DE3923523A1 - Horizontalachsige elektrische maschine - Google Patents
Horizontalachsige elektrische maschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine horizontalachsige elek
trische Maschine mit einem Statorblechkörper, der mittels
über an seinem Umfang verteilten Befestigungskeilen in ortho
gonal zur Maschinenlängsachse angeordneten, gegenseitig beab
standeten Tragringen verspannt ist, welche Tragringe ihrer
seits über Befestigungsteile mit dem Gehäuse der Maschine
verbunden sind.
Die Erfindung nimmt dabei Bezug auf einen Stand der Technik,
wie er sich beispielsweise aus der EP-PS 01 66 114 oder dem
CH-Patentgesuch 3 557/88 vom 23. 09. 1988 der Anmelderin ergibt.
Bei gasgekühlten elektrischen Maschinen des ganzen Leistungs
bereichs treten große axiale und radiale Dehnungen im Sta
torblechkörper auf, welche auf das Gehäuse möglichst
gleichmäßig verteilt übertragen werden müssen.
Bei dem aus der EP-PS 01 66 114 bekannten luftgekühlten Tur
bogenerator erfolgt dies durch seitliches Aufhängen des Sta
torblechkörpers mittels parallel angeordneter, zu der Achse
der elektrischen Maschine senkrechten und gegenseitig beab
standeten Tragplatten. Um auftretende Schwingungen und ther
mische Spannungen während des Betriebszustandes der elektri
schen Maschine möglichst klein zu halten, sind die Tragplat
ten ringförmig ausgebildet und nur in zwei Bereichen ihrer
horizontalen Symmetrieebene beidseits über vertikal geradli
nig verlaufende Erweiterungen mittels Befestigungsteilen mit
dem Gehäuseunterteil verbunden. Der weitaus größte Teil des
Umfangs der Tragplatten ist vom Gehäuseunter- und -oberteil
beabstandet. Der Statorblechkörper ist durch über seinen gan
zen Umfang gleichmäßig verteilte Befestigungskeile in den
Tragplatten verspannt. Die Befestigungsteile bestehen aus Be
festigungsplatten, die jeweils mit den Erweiterungen der
Tragplatten verschweißt sind, sowie aus horizontalachsigen
Rohrstücken, welche mit den Befestigungsplatten verschweißt
sind. Diese Befestigung des Statorblechkörpers erlaubt eine
einfache Montage, leichte Zugänglichkeit der zu verschwei
ßenden Konstruktionsteile und gewährleistet eine gute Quali
tät der Schweißnähte.
Die bekannte Anordnung setzt jedoch zwingend ein annähernd in
der horizontalen Symmetrieebene der Maschine geteiltes Ge
häuse voraus, um den Statorblechkörper einsetzen zu können.
Der Übergang zu Wasserstoffkühlung ist damit nicht ohne wei
teres möglich, weil insbesondere die Trennflächen zwischen
Gehäuseunter- und -oberteil problematisch in bezug auf Ab
dichtung sind.
Um bei derartigen Maschinen ein ungeteiltes Gehäuse verwenden
zu können, wird im eingangs genannten CH-Patentgesuch vorge
schlagen, die an den ringförmigen Tragplatten befestigten Be
festigungsplatten auf unterschiedliche Durchmesser zu legen,
die von einem Maschinenende aus gesehen zum anderen Ende ab
gestuft sind und dementsprechend die zugehörigen Befesti
gungspunkte am Gehäuse gleichermaßen abzustufen. Die Quer
wände sind dabei zweiteilig ausgebildet und bestehen aus ei
nem ersten Ring, der am Statorblechkörper befestigt ist, und
einem zweiten Ring, der am Gehäuse befestigt ist, wobei sich
die freien Ringenden überlappen und an der Überlappungsstelle
eine in Axialrichtung elastische Dichtung vorgesehen ist. Vom
anderen Maschinenende aus gesehen sind die Außendurchmesser
der ersten Ringe jeweils kleiner als der Innendurchmesser des
ihm benachbarten zweiten Ringes.
Eine derartige Konstruktion erlaubt die Verwendung eines un
geteilten Gehäuses, weil sich der (gegebenenfalls schon mit
der Statorwicklung versehene) Statorblechkörper (sogenannter
Einbaustator) in das Gehäuse einschieben läßt. Geschlossene
Gehäuse dieser Art sind wesentlich einfacher gasdicht zu ma
chen und halten auch den höheren Gasdrucken (ca. 10 bar) bei
Wasserstoffkühlung stand.
Nachteilig bei beiden Konstruktionen könnte angesehen werden,
daß aufgrund der vielfältigen Schweißverbindungen ein Aus
bau des Blechkörpers zu Reparatur- und Servicezwecken nicht
ohne weiteres möglich ist.
Ausgehend vom Bekannten liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine horizontalachsige elektrische Maschine zu schaf
fen, die ohne aufwendige Feder- und/oder Abstützelemente aus
kommt und demgemäß einen einfachen und wirtschaftlichen Auf
bau aufweist und darüber hinaus der Aus- und Einbau des Sta
torblechkörpers vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird bei einer horizontalachsigen elektrischen
Maschine der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß an den Tragringen mehrere in Maschinen
längsrichtung verlaufende Tragbalken vorgesehen sind, die vom
Statorblechkörper distanziert und symmetrisch zur vertikalen
Symmetrieebene angeordnet sind, daß am Gehäuseteil orthogo
nal zur Maschinenlängsachse verlaufende nach innen weisende
Platten vorgesehen sind und daß die aus Statorblechkörper,
Tragringen und Tragbalken bestehende Baueinheit mittels radi
aler Bolzenanordnungen, die innen an den Tragbalken und au
ßen an den Platten angreifen, mit dem Gehäuse verschraubt
ist.
Die erfindungsgemäße Befestigung des Statorblechkörpers an
den Platten, ist in Maschinenlängsrichtung "weich", in Um
fangsrichtung jedoch "hart". Dies ergibt eine optimale Auf
hängung, die allen Betriebsbeanspruchungen gerecht wird. Die
Konstruktion ist darüber hinaus auch wirtschaftlich. Der Sta
torblechkörper mitsamt seinem "Korsett", bestehend aus
Tragringen und Tragbalken, kann in vergleichsweise einfacher
Weise nach Lösen der Schraubverbindungen aus dem Gehäuse
(axial) herausgezogen werden.
Bei gasgekühlten elektrischen Maschinen ist der Ringraum zwi
schen Statorblechkörper und Gehäusemantel regelmäßig in meh
rere Kammern unterteilt, welche der Zu- und Abfuhr des Kühl
gases dienen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er
findung sind diese Kammern dadurch gebildet, daß die
Tragringe über die Tragbalken in den besagten Ringraum hin
einragen und mit Ringspanten, die am Gehäusemantel befestigt
sind, zusammenwirken. Um dabei ein (axiales) Ausfahren der
besagten Baueinheit aus dem Gehäuse zu gewährleisten, sind
sowohl die Tragringe als auch die Ringspanten in Axialrich
tung abgestuft.
In der Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt sind, zeigt
Fig. 1 einen vereinfachten Längsschnitt durch den Stator
einer elektrischen Maschine;
Fig. 2 einen mehr ins Detail gehenden Querschnitt durch
die Maschine nach Fig. 1 längs deren Linie AA;
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch Fig. 2 längs de
ren Linie BB;
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch Fig. 2 längs de
ren Linie CC;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Bolzenanordnung nach Fig. 4
längs deren Linie DD;
Fig. 6 eine Abwandlung der blechkörperseitigen Befestigung
von Fig. 4.
Im stark vereinfachten Längsschnitt durch den Stator einer
elektrischen Maschine gemäß Fig. 1 ist ein Statorblechkörper
1 in einem einteiligen Gehäuse 2 angeordnet. Der Statorblech
körper 1 besteht aus einzelnen Teilblechkörpern 3 bis 8, die
axial voneinander distanziert sind. Durch diese Distanzen 9
strömt Kühlgas zu oder aus den Kammern 10 bis 14 im Raum zwi
schen Statorblechkörper 1 und Gehäusewand 2. Diese Kammern
sind gebildet durch Tragringe 15-20, die am Statorblechkör
per angeordnet sind, und radiale Ringspanten 21 bis 26, die
an der Gehäusewand befestigt sind. Ringspanten und Tragringe
überlappen sich radial. An den Überlappungsstellen sind ela
stische Ringdichtungen 27 vorgesehen. Radial vom Statorblech
körper 1 beabstandet verlaufen im Beispielsfall vier Tragbal
ken, welche die Tragringe 15 bis 20 durchsetzen und mit die
sen verschweißt sind. Die Aufhängung/Befestigung der aus
Statorblechkörper 28 bestehenden Baueinheit erfolgt durch
Bolzenanordnungen 29, die im Beispielsfall gleichmäßig über
den Umfang verteilt sind und innen an den Tragbalken 28 und
außen am Gehäusemantel 2 angreifen. Wesentlich ist dabei
nicht die gleichmäßige Verteilung der Bolzenanordnun
gen/Tragbalken. Vielmehr sollen die Angriffspunkte der vom
Statorblechkörper auf das Gehäuse einwirkenden Kräfte symme
trisch zur vertikalen Symmetrieebene der Maschine liegen. In
der Praxis haben sich dabei Winkel von 60 bis 90 Grad zwi
schen den beiden oberen bzw. den beiden unteren Bolzenanord
nungen bewährt, wobei dann die Abstützung des Gehäuses 2 auf
dem Fundament etwa in der Höhe der horizontalen Symmetrie
ebene der Maschine liegt.
Bevor diese Blechkörperaufhängung detailliert beschrieben
wird, sei zunächst anhand der Fig. 2 und 3 der Aufbau des
Statorblechkörpers 1 erläutert. Der aus einer Vielzahl über
einandergestapelten Einzelbleche bestehende Statorblechkörper
ist in Axialrichtung durch Zugbolzen 30 mit Rechteckquer
schnitt zusammengehalten, die in Nuten am Umfang des Blech
körpers liegen. Auf die Zugbolzen sind Keile 31 aufge
schweißt, die ihrerseits mit den Tragringen 16, . . ., 20 ver
schweißt sind.
Die vier Tragbalken 28 durchsetzen alle Tragringe 15 bis 20,
sind mit diesen verschweißt und erstrecken sich im wesentli
chen über die gesamte axiale Länge des Statorblechkörpers 1.
Sie sind im Beispielsfall in Umfangsrichtung gleichmäßig
verteilt, können auch aber so angeordnet sein, daß der Win
kel α zwischen den beiden oberen Tragbalken bzw. der Winkel β
zwischen den beiden unteren Tragbalken kleiner als (die ge
zeichneten) 90° ist. Je kleiner diese Winkel sind, um so mehr
wirkt die Gehäusewand zwischen den seitlichen Befestigungs
stellen der Bolzenanordnungen 29 als Feder, welche den Sta
torblechkörper 1 vom Fundament entkoppelt.
Anhand von Fig. 4 und 5 wird nun nachstehend die Aufhängung
der "Baueinheit" im Gehäuse 2 beschrieben.
Im mittigen Abschnitt einer jeden Kammer 10-14 sind sowohl
in den Tragbalken 28 als auch in der Gehäusewand radial
fluchtende Bohrungen 31 bzw. 33 vorgesehen. An der Bohrung 32
ist eine Mutter 34 (34′) mit einem zurückgezogenen Bund 35
(35′) entweder von innen her (Fig. 4) oder von außen her
(Fig. 6) geschweißt. Um Toleranzen auszugleichen ist der Au
ßendurchmesser des Bundes 35 kleiner als die lichte Weite der
Bohrung 32 in dem Tragbalken 28.
Beidseits der Bohrung 33 in der Gehäusewand 2 sind zwei Plat
ten 36 und 37 orthogonal zur Maschinenlängsachse ange
schweißt. Im Raum zwischen den beiden Platten 36, 37 ist ein
Metallklotz 38 eingeschweißt mit einer radial verlaufenden
Gewindebohrung 39, in welche eine Distanzhülse 40 mit Außen
gewinde 41 bis zur Anlage am Tragbalken 28 eingeschraubt ist.
Ein Schraubenbolzen 42 mit Innensechskantkopf ist unter Zwi
schenschaltung einer Unterlagscheibe 43 durch besagte Di
stanzhülse 40 gesteckt und in die Mutter 34 eingedreht. Die
Bohrung 33 wird danach mit einem Deckel 44 gasdicht ver
schlossen.
Die Wirkungsweise und die besonderen Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Schilderung des Verfahrens
zur Herstellung der Maschine.
In einem ersten Arbeitsgang wird das Maschinengehäuse 2 ge
fertigt mit im wesentlichen folgenden Fertigungsschritten.
- - Einbringen der Bohrungen 33 und Anbringen der Platten 36, 37 an der Gehäusewand beidseits der Bohrungen 33, Einschweißen der Metallklötze 38 nur am inneren freien Ende der Platten 36, 37 (Schweiß-Stellen 46); - Einschweißen der Ringspanten 20, . . ., 26 entsprechend der axialen Verteilung der Tragringe 15, . . ., 20;
- - Ausgangspunkt für die weitere Montage ist ein sogenann ter Einbaustator, d. h. ein Statorblechkörper 1 der mit tels Zugbolzen 30 axial zusammengepreßt ist. Das Ge häuse 2 dient als Lehre für die Erstellung des sogenann ten Statorkorsetts, das im wesentlichen aus den Tragrin gen 15, . . ., 20 und den sie verbindenden Tragbalken 28 be steht. An den späteren Befestigungsstellen der Bolzenan ordnungen sind bereits die Bohrungen 32 eingebracht. Da nach erfolgt das koaxiale Ausrichten beider Maschinen teile u. a. unter Zuhilfenahme der einschraubbaren Di stanzhülsen 40 und der Schraubenbolzen 42/Muttern 34.
- - Nach erfolgter Ausrichtung werden die Muttern 34 mit den Tragbalken 28 verschweißt.
- - Danach werden die Distanzhülsen 40 und die Schraubenbol zen 42 wieder nach außen entfernt, das Statorkorsett aus dem Gehäuse 2 gezogen und über den Einbaustator ge stülpt.
- - Nun wird das Statorkorsett mit dem Einbaustator fest verbunden. Zu diesem Zweck werden nach der Ausrichtung beider Maschinenteile die Keile 31 sowohl mit den Zug bolzen 30 als auch mit den Tragringen 15, . . ., 20 ver schweißt.
- - In Fig. 1 und 2 ist aus Gründen einfacher Darstellung die blechkörperseitige Abdichtung zwischen den einzelnen Kammern 10, 11, . . ., 14 nicht dargestellt. Bei der techni schen Realisierung der Erfindung sind jedoch schon aus Montagegründen Spalten zwischen den Ringspanten 15, . . ., 20 und dem Blechkörper 1 vorzusehen, die nach der beschriebenen Verbindung zwischen Statorkorsett und Blechkörper abgedichtet werden, z. B. durch Aufpunkten dünner Bleche, welche der Außenkontur des Blechkörpers 1 angepaßt sind, jedoch zwischen sich und dem Blechkör per kleine Spalte (im Millimeterbereich) freilassen, um ein Reiben am Blechkörper auszuschließen.
- - Schließlich wird der (nun mit dem Korsett versehene Einbaustator) ins Maschinengehäuse 1 eingefahren, beide Maschinenteile gegeneinander ausgerichtet, die Distanz hülsen 40 zugestellt und die Schraubenbolzen 42 in die Muttern 34 eingedreht, und die Deckel 44 auf die Öffnun gen 33 geschraubt.
Die technischen und wirtschaftlichen Vorteile der vorstehend
beschriebenen Konstruktion(en) stellen sich zusammengefaßt
wie folgt dar:
Die Blechkörperaufhängung erfüllt die geforderte Festigkeit
in Umfangsrichtung und die geforderte Elastizität in Axial
richtung.
Der Stator ist einfach und wirtschaftlich herzustellen. Her
vorzuheben ist die "toleranzgerechte" Konstruktion. Sowohl
axial als auch tangential können vergleichsweise große Tole
ranzen (Größenordnung 5-10 mm) aufgenommen werden, in ra
dialer Richtung praktisch beliebig große Toleranzen. Dies
ist insbesondere wichtig, um Schweißungenauigkeiten ausglei
chen zu können, ohne daß im Zuge der Herstellung aufwendige
und teure Probemontagen nötig sind.
Claims (4)
1. Horizontalachsige elektrische Maschine mit einem Sta
torblechkörper (1), der mittels an seinen Umfang ver
teilten Befestigungskeilen (31) in orthogonal zur Ma
schinenlängsachse angeordneten, gegenseitig beabstande
ten Tragringen (16, 17, . . .) verspannt ist, welche
Tragringe ihrerseits über Befestigungsteile mit dem Ge
häuse der Maschine verbunden sind, dadurch gekennzeich
net, daß an den Tragringen (16, 17, . . .) mehrere in Ma
schinenlängsrichtung verlaufende Tragbalken (28) vorge
sehen sind, die vom Statorblechkörper (1) distanziert
sind und symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene der
Maschine verlaufen, daß am Gehäusemantel (2) orthogonal
zur Maschinenlängsachse verlaufende nach innen weisende
Platten (36, 37) vorgesehen sind, und daß die aus Sta
torblechkörper (1), Tragringen (16, 17, . . .) und Tragbal
ken bestehende Baueinheit mittels radialer Bolzenanord
nungen (42), die an den Tragbalken (28) und den Platten
(36, 37) angreifen, verschraubt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten (36, 37) paarig angeordnet sind und zwischen
den Platten ein Klotz (38) angeordnet ist, der nur am
inneren freien Ende der Platten (36, 37) mit diesen fest
verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klotz (38) mit einer radial verlaufenden Gewindeboh
rung (39) versehen ist, in welche eine Distanzhülse (40)
mit Außengewinde (41) bis zur Anlage an den Tragbalken
(28) einschraubbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Raum zwischen Statorblechkörper
(1) und Gehäusemantel (2) in mehrere axial untereinan
derliegende Kammern (10, 11, . . .) unterteilt ist, wobei
die Kammerwände einerseits durch Ringspanten (21, . . ., 26),
die am Gehäusemantel (2) befestigt sind, und anderer
seits durch Verlängerungen der Tragringe (15, 16, . . .) ge
bildet sind, wobei zwischen den freien Enden der Ring
spanten und der Tragringe eine Ringdichtung (27) vorge
sehen ist, und die Ringspanten und die Tragringe in Axi
alrichtung derart abgestuft sind, daß ein axiales Aus
fahren des Stators (1) aus dem Gehäuse (2) ermöglicht
ist.
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