DE3923332C1 - Linear slide track bellows - has rectangular-section body with joints at which reinforcing plates are located - Google Patents

Linear slide track bellows - has rectangular-section body with joints at which reinforcing plates are located

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DE3923332C1
DE3923332C1 DE19893923332 DE3923332A DE3923332C1 DE 3923332 C1 DE3923332 C1 DE 3923332C1 DE 19893923332 DE19893923332 DE 19893923332 DE 3923332 A DE3923332 A DE 3923332A DE 3923332 C1 DE3923332 C1 DE 3923332C1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0816Foldable coverings, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q2011/0808Means for maintaining identical distances between relatively movable cover parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Faltenbalg zum Abdecken von Gleit- und Führungsbahnen an Maschinen nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Faltenbalg dieser Art (DE 30 27 083 C2) sind die federnd elastischen Lamellen jeweils einerseits an einer Versteifungsleiste befestigt und an­ dererseits an der dazu benachbarten Versteifungsleiste. Die bekannte Konstruktion verlangt eine Vielzahl von Ver­ bindungsstellen, da die federnd elastischen Lamellen se­ parate, beispielsweise durch Vernieten zu verbindende Tei­ le sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Faltenbalg der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er einfacher und preisgünstiger hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem gattungsgemäßen Faltenbalg erfindungsgemäß dadurch, daß die federnd elastischen Lamellen einteilig mit den Versteifungsleisten ausgebildet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die federnd elastischen Lamellen durch parallel zu der Längskante der Versteifungsleiste verlaufende Schlitze gebildet.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß die Schlitze sich von einem mittleren ungeschlitzten Bereich in Richtung auf die Stirnkanten erstrecken und vor den Stirnkanten in quer verlaufenden Schlitzen enden.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die federnd elastischen Lamellen an ihren freien Enden mit den freien Enden der federnd elastischen Lamellen der benachbarten Verstei­ fungsleisten verbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind an jeder Ver­ steifungsleiste jeweils zwei in gleicher Höhe verlaufende und in unterschiedliche Richtung weisende Lamellen vorge­ sehen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an jeder Versteifungsleiste vier Lamellen vorgesehen, von denen jeweils ein Paar in gleicher Höhe angeordnet ist und in unterschiedliche Richtungen weist.
Bei einer zweckmäßigen weiteren Ausführungsform sind je­ weils zwei Lamellen einer Versteifungsleiste mit den in gleicher Höhe angeordneten Lamellen der benachbarten Ver­ steifungsleiste verbunden.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß die Versteifungsleisten aus Kunststoff bestehen.
Die einteilige Ausbildung von Versteifungsleisten und elastischen Lamellen reduziert den Aufwand erheblich. Es können alle Verbindungsvorgänge und Verbindungsmittel zwischen den elastischen Lamellen und den Versteifungs­ leisten entfallen. Es genügt die Wahl eines vorzugsweise flächigen elastischen Materials, aus dem die Versteifungs­ leisten und die elastischen Lamellen in einem Arbeitsgang herausgestanzt werden können. Hierzu eignet sich insbeson­ dere elastisches Kunststoffmaterial.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstel­ lung einer ersten Ausführungsform eines Faltenbalgs von der Unterseite aus gesehen,
Fig. 2 eine Ansicht einer einzelnen Versteifungs­ leiste,
Fig. 3 eine zu Fig. 1 analoge perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Faltenbalgs,
Fig. 4 eine zu Fig. 2 analoge Ansicht einer zwei­ ten Ausführungsform einer Versteifungs­ leiste.
In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechen­ de Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen. Sie unterscheiden sich nur durch Hochstriche voneinander.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist der Balgkörper 1 lediglich strichpunktiert angedeutet. In den Außenfalten dieses Balgkörpers 1 sind Versteifungsleisten 2 angeordnet, welche etwa U-förmig ausgebildet sind. Die Versteifungsleisten besitzen eine Längskante 7 und zwei Stirnkanten 13 und 14.
Von einem mittleren ungeschlitzten Bereich 16 erstrecken sich zur Stirnkante 14 zwei Lamellen 3 und 5 und zur ge­ genüberliegenden Stirnkante 13 zwei weitere Lamellen 4 und 6. Die Lamellen 3, 4, 5, 6 sind gebildet durch parallel zu der Längs­ kante 7 verlaufende Schlitze 8, 9, 10 und 11 sowie durch Querschlitze 12 und 15.
Fig. 1 zeigt, daß die Lamellen 3 und 4 an ihren freien Enden jeweils mit den freien Enden der entsprechenden in gleicher Höhe liegenden Lamellen 3 und 4 der auf einer Seite benachbarten Versteifungsleiste verbunden sind. Die Lamellen 5 und 6 sind an ihren freien Enden mit den freien Enden der in gleicher Höhe befindlichen Lamellen 5 und 6 der Versteifungsleiste 2 auf der jeweils anderen Seite ver­ bunden. Die Art der Verbindung hängt im wesentlichen von dem Material ab, aus dem die Versteifungsleisten 2 herge­ stellt sind. Es ist jede Art der Verbindung möglich. Be­ vorzugte Verbindungsarten sind Kleben, Schweißen oder Nieten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 ist der Balgkörper 1′ ebenfalls strichpunktiert dargestellt. Die dort mit 2′ bezeichneten Versteifungsleisten besitzen le­ diglich zwei Lamellen 3′ und 4′, welche durch die Längs­ schlitze 8′ und 9′ sowie durch die Querschlitze 15′ und 12′ gebildet sind. Mit 7′ ist die Längskante bezeichnet, mit 13′ und 14′ die Stirnkanten der Lamelle 2′.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die freien Enden der Lamellen 3′ und 4′ mit den freien Enden von Lamellen jeweils unterschiedlicher benachbarter Ver­ steifungsleisten 2′ verbunden.
Bei beiden Ausführungsformen erhöht sich die Spannung innerhalb der Lamellen mit zunehmendem Faltenbalgauszug. Es wird ein weitgehend gleichmäßiger Auszug des Falten­ balgs auch bei vertikaler Anordnung der Abdeckungen er­ reicht. Die Rückstellkräfte der federnd elastischen La­ mellen hängen einerseits von der Materialwahl und Mate­ rialdicke ab, andererseits auch von der Länge und Breite der Lamellen.

Claims (8)

1. Faltenbalg zum Abdecken von Gleit- und Führungsbahnen an Maschinen, der aus einem Balgkörper aus flexiblem Material und in Außenfalten angeordneten plattenförmi­ gen Versteifungsleisten besteht, ferner mit federnd elastischen Lamellen, die im wesentlichen lediglich in Auszugsrichtung des Faltenbalgs verbiegbar sind und benachbarte Versteifungsleisten miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd elastischen Lamellen (3; 4; 5; 6; 3′; 4′) ein­ teilig mit den Versteifungsleisten (2) ausgebildet sind.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd elastischen Lamellen (3; 4; 5; 6; 3′; 4′) durch parallel zu der Längskante (7, 7′) der Versteifungsleiste (2) verlaufende Schlitze (8; 9; 10; 11; 8′; 9′) gebildet sind.
3. Faltenbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8; 9; 10; 11; 8′; 9′) sich von einem mittle­ ren ungeschlitzten Bereich (16; 16′) in Richtung auf die Stirnkanten (13; 14; 13′; 14′) erstrecken und vor den Stirnkanten (13; 14; 13′; 14′) in quer verlaufenden Schlitzen (12; 15; 12′; 15′) enden.
4. Faltenbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd elastischen Lamellen (3; 4; 5; 6; 3′; 4′) an ihren freien Enden mit den freien Enden der federnd elastischen Lamellen der benachbarten Versteifungs­ leisten verbunden sind.
5. Faltenbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Versteifungsleiste (2′) jeweils zwei in gleicher Höhe verlaufende und in unterschiedliche Rich­ tungen weisende Lamellen (3′; 4′) vorgesehen sind.
6. Faltenbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Versteifungsleiste (2) vier Lamellen (3; 4; 5; 6) vorgesehen sind, von denen jeweils ein Paar (3 und 4; 5 und 6) in gleicher Höhe angeordnet ist und in unterschiedliche Richtungen weist.
7. Faltenbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Lamellen (3 und 4; 5 und 6; 3′ und 4′) einer Ver­ steifungsleiste (2; 2′) mit den in gleicher Höhe angeordne­ ten Lamellen (3 und 4; 5 und 6; 3′ und 4′) der benachbarten Ver­ steifungsleiste verbunden sind.
8. Faltenbalg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsleisten (2; 2′) aus Kunststoff bestehen.
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