DE102014110571A1 - Teleskopische Schutzabdeckung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine teleskopische Schutzabdeckung mit einer Vielzahl von relativ zueinander bewegbaren, insbesondere verschiebbaren, Abdeckungselementen, die jeweils von einer Lamelle getragen sind, wobei sich die Lamellen jeweils in einer Ebene erstrecken, die quer zu der Bewegungsrichtung der Abdeckungselemente orientiert ist, und wobei benachbarte Lamellen durch wenigstens ein flexibles Verbindungselement miteinander verbunden sind, welches zumindest teilweise in die zugeordneten Lamellen eintaucht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine teleskopische Schutzabdeckung mit einer Vielzahl von relativ zueinander bewegbaren, insbesondere verschiebbaren, Abdeckungselementen, die jeweils von einer Lamelle getragen sind, wobei sich die Lamellen jeweils in einer Ebene erstrecken, die quer zu der Bewegungsrichtung der Abdeckungselemente orientiert ist, und wobei benachbarte Lamellen durch wenigstens ein flexibles Verbindungselement miteinander verbunden sind.
  • Eine Schutzabdeckung der eingangs genannten Art kommt zum Beispiel in einer Werkzeugmaschine zum Einsatz. Bei einer bekannten Schutzabdeckung sind die Verbindungselemente auf die Lamellen aufgesetzt und beispielsweise mit diesen verschraubt oder vernietet. Dies hat den Nachteil, dass im eingefahrenen Zustand der Schutzabdeckung der minimale Abstand zwischen den Lamellen nicht geringer sein kann als die doppelte Dicke der Verbindungselemente plus gegebenenfalls vorstehender Nietköpfe, d.h. die Dicke aller aneinandergereihten Bauteile summiert sich zu dem minimal erreichbaren Zusammendruckmaß auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine teleskopische Schutzabdeckung zu schaffen, die ein geringeres Zusammendruckmaß aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzabdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass das Verbindungselement zumindest teilweise in die zugeordneten Lamellen eintaucht.
  • Der Erfindung liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, das Verbindungselement nicht auf die Oberflächen der zu verbindenden Lamellen aufzusetzen, sondern vielmehr teilweise in die Lamellen zu integrieren. Der durch das Eintauchen des Verbindungselements in die zugeordneten Lamellen erreichbare minimale Abstand zwischen den Lamellen entspricht etwa der einfachen Dicke des Verbindungselements und nicht – wie bei der bekannten Schutzabdeckung – der Summe aus zweifacher Dicke des Verbindungselements plus der Dicken vorhandener Niet- oder Schraubenköpfe. Im Ergebnis zeichnet sich die erfindungsgemäße Schutzabdeckung also durch ein deutlich geringeres Zusammendruckmaß auf. Alternativ ermöglicht der gewonnene Platz die Verwendung eines dickeren und somit querstabileren Verbindungselements unter Beibehaltung eines herkömmlichen Zusammendruckmaßes.
  • Durch das Verbindungselement kann ferner auf Faltenbalgmaterial verzichtet werden, welches in einer anderen bekannten Schutzabdeckung verwendet wird, um die Lamellen miteinander zu verbinden. Dies bedeutet, dass die Länge des Verbindungselements und somit der maximal erreichbare Abstand zwischen den Lamellen unabhängig von der Breite der Lamellen gewählt werden kann, wodurch die einzelnen Lamellen und somit letztlich die gesamte Schutzabdeckung trotz größerem oder gleichbleibendem Hub mit einer geringen Breite ausgebildet werden kann als dies bei einer Schutzabdeckung mit Faltenbalg möglich wäre.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Verbindungselement mit den zugeordneten Lamellen lösbar verbunden. Dies hat den Vorteil, dass sich die Schutzabdeckung im Falle eines Defekts leicht auseinander bauen lässt. Eine besonders einfache Montage und Demontage wird erreicht, wenn das Verbindungselement mit den zugeordneten Lamellen verrastet ist.
  • Für das Eintauchen des Verbindungselements in die zugeordneten Lamellen weist jede Lamelle bevorzugt eine Aussparung zur Aufnahme des Verbindungselements, insbesondere eines Endabschnitts des Verbindungselements, auf.
  • Zur sicheren Befestigung des Verbindungselements an den zugeordneten Lamellen weist ein oder jeder Endabschnitt des Verbindungselements einen Aufnahmeschlitz zur Aufnahme eines die Aussparung begrenzenden Randbereichs der zugeordneten Lamelle auf. Zusätzlich können ein erstes Rastmittel des Verbindungselements, z.B. in Form eines antaillierten Raststegs, in dem Aufnahmeschlitz und eine korrespondierende erste Rastöffnung in der zugeordneten Lamelle ausgebildet sein. Eine noch zuverlässigere Verrastung des Verbindungselements in seinen zugeordneten Lamellen wird außerdem erreicht, wenn ein zweites Rastmittel des Verbindungselements, z.B. in Form eines Rastknopfes, in Richtung des freien Endes des Verbindungselements zu dem Aufnahmeschlitz beabstandet und eine korrespondierende zweite Rastöffnung in der zugeordneten Lamelle ausgebildet sind. Des Weiteren verhindert eine derartige Zwei-Punkt-Verrastung eine unerwünschte Verdrehung des Verbindungselements relativ zu den zugeordneten Lamellen.
  • Vorteilhafterweise ist eine Sollbiegestelle auf der dem freien Ende des Verbindungselements abgewandten Seite jedes Aufnahmeschlitzes ausgebildet. Die Sollbiegestellen bilden zusammen mit dem Filmscharnier also ein Dreifachgelenk und erleichtern eine Verschwenkung des Verbindungelements relativ zu den zugeordneten Lamellen, wodurch sie letztlich zu einer Reduzierung der für die Teleskopierbewegung der Schutzabdeckung aufzubringenden Kräfte beitragen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst das Verbindungselement zwei Schenkel, die um eine Schwenkachse relativ zueinander verschwenkbar miteinander verbunden sind. Dabei ist die Schwenkachse bevorzugt im Wesentlichen parallel zu den Ebenen der Lamellen und insbesondere im Wesentlichen rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der Abdeckungselemente orientiert. Vorteilhafterweise sind die Schenkel durch ein Filmscharnier miteinander verbunden, was dazu beträgt, die für die Teleskopierbewegung der Schutzabdeckung aufzubringenden Kräfte noch weiter zu reduzieren.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform bilden die Schenkel eine Positionierungspaarung aus, welche durch Aufeinanderschwenken der Schenkel in Eingriff bringbar ist. Liegen die Schenkel des Verbindungselements im eingefahren Zustand der Schutzabdeckung aneinander an, so verhindert die Positionierungspaarung eine unerwünschte Verdrehung der Schenkel relativ zueinander und trägt somit zu einer Stabilisierung der Schutzabdeckung im eingefahren Zustand bei. Die Positionierungspaarung kann einen Vorsprung an dem einen Schenkel und eine korrespondierende Vertiefung an dem anderen Schenkel umfassen und beispielsweise im Bereich eines die Schenkel verbindenden Filmscharniers angeordnet sein.
  • Das Verbindungselement ist bevorzugt aus einem biegeelastischen Kunststoffmaterial gefertigt, insbesondere einstückig. Dies ermöglicht nicht nur eine kostengünstige Herstellung, sondern stellt auch die für eine Verrastung an den Lamellen und für die Teleskopierbewegung der Schutzabdeckung erforderlichen elastischen Eigenschaften bereit. Beispielsweise kann das Verbindungselement aus Polyurethan (PU), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) oder aus einem thermoplastischen Elastomer auf Urethanbasis (TPU) gebildet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer rein beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1A eine perspektivische Rückansicht einer erfindungsgemäßen teleskopischen Schutzabdeckung in einem ausgefahrenden Zustand;
  • 1B eine perspektivische Vorderansicht der Schutzabdeckung von 1A in einem zusammengedrückten Zustand;
  • 2A eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselements der teleskopischen Schutzabdeckung von 1A in einem aufgeklappten Zustand;
  • 2B eine Seitenansicht des Verbindungselements von 2A;
  • 2C eine Draufsicht auf das Verbindungselement von 2A;
  • 2D eine Draufsicht auf das Verbindungselement von 2A in einem halb zusammengeklappten Zustand;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht zweier Lamellen mit einem Verbindungselement, welches an einer der Lamellen befestigt ist;
  • 4 eine Draufsicht auf durch Verbindungselemente miteinander verbundene Lamellen in einem halb auseinander bewegten Zustand; und
  • 5 eine Draufsicht auf die Lamellen von 4 in einem maximal zusammen gedrückten Zustand.
  • 1A und 1B zeigen eine teleskopische Schutzabdeckung, die z.B. in einer Werkzeugmaschine zum Einsatz kommen kann. Die teleskopische Schutzabdeckung umfasst eine Vielzahl von Lamellen 40, welche einander überlappende, als Abdeckungselemente dienende Schuppen 48 tragen. Benachbarte Lamellen 40 sind durch Verbindungselemente 10 miteinander verbunden.
  • In 2A bis 2D ist ein solches Verbindungselement 10 genauer dargestellt. Das Verbindungselement 10 ist einstückig aus einem biegeelastischen Kunststoffmaterial gefertigt und weist eine allgemein streifenförmige Gestalt mit zwei Schenkeln 12 auf, welche durch ein Filmscharnier 14 um eine Schwenkachse 15 verschwenkbar miteinander verbunden sind derart, dass sich die Schenkel 12 aus einem gestreckten Zustand des Verbindungselements 10 um 90° in einen zusammengeklappten Zustand des Verbindungselements 10 verschwenken lassen, in welchem die Schenkel 12 aneinander anliegen.
  • Zur Stabilisierung des Verbindungselements 10 in seinem zusammengeklappten Zustand ist im Bereich des Filmscharniers 14 eine Positionierungspaarung ausgebildet, welche einen auf der einen Seite des Filmscharniers 14 angeordneten Vorsprung 16 und eine auf der andern Seite des Filmscharniers 14 angeordnete korrespondierende Vertiefung 18 umfasst, in welche der Vorsprung formschlüssig eingreift, wenn die Schenkel 12 im zusammengeklappten Zustand des Verbindungselements 10 aneinander liegen.
  • An einem dem Filmscharnier 14 abgewandten Endabschnitt 20 jedes Schenkels 12 ist ein Knopf 22 ausgebildet, welcher einen runden Kopf 24 umfasst, der über eine runde Taille 26 mit dem Endabschnitt 20 verbunden ist. Der Abstand zwischen Kopf 24 und Endabschnitt 20 ist an die Stärke der Lamelle 40 angepasst, an welcher das Verbindungselement 10 montiert werden soll. Die Stärken von Kopf 24 und Endabschnitt 20 sind im Wesentlichen gleich, wodurch eine symmetrische Montage des Verbindungselements 10 an den Lamellen 40 erreicht wird.
  • Zwischen jedem Knopf 22 und dem Filmscharnier 14 ist ferner eine sich in Richtung Knopf 22 erstreckende Aufnahmezunge 28 ausgebildet, die einen Aufnahmeschlitz 30 zwischen sich und dem Endabschnitt 20 definiert. Der Aufnahmeschlitz 30 besitzt eine im Wesentlichen hufeisenförmige Gestalt, wie durch die gestrichelten Linien in 2B angedeutet ist, und wird an seiner krümmungsinneren Seite durch einen zwischen der Aufnahmezunge 28 und dem Endabschnitt 20 ausgebildeten antaillierten Raststeg 32 begrenzt, welcher sich in Richtung Knopf 22 erstreckt. Die Weite des Aufnahmeschlitzes 30 ist ebenfalls an die Stärke der Lamelle 40 angepasst, an welcher das Verbindungselement 10 montiert werden soll, und auch die Stärken von Aufnahmezunge 28 und Endabschnitt 20 sind im Wesentlichen gleich.
  • Im Bereich des zum Filmscharnier 14 weisenden Ansatzes jeder Aufnahmezunge 28 ist eine Sollbiegestelle 34 in dem jeweiligen Schenkel 12 ausgebildet, welche eine Abwinklung des jeweiligen Endabschnitts 20 relativ zu einem Hauptabschnitt 36 des Schenkels 12 um eine Achse ermöglicht, die zu der Achse des Filmscharniers 14 im Wesentlichen parallel ist.
  • Wie 3 und 4 zeigen, dient das Verbindungselement 10 zum Verbinden zweier benachbarter Lamellen 40. Zur Befestigung des Verbindungselements 10 weist jede Lamelle 40 eine runde Bohrung 42 und eine dazu benachbarte, sich in Längsrichtung der Lamelle erstreckende rechteckige Aussparung 44 auf, welche mit einem antaillierten Rastfortsatz 46 versehen ist, der sich in Richtung Bohrung 42 erstreckt.
  • Der Durchmesser der Bohrung 42 ist an den Durchmesser der Taille 26 des Knopfes 22 angepasst und somit etwas kleiner als der Durchmesser des Kopfes 24 des Knopfes 22. Der Rastfortsatz 46 der Aussparung 44 ist an den Raststeg 32 der Aufnahmezunge 28 angepasst. Die Breite der Aussparung 44 selbst ist an die Breite des Verbindungselements 10 angepasst, und ihre Länge entspricht im Wesentlichen der Länge des Hauptabschnittes 36 eines Schenkels 12. Der Abstand zwischen der Bohrung 42 und dem Rastfortsatz 46 der Aussparung 44 entspricht dem Abstand zwischen der Knopftaille 26 und dem Raststeg 32 des Verbindungselements 10.
  • Zur Montage des Verbindungselements 10 an einer Lamelle 40 wird die Aufnahmezunge 28 in die Aussparung 44 der Lamelle 40 derart eingesetzt, dass die Achse des Filmscharniers 14 parallel zu der Lamelle 40 orientiert ist, und dann vorgeschoben, bis der Raststeg 32 der Aufnahmezunge 28 in den Rastfortsatz 46 der Aussparung 44 einrastet und ein die Aussparung 44 begrenzender Randbereich der Lamelle 40 in dem Aufnahmeschlitz 30 aufgenommen ist. Sobald der Knopf 22 mit der Bohrung 42 der Lamelle 40 ausgerichtet ist, kann der Kopf 24 durch die Bohrung 42 gedrückt werden, um das Verbindungselement 10 an der Lamelle 40 zu fixieren. Die Lamelle 40 ist nun zwischen Kopf 24 und Endabschnitt 20 einerseits und zwischen Aufnahmezunge 28 und Endabschnitt 20 andererseits an dem Verbindungselement 10 gesichert, wobei durch die Zweipunktbefestigung an Kopf 24 und Aufnahmezunge 28 außerdem eine Verdrehung des Verbindungselements 10 relativ zu der Lamelle 40 verhindert wird.
  • Auf diese Weise lassen sich Paare von benachbarten Lamellen 40 jeweils durch mindestens ein Verbindungselement 10, bevorzugt durch zwei Verbindungselemente 10, wie es in 4 gezeigt ist, oder bei besonders langen Lamellen 40 sogar durch mehr als zwei Verbindungselemente 10 miteinander verbinden. Für ein besonders geringes Zusammendruckmaß sind die Verbindungselemente 20 benachbarter Paare von Lamellen 40 dabei versetzt zueinander angeordnet.
  • Während einer Teleskopierbewegung der Schutzabdeckung können die Verbindungselemente 10 zwischen einem gestreckten Zustand, in welchem die Lamellen 40 maximal beabstandet sind und die Hauptabschnitte 36 der Schenkel 12 in einer Ebene liegen und gegenüber den Endabschnitten 28 um 90° abgewinkelt sind, und einem zusammengeklappten Zustand, in welchem die Lamellen 40 maximal zusammengedrückt sind und die Schenkel 12 aneinander anliegen (5), hinund herbewegt werden. Dadurch, dass die Schenkel 12 in die Lamellen 40 eintauchen, beträgt der Abstand zwischen den Lamellen 40 im zusammengedrückten Zustand dabei nicht mehr als die einfache Stärke der Verbindungselemente 10.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbindungselement
    12
    Schenkel
    14
    Filmscharnier
    15
    Schwenkachse
    16
    Vorsprung
    18
    Vertiefung
    20
    Endabschnitt
    22
    Knopf
    24
    Kopf
    26
    Taille
    28
    Aufnahmezunge
    30
    Aufnahmeschlitz
    32
    Raststeg
    34
    Sollbiegestelle
    36
    Hauptabschnitt
    40
    Lamelle
    42
    Bohrung
    44
    Aussparung
    46
    Rastfortsatz
    48
    Schuppe

Claims (15)

  1. Teleskopische Schutzabdeckung mit einer Vielzahl von relativ zueinander bewegbaren, insbesondere verschiebbaren, Abdeckungselementen (48), die jeweils von einer Lamelle (40) getragen sind, wobei sich die Lamellen (40) jeweils in einer Ebene erstrecken, die quer zu der Bewegungsrichtung der Abdeckungselemente orientiert ist, und wobei benachbarte Lamellen (40) durch wenigstens ein flexibles Verbindungselement (10) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) zumindest teilweise in die zugeordneten Lamellen (40) eintaucht.
  2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) mit den zugeordneten Lamellen (40) lösbar verbunden ist.
  3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) mit den zugeordneten Lamellen (40) verrastet ist.
  4. Schutzabdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (40) eine Aussparung (44) zur Aufnahme des Verbindungselements (10), insbesondere eines Endabschnitts (20) des Verbindungselements (10), aufweist.
  5. Schutzabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder jeder Endabschnitt (20) des Verbindungselements (10) einen Aufnahmeschlitz (30) zur Aufnahme eines die Aussparung (44) begrenzenden Randbereichs der zugeordneten Lamelle (40) aufweist.
  6. Schutzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Rastmittel (32) des Verbindungselements (10) in dem Aufnahmeschlitz (30) und eine korrespondierende erste Rastöffnung (46) in der zugeordneten Lamelle (40) ausgebildet sind.
  7. Schutzabdeckung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Rastmittel (22) des Verbindungselements (10) in Richtung des freien Endes des Verbindungselements (10) zu dem Aufnahmeschlitz (30) beabstandet und eine korrespondierende zweite Rastöffnung (42) in der zugeordneten Lamelle (40) ausgebildet sind.
  8. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sollbiegestelle (34) auf der dem freien Ende des Verbindungelements (10) abgewandten Seite jedes Aufnahmeschlitzes (30) ausgebildet ist.
  9. Schutzabdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) zwei Schenkel (12) umfasst, die um eine Schwenkachse (15) relativ zueinander verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  10. Schutzabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (15) im Wesentlichen parallel zu den Ebenen der Lamellen (40) orientiert ist.
  11. Schutzabdeckung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (12) durch ein Filmscharnier (14) miteinander verbunden sind.
  12. Schutzabdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (12) eine Positionierungspaarung ausbilden, welche durch Aufeinanderschwenken der Schenkel (12) in Eingriff bringbar ist.
  13. Schutzabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungspaarung einen Vorsprung (16) an dem einen Schenkel (12) und eine korrespondierende Vertiefung an dem anderen Schenkel (12) umfasst.
  14. Schutzabdeckung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungspaarung im Bereich eines die Schenkel (12) verbindenden Filmscharniers (14) angeordnet ist.
  15. Schutzabdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) aus einem biegeelastischen Kunststoffmaterial gefertigt ist.
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