetzen dieser Fasern oder Fäden werden diese manuell geschickt gefaßt, gebündelt und mit einer wegen der hohen mechanischen Festigkeit dieser Fasern speziell ausgelegten Schere gekürzt. Das sich für die Mechanisierung ergebende Problem besteht darin, daß die hochfesten Fasern oder Fäden maschinell von der Oberfläche der darunterliegenden Kabelelemente abgenommen, gefaßt und so vorbereitet werden müssen, daß ein sicheres Durchtrennen der extrem widerstandsfähigen Fasern möglich ist. Ein geeignetes maschinelles Verfahren ist dafür bisher nicht bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das die Mechanisierung des Fassens und Kürzens von hochfesten Fasern oder Fäden, z.B. von Aramidfasern, zum Absetzen von Kabeln, die diese enthalten, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach dem Entfernen des Kabelmantels und Freilegung der hochfesten Fasern oder Fäden diese von den darunterliegenden Kabelaufbauelementen gesaugt, gehalten und durchtrennt werden. Anschließend werden die weiteren notwendigen Schritte zum Kürzen weiterer Kabelelemente durchgeführt.
Das Entfernen des Mantels, der üblicherweise aus Kunststoff besteht, kann in an sich bekannter Weise mit einem handelsüblichen Abziehwerkzeug vorgenommen werden. Beim Absaugen der Fasern von den darunterliegenden Kabelaufbauelementen werden diese in eine Ansaugöffnung gesaugt, und zwar z.B. unter einem Winkel von 90° zur Kabellängsachse. Die Stärke und Verteilung des Luftstromes ist so wählbar, daß die Fasern ohne Verwirbelung, d.h. nahezu parallel zueinander in der Ansaugöffnung liegen. Das Halten der Fasern erfolgt entweder durch geeignete Führung des Luftstromes und Ausbildung der Ansaugdüse oder aber durch eine gesonderte Klemmvorrichtung. Das Durchtrennen der Fasern erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines schnell rotierenden Sägeblattes.
Das Entfernen der Fasern von den darunterliegenden Ansaugdüse abgewandten Seite auf das Ende des Kabels in geeignetem Winkel gerichteten Druckluftstrom in besonders einfacher Weise unterstützt werden. Die freiliegenden Fasern können dann gleichzeitig oder nach dem Abschalten des Druckluftstroms von einer Saugvorrichtung angesaugt werden. Mit besonderem Vorteil werden die angesaugten Fasern an zwei voneinander beabstandeten Stellen fest eingeklemmt und zwischen den Klemmstellen durchtrennt. Auf diese Weise ist ein problemloses Durchtrennen der widerstandsfähigen Fasern möglich. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Durchtrennen, wie es nach einem weiteren vorteilhaften Gedanken der Erfindung vorgesehen ist, mittels eines hochtourig rotierenden Sägeblatts erfolgt.
Das Kabel wird während des Absetzens der Schichten festgehalten. Hierzu dient eine Einspannvorrichtung, die ein Verschieben des Kabels während der Bearbeitungsvorgänge verhindert.
Das Einklemmen der Fasern erfolgt in besonders vorteilhafter Weise innerhalb der Ansaugdüse, z.B. dadurch, daß die Ansaugdüse im Bereich ihrer Ansaugöffnung aus zwei Backen besteht, zwischen denen die Fasern eingeklemmt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, mit welcher das beschriebene Verfahren durchgeführt werden kann. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine das Kabel einspannende Haltevorrichtung, eine in einem Winkel zur Kabellängsachse wirkende und im Abstand zum Kabel angeordnete Ansaugdüse sowie eine auf die Fasern zwischen dem Kabel und der Ansaugdüse einwirkende Trennvorrichtung. In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auf das Kabelende auf der der Ansaugdüse abgewandten Seite eine Preßluftdüse gerichtet, welche die Entfernung der Fasern von den restlichen Kabelelementen unterstützt.
Die Ansaugdüse ist vorteilhafterweise unterhalb des Kabels angeordnet und weist in ihrem Eingangsbereich eine Klemmvorrichtung für die Fasern auf. Die Ansaugdüse ist in vertikaler und horizontaler Richtung in Längsrichtung des Kabels verfahrbar. Das Sägeblatt der Säge ist zweckmäßigerweise mit einer Druckluftturbine angetrieben. Durch diese Maßnahme können hohe Rotationsgeschwindigkeiten für das Sägeblatt mit geringen Aufwand erzeugt werden. Auch die Säge ist erfindungsgemäß in horizontaler Richtung verfahrbar.
Die Erfindung ist an Hand der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Lichtwellenleiterkabel 1 dargestellt, welches aus einer Glasfaser 2, einen sogenannten Coating 3, einem Kunststoffrohr 4, einer Schicht 5 aus in Längsrichtung des Kabels 1 verlaufenden Aramidfasern (Handelsname z.B. KEVLAR) sowie einem Außenmantel 6 aus Kunststoff besteht.
Für die Konfektionierung solcher Kabel werden Lichtwellenleiterstecker verwendet, die an das Ende des Lichtwellenleiterkabels angebracht werden. Dazu ist es erforderlich, daß das Ende des Kabels 1 präpariert wird, d.h. die einzelnen Schichten 2 bis 6 gegeneinander abgesetzt werden. Während für die Schichten 3, 4 und 6 herkömmliche Werkzeuge eingesetzt werden können, bereitet das maschinelle Absetzen der Schicht 5 Schwierigkeiten.
Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung, mit der die Schicht 5 maschinell von der Oberfläche der Ader 4 entfernt und abgetrennt werden kann. Hierzu wird das Kabel 1 zunächst in eine Haltevorrichtung 7 eingespannt. Mit einem nicht dargestellten Werkzeug wird der Außenmantel 6 abgezogen und die Schicht 5 aus Aramidfasern freigelegt. Eine Preßluftdüse 8 ist schräg von oben auf das Kabel gerichtet und läßt die Fasern 5 von der Aderoberfläche abheben. Die Fasern 5 werden dann in die Ansaugdüse 10 gesaugt und mittels eines Klemmbackenpaares 11 fest eingespannt. Die Ansaugdüse 10 mit dem Klemmbackenpaar 11 ist sowohl in der Höhe als auch in Längsrichtung verfahrbar, um optimale Bedingungen für verschiedene Kabeldurchmesser und Absetzlängen einstellen zu können.
Die Preßluftdüse 8 ist in nicht dargestellter Weise so gehaltert, daß sie in verschiedenen Anstellwinkeln auf das Kabel gerichtet werden kann.
Mit 12 ist eine Sägevorrichtung mit einem Kreissägeblatt 13 bezeichnet, welches mit hoher Geschwindigkeit, z.B. durch eine nichtdargestellte Druckluftturbine angetrieben ist. Nachdem die Klemmbacken 11 die Fasern 5 gefaßt haben, wird die Sägevorrichtung 12 in der Fig. 2 nach rechts verfahren, so daß die Fasern 5 von dem Sägeblatt 13 durchtrennt werden.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf das Ausführungsbeispiel, sondern ist auch anwendbar für Kabel mit mehr als einer Lichtwellenleiterfaser. Ganz allgemein ist die Erfindung anwendbar, wenn es darum geht, hochfeste Fasern von langgestreckten Gut abzunehmen und zu kürzen.

Claims (12)

1. Verfahren zum Absetzen von Kabelenden, insbesondere Lichtwellenleiterkabelenden, d.h. zum Schneiden der unterschiedlichen Kabelaufbauelemente auf eine vorgegebene Länge, wobei das zu bearbeitende Kabel hochfeste Fasern oder Fäden, z.B. Aramidfasern, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen des Kabelmantels und Freilegung der hochfesten Fasern oder Fäden diese von den darunterliegenden Kabelaufbauelementen gesaugt, gehalten und durchtrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern durch einen auf das Kabelende gerichteten Druckluftstrom von der Oberfläche abgehoben und anschließend von einer Ansaugdüse angesaugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angesaugten Fasern an zwei voneinander beabstandeten Stellen fest eingeklemmt und zwischen den Klemmstellen durchtrennt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchtrennen mittels eines hochtourigen rotierenden Sägeblatts erfolgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Absetzens der Schichten das Kabel gehalten wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in der Ansaugdüse eingeklemmt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine das Kabel (1) einspannende Haltevorrichtung (7), eine in einem Winkel zur Kabellängsachse wirkende und im Abstand zum Kabel (1) angeordnete Ansaugdüse (10), sowie eine auf die Fasern (5) zwischen dem Kabel (1) und der Ansaugdüse (10) einwirkenden Trennvorrichtung (12, 13).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 gekennzeichnet durch eine unter einem Anstellwinkel auf die Stirnfläche des Kabels (1) auf der der Ansaugdüse (10) abgewandten Seite gerichtete Preßluftdüse (8).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugdüse (10) unterhalb des Kabels (1) angeordnet ist und in ihrem Eingangsbereich eine Klemmvorrichtung (11) für die Fasern (5) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugdüse (10) in vertikaler und horizontaler Richtung in Längsrichtung des Kabels (1) verfahrbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (13) der Säge (12) mittels einer Druckluftturbine angetrieben ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge (12) in horizontaler Richtung verfahrbar ist.
DE3925850A 1989-08-04 1989-08-04 Verfahren zum absetzen von kabeln, insbesondere von lichtwellenleiterkabeln Withdrawn DE3925850A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0748019A1 (de) * 1995-06-07 1996-12-11 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Verfahren zur Verarbeitung eines Endes eines abgeschirmtes Kabels
DE4238774B4 (de) * 1991-11-12 2004-03-04 Schleuniger Holding Ag Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen einer Kabelummantelung aus Fasern
WO2014060883A1 (en) * 2012-10-19 2014-04-24 Tyco Electronics (Shanghai) Co. Ltd. System and method for stripping optical cables

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