DE3919012A1 - Universales netzwerk - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/46—Interconnection of networks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
Description
Lokale Netzwerke sind für die Datenerfassung, für die Verbindung zwischen
Rechnern und ihren peripheren Einheiten, für den Rechnerverbund
sowie für alle Arten der Informationsübertragung -Daten, Text sowie
Sprache und Bewegtbild- im Inhouse-Bereich in vielfältiger Form in
den letzten zwei Jahrzehnten entwickelt worden. Besondere Bedeutung
kommt den Ringsystemen und den unidirektionalen Bussen zu, wobei letztere
natürlich auch in Ringform oder flächendeckend verlegt werden
können. Lokale Netzwerke in mehreren Ebenen gehen in ihren Einsatzzielen
weit über die ursprünglichen Anwendungen hinaus, wie Abb. 1
erkennen läßt (s. d.). Im Zuge der aus wirtschaftlichen Gründen notwendigen
Digitalisierung der öffentlichen Netze sind auch für diese
die Vorteile der paketvermittelten lokalen Netzwerke erkannt, da sich
die dem augenblicklichen Bedarf anpassungsfähigen Übertragungsraten
künfig nicht nur für Rechnerkopplungen und andere Dialogdienste eignen,
sondern die Dynamik dieser Übertragungsart wird künftig für die
Bewegtbildübertragung und sogar für Telefondienste bevorzugt werden.
Bei den für die öffentlichen Netze entwickelten Netzformen übernimmt
die Hauptstelle eines Netzwerkes, z. B. eines unidirektionalen Busses
(s. Abb. 2) die gesamte Steuerung des Zugriffs aller Koppelstellen auf
freie Sätze oder Zellen des von der Hauptstelle ausgesandten Rahmens
für das Absetzen von Informationsteilen in Sätzen (Zellen). Das bedingt
nun seinerseits, daß von den Koppelstellen zuvor die Art der
Übertragung der Hauptstelle gemeldet wird. Die Freigabe von Sätzen und
deren Satznummer (auch logische Zellennummer genannt) müssen der Koppelstelle
auf einer gesonderten Leitung mitgeteilt werden. Da Informationen
auch über Brücken (s. Abb. 2) in andere Netzebenen oder parallelen
Netze geleitet werden, die Übertragungsrate sehr hoch ist, ist der
Steuerungsaufwand entsprechend groß. Die Erfindung löst die Aufgabe
der höheren Effektivität, der höheren Dynamik und der höheren Sicherheit.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Steuerung
des Informationsverkehrs durch das enge Zusammenspiel von Haupt-
und Koppelstellen erfolgt, indem die Hauptstelle einen wiederkehrenden
Impulsrahmen aussendet und jeweils Sätze für vorgesehene Verkehrsarten
- Echtzeitdienste verschiedener Übertragungsarten über
virtuelle Verbindungen, paketvermittelte Dialogdienste und Verteildienste
(Fernsehen, Hörfunk) - in optimal gemischter Folge am Beginn
des Satzes (auch Zellenkopf genannt) kennzeichnet sowie die Satznummer
im Übertragungsrahmen, ggf. in gekürzter Form. Außerdem ist
ein Frei-/Besetzt-/Freigabezeichen an den Satzanfang zu setzen. Die
Koppelstelle sucht nun im Bedarfsfall einen freien, für die vorgegebene
Verkehrsart gekennzeichneten Satz, und wenn der Sensor einen
solchen erkennt, fordert er den Sender auf, mit dem Senden der in
einem Durchlaufspeicher (FIFO) bereitstehenden Meldung, deren Kopf aus
der Teilnehmernummer des Empfängers und des Absenders besteht, zu beginnen.
Durch die Umwegleitung, die sich zwischen den Kopplern von
Sensor und Sender befindet (s. Abb. 3), erhält der Sender genügend Reaktionszeit,
um das Besetztzeichen an die Stelle des erkannten Freizeichens
zu setzen. Alle Sätze, die von den Koppelstellen und Brücken
ausgesandt werden, können auf der Empfangsleitung gelesen werden,
das beinhaltet die Kontrolle der ordnungsgemäßen Formatierung des
Satzes durch den eigenen Sender sowie die Weiterleitung der Information
an die Teilnehmerendgeräte oder über Brücken in andere Netze.
Die von der den Informationsfluß leitenden Hauptstelle vorgenommene
Rahmeneinstellung ist den Koppelstellen und Brücken bekannt, und es
ist bei den im allgemeinen langen Übertragungsrahmen zweckmäßig, die
für virtuelle Verbindungen mit höheren Übertragungsraten notwendigen
Folgesätze dem ersten Satz fest zuzuordnen.
Für virtuelle Verbindungen werden Gruppen mit jeweils maximalen Übertragungsraten
gebildet. Aus der höchsten Übertragungsrate ergibt sich
die benötigte Satzzahl im Übertragungsrahmen, deren Plätze festzulegen
sind. Dem ersten Satz im Rahmen kommt besondere Bedeutung zu. Er
muß als erster besetzt werden, damit danach von den Folgesätzen diejenigen
besetzt werden können, die für die virtuelle Verbindung maximal
benötigt werden. Für die Hauptstelle und das Weiterleiten der
Information ist es gleichgültig, ob es sich bei der virtuellen Verbindung
um eine rahmensynchrone Übertragung oder eine asynchrone handelt.
Damit alle für eine virtuelle Verbindung festgelegten Sätze für
die nächste Rahmenbesetzung frei bleiben, ist es die Aufgabe der
Hauptstelle, besetzte Sätze von virtuellen Verbindungen bereits beim
Aussenden des nächstfolgenden, von Informationsinhalt freien Rahmens
von vornherein als besetzt zu kennzeichnen. So ist es möglich,
zu verhindern, daß für eine virtuelle Verbindung bereits in Anspruch
genommene Sätze, Leitsatz und Folgesätze, beim nächsten Rahmen noch
vor Erreichen der Koppelstelle belegt werden. Da Dialogdienste im
allgemeinen nur Pakete aussenden, die mit Empfänger- und Absendeadresse
versehen sind und nur Einzelübertragung verlangen, d. h. es kann
auf den Aufbau einer virtuellen Verbindung verzichtet werden, müssen
diese die Sätze mit einem "Einmal-Besetztzeichen" markieren. Dies wird
von der Hauptstelle "gelöscht". Es ist zweckmäßig, daneben noch ein
"Vorbereitend-Besetztzeichen" und ein "Dauer-Besetztzeichen" zu definieren.
Auch ein "Freigabe-Zeichen" ist zu vereinbaren, um der
Hauptstelle zu signalisieren, daß diese beim nächsten Rahmenaussenden
diesen Satz mit dem Freizeichen versieht. Da die Sender der Koppelstellen
und der Brücken lediglich L-bits dort hinzufügen können, wo
O-bits stehen, müssen die Frei-/Besetzt-Zeichen logisch aufeinander
aufbauen. Das kann in folgender Weise geschehen:
- 1. Freizeichen: alle 8 bits eines Bytes sind O-bits
- 2. Einmal-Besetzt: bit 1, 2, 3 sind L-bits
- 3. Vorbereitd.-Besetzt: bit 3, 4, 5 sind L-bits
- 4. Dauernd-Besetzt: bit 1 bis 5 sind L-bits
- 5. Freigabezeichen: bit 1 bis 8 sind L-bits
Es sind auch andere Kombinationen denkbar. Bei auftretenden Ein-bit-
Fehlern sind Irrtümer entweder nicht möglich, oder sie können durch
Plausibilitätsprüfung ausgeschaltet werden.
Die Überprüfung der Exaktheit der Sendevorgänge erfolgt einmal durch
die Selbstkontrolle der Koppelstellen; dann wird der gesamte Informationsfluß
von der Hauptstelle beobachtet. Sie kann Anlagenteile, die
sie als defekt erkennt, ausschalten, auf Ersatzgeräte umschalten und/
oder den Service alarmieren. Um den erfolgten Lesevorgang der Hauptstelle
mitzuteilen, ist am Ende jeden Satzes ein Kontrollbyte vorzusehen,
das von einem speziellen Kontrollmeldungssender des Empfängers
die Kontrollmeldung direkt im Anschluß an den Sendevorgang aufnimmt.
In diesem Falle wäre, ähnlich wie auf der Sendeseite, zwischen
Empfangskoppler und Sendekoppler eine Umwegleitung vorzusehen, oder
das Kontrollbyte ist vom Sender der Sendeseite in den gleichen
Satz des nächsten Übertragungsrahmens zu schreiben. - Wie erfahren nun
die Koppelstellen und die Brücken die Rahmenaufteilung? Das geschieht
am Kopf des auszusendenden Übertragungsrahmens. Dort ist der aktuelle
Stand ersichtlich. Je nach Veränderung des Verkehrsaufkommens teilt
die Hauptstelle den zur Verfügung stehenden Sätzen des Übertragungsrahmens
mehr oder weniger Plätze für virtuelle Verbindungen der verschiedenen
Geschwindigkeitsgruppen zu und verändert auch die nur für
Dialogdienste vorgesehene Platzzahl. Die Veränderung kann durch Verwendung
der verschiedenen Frei-/Besetzt-Zeichen in kleinen Schritten,
ohne Unterbrechung von virtuellen Verbindungen geschehen.
Eine Taktkopplung aller Netzebenen ist nicht erforderlich. Aus Gründen
der Wirtschaftlichkeit sollten jeweils mehrere Netze zu einer
Taktinsel zusammengeschlossen werden. Um die dann noch vorhandenen
minimalen Taktdifferenzen bei Übergängen zwischen Netzen verschiedener
Taktinseln bei Echtzeitdauerverbindungen auffangen zu
können, ist mit dem Weiterleiten des ersten Paketes dann zu beginnen,
wenn der (1+a) * Pakete aufnehmende Durchlaufspeicher etwa
mit (1+a/2) * Paketen gefüllt ist. Eine Berechnung ergibt, daß bei
einer angenommenen maximalen Taktdifferenz von 1*10 exp-10, einer
Paketlänge von 64 Bytes und a=1 in einer Echtzeitverbindung von
2048 Mb/s erst nach ca. 6 Std. ein zusätzliches Paket übertragen
werden müßte oder eine Pause von der Länge eines Paketes entstünde.
Der bei einer virtuellen Festverbindung für Datenübertragung gefürchtete
Verlust eines Paketes kann voll ausgeschaltet werden.
Claims (13)
1. Universelles Netzwerk mit Übergängen zu anderen Netzebenen oder
Nachbarnetzen für die Übertragung und/oder die Vermittlung aller
Informationsdienste - Sprache, Bild, Text und Daten - zwischen
Koppelstellen, die mit ihren Sensoren und Sendeeinrichtungen
passiv an die von der Hauptstelle abgehende Sendeleitung -
wobei sich zwischen Sensor und Sender eine Umwegleitung befindet -
sowie mit ihren Empfangseinrichtungen passiv an die an der Hauptstelle
endende Empfangsleitung angeschlossen sind, wobei beide
Leitungen zu einem unidirektionalen Bus gehören, der auch die
Form eines geteilten Ringes annehmen kann, wobei ferner von der
Hauptstelle bit-, Byte- und Satztakt ausgesendet werden dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung des Informationsverkehrs durch
das enge Zusammenspiel von Hauptstelle und Koppelstellen erfolgt,
indem die Hauptstelle einen wiederkehrenden Rahmen aussendet und
jeweils Sätze für vorgesehene Verkehrsarten bzw. Informationsdienste
in optimal gemischter Folge kennzeichnet, sowie die
Nummern der Sätze, die sie im bit-Rahmen besitzen, ganz oder zumindest
die letzten Digitalstellen derselben und das Frei/Besetztzeichen
am Satzanfang hinzufügen, die Koppelstelle ihrerseits
mittels Sensors bei Bedarf einen freien Satz sucht und dieser im
Erfolgsfall den Sender auffordert mit dem Senden des im Durchlaufspeicher
bereitstehenden Satzes zu beginnen, nachdem das Freizeichen
zuvor zu einem Besetztzeichen ergänzt wurde, was durch
die Zeitverzögerung mittels Umwegleitung zwischen Sensor und Sender
ermöglicht wird, wobei der erste Satz die volle Adresse des
Empfängers und des Absenders aufnehmen muß, während die nächsten
im Rahmen zugehörigen Folgesätze nur Information aufzunehmen
brauchen, während die Empfangseinheiten alle Informationen, die
auf dieser Netzebene ausgetauscht werden, lesen und die die Koppelstelle
selbst betreffenden an die adressierten Teilnehmer weiterleitet.
2. Universelles Netzwerk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß ein vereinbartes Byte am Satzanfang die Satzart kennzeichnet,
ein weiteres Byte die niederwertigsten bits der Satznummer enthält
und ein weiteres Byte das Frei/Besetzt-Zeichen darstellt.
Für dieses Byte sind 5 Zeichen zweckmäßig: 1. Frei - 2. Einmal-Besetzt
- 3. Besetzt-Vorbereitung - 4. Besetzt - 5. Freischalt-Zeich.
3. Universelles Netzwerk nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Sätze für die Dialog-Dienste so lang sind,
daß sie die vollen Adressen von Empfänger und Sender aufnehmen
können und darüberhinaus noch genügend Platz für die Information
selbst besitzen. Hierfür können auch Doppelsätze vorgesehen werden.
4. Universelles Netzwerk nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß für alle durch den Satzanfang gekennzeichneten Echtzeitdienste
maximale Übertragungsbitraten festgesetzt werden, wodurch
gleichzeitig die Anzahl der Folgesätze in einem Rahmen festgelegt
wird, wobei alle im Belegungsfall maximal benötigten Folgesätze
mit dem Besetztzeichen zu versehen sind. Wird bei der Übertragung
das Einfügen eines Leersatzes erforderlich, so verhindert
das Besetztzeichen, daß dieser Satz von einem Dialogdienst belegt
wird. Die Differenz zwischen den maximal im Rahmen möglichen und
den maximal benötigten Folgesätze durch das Nichtbesetzen
für den Zugriff durch Dialogdienste freigegeben.
5. Universelles Netzwerk nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß Plätze für Dialogdienste nur jeweils für eine Übertragung
besetzt werden, es sei denn, daß ein Dialogdienst über einen
auszuwählenden Echtzeitdienst-Kanal abgewickelt werden soll.
6. Universelles Netzwerk nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptstelle bei Rahmenende unmittelbar, bitsynchron
den neuen Rahmen anfügt. Dabei sind alle Satzinhalte gelöscht,
lediglich die Besetztzeichen von Echtzeitdiensten sind vom vorhergehenden
Rahmen beim Senden zu übernehmen.
7. Universelles Netzwerk nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,
daß bei Übertragung des letzten Satzes das Besetztzeichen
durch Ergänzen auf 8 bit zum Freischaltzeichen ergänzt wird. Dadurch
wird erreicht, daß die Hauptstelle beim nächsten Rahmen
den ersten Satz und alle dazugehörenden Folgesätze mit dem Freizeichen
versieht. Dies wird erst durch Besetzen wieder geändert.
8. Universelles Netzwerk nach Abspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet,
daß zu Beginn des Rahmens die aktuelle Einteilung des Rahmens
den Koppelstellen in geeigneter Weise mitgeteilt wird.
9. Universelles Netzwerk nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang der Rahmenaufteilung von einer Form auf eine
andere von der Hauptstelle in kleinen Schritten vorgenommen
wird, was z. B. im direkten Zusammenhang mit der Zunahme von Echtzeitdiensten
oder deren Abnahme geschehen kann, indem die Sätze
von Echtzeitdiensten incl. der zugehörigen Folgesätze für Dialogdienste
zur Verfügung gestellt werden und ungekehrt, wodurch die
beabsichtigte Wandlung ohne Unterbrechung einer virtuellen Verbindung
vonstatten gehen kann.
10. Universelles Netzwerk nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet,
daß Übergänge zu parallelen Netzen gleicher Ebene, zu Netzen
höherer oder niederer Ebenen über Brücken an beliebigen Koppelstellen
erfolgen können. Erforderliche Taktausgleiche, die
bei Netzübergängen notwendig sein können, werden durch Speichern
z. B. eines Satzes oder durch Aussenden eines Leersatzes von den
Brücken vorgenommen.
11. Universelles Netzwerk nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet,
daß das letzte Wort eines Satzes durch ein Kontrollwort gebildet
wird, das von einem zusätzlichen Sender auf der Empfangsleitung
nach ordnungsgemäßem Lesevorgang hinzugefügt wird oder
das bei Echtzeitdiensten im nächstfolgenden Satz vom Sender
der Sendeleitung abgesetzt wird. Die Hauptstelle überwacht den
ordnungsgemäßen Ablauf aller Schreib- und Lesevorgänge. Sie kann
nicht voll funktionstüchtige Anlageteile vorübergehend außer Betrieb
setzen, auf eine Ersatzanlage umschalten und die Wartung
sowie die Reparatur auslösen.
12. Universales Netzwerk nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet,
daß für Verteildienste die benötigten Sätze fest zugeordnet
werden oder daß für diese Dienste zusätzliche Empfangsleitungen
verwendet werden.
13. Universales Netzwerk nach Anspruch 1-12 dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehrere Netze zu Taktinseln zusammengefaßt
werden. Die in den Netzübergängen angeordneten Durchlaufspeicher
mit einer Länge von (1+a) * Pakete in Bytes sind so zu
dimensionieren, daß das zusätzliche Aussenden eines Daten-
Paketes oder eines Leerpaketes erst nach längerer Betriebszeit
erforderlich werden könnte, wobei der Verlust eines Datenpaketes
ausgeschaltet wird. Mit dem Weiterleiten des ersten
Paketes ist dann zu beginnen, wenn der Durchlaufspeicher
mit etwa (1+ a/2) * Paketen gefüllt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3919012A DE3919012C2 (de) | 1988-06-10 | 1989-06-10 | Universales Netzwerk |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3819769 | 1988-06-10 | ||
DE3919012A DE3919012C2 (de) | 1988-06-10 | 1989-06-10 | Universales Netzwerk |
Publications (2)
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DE3919012A1 true DE3919012A1 (de) | 1990-02-22 |
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ID=6356269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3919012A Expired - Fee Related DE3919012C2 (de) | 1988-06-10 | 1989-06-10 | Universales Netzwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3919012C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0563492A2 (de) * | 1992-02-04 | 1993-10-06 | International Business Machines Corporation | Datenverteilungsnetzwerk mit verbesserter Sendeigenschaft |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3218146A1 (de) * | 1982-05-14 | 1983-11-24 | Martin, Helmut, Dr.-Ing., 3000 Hannover | Lokales netzwerk fuer hohe uebertragungsraten |
CA1204189A (en) * | 1984-05-09 | 1986-05-06 | Neil D. Gammage | Control mechanism for a ring communication system |
DE3579466D1 (de) * | 1985-12-23 | 1990-10-04 | Ibm | Lokales kommunikationssystem fuer integrierte dienste, basierend auf einem tokenring-uebertragungsmedium. |
-
1989
- 1989-06-10 DE DE3919012A patent/DE3919012C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0563492A2 (de) * | 1992-02-04 | 1993-10-06 | International Business Machines Corporation | Datenverteilungsnetzwerk mit verbesserter Sendeigenschaft |
EP0563492A3 (de) * | 1992-02-04 | 1994-12-21 | Ibm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3919012C2 (de) | 2000-10-12 |
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