DE3919091A1 - Meldeanordnung mit einer bei bedarf signale abgebenden meldevorrichtung - Google Patents

Meldeanordnung mit einer bei bedarf signale abgebenden meldevorrichtung

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DE3919091A1
DE3919091A1 DE19893919091 DE3919091A DE3919091A1 DE 3919091 A1 DE3919091 A1 DE 3919091A1 DE 19893919091 DE19893919091 DE 19893919091 DE 3919091 A DE3919091 A DE 3919091A DE 3919091 A1 DE3919091 A1 DE 3919091A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Meldeanordnung mit einer bei Bedarf Signale, die im oder außerhalb des menschlichen Hörbereiches liegen, abgebenden Meldevorrichtung und einer mit der Meldevorrichtung drahtlos in Verbindung stehenden elektrischen Kontrollvorrichtung.
Es ist bekannt, Schlüsselbunde mit einer Meldevorrichtung zu versehen. Wenn der Besitzer des Schlüsselbundes ein Pfeifsignal abgibt, dann antwortet die Meldevorrichtung am Schlüsselbund mit einem Pfeifton. Der Besitzer des Schlüsselbundes weiß dann, wo er sein Schlüsselbund verlegt hat.
Aus der Deutschen Offenlegungsschrift 32 17 626 ist es bekannt, beispielsweise einer hilfsbedürftigen Person eine Sendevorrichtung zu geben, die beim Drücken einer Notruftaste ein Notrufsignal aussendet, das von einer Empfängervorrichtung empfangbar ist, die ihrerseits ein hörbares Notrufsignal aussendet.
Es ist weiterhin in Kaufhäusern bekannt, an wertvollen Kaufgegenständen einen Clip zu befestigen, der beim Durchgehen einer Sperre am Kaufhausausgang ein Pfeifsignal in einer Kontrollvorrichtung auslöst.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Meldeanordnung zu schaffen, die das räumliche Trennen zusammengehöriger Personen, Tiere und Gegenstände erkennt und meldet, um damit entweder als Gedächtnisstütze zu dienen oder ein Fehlverhalten zu vermeiden bzw. zu korrigieren.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meldevorrichtung ständig ihren Abstand von der Kontrollvorrichtung kontrolliert und dann, wenn der Abstand ein bestimmtes Abstandsmaß überschreitet, ein Warnsignal abgibt.
Entfernt sich beispielsweise der mit einer Meldevorrichtung ausgerüstete Besitzer eines mit einer Kontrollvorrichtung ausgerüsteten Koffers unbeabsichtigt weit von seinem Koffer, dann gibt die Meldevorrichtung ein Signal ab, das auf das unzulässige Entfernen aufmerksam macht. Der Besitzer des Koffers kann also seinen Koffer nicht ohne weiteres stehen lassen. Die Meldeanordnung stellt also eine Gedächtnisstütze dar. Die Meldevorrichtung kann umgekehrt auch am Gegenstand, beispielsweise dem Koffer angeordnet sein, während der Besitzer des Koffers die Kontrollvorrichtung trägt.
Außer dem als Beispiel angeführten Koffer gibt es vielerlei Gegenstände, die vergessen werden können. So seien beispielsweise Brieftaschen, Schlüsselbunde, Aktentaschen und dergleichen genannt. Außerdem kommen Lebewesen wie Kinder oder Tiere in Betracht. Bei Tieren ist insbesondere an Hunde gedacht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontrollvorrichtung einen Signalsender aufweist, der im aktivierten Zustand an seine Umgebung Kontrollsignale abgibt, die von einem Signalempfänger der Meldevorrichtung empfangbar sind. Solche Signale können moduliert auf einem Träger ausgestrahlt werden. Ebenso sind Ultraschallsignale denkbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Meldevorrichtung mit einem akkustischen Signalgeber versehen ist, der derart mit dem Signalempfänger zusammenwirkt, daß dieser bei einem schwächer werdenden Sendersignal beim Unterschreiten einer bestimmten Signalschwelle den Signalgeber zur Abgabe eines im oder außerhalb des menschlichen Hörbereiches liegenden Signals aktiviert. An die Abgabe eines akkustischen Signales im hörbaren Bereich ist dabei an einen versehentlich vergessenen Gegenstand gedacht, von dem sich sein Besitzer entfernt. Eine andere Möglichkeit zur Abgabe eines akustischen Signals im Hörbereich ist dann denkbar, wenn sich ein Kind beispielsweise in einem Kaufhaus zu weit von seinen Eltern entfernt. Bei der Abgabe eines akustischen Signals außerhalb des menschlichen Hörbereiches ist beispielsweise an Hunde gedacht, die sich zu weit von ihrem Herren entfernen. Der Hund hört dann automatisch ein Rückrufsignal.
Es wird im allgemeinen sinnvoll sein, die Signale nur in der engeren Umgebung abzustrahlen, da über größere Entfernungen ein Verlust eines Gegenstandes oder Lebewesens nicht mehr so leicht zu vermeiden sein wird. Deswegen kann die Sendeleistung des Signalsenders gering sein, wodurch er sich kleinbauend fertigen läßt. Aus den physikalischen Gegebenheiten folgt von sich aus, daß bei größer werdender Entfernung zwischen dem Signalsender und Signalempfänger die vom Signalempfänger empfangbaren Signale schwächer werden. Dieses Schwächerwerden wird in vorteilhafterweise dadurch ausgenutzt, daß bei Unterschreiten einer bestimmten Signalschwelle der Signalgeber zur Abgabe des Signales aktiviert wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Signalschwelle einstellbar ist. In Weiterbildung der Erfindung ist es dann möglich, daß ein der Einstellung dienendes Stellglied in einem Abstandsmaß einstellbar ist. Auch ist es möglich, die Signalgebung der Meldeanordnung individuell zu verändern.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Kontrollvorrichtung der Meldeanordnung mit einem stabförmigen Gehäuse
Fig. 1b ein schmatisches Schaltbildes der Kontrollvorrichtung nach Fig. 1a mit einem Signalsender
Fig. 2a eine Meldevorrichtung des Meldeanordnung mit einem stabförmigen Gehäuse
Fig. 2b ein schematisches Schaltbild der Meldevorrichtung nach
Fig. 2a mit einem Signalempfänger und Signalgeber
Fig. 3 ein Aufnahmegehäuse für eine Kontrollvorrichtung und eine Meldevorrichtung.
Eine in Fig. 1a dargestellte stabförmige Kontrollvorrichtung 1 ist mit einem Signalsender 3 versehen, der entweder beispielsweise auf einen Träger modulierte elektrische Signale oder beispielsweise Ultraschallsignale abgeben kann. Die Kontrollvorrichtung 1 weist einen Schalter 5 auf, mit dem der Signalsender, der nicht näher dargestellt ist, aktiviert werden kann.
Fig. 1b zeigt ein nur schematisch zu verstehendes Prinzipschaltbild der Kontrollvorrichtung 1 mit dem Signalsender 3, der in einem Stromversorgungskreis 4 angeordnet ist, in dem der Schalter 5 und eine Batterie 6 vorgesehen sind. Der Schalter 5 ist geschlossen und der Signalsender 3 ist aktiviert, wenn der Schaltknopf 5a nicht eingedrückt und eingedrückt gesichert ist.
Fig. 2a zeigt eine Meldevorrichtung 7, die einen Signalempfänger 9 für die Signale des Signalsenders 3 aufweist. Es ist ein Schalter 11 vorgesehen, mit dem die Meldevorrichtung 7 aktiviert werden kann. Weiterhin kann ein Regler 13 vorgesehen sein, mit dem der zulässige Abstand zwischen Kontrollvorrichtung 1 und Meldevorrichtung 7 einstellbar ist. Die Einstellung ist vorzugsweise in Metern geeicht.
Die Meldevorrichtung 7 kann beispielsweise von einer Person getragen werden, während die Kontrollvorrichtung 1 an einem Lebewesen, einem Kind oder einem Tier befestigt ist. Die Anordnung dient bei einer Person in Verbindung mit einem Gegenstand als Gedächnisstütze. Bei einer Person in Verbindung mit einem Lebewesen dient sie der Vermeidung eines Fehlverhaltens. Es läßt sich aber auch die Meldevorrichtung 7 an dem Gegenstand anordnen, wobei dann die Person die Kontrollvorrichtung 1 bei sich trägt.
Fig. 2b zeigt ein nur schematisch zu verstehendes Prinzipschaltbild der Meldevorrichtung 7. Es ist ein Stromkreis 15 vorgesehen, mit dem der Signalempfänger 9 aktivierbar ist. Dazu liegen in dem Stromkreis 15 eine Batterie 17 und der Schalter 11. Der Schalter 11 ist mit einem Schalterkopf 11a versehen, der beim Eindrücken den Stromkreis 15 unterbricht. Der Signalempfänger 9 weist einen Ausgang 19 auf, der über eine Relaisspule 21 und eine Leitung 23 an den Pol 25 der Batterie 17 angeschlossen ist. Zur Relaisspule 21 gehört ein Relaiskontakt 27, der an sich geöffnet ist. Über den Relaiskontakt 27 ist ein Stromkreis 29 schließbar, in dem parallel zu einander zwei Signalgeber 31, 33 geschaltet sind, von denen der eine als akustischer Signalgeber 31 und der andere als Leuchtdiode 33 ausgebildet ist.
Sendet der Signalgeber 3 Signale aus und empfängt der Signalempfänger 9 diese Signale mit ausreichender Stärke, dann sind Gegenstand oder das Lebewesen einerseits und die Person anderer nahe beieinander. Der Relaiskontakt 27 ist geöffnet. Wird das vom Signalempfänger 9 empfangene Signal schwächer und unterschreitet es nach unten eine durch die Schaltung vorgegebene Signalschwelle, dann schließt der Relaiskontakt 27 den Stromkreis 29 und der Signalgeber 31 gibt ein Signal ab. Gleichzeitig blinkt die auf Blinkfunktion geschaltete Leuchtdiode 33.
Fig. 3 zeigt ein Aufnahmegehäuse 35 für je eine Kontrollvorrichtung 1 und eine Meldevorrichtung 7. In dem Aufnahmegehäuse 35 sind für jede der Vorrichtungen 1, 7 ein Aufnahmeraum 36, 37 vorgesehen. Sind die Vorrichtungen 1, 7 eingeschoben, dann sind die Schalterköpfe 5a, 11a eingedrückt und die Vorrichtungen ausgeschaltet. Die Meldeanordnung ist damit in Wartestellung.

Claims (6)

1. Meldeanordnung mit einer bei Bedarf Signale, die im oder außerhalb des menschlichen Hörbereiches liegen, abgebenden Meldevorrichtung (7) und einer mit der Meldevorrichtung (7) drahtlos in Verbindung stehenden elektrischen Kontrollvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Meldevorrichtung (7) ständig ihren Abstand von der Kontrollvorrichtung (1) kontrolliert und dann, wenn der Abstand ein bestimmtes Abstandsmaß überschreitet, ein Warnsignal abgibt.
2. Meldeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung (1) einen Signalsender (3) aufweist, der im aktivierten Zustand an seine Umgebung Signale abgibt, die von einem Signalempfänger (9) der Meldevorrichtung (7) empfangbar sind.
3. Meldeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldevorrichtung (7) mit Signalgebern (31, 33) versehen ist, die derart mit dem Signalempfänger (9) zusammenwirken, daß dieser bei einem schwächer werdenden Kontrollsignal beim Unterschreiten einer bestimmten Signalschwelle die Signalgeber (31, 33) zur Abgabe eines Signals aktiviert.
4. Meldeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalschwelle einstellbar ist.
5. Meldeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Einstellung dienendes Stellglied mit einem Abstandsmaß einstellbar ist.
6. Meldeanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmedium elektromagnetische Wellen oder Ultraschallwellen sind.
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