DE3923680C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Spurfindungseinrichtung für einen Kraft
wagenzug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Kraftwagenzügen, insbesondere Lastkraftwagenzügen, bestehend aus
einem Zugfahrzeug und einem Anhängefahrzeug ist es beispielsweise aus der
CH-PS 6 60 711 bekannt, über eine elektronische Regelschaltung unter Auswertung
der Winkel zwischen einem Anhänger und einem damit verbundenen Zugfahrzeug
sowie zwischen dem Zugfahrzeug und dessen gelenkten Rädern diese gelenkten
Räder derart zu steuern, daß der Lagewinkel des Anhängers bei Rückwärtsfahrt
dem durch ein Steuerorgan vorgegebenen Wert folgt. Hierdurch wird das Rück
wärtsfahren mit Anhänger wesentlich erleichtert und vereinfacht, wodurch auch
häufig beim Rückwärtsfahren auftretende Beschädigungen und Unfallrisiken
praktisch vermieden werden können.
Trotz dieser Erleichterung des Rückwärtsfahrens von Kraftfahrzeugzügen
wird aufgrund der fahrerseitigen Bedienung des Steuerorgans beim Andocken an
eine Verladerampe relativ viel Platz benötigt und der Andockbereich pro Fahr
zeug ist entsprechend breit zu halten.
Ferner ist aus der DE 26 42 895 A1 eine Vorrichtung zum Spurführen eines
an seiner Vorderachse lenkbaren Fahrzeugs entlang einem von Wechselstrom
durchflossenen Leitkabel bekannt, bei dem am Chassis des Fahrzeugs bug- und
heckseitig jeweils ein Spulenpaar angeordnet ist, um auf das von dem Leitkabel
erzeugte Magnetfeld anzusprechen, wobei die induzierten Wechselspannungen einem
Lenkregler zugeführt werden, der den seitlichen Abstand der Fahrzeuglängs
achse vom Leitkabel ermittelt und den Leitwinkel gegenüber dieser Achse so
verstellt, daß der Abstand des bugseitigen Spulenpaars vom Leitkabel ein Mi
nimum wird. Hierdurch wird das Fahrzeug bei Vorwärtsfahrt automatisch über das
Leitkabel längs eines vorbestimmten Wegs geführt. Dies gelangt beispielsweise
bei Gabelstaplern u. dgl. in Magazinen zur Anwendung. Hierbei wird eine Gewich
tung der bugseitigen zu den heckseitigen Signalen vorgenommen, um die Spur
genauigkeit zu erhöhen. Für das Rückwärtsfahren mit einem Anhängefahrzeug ist
dies nicht geeignet, da sich hierdurch nur das Zugfahrzeug steuern ließe, und
zwar letzteres auch nur bei genügend guter Spurausrichtung, da durch passende
Bewertung der Signale der heckseitigen Spulen eine aperiodische Annäherung an
das Leitkabel erfolgen soll. Für das Ansteuern etwa einer Andockstelle durch
ein Anhängefahrzeug eines Kraftfahrzeugzuges läßt sich diese Vorrichtung daher
nicht verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spurfindungseinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die es ermöglicht, einen Kraftwagen
zug rückwärts automatisch in eine vorgegebene Position etwa an einer Verlade
rampe od. dgl. zu bringen.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst.
Hierdurch wird es möglich, den Andockbereich pro Fahrzeug zu verkleinern
und den Zeitbedarf für das Andocken zu verringern.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Abbildun
gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Kraftfahrzeugzug beim Einspuren.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Heckansicht des Kraftfahrzeugzuges mit
Leitdraht- und Antennenanordnung.
Fig. 3 zeigt als Diagramm die Ausgangsspannung bei einer Antenne als
Funktion der Spurabweichung.
Fig. 4 zeigt schematisch die Signalverarbeitung bei der Spurfindung.
Die Spurfindungseinrichtung umfaßt einen vorzugsweise im Boden verleg
ten Leitdraht 1, der die mit dem aus einem Zugfahrzeug 2 und einem Anhänge
fahrzeug 3 bestehenden Kraftfahrzeugzug zu fahrende Spur vorgibt, gerade
und/oder längs einer Kurvenbahn verläuft und an eine Hochfrequenzquelle 4 an
geschlossen ist, die beispielsweise mit einer Frequenz im Bereich von ca. 5
bis 10 kHz arbeitet, so daß durch den Leitdraht 1 ein entsprechender Wechsel
strom fließt, der dazu führt, daß sich ein magnetisches Wechselfeld konzen
trisch zu dem Leitdraht 1 ausbildet, dessen Feldlinien 5 in Fig. 2 gestrichelt
angedeutet sind.
Der Anhänger 2 besitzt heckseitig zwei mit Abstand zueinander angeord
nete Ferritantennen 6 hr und 6 hl sowie zwei weitere vordere, mit Abstand zuein
ander angeordnete Ferritantennen 6 vr und 6 vl (v = vorne, h = hinten, r =
rechts, l = links), wobei die vorderen entweder fest mit dem Fahrgestell des
Anhängers 2 verbunden oder mit dessen Deichsel 16 drehbar sind, während die
hinteren Ferritantennen 6 hr und 6 hl fest bezüglich des Fahrgestells des Anhän
gers 2 angeordnet sind. Insbesondere sind die Ferritantennen 6 unterhalb der
Vorder- und Hinterachse 2′, 2′′ des Anhängers 2 montiert, da sie sich hierdurch
relativ nahe zum Boden befinden, so daß das vom Leitdraht 1 abgestrahlte Sig
nal entsprechend schwach sein kann. Dies ist auch insofern vorteilhaft, als
die Höhe des Aufbaus des Anhängers über dem Boden belastungsabhängig ist, je
doch möglichst ein gleichbleibender Bodenabstand der Ferritantennen 6 ange
strebt werden sollte, so daß sich eine Anbringung der Antennen 6 am Aufbau
weniger anbietet. Außerdem befinden sich die Ferritantennen 6 dann in einem
relativ geschützten Bereich unterhalb des Anhängers 2.
Das durch den Leitdraht 1 erzeugte magnetische Wechselfeld induziert in
den vier Ferritantennen 6 vier Spannungen Uhr, Uhl, Uvr und Uvl. Zur Erzeugung
dieser Spannungen ist eine entsprechende Verstärkung durch einen Vorverstärker
7, ein Gleichrichten durch einen Gleichrichter 8 und ein Filtern durch Filter
9 und 10 zweckmäßig. Durch Verwendung eines entsprechend engen Filterdurch
laßbandes können Störquellen eliminiert werden, falls sie nicht gerade auf der
Nutzfrequenz liegen.
Aus den vier Spannungen U läßt sich die Spurabweichung Δy berechnen:
Dadurch, daß die Spannungsdifferenz im Zähler durch die Summe der Spannun
gen geteilt wird, werden Feldschwankungen, etwa durch die Änderung der Di
stanz zwischen Leitdraht 1 und Antenne 6 (Bodenunebenheiten), eliminiert.
Die beiden Δy-Werte werden noch mit Faktoren K1 und K2 multipliziert
(verstärkt), die beide berechnet oder empirisch (anhängerspezifisch) bestimmt
werden, und folgende Funktion wird analog oder digital gebildet:
Prinzipiell ergibt sich, wie in Fig. 3 dargestellt, eine eindeutige
Kurve, wenn man die Spurabweichung y gegenüber Δy = yr - yl aufträgt (die
absoluten Werte hängen u.a. von der Höhe der Antennen 6 über dem Boden und dem
Antennenabstand ab). Die Spurabweichung ist somit solange eindeutig, bis sich
eine Antenne 6 über dem Leitdraht 1 befindet.
Bei parallelen Spuren, die zu nebeneinanderliegenden Andockstellen füh
ren, darf die maximale Abweichung von der Spur nicht viel größer sein als eine
halbe Kraftfahrzeugbreite, da sonst der Anhänger in den Fangbereich der ne
benliegenden Spur kommt.
Die von einem Schaltkreis 11a gebildete Funktion U = f(α) wird einem
Mikroprozessor 11 zugeführt (stattdessen können aber auch die hierzu not
wendigen Spannungen U über einen A/D-Wandler dem Mikroprozessor 11 zuge
führt und die Funktion U = f(α) in diesem berechnet werden). Ferner werden dem
Mikroprozessor 11 digitalisierte Signale von drei Winkelsensoren 12, 13, 14
als Istwerte zugeführt. Hierbei ist der Winkelsensor 12 mit der Anhängerkupp
lung 15 am Zugfahrzeug 3, der Winkelsensor 13 mit der Deichsel 16 des Anhän
gers 2 und der Winkelsensor 14 mit dem Lenkrad 17 des Zugfahrzeugs 3 gekop
pelt. Die notwendige Korrektur als Funktion des Winkels α und der Winkel an
Deichsel 16, Anhängerkupplung 15 und Lenkrad 17 wird laufend durch den Mikro
prozessor 11 berechnet und an einen Servomotor 18, der mit der Zugfahrzeug
lenkung gekoppelt ist, weitergeleitet, so daß nicht vom Fahrer der zu korri
gierende Winkel α, sondern von der Lage der Antennen 6 zum Leitdraht 1 ab
hängt.
Der Servomotor 18 wird mittels einer Pumpe 19 betätigt, die von einem
Gleichstrommotor 20 betrieben wird, der über ein Relais 21, das mit der Fahr
zeugbatterie 22 gekoppelt und über den Mikroprozessor 11 betätigbar ist, zu
geschaltet wird.
Für den Fall, daß kein Leitdraht 1 vorhanden ist, ist ein manuell be
tätigbarer Lenkhebel 23 vorgesehen, der über eine Schalteinrichtung 24 mit dem
Mikroprozessor 11 koppelbar ist, über die auch bei entsprechender Schaltstel
lung die Übermittlung der Funktion U = f(α) bzw. der Spannungswerte erfolgt.
Zusätzlich ist eine Bereichsanzeige 25 für den Fahrer vorgesehen, die
ihm anzeigt, ob sich der Anhänger 2 im Fangbereich des Leitdrahtes 1 be
findet. Wenn die Bereichsanzeige 25 aktiviert ist, d.h. z.B. aufleuchtet, ist
auch garantiert, daß das Einfädeln über die Spurfindungseinrichtung möglich
ist. Erst dann wird die Spurfindungseinrichtung zum automatischen Einfädeln
eingeschaltet (Betätigungstaste 24′ der Schalteinrichtung 24).
Die Antennen 6 sind zweckmäßigerweise eingegossen, damit sie erschüt
terungs- und witterungsunempfindlich sind. Gegebenenfalls können die Vor
verstärker 7, Gleichrichter 8, Filter 9, 10 und A/D-Wandler mit eingegossen
sein.
Mit einer derartigen Spurfindungseinrichtung lassen sich Laderampen oder
andere Andockstellen o.dgl. mit einer Breite von beispielsweise ca. 3 m für
Lastkraftwagen einrichten, denen jeweils ein Leitdraht 1, die parallel zuein
ander angeordnet sind, zugeordnet ist.
Außerdem kann aus Sicherheitsgründen eine Einrichtung 26 zur Kontrolle
der Fahrgeschwindigkeit vorgesehen sein, damit die Spurfindungseinrichtung
nicht durch übermäßiges Gasgeben durch den Fahrer übersteuert werden kann.
Bei einem Sattelzug ist keine Deichsel vorhanden, so daß dann nur der
Winkel der Längsachse des Zugfahrzeugs zur Stellung seiner Sattelkupplung (und
damit zur Längsachse des Aufliegers) und der Winkel zwischen der Längsachse
des Zugfahrzeugs und dessen gelenkten Rädern von Bedeutung ist.
Claims (7)
1. Spurfindungseinrichtung beim Rückwärtsfahren eines Kraftfahrzeug
zuges, wobei das Rückwärtsfahren über eine elektronische Regelschaltung vor
genommen wird, die einen Mikroprozessor (11) umfaßt, der die Ausgänge von Sen
soren (12, 13, 14) für den Winkel der Längsachse eines Zugfahrzeugs (3) und
seiner Anhängerkupplung (16), den Winkel zwischen der Längsachse des Zugfahr
zeugs (3) und dessen über eine Lenkung (17) gelenkten Rädern sowie gegebenen
falls den Winkel zwischen der Längsachse eines Anhängefahrzeugs (2) und dessen
Deichsel (16) auswertet, um die Lenkung (17) über einen Servomotor (18) zu
steuern, dadurch gekennzeichnet, daß ein an eine Hochfrequenzquelle
(4) angeschlossener Leitdraht (1) bodenseitig verlegt ist und das Anhänge
fahrzeug (2) vorder- und heckseitig an den Achsen jeweils zwei Antennen (6 vr,
6 vl, 6 hr, 6 hl), die in Richtung quer zur Längsachse des Anhängefahrzeugs (2)
mit Abstand zueinander symmetrisch zu dessen Längsachse angeordnet sind,
trägt, wobei die Differenzen der von den vorderen und den hinteren Antennen
gelieferten Spannungen (Uvr-Uvl, Uhr-Uhl) durch den Mikroprozessor (11)
zur Verstellung der Lenkung des Zugfahrzeugs (3) verarbeitet werden und sich
der Leitdraht (1) mindestens etwa über die anderthalbfache Länge des Radstands
des Anhängefahrzeugs (2) von einer Andockstelle erstreckt.
2. Spurfindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antennen (6) Ferritantennen sind.
3. Spurfindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Antennen (6), gegebenenfalls zusammen mit einem Vorverstärker
(7), einem Bandfilter (9, 10) und einem Gleichrichter (8), eingegossen sind.
4. Spurfindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (11) die Differenzen der von den vor
deren und den hinteren Antennen (6 vr, 6 vl, 6 hr, 6 hl) gelieferten Spannungen
(Uvr-Uvl; Uhr-Uhl) jeweils durch die Summe dieser Spannungen (Uvr+Uvl;
Uhr+Uhl) dividiert.
5. Spurfindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antennen (6) unterhalb der Achsen (2′, 2′′) des Anhän
gefahrzeugs (2) angeordnet sind.
6. Spurfindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Bereichsanzeige (25) für den Fangbereich des Leit
drahtes (1) vorgesehen ist.
7. Spurfindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Leitdraht (1) mindestens etwa über die andert
halbfache Länge des Radstands des Anhängefahrzeugs (2) von einer Andockstelle
erstreckt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE3923680A DE3923680A1 (de) | 1989-07-18 | 1989-07-18 | Spurfindungseinrichtung fuer einen kraftwagenzug |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3923680A DE3923680A1 (de) | 1989-07-18 | 1989-07-18 | Spurfindungseinrichtung fuer einen kraftwagenzug |
Publications (2)
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DE3923680A1 DE3923680A1 (de) | 1991-01-31 |
DE3923680C2 true DE3923680C2 (de) | 1991-12-05 |
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ID=6385249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3923680A Granted DE3923680A1 (de) | 1989-07-18 | 1989-07-18 | Spurfindungseinrichtung fuer einen kraftwagenzug |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH683132A5 (de) |
DE (1) | DE3923680A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19526702A1 (de) * | 1995-07-24 | 1997-02-06 | Horst J Prof Dr Ing Roos | Verfahren und Anordnung zum Rückwärtsrangieren eines lenkbaren, mit einem Anhängefahrzeug verbundenen Straßenkraftfahrzeugs für das Umschlagen von Behältern |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE19912368A1 (de) * | 1999-03-19 | 2000-09-28 | Goetting Jun | Anordnung zum Rückwärtsfahren von gekoppelten Landfahrzeugen |
EP3219581B1 (de) | 2016-03-18 | 2020-03-18 | Hübner GmbH & Co. KG | Gelenkbus als mehrteiliges berädertes landfahrzeug sowie ein verfahren zur lenkung des hinterwagens eines solchen gelenkbusses |
Family Cites Families (2)
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DE2642895A1 (de) * | 1976-09-24 | 1978-03-30 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum spurfuehren eines fahrzeuges |
CH655471B (de) * | 1984-01-19 | 1986-04-30 |
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1989
- 1989-07-18 DE DE3923680A patent/DE3923680A1/de active Granted
-
1990
- 1990-07-06 CH CH2259/90A patent/CH683132A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19526702A1 (de) * | 1995-07-24 | 1997-02-06 | Horst J Prof Dr Ing Roos | Verfahren und Anordnung zum Rückwärtsrangieren eines lenkbaren, mit einem Anhängefahrzeug verbundenen Straßenkraftfahrzeugs für das Umschlagen von Behältern |
DE19526702C2 (de) * | 1995-07-24 | 2001-08-02 | Horst J Roos | Verfahren zum Rückwärtsrangieren eines lenkbaren Straßenfahrzeugs und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3923680A1 (de) | 1991-01-31 |
CH683132A5 (de) | 1994-01-14 |
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