DE3919126A1 - Verfahren und einrichtung zur kompensation der transformatorischen stoerspannung eines magnetisch-induktiven durchflussmessgeraetes - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur kompensation der transformatorischen stoerspannung eines magnetisch-induktiven durchflussmessgeraetesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Kompensation der transformatorischen Störspannung eines
magnetisch-induktiven Durchflußmeßgerätes, dessen Erreger
spulen mit Spannungs- oder Stromimpulsen gespeist werden
und dessen Nutzsignal mittels eines Mikrorechners aus dem
Elektrodensignal und kompensatorischen Vergleichswerten er
mittelt wird.
Bei den bekannten magnetisch-induktiven Durchflußmeßgeräten
erfolgt die Erzeugung eines Meßsignals mit Hilfe eines ge
schalteten magnetischen Gleichfeldes oder eines periodi
schen magnetischen Wechselfeldes, wobei insbesondere das
periodische Wechselfeld zu einer Nullpunktdrift neigt (vgl.
DE-AS 24 10 407). Beide Erregerarten werden verwendet, um
die nachteiligen Einflüsse der transformatorischen und der
elektrochemischen Störspannung zu beseitigen. Beim geschal
teten Gleichfeld wird das Meßsignal aus der Differenz eines
vor dem Umschalten der Feldamplitude erzeugten Meßwertes
und eines nach dem Umschalten der Feldamplitude gewonnenen
Meßwertes gebildet. Der zeitliche Abstand beider Meßwerte
wird durch die Einschwingzeiten des Spulenstromes und der
Meßwertverarbeitungselektronik bestimmt. Diese Meßaufnehmer
arbeiten üblicherweise mit einer Frequenz von 12,5 Hz. In
folge der relativ langen Periodendauer sind diese Meßgeräte
für schnell veränderliche Vorgänge, beispielsweise Dosie
rungszwecke, ungeeignet. Andererseits entsteht durch das Um
schalten der Stromquelle ein großer Leistungsbedarf, der
den Einsatz dieser Meßgeräte in der Wärmemengenmessung
stark einschränkt.
Zur Erhöhung der Meßrate wird in der DE-OS 30 37 305 und
der DE-OS 29 34 990 eine Schwingkreisanordnung vorgeschla
gen, die den Umschaltvorgang des Spulenstromes von einem
Amplitudenwert auf den anderen durch Ausnutzung eines Um
schwingvorganges in einem Schwingkreis beschleunigt. Da
durch werden die Einschwingzeiten des geschalteten Gleich
stromes verkürzt und es steht ein längerer Zeitabschnitt
zur Verfügung, bei dem die erste Ableitung des Spulenstro
mes nach der Zeit und damit auch die transformatorische
Störspannung den Betrag Null annimmt. Durch diese Maßnah
me wird zusätzlich eine Mehrfachabtastung und damit eine
Berücksichtigung von Strömungsgeschwindigkeitsschwankungen
möglich.
Sowohl beim periodischen Wechselfeld als auch beim geschal
teten Gleichfeld lassen sich nur Teile des zur Verfügung
stehenden Meßsignals zur Erzeugung des Anzeigewertes ver
wenden. Bei Meßaufnehmern mit geschaltetem Gleichfeld dient
dazu der Signalbereich, in dem die erste Ableitung des Spu
lenstromes nach der Zeit den Betrag Null annimmt.
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens
zur Kompensation der transformatorischen Störspannung eines
magnetisch-induktiven Durchflußmeßgerätes, bei dem der ge
samte von der Strömungsgeschwindigkeit abhängige Anteil des
Elektrodensignals zur Bestimmung der Strömungsgeschwindig
keit ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor
der Bestimmung der Durchflußgeschwindigkeit aus dem bei der
Strömungsgeschwindigkeit Null gewonnenen Elektrodensignal
UE und einer mittels einer parallel zu den Elektrodenzulei
tungen angeordneten Leiterschleife gebildeten, der transfor
matorischen Störspannung UT proportionalen Referenzspannung
UTR ein Faktor R1 nach dem LSQ-Verfahren berechnet und ge
speichert wird und zur Bestimmung des Nutzsignals UN aus
der anliegenden Referenzspannung UTR und dem Faktor R1 die
transformatorische Störspannung UT berechnet und diese von
der anliegenden Elektrodenspannung UE abgezogen wird.
Mit diesem Verfahren wird in vorteilhafter Weise der gesamte
Signalverlauf, der an den Elektroden eines magnetisch-induk
tiven Meßwertaufnehmers gemessen werden kann, zur Berechnung
der aktuellen Strömungsgeschwindigkeit ausgenutzt. Die Erre
gerstromeinschaltzeiten werden erheblich verkürzt und damit
die Einsatzmöglichkeiten von magnetisch-induktiven Meßauf
nehmern für Dosierungszwecke erheblich vergrößert. Durch
die Auswertung des gesamten Signals ist es ebenfalls mög
lich, bei einer geringen Meßrate die Energieaufnahme des Meß
gerätes in den Bereich unter 500 mW zu senken.
Nach diesem Verfahren wird die transformatorische Störspan
nung mittels einer zusätzlichen Leiterschleife ermittelt
und als Kompensationsgröße verwendet. Hierfür wird zunächst
vor der Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit ein Faktor
R1 gebildet, der gespeichert wird und für alle folgenden
Durchflußmessungen ständig zur Verfügung steht. Bei den
folgenden Bestimmungen der Strömungsgeschwindigkeit werden
Elektrodenspannung UE und Referenzspannung UTR gemessen,
verstärkt, gefiltert, gespeichert und in digitalisierter
Form vom Mikrorechner abgerufen, der in Verbindung mit dem
Faktor R1 das Nutzsignal UN berechnet. Das berechnete Nutz
signal UN kann direkt verwendet werden.
Um eventuell durch einen abweichenden zeitlichen Verlauf
des Spulenstroms verursachte Störungen zu eliminieren, ist
nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß aus der Nutzspan
nung UN und einer den zeitlichen Verlauf des Erregerstromes
darstellenden Meßspannung UM, die mittels eines im Netzwerk
der Erregerspule enthaltenen steuerbaren Generators erzeugt
wird, ein der Strömungsgeschwindigkeit proportionaler Fak
tor R2 nach dem LSQ-Verfahren berechnet wird. Ist die Ein
richtung mit einem schnellen Analog-/Digitalwandler ausge
rüstet, können bei jedem Abtastzyklus die augenblicklichen
Werte der Elektrodenspannung UE und der Meßspannung UM mit
Hilfe eines Multiplexers kurz nacheinander abgefragt werden.
Es entsteht dann kein Fehler durch Änderungen des Stromver
laufs.
Zweckmäßig wird der Verlauf der Meßspannung UM mittels eines
Tiefpaßfilters an den Verlauf der Nutzspannung UN angegli
chen. Als Ergebnis steht die gefilterte Meßspannung UMF zur
Verfügung. Zur Berechnung des der Strömungsgeschwindigkeit
proportionalen Faktors R2 findet der LSQ-Algorithmus in der
gleichen Weise Anwendung, wie es für die Ermittlung des
Faktors R1 vorgesehen ist.
Nach der Berechnung des Faktors R2 wird festgestellt, ob
Abweichungen im zeitlichen Verlauf zwischen der Nutzspan
nung UN und dem Produkt aus der gefilterten Meßspannung
UMF und dem der Strömungsgeschwindigkeit proportionalen
Faktor R2 vorliegen und gegebenenfalls wird der Filterko
effizient 1 für die Meßspannung UM nachgestellt. Zur Be
wertung können beispielsweise die Differenzflächen beider
Signale oder von Flächenteilen dienen. Danach wird der Wert
des Faktors R2 kalibriert und zur Anzeige gebracht.
Die Meßwertverarbeitung beginnt nun einen neuen Meßzyklus,
um einen neuen Faktor R2 zu berechnen. Der zeitliche Ab
stand zwischen zwei Meßwerten wird durch das Programm vor
gegeben. Damit steht ein Meßwertverarbeitungsalgorithmus
zur Verfügung, der die Realisierung kurzer Stromimpulse in
der Spule des Meßaufnehmers zuläßt. Die neuartige Meßwert
verarbeitung ermöglicht bei der magnetisch-induktiven Durch
flußmessung, die Impulsfrequenz zu senken und somit die be
nötigte Energie zu reduzieren. Die Grenzen bei der Verkür
zung der Signalimpulse hängen von der Geschwindigkeit ab,
mit der die analogen Meßsignale abgetastet und verarbeitet
werden können. Der Kompensationsaufwand für die Kapazität
der Flüssigkeit steigt mit der Verkürzung des Stromimpul
ses.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtung
besteht aus einem Meßwertgeber mit Meßelektroden und Erre
gerspulen, einem Generator zur Bildung eines Erregerstroms,
elektronischen Bauteilen zur Verstärkung, Filterung, Spei
cherung und Digitalisierung des Elektrodensignals sowie
einem Mikrorechner zur Berechnung eines der Durchflußge
schwindigkeit proportionalen Nutzsignals, wobei der Meß
wertgeber mit einer parallel zu den Elektrodenzuleitungen
angeordneten Leiterschleife versehen ist, die über einen
Verstärker an einen Schalter angeschlossen ist, welcher vom
Mikrorechner derart gesteuert wird, daß wechselweise die
Elektrodenspannung UE oder die transformatorische Störspan
nung UT an den Signalverarbeitungskanal angeschlossen wird.
Um die vom Erregerstrom abgeleitete Meßspannung UM zu bil
den, ist in der Erregerstromleitung ein steuerbarer Meß
widerstand angeordnet, der über einen Verstärker an den
Schalter angeschlossen ist, welcher vom Mikrorechner der
art gesteuert wird, daß wechselweise die Elektrodenspannung
UE, die transformatorische Störspannung UT oder die Meßspan
nung UM des Meßwiderstandes an den Signalverarbeitungskanal
angeschlossen wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise darge
stellt; es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Einrichtung zur Kom
pensation eines magnetisch-induktiven Durchfluß
meßgerätes und
Fig. 2 ein Flußdiagramm der Meßsignalverarbeitung.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Meßwertgeber 1 ist
mit zwei Meßelektroden 2 und zwei in Reihe geschalteten Er
regerspulen 3 sowie einer Leiterschleife 4 versehen. Die
Leiterschleife 4 verläuft parallel zu den Elektrodenzulei
tungen und erzeugt eine der transformatorischen Störspan
nungen UT proportionale Referenzspannung UTR. Die Meßelek
troden 2 und die Leiterschleife 4 sind an Vorverstärker 5
bzw. 6 angeschlossen. Die Erregerspulen 3 werden über eine
Erregerstromleitung 17 von einem Generator gespeist, der
von einem Mikrorechner gesteuert wird. In der Erregerstrom
leitung 17 ist ein steuerbarer Meßwiderstand 18 angeordnet,
der eine vom Erregerstrom abgeleitete Meßspannung UM lie
fert und an einen Vorverstärker 7 angeschlossen ist. Die
Ausgänge der Vorverstärker 5 bis 7 sind an einen Schalter 8
angeschlossen, der in Fig. 1 schematisch dargestellt ist,
von dem Mikrorechner über eine Steuerleitung 13 gesteuert
wird, um entsprechend dem Programm einen der Vorverstärker
5 bis 7 an einen Signal-Verarbeitungskanal 16 anzuschlie
ßen. Im Signalverarbeitungskanal 16 werden die Signale über
einen Verstärker 9 und einen Bandpaßfilter 10, der vom Ana
logsignal die Hochfrequenzspitzen beseitigt, einem Sample-
and Holdglied 11 zugeführt, das über eine Leitung 14 vom
Mikrorechner angesteuert wird. Vom Sample- and Holdglied 11
werden die Signale über einen Analog-/Digitalwandler 12 dem
Mikrorechner zugeführt, der den Analog-/Digitalwandler 12
über eine Leitung 15 steuert.
Das in Fig. 2 gezeigte Flußdiagramm zeigt den Ablauf der
Meßsignalverarbeitung. Die oberen drei Kästchen betreffen
die vor der Bestimmung der Durchflußgeschwindigkeit vorge
sehenen Verfahrensschritte zur Darstellung eines Faktors R1
durch Einlesen der Elektrodenspannung UE, die, da keine
Strömung des Mediums vorliegt, nur die transformatorische
Störspannung UT und das Rauschen erfaßt. Bei der Berechnung
nach dem LSQ-Verfahren (Least Square-Verfahren) werden nach
der Methode der kleinsten Fehlerquadrate die Amplituden von
UE und UTR zur Deckung gebracht, und aus den gewichteten
Werten wird der Faktor R1 berechnet, der gespeichert wird
und für alle folgenden Durchflußmessungen abgerufen werden
kann.
Zur Ermittlung einer Durchflußgeschwindigkeit wird das
Elektrodensignal UE gemessen und die Referenzspannung UTR
zur transformatorischen Störspannung UT eingelesen. Daraus
wird die Nutzspannung UN nach der Formel UN = R1×UTR be
rechnet. Die von der transformatorischen Störspannung UT
befreite Nutzspannung UN kann unmittelbar zur Anzeige oder
für Regelzwecke verwendet werden.
Um Störeinflüsse, die von dem zeitlichen Verlauf des Erre
gerstroms herrühren, auszuschalten, wird die am Meßwider
stand 18 vorhandene Meßspannung UM eingelesen und gefil
tert. Die gefilterte Meßspannung UMF dient der Berechnung
des Faktors R2 mit dem LSQ-Verfahren nach der Gleichung
UN = R2×UMF. Auch in diesem Verfahrensschritt werden die
Amplituden von UN und UMF zur Deckung gebracht und aus den
gewichteten Werten wird der Faktor R2 berechnet. Schließlich
werden zur Ermittlung von Abweichungen im zeitlichen Verlauf
die Abweichungen der Integrationsflächen von UN und R2 UMF
berechnet und der Filterkoeffizient τ proportional zur Feh
lerfläche nachgestellt. Schließlich wird der mit dem Kali
brierfehler multiplizierte Faktor R2 zur Anzeige gebracht.
Danach beginnt durch Abfragen des Elektrodensignals UE und
Einlesen der Referenzspannung UTR ein folgender Meßzyklus.
Claims (6)
1. Verfahren zur Kompensation der transformatorischen Stör
spannung eines magnetisch-induktiven Durchflußmeßgerätes,
dessen Erregerspulen mit Spannungs- oder Stromimpulsen
gespeist werden und dessen Nutzsignal mittels eines Mi
krorechners aus dem Elektrodensignal und kompensatori
schen Vergleichswerten ermittelt wird, gekennzeichnet
durch die folgenden Verfahrensschritte:
- a) vor der Bestimmung der Durchflußgeschwindigkeit wird aus dem bei der Strömungsgeschwindigkeit Null gewon nenen Elektrodensignal UE und einer mittels einer parallel zu den Elektrodenzuleitungen angeordneten Leiterschleife gebildeten, der transformatorischen Störspannung UT proportionalen Referenzspannung UTR ein Faktor R1 nach dem LSQ-Verfahren berechnet und gespeichert und
- b) zur Bestimmung des Nutzsignals UN wird aus der anlie genden Referenzspannung UTR und dem Faktor R1 die transformatorische Störspannung UT berechnet und diese von der anliegenden Elektrodenspannung UE ab gezogen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aus der Nutzspannung UN und einer den zeitlichen Verlauf
des Erregerstroms darstellenden Meßspannung UM, die mit
tels eines im Netzwerk der Erregerspule enthaltenen
steuerbaren Generators erzeugt wird, ein der Strömungs
geschwindigkeit proportionaler Faktor R2 nach dem LSQ-
Verfahren berechnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verlauf der Meßspannung UM mittels eines Tiefpaßfil
ters an den Verlauf der Nutzspannung UN angeglichen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abweichung im zeitlichen Verlauf zwischen der Nutz
spannung UN und dem Produkt aus der gefilterten Meßspan
nung UMF und dem der Strömungsgeschwindigkeit proportio
nalen Faktor R2 ermittelt und der Filterkoeffizient τ
für die Meßspannung UM nachgestellt wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einem Meßwertgeber
mit Meßelektroden und Erregerspulen, einem Generator zur
Bildung eines Erregerstroms, elektronischen Bauteilen
zur Verstärkung, Filterung, Speicherung und Digitalisie
rung des Elektrodensignals sowie einem Mikrorechner zur
Berechnung eines der Durchflußgeschwindigkeit proportio
nalen Nutzsignals, dadurch gekennzeichnet, daß der Meß
wertgeber (1) mit einer parallel zu den Elektrodenzulei
tungen angeordneten Leiterschleife (4) versehen ist, die
über einen Verstärker (6) an einen Schalter (8) ange
schlossen ist, welcher vom Mikrorechner derart gesteuert
wird, daß wechselweise die Elektrodenspannung UE oder
die transformatorische Störspannung UT an den Signalver
arbeitungskanal (16) angeschlossen wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Erregerstromleitung (17) ein steuerbarer Meßwi
derstand (18) angeordnet ist, der über einen Verstärker
(7) an den Schalter (8) angeschlossen ist, welcher vom
Mikrorechner derart gesteuert wird, daß wechselweise die
Elektrodenspannung UE, die transformatorische Störspan
nung UT oder die Meßspannung UM des Meßwiderstandes (18)
an den Signalverarbeitungskanal (16) angeschlossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919126 DE3919126A1 (de) | 1989-06-12 | 1989-06-12 | Verfahren und einrichtung zur kompensation der transformatorischen stoerspannung eines magnetisch-induktiven durchflussmessgeraetes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919126 DE3919126A1 (de) | 1989-06-12 | 1989-06-12 | Verfahren und einrichtung zur kompensation der transformatorischen stoerspannung eines magnetisch-induktiven durchflussmessgeraetes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919126A1 true DE3919126A1 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6382577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919126 Withdrawn DE3919126A1 (de) | 1989-06-12 | 1989-06-12 | Verfahren und einrichtung zur kompensation der transformatorischen stoerspannung eines magnetisch-induktiven durchflussmessgeraetes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3919126A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437275A1 (de) * | 1994-10-18 | 1996-04-25 | Fischer & Porter Gmbh | Verfahren zur Kompensation von Fehlern in Meßwertsignalen magnetisch-induktiver Durchflußmesser |
-
1989
- 1989-06-12 DE DE19893919126 patent/DE3919126A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437275A1 (de) * | 1994-10-18 | 1996-04-25 | Fischer & Porter Gmbh | Verfahren zur Kompensation von Fehlern in Meßwertsignalen magnetisch-induktiver Durchflußmesser |
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