DE3925716A1 - Steuer- und regelungseinrichtung mit indentifikationsverfahren - Google Patents
Steuer- und regelungseinrichtung mit indentifikationsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Steuer- und
Regelungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Moderne elektronische Steuer- und Regelungseinrichtungen
an Maschinen, insbesondere Gasturbinen für Fluggeräte,
erfüllen oft zusätzlich zur Steuerung und Regelung eine
Reihe von Aufgaben wie Betriebsdatenerfassung, Lebens
dauerberechnung und ähnliches. Viele dieser Daten sind
maschinenspezifisch.
Wird die Steuer- und Regelungseinrichtung als
Elektronik-Einheit ausgetauscht, benötigt die neue Einheit
die Information, an welcher Maschine sie installiert ist.
Es ist üblich, diese Informationen über geeignete Geräte
per Hand einzugeben. Dies setzt neben geschultem Personal
auch entsprechende Einrichtungen voraus. Außerdem können
sich bei der Eingabe leicht Fehler einschleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektro
nische Steuer- und Regelungseinrichtung zu schaffen, wel
che möglichst ohne zusätzliches Gewicht durch Sensoren,
Kabel, Stecker und Elektronik eine automatische Identifi
zierung der Maschine, in der die Steuer- und Regelungsein
richtung eingebaut ist, vornimmt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch ist mit einfachen Mitteln ohne zusätzliches
Gewicht eine automatische Identifizierung der Maschine
erreicht. Der Wartungsaufwand ist speziell bei mobilen
Geräten wie Fahrzeugmotoren oder Gasturbinen in Flugzeugen
erheblich reduziert, wobei zugleich Fehlerquellen ausge
schaltet sind. Da die maschinenspezifischen Angaben auf
dem Drehzahlsignal aufmoduliert sind, ist nur ein Meßkanal
zur zeitgleichen Übertragung zweier Informationen (Dreh
zahl, maschinenspezifische Angaben) nötig. Erst in der
Auswerteschaltung werden beiden Signale decodiert und der
weiteren Bearbeitung zugeführt. Es handelt sich daher um
eine serielle Übertragung mit passiven Elementen.
Erfindungsgemäß greift der Sensor das Kombinationssignal
berührungslos von der rotierenden Komponente ab. Hierdurch
kommt es zu keinem Verschleiß am Sensor und der rotieren
den Komponente.
In bevorzugter Ausführungsform sind dem Drehzahlsignal die
maschinenspezifischen Angaben impulshöhen- und/oder
breitenmoduliert aufgesetzt. Diese Modulationen lassen
sich in der nachgeschalteten Auswerteschaltung leicht deco
dieren.
Sind auf der rotierenden Komponente Sektoren mit magne
tisch unterschiedlichen Eigenschaften, wie Zähne und Zahn
lücken angeordnet, so greift in einer vorteilhaften Aus
führungsform der Sensor das Kombinationssignal induktiv ab
und die maschinenspezifischen Angaben sind über eine Ände
rung der geometrischen Form und/oder Anordnung der Sekto
ren codiert.
Sind auf der rotierenden Komponente Sektoren unterschied
lichen Licht-Reflexionsgrades oder Durchlässigkeit ange
ordnet, so greift in einer alternativen bevorzugten Aus
führungsform der Sensor das Kombinationssignal optisch ab
und die maschinenspezifischen Angaben sind über eine Ände
rung der geometrischen Form und/oder Anordnung der Sekto
ren codiert.
In einer exemplarisch genannten zweckmäßigen Ausgestaltung
der Auswerteschaltung wird in einem ersten Komparator über
einen ersten Triggerpegel das Drehzahlsignal vom Kombina
tionssignal isoliert und in einem parallel geschalteten
zweiten Komparator über einen zweiten Triggerpegel das
maschinenspezifische Signal abgegriffen.
Zweckmäßigerweise wird das im zweiten Komparator decodier
te maschinenspezifische Signal mit Hilfe des Drehzahlsig
nals in ein Schieberegister eingetaktet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und den Figuren, welche eine Ausführungsform
der Erfindung zeigen und nachfolgend beschrieben sind. Es
zeigt:
Fig. 1 das Prinzip der Codierung und Decodierung,
Fig. 2 das Prinzip einer Auswerteschaltung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in Prinzipskizzen die erfin
dungsgemäße Codierung und Decodierung von maschinenspezi
fischen Angaben mit der dazugehörigen Auswerteschaltung,
welche Bestandteil einer elektronischen Steuer- und Rege
lungseinrichtung für eine Maschine, insbesondere Gastur
bine für ein Fluggerät, ist. Die Maschine ist in den Figu
ren nicht im einzelnen gezeigt, zu sehen ist lediglich
eine rotierende Komponente 1 dieser Maschine. Als Beispiel
handelt es sich hierbei um ein Zahnrad mit auf dem Umfang
angeordneten Zähnen. Auf dem Zahnrad sind erfindungsgemäß
von einem Sensor 2 lesbare maschinenspezifische Angaben
aufgebracht.
In der Fig. 1a ist eine Ausführungsform eines Zahnrades
in Axialrichtung gezeigt, bei der diese Codierung durch
unterschiedliche Zahnhöhen erreicht ist. Die Zahnhöhendif
ferenz ist dabei übertrieben dargestellt. In der Praxis
reichen wenige zehntel Millimeter Zahnhöhendifferenz aus.
Die Codierung kann z.B. über eine Änderung der geometri
schen Form bzw. auch der unterschiedlichen Anordnung der
Zähne codiert sein. Zum Lesen eignen sich in vorteilhafter
Weise berührungslose Sensoren, wie induktive oder optische
Sensoren.
Wird ein optischer Sensor verwendet, so müssen auf der
rotierenden Komponente Sektoren unterschiedlichen
Licht- Reflexionsgrades oder Durchlässigkeit angeordnet
sein. Unter Sektoren sind in diesem Beispiel also
reflektierende Stellen gemeint, wobei auch die gesamte
rotierende Komponente reflektierend sein kann und einige
Stellen eine andere bzw. keine oder nur eine schwache
Reflexion haben. Die maschinenspezifischen Angaben können
dabei über eine Änderung der geometrischen Form und/oder
Anordnung der Sektoren codiert sein. Das gleiche gilt auch
für eine Lochscheibe, bei der die Codierung über eine
Änderung z.B. der Abstände, Breiten oder Übergänge der
abgetasteten Teile gestaltet sein kann.
Der Sensor liest in jedem Fall sowohl das der Drehzahl
proportionale Signal (Drehzahlsignal), als auch das Sig
nal, welches die maschinenspezifischen Angaben beinhaltet.
Die maschinenspezifischen Angaben sind dabei dem Drehzahl
signal aufmoduliert. Der Sensor liest somit ein Kombina
tionssignal, welches aus dem Drehzahlsignal und den ma
schinenspezifischen Angaben zusammengesetzt ist.
Vorteilhafterweise sind dem Drehzahlsignal die maschinen
spezifischen Angaben impulshöhen- und/oder
breitenmoduliert aufgesetzt.
In den Fig. 1b, c, d ist die Impulsform gezeigt, die
ein induktiver Sensor bei unterschiedlicher Zahnhöhe ab
gibt. Zahn und Impuls sind in der Darstellung durch ent
sprechende Numerierung einander zugeordnet. Ein Triggerpe
gel TPA (Fig. 1b) isoliert bei geeigneter Triggerpegelein
stellung das normale Drehzahlsignal, Triggerpegel TPB die
codierte Information. Fig. 1c zeigt das Drehzahlsignal,
abgeleitet durch den Triggerpegel TPA und Fig. 1d das
codierte Identifikationssignal, d.h. die maschinenspezi
fischen Angaben, abgeleitet durch Triggerpegel TPB.
Fig. 2 zeigt das Prinzip der Auswerteschaltung. Vom Sen
sor 2 geht das Kombinationssignal, bestehend aus Drehzahl
signal und aufmodulierten maschinenspezifischen Angaben
über den Komparator K1, an dem der erste Triggerpegel TPA
anliegt zur Drehzahlauswerteeinheit 4.
Parallel dazu wird das Kombinationssignal über einen zwei
ten Komparator K2 geführt, an dem der zweite Triggerpegel
TPB anliegt. Der Referenzpunkt des Komparators K2 liegt
höher als der des Komparators K1, so daß nur die hohen
Impulsamplituden erfaßt werden.
Da die Impulshöhe bei einem induktiven Sensor drehzahlab
hängig ist, wird der Triggerpegel für den Komparator K2
vom zweiten Triggerpegel TPB in Abhängigkeit von der Sig
nalgröße eingestellt. Zur Decodierung des Identifikations
signals ist ein Startdecoder SD vorgesehen, der eine Aus
werteschaltung ist, die den Beginn des
codierten Wertes erkennt und an eine Steuerung ST meldet.
Die Steuerung ST gibt das Schieberegister SR frei, in das
das vom Komparator K2 decodierte Signal mit Hilfe des
Drehzahlsignals eingetaktet wird. Das Resultat ist eine
drehzahlunabhängige Übernahme des Identifikationssignals
mit den maschinenspezifischen Angaben in das Schieber
register SR.
Claims (7)
1. Elektronische Steuer- und
Regelungseinrichtung für eine Maschine, insbesondere
Gasturbine für ein Fluggerät, mit einer Meßanordnung zur
Erfassung der Drehzahl einer rotierenden Komponente (1) in
der Maschine, wobei die Meßanordnung einen Sensor (2)
beinhaltet, der an der rotierenden Komponente (1) ein
der Drehzahl proportionales Signal abgreift und dieses
Signal in der Steuer- und Regelungseinrichtung
ausgewertet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der rotierenden Komponente
(1) vom Sensor (2) lesbare maschinenspezifische Angaben
aufgebracht sind, daß der Sensor (2) diese Angaben ab
greift und dem Drehzahlsignal aufmoduliert, daß dieses
Kombinationssignal einer Auswerteschaltung übermittelt
wird, welche die maschinenspezifischen Angaben vom Kombi
nationssignal abtrennt und der Steuer- und Regelungsein
richtung zur Identifizierung der Maschine übermittelt.
2. Steuer- und Regelungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (2) das Kombina
tionssignal berührungslos von der rotierenden Komponente
(1) abgreift.
3. Steuer- und Regelungseinrichtung nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehzahlsignal die maschi
nenspezifischen Angaben impulshöhen- und/oder breitenmodu
liert aufgesetzt sind.
4. Steuer- und Regelungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, wobei auf der rotierenden Komponente
(1) Sektoren (3) mit magnetisch unterschiedlichen Eigen
schaften wie Zähne und Zahnlücken angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (2) das Kombina
tionssignal induktiv abgreift und die maschinenspezi
fischen Angaben über eine Änderung der geometrischen Form
und/oder Anordnung der Sektoren (3) codiert sind.
5. Steuer- und Regelungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, wobei auf der rotierenden Komponente (1)
Sektoren unterschiedlichen Licht- Reflexionsgrades oder
Durchlässigkeit angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (2) das Kombina
tionssignal optisch abgreift und die maschinenspezifischen
Angaben über eine Änderung der geometrischen Form und/oder
Anordnung der Sektoren codiert sind.
6. Steuer- und Regelungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswerteschaltung in
einem ersten Komparator (K1) über einen ersten Triggerpe
gel (TPA) das Drehzahlsignal vom Kombinationssignal iso
liert wird und in einem parallel geschalteten zweiten
Komparator (K2) über einen zweiten Triggerpegel (TPB) das
maschinenspezifische Signal abgegriffen wird.
7. Steuer- und Regelungseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das im zweiten Komparator (K2)
decodierte maschinenspezifische Signal mit Hilfe des Dreh
zahlsignals in ein Schieberegister (SR) eingetaktet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925716 DE3925716A1 (de) | 1989-08-03 | 1989-08-03 | Steuer- und regelungseinrichtung mit indentifikationsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925716 DE3925716A1 (de) | 1989-08-03 | 1989-08-03 | Steuer- und regelungseinrichtung mit indentifikationsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925716A1 true DE3925716A1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6386454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893925716 Withdrawn DE3925716A1 (de) | 1989-08-03 | 1989-08-03 | Steuer- und regelungseinrichtung mit indentifikationsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925716A1 (de) |
Cited By (2)
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DE102010041444A1 (de) * | 2010-09-27 | 2012-03-29 | Robert Bosch Gmbh | Geberrad einer Sensoranordnung zum Erfassen eines Drehwinkels und/oder einer Drehzahl einer Welle, Drehwinkel- und/oder Drehzahlsensor und Sensoranordnung |
CN105022422A (zh) * | 2015-08-14 | 2015-11-04 | 杜铁军 | 一种血液成分分离机参数的调控方法及血液成分分离机 |
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1989
- 1989-08-03 DE DE19893925716 patent/DE3925716A1/de not_active Withdrawn
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