DE3919103C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kalottenankerplatte für
Seil- oder Litzenanker mit einer im Bereich der Kalotte
angeordneten Ausnehmung, durch die das Seilende hindurchgeführt
und jenseits mit einer Krampe versehen und dadurch
festgelegt ist.
Anker werden im untertägigen Bergbau aber auch im über
tägigen Bereich eingesetzt, um die Standfestigkeit gewisser
Gebirgsschichten zu erhöhen. Durch Einsetzen von Ankern
in Form von Eisen oder Holzstangen oder auch in Form von
Seilen oder Litzen in vorher ins Gebirge eingestoßene Bohrlöcher
werden die einzelnen Gebirgsschichten quasi zusammengeheftete
oder auch zusammengeklebt. Um letzteres zu bewirken,
werden die Ankerstangen meist zusätzlich durch Zwei- oder
Mehrkomponentenkleber oder auch durch Zement o. ä. in dem
Bohrloch festgelegt. Unabhängig davon, ob man die Ankerstange
im Bohrloch verklebt oder nicht, wird von außerhalb des
Bohrloches auf das Ende der Ankerstange eine Ankerplatte
aufgesetzt und durch Festlegen an der Ankerstange am Bohrlochmund
festgelegt. Die aus einer Stahlstange bestehenden
Ankerstangen verfügen hierzu am äußersten Ende über ein
Gewinde, auf das dann eine Ankermutter zum Festlegen der
Ankerplatte aufgedreht wird. Bei Seil- oder Litzenankern
werden Klemmuttern o. ä. Halteglieder aufgebracht, um so
eine gewisse Vorspannung auf das ins Bohrloch eingesetzte
Seil auszuüben. Nachteilig bei den bekannten Klemmteilen
bzw. Krampen ist, daß durch die normal scharfen Kanten der
in der Ankerplatte ausgebildeten Ausnehmung Beschädigungen
am Seil bzw. an der Litze auftreten können und daß insbesondere
bei nicht rechtwinklig zur Ankerlängsachse angesetzten
Ankerplatten. Bei Lastaufnahme kann es dann zu einem
Abreißen und damit zu einem Wirkungsloswerden des Ankers
kommen.
Aus der DE 31 46 587 A1 ist ein als Gebirgsanker bezeichneter
Bündelanker bekannt, der über eine Ankerplatte in
Form einer flachen Platte verfügt, die bereits im Herstellerwerk
mit den einzelnen Ankerstangen und dem Zugglied verbunden
wird. Die Ankerplatte wird mit den Ankerstangen und
dem Zugglied verschweißt. Abgesehen davon, daß die Bündelanker
bezüglich der Empfindlichkeit mit den Seil- oder
Litzenankern nicht zu vergleichen sind, ist die dort vorgesehene
trompetenartige Erweiterung in einer das Seil nicht
schützenden Richtung vorgesehen und darüber hinaus fehlt
es an einer Klemmutter oder einem ähnlichen Klemmteil, weil
hier ja eine Verschweißung vorgesehen ist. Eine ähnliche
Lösung zeigt die DE 35 07 732 C2, die eine besondere Art
von Hohlkörper aufweist, in den die einzelnen Stahldrähte
des Bündelankers eingebettet sind. Dieser Hohlkörper ist
mit einer Außenprofelierung versehen und zwar beispielsweise
nach Art eines Schraubgewindes. Zusammen mit einem entsprechenden
Schraubteil und der Widerlagerplatte erfolgt eine
Festlegung des Zuggliedes am Bohrlochmund. Die Umbördelung
am Schraubteil ist lediglich zur Verbindung von Widerlagerplatte
und Schraubteil vorgesehen. Auch die DE 31 00 213 A1
zeigt einen weiter abliegenden Stand der Technik mit einer
schlüsselförmigen Ankerplatte und einem nach außen gewölbten
Rand. Die Ankerplatte soll von einem Rundstahlring und
Profileisenabschnitten gebildet werden, so daß sich ein
korbartiger oder mit einem Handrad von Ventilen vergleichbarer
Körper ergibt, der als Ankerplatte Verwendung finden
soll. Bei all diesen Kalottenankerplatten kann es durch
Klemmteile und Krampen mit scharfen Kanten Beschädigungen
an den einzelnen Seilen oder Litzen geben, die dann zu einer
Schwächung oder sogar zu einem Ausfall des gesamten Ankers
führen. Insbesondere bei nicht rechtwinklig zur Ankerlängsachse
angesetzten Ankerplatten können derartige Schäden
auftreten, die letztlich zu einem Abreißen und damit zu
einem Ausfall des Ankers führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Beschädigung am Seil vermeidende Kalottenankerplatten zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Rand der mittig der Kalotte ausgebildeten Ausnehmung
rundum abgekantet oder umgebördelt ist und daß die Klemmutter
auf der der Ankerplatte zugewandten Seite die Bewegung
der Ankerplatte regelnd ausgebildet ist.
Diese besondere Ausbildung der Kalottenankerplatte
führt dazu, daß unabhängig von der ansetzenden oder angesetzten
Kalottenankerplatte Schäden an dem Seil- oder Litzenanker
nicht auftreten können, weil aufgrund der Aufbördelung
die einzelnen Drähte des Seils oder der Litze nicht durch
die Kante beeinträchtigt werden können. Die besondere Ausbildung
der Klemmutter dient dabei zu einer Optimierung, weil
die Ankerplatte in zweckmäßigen Abständen zum Seil gehalten
wird, so daß eine Beeinträchtigung des Seil- oder Litzenankers
erst gar nicht auftreten kann. Eine Überlastung des
Seils oder gar ein Bruch kann so sicher verhindert werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß auf den Rand ein Rundstab aufgeschweißt
ist. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß für den
aufdrückenden Außenrand des Seiles eine Fläche vorgegeben
ist, an der sich die einzelnen Drähte des Seiles praktisch
abrollen können. Ein Nachgeben ist allerdings hierbei
nicht möglich.
Ebenfalls besteht dann eine Nachgiebigkeit nicht,
wenn auf den Rand ein Halbrohr mit der offenen Seite zum
Rand hinweisend aufgesetzt ist. Auch das Halbrohr gibt
eine Abrollfläche für das Seil oder die Litzen vor, so
daß diese allenfalls umgebogen, nicht aber abgeknickt werden
können. Wird der Rand bzw. das Halbrohr nachgiebig
ausgebildet, beispielsweise in dem es verschieblich auf
den eigentlichen Rand aufgeschoben ist, so ist auch bei
dieser Ausbildung eine vorteilhafte Nachgiebigkeit gegeben.
Eine besonders einfache und letztlich ebenfalls
wirksame Ausbildung ist die, bei der auf den Rand eine
Schweißwulst aufgebracht ist, wobei diese Schweißwulst
eine entsprechende Form und Dicke aufweisen muß, um das
Abrollen der einzelnen Drähte des Seils bzw. der Litze
sicher zu stellen.
Einmal zum Erreichen einer gewissen Nachgiebigkeit,
andererseits aber auch, um beispielsweise zwei Seilenden
über eine gemeinsame Ankerplatte festlegen zu können, sieht
die Erfindung vor, daß die Ausnehmung oval geformt ist.
Selbstverständlich sind auch hier die Ränder durch entsprechende
Formgebung so ausgebildet, daß eine Beschädigung
der Drähte des Seiles bzw. Litze nicht auftreten können.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Ausnehmung
als Langloch mit abgerundeten Endbereichen ausgebildet ist,
wobei man davon ausgehen kann, daß gerade in den Endbereichen
die besondere Beanspruchung der durchgeführten
Seile auftritt, insbesondere wenn es sich um zwei oder gar
mehr Seile handeln sollte. Gerade die ovale Ausnehmung
oder als Langloch geformte Ausnehmung hat den Vorteil, daß
hier eine abgewinkelte Anordnung der Ankerplatte ohne
Probleme möglich ist, wenn die Ausnehmung entsprechend
positioniert wird, um dem Seil entsprechend mehr Freiheit
zu geben.
Bei einer schrägen Anordnung der Ankerplatte beispielsweise
im Winkel von 45°, ist es von Vorteil, wenn die
Krampe bzw. die Klemmutter auf der der Ankerplatte zugewandten
Seite eine dem Rand angepaßte Muldung aufweist.
Über diese Muldung ist die Fixierung der Ankerplatte
immer im richtigen Abstand zum Seilende bzw. zur Seilwandung
möglich, so daß die Gefahr von Beschädigungen am Seil weiter
ausgeschlossen wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß
zwischen Krampe oder Klemmutter und Rand der Ausnehmung
ein Schrägkeil mit Innenbohrung einsetzbar ist, was ins
besondere dann Vorteile hat, wenn der Seilanker nicht
rechtwinklig zum Gebirge eingebracht ist. Gerade diese
Stellung bringt je die Gefährdung der einzelnen Drähte bei
Auftreten der Lastaufnahme des betroffenen Ankers. Der
Schrägkeil sorgt dann dafür, daß die notwendige Über
tragung der Kräfte zwischen Ankerplatte und Klemmutter
gewahrt bleibt. Die Montage wird dabei dadurch erleichtert,
daß erfindungsgemäß ein gabelförmig ausgebildeter Schräg
keil zum Einsatz kommt. Dieser kann aufgrund der Innenbohrung
oder Schrägbohrung zwischen die Klemmutter und die Anker
platte geschoben werden, so daß dann beim Anziehen der
Klemmutter sich automatisch die richtige Lage einstellt.
Um das Herausrutschen des Schrägkeils bei auftretender Be
lastung zu verhindern und damit die Wirkung des Seilankers
zu sichern, sieht die Erfindung vor, daß der Schrägkeil und/
oder die Klemmutter gegen Herausdrücken durch Formschluß oder
durch eine die Reibung erhöhende Beschichtung oder Ausge
staltung gesichert sind. Damit bilden Schrägkeil und Klemmutter
praktisch eine Einheit, wobei der Schrägkeil vorteil
haft durch Austausch die Möglichkeit bietet, den Anker ohne
Probleme auch bei unterschiedlichen Schrägflächen sicher
einsetzen zu können.
Der Rand kann nach innen oder auch nach außen umge
bördelt sein. Zweckmäßig ist es, wenn der Rand zum Kalotten
inneren weisend umgebördelt ist, weil sich der Rand bei Be
lastung automatisch nachgibt und sich ggf. sogar weiter auf
rollt. Eine Verletzung der Drahtseelen ist so sicher ver
hindert.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine die Herstellungskosten kaum erhöhende Lösung
zum Schutz von Seilankern erreicht ist. Die Ankerplatten
brauchen nicht unbedingt für diesen besonderen Einsatzfall
vorbereitet zu werden, sondern vielmehr können die gleichen
Ankerplatten für alle Einsatzmöglichkeiten Verwendung
finden, so daß eine Sonderkonstruktion und Sonderbevor
ratung entfällt. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß
die Betriebsleute selbst die neuartige Ankerplatte ohne
besondere Schonung einsetzen können, weil eine besondere
Sorgfalt hierfür gar nicht erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsge
genstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevor
zugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen
Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine eingesetzte Ankerplatte im Querschnitt,
Fig. 2 die Ankerplatte in Draufsicht,
Fig. 3 eine Ankerplatte mit aufgesetztem Rund
stab,
Fig. 4 eine Ankerplatte mit aufgesetztem
Halbrohr,
Fig. 5 eine Klemmutter mit Muldungen und
Fig. 6 den Schrägkeil in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt in der ausgezogenen Linie den Einsatz eines
Seilankers (4) bei rechtwinklig zur Ankerlängsachse ange
setzten Ankerplatte (1) und in der gestrichelten Linie
bei nicht rechtwinkliger Anordnung der Ankerplatte (1). Die
in Fig. 1 wiedergegebene Ankerplatte (1) ist mit einer
Kalotte (2) also einer Ausbuchtung versehen, in deren
Mittelpunkt die Ausnehmung (3) zur Durchführung des Seilankers
(4) vorgesehen ist.
Von der Kalottenseite der Ankerplatte (1) aus ist
eine Klemmutter (5) angebracht, die bei entsprechendem
Befestigen die Ankerplatte (1) gegen das Gebirge (6) an
drückt und zwar sowohl bei nicht rechtwinkliger wie
bei rechtwinkliger Anordnung der Ankerplatte (1) zum
Gebirge (6).
Bei Verwendung von Seil- oder Litzenankern (4) können
die Kanten bzw. kann der Rand (8) insbesondere bei Nicht
rechtwinklig zur Ankerlängsachse gesetzten Ankerplatten
(1) Teile des Seils bzw. einer Litze beschädigen, so daß
diese abreißt und damit die Lastaufnahme des betroffenen
Seilankers (4) erheblich gemindert ist bzw. bei Überlast
sogar der Anker ganz außer Funktion gerät.
Zum Schutz des Seilankers (4) ist der Rand (8) auf
der zum Kalotteninneren (7) hinweisenden Seite mit einer
Aufbördelung (9) versehen. Über diese Aufbördelung (9) ist
bei der gestrichelt wiedergegebenen Anordnung sicherge
stellt, daß auch dann eine Überlastung von einzelnen Drähten
des Seilankers (4) nicht auftreten kann.
Das gleiche trifft auch zu, wenn man wie aus Fig. 3
ersichtlich ist, auf den Rand (8) einen Rundstab (10) oder
nach Fig. 4 ein Halbrohr (11) aufsetzt. Die Schweißnaht
(12) nach Fig. 2 erfüllt ebenfalls diese Aufgabe,
allerdings haben die aus Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 2 ersicht
lichen Ausführungen den Nachteil, daß sie in der darge
stellten Form nicht nachgiebig sind, während die Aufbördelung
(9) nach Fig. 1 durchaus eine gewisse Nachgiebigkeit hat.
Die Ausführung nach Fig. 2 ist deshalb besonders vor
teilhaft, weil hier die Ausnehmung (3) oval bzw. in Form eines
Langloches (13) vorgesehen ist, so daß bei entsprechender
Anordnung, d.h. bei nicht rechtwinkliger Anordung zur Anker
längsachse dennoch eine Überbeanspruchung an den Endbereichen
(14) nicht auftreten kann. Diese Endbereiche sind ebenso
wie die übrigen Bereiche durch die schon erwähnten Aufbörde
lungen entschärft. Fig. 5 zeigt eine solche Aufbördelung
noch einmal und die entsprechend hier in der Klemmutter (5)
vorgesehenen Muldungen (17), die eine sichere Lage bzw.
Verbindung dann erreichen und sicherstellen, wenn die
Klemmutter (5) entsprechend angezogen ist.
Insbesondere bei der in Fig. 1 und auch Fig. 3 wieder
gegebenen nicht rechtwinkligen Anordnung der Ankerplatte (1)
wird zweckmäßigerweise ein Schrägkeil (15) zusätzlich einge
führt, so daß eine sichere Abstützung der Ankerplatte (1)
an der Klemmutter (5) erreicht ist, wozu dieser Schräg
keil (15) mit einer Innenbohrung (16) ausgerüstet ist,
die offengelassen ist, um nach Fig. 6 ein nachträgliches
Aufschieben des Schrägkeiles (15) zu ermöglichen, wenn die
aus Fig. 1 ersichtliche schräge Anordnung notwendig werden
sollte.
Mit (18) ist das aus Fig. 3 insbesondere ersichtliche
Bohrloch bezeichnet, in das der Seilanker (4) eingeführt
und dann durch die Ankerplatte (1) und die Klemmutter (5)
festgelegt ist.
Claims (11)
1. Kalottenankerplatte für Seil- oder Litzenanker,
mit einer im Bereich der Kalotte angeordneten Ausnehmung,
durch die das Seilende hindurchgeführt und jenseits mit einer
Krampe versehen und dadurch festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (8) der mittig der Kalotte (2) ausgebildeten
Ausnehmung (3) rundum abgekantet oder umgebördelt ist und
daß die Klemmutter (5) auf der der Ankerplatte (1) zuge
wandten Seite die Bewegung der Ankerplatte regelnd ausge
bildet ist.
2. Ankerplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Rand (8) ein Rundstab (10) aufgeschweißt ist.
3. Ankerplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Rand (8) ein Halbrohr (11) mit der offenen Seite
zum Rand hinweisend aufgesetzt ist.
4. Ankerplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Rand (8) eine Schweißwulst (12) aufgebracht ist.
5. Ankerplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (3) oval ausgeführt ist.
6. Ankerplatte nach Anspruch 1 und Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (3) als Langloch (13) mit abgerundeten
Endbereichen (14) ausgebildet ist.
7. Ankerplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Krampe bzw. die Klemmutter (5) auf der der Anker
platte (1) zugewandten Seite eine dem Rand (8) angepaßte
Muldung (17) aufweist.
8. Ankerplatte nach Anspruch 1 und Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Krampe oder Klemmutter (5) und Rand (8) der
Ausnehmung (3) ein Schrägkeil (15) mit Innenbohrung (16)
einsetzbar ist.
9. Ankerplatte nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrägkeil (15) gabelförmig aus
gebildet ist.
10. Ankerplatte nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrägkeil (15) und/oder die Klemmutter (5) gegen Her
ausdrücken durch Formschluß oder durch eine die Reibung er
höhende Beschichtung oder Ausgestaltung gesichert sind.
11. Ankerplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (8) zum Kalotteninneren (7) weisend umgebördelt
ist.
Priority Applications (1)
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DE3919103A DE3919103A1 (de) | 1989-06-10 | 1989-06-10 | Seilankerschonende ankerplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3919103A DE3919103A1 (de) | 1989-06-10 | 1989-06-10 | Seilankerschonende ankerplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919103A1 DE3919103A1 (de) | 1990-12-13 |
DE3919103C2 true DE3919103C2 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6382566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3919103A Granted DE3919103A1 (de) | 1989-06-10 | 1989-06-10 | Seilankerschonende ankerplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3919103A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE69230145T2 (de) * | 1991-07-26 | 2000-03-09 | J J P Geotechnical Engineering | Seilanker |
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DE3100213A1 (de) * | 1981-01-07 | 1982-08-05 | Müller u. Borggräfe KG, 5820 Gevelsberg | "streckenausbau fuer den berg- und tunnelbau" |
DE3146587C2 (de) * | 1981-11-25 | 1984-11-08 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Gebirksanker |
DE3507732A1 (de) * | 1985-03-05 | 1986-09-18 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Zugglied fuer einen felsbolzen oder dergleichen |
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1989
- 1989-06-10 DE DE3919103A patent/DE3919103A1/de active Granted
Also Published As
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DE3919103A1 (de) | 1990-12-13 |
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