DE3918129A1 - Verfahren zur herstellung einer wicklung und einer entstoerdrossel - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer wicklung und einer entstoerdrossel

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DE3918129A1
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wire
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Wolfgang Dipl Ing Hentzschel
Walter Veil
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/095Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors around salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung ei­ ner Wicklung und einer Entstördrossel für einen Elektromotor, wo­ bei zunächst die Wicklung mit einer Wickelvorrichtung gewickelt wird. Derartige Verfahren sind wegen des weit verbreiteten Ein­ satzes von Elektromotoren von großer Bedeutung. Die Herstellung der Wicklung und der Entstördrossel bei bekannten Verfahren er­ folgte bisher in getrennten Arbeitsgängen. Nach ihrer Fertigstel­ lung wurde die Entstördrossel in einem dafür vorgesehenen Lager abgelegt. Bei Bedarf wurde sie wieder hervorgeholt und zu ent­ sprechenden Fertigungsbahnen gebracht. Danach erfolgte der Ein­ bau in einen Elektromotor und die schaltungsmäßige Verbindung mit der Wicklung. Derart bekannte Verfahren sind somit recht aufwen­ dig und machen außerdem einen beachtlichen Teil der Herstellungs­ kosten des Elektromotors aus.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung ist es, ein kostengünstigeres und einfacheres Verfahren zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß anschließend die Wicklung mit dem Draht oder einem mit ihm verbundenen anderen Draht an eine Zusatzwickelvorrichtung übergeben und danach die Entstördrossel gewickelt wird. Dabei kann die Zusatzwickelvor­ richtung in der eigentlichen Wickelvorrichtung eingebaut oder un­ mittelbar mit dieser verbunden sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Wicklung zusammen mit dem Draht für die Ent­ stördrossel an eine an anderer Stelle befindliche Wickelvorrich­ tung zu übergeben, wobei auf jeden Fall gewährleistet ist, daß Wicklung und Entstördrossel praktisch eine Einheit bilden. Somit entfallen die unterschiedlichen Arbeitsvorgänge und das erfin­ dungsgemäße Verfahren ist einfacher, wodurch sich auch die Her­ stellungskosten verringern. Außerdem können die Wicklung und die Entstördrossel schneller als bei bisher bekannten Verfahren ge­ fertigt werden, wodurch sich die Zahl der hergestellten Elektro­ motoren im gleichen Zeitintervall gegenüber früher erhöht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß für die Entstrördrossel und die Wicklung der gleiche Draht ohne Unterbrechung verwendet wird. Die Wicklung und die Ent­ stördrossel können dadurch in einem Arbeitsgang gewickelt und brauchen nicht zusätzlich schaltungsmäßig verbunden werden. Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß vor dem Wickeln der Entstördrossel ein Drahtende der Wicklung mit einem Draht­ ende der Entstördrossel zusammengeklemmt, gelötet od.dgl. wird. Somit können auch unterschiedliche Drähte für die Wick­ lung und die Entstördrossel verwendet werden. Eine Weiterbil­ dung der Erfindung besteht darin, daß der Draht für die Entstör­ drossel vor dem Wickeln in eine Fixierung eingeführt wird. Die Fixierung ist günstig, damit der Draht beim Wickeln nicht ver­ rutscht. Vorteilhafterweise wird der Draht für die Entstördrossel um einen am Elektromotor gelagerten Kern, insbesondere Ferrit­ kern, gewickelt. Die Entstördrossel ist folglich bereits am Elek­ tromotor nach ihrer Fertigstellung angeordnet und braucht nicht noch zusätzlich angebracht zu werden.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Elektromotor mit einer Wicklung und mindestens einer damit verbundenen Entstör­ drossel, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, wobei die Wicklung und die Entstördrossel aus dem gleichen durchgehen­ den Draht bestehen. Solche Elektromotoren sind in ihrer Herstell­ ung preisgüngtiger als bisher bekannte. Vorteilhafterweise wird der zwischen der Wicklung und der Entstördrossel verlaufende Drahtabschnitt in einer am Elektromotor angeordneten Fixierung arretiert. Die Fixierung ist als Schlitz ausgebildet, wobei der Schlitz an seinem offenen Ende eine trichterförmige Erweiterung aufweist. Dadurch kann der Draht von der Wickelvorrichtung auf einfache Weise in die Fixierung eingeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine abgebrochene Seitenansicht eines Elektromotors mit einer Wicklung und zwei Entstördrosseln, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1.
Der Elektromotor 1 weist ein Gehäuse 2, einen Rotor 3 und einen Stator 4 auf. Eine als Statorspule ausgebildete Wicklung 5 ist um einen Grundkörper 6 gewickelt. Der Grundkörper 6 weist eine zur Längsachse 7 axialsymmetrische, konische Form auf. Am Grundkör­ per 6 ist an seinem in Richtung der Längsachse 7 weisenden Ende 8 ein Ansatz 9 angebracht. Der Ansatz 9 verhindert ein Abrutschen der Wicklung 5 vom Grundkörper 6. Der Draht 10 der Wicklung 5 ist über eine als Schlitz ausgebildete und eine in Längsrichtung 7 geöffnete trichterartige Erweiterung 11 aufweisende Fixierung 12, welche an einer Statorisolation 13 angebracht ist, zur Entstör­ drossel 14 geführt. Die Entstördrossel 14 ist um einen als Fer­ ritstab ausgebildeten Kern 15 gewickelt, welcher mit seinen bei­ den Enden 16 und 17 in Hülsen 18 und 19 des Gehäuses 2 gelagert ist. Ein Drahtende 20 der Entstördrossel 14, welches von der Wicklung 5 wegweist, ist an einem Kohlehalter 21 des Elektromo­ tors 1 befestigt.
In einer anderen Ausführungsform der Fixierung 12 ist, wie in Fig. 2 rechts dargestellt, anstelle des Schlitzes eine Verbin­ dungsstelle 22 zum Festklemmen oder Löten des Drahtendes 23 der Wicklung 5 mit dem Drahtende 24 der Entstördrossel 14 ange­ bracht.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung einer Drahtwicklung (5) und einer Entstördrossel (14) für einen Elektromotor (1), wobei zunächst die Wicklung (5) mit einer Wickelvorrichtung gewickelt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß anschließend die Wicklung (5) mit dem Draht (10) oder einem mit ihm verbundenen anderen Draht an eine Zusatzwickelvorrichtung übergeben und danach die Entstördrossel (14) gewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (10) an eine in bzw. an der Wickelvorrichtung angeordnete Zusatzvorrichtung übergeben wird.
3. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß für die Entstördrossel (14) und die Wicklung (5) der gleiche Draht (10) ohne Unterbrechung ver­ wendet wird.
4. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß vor dem Wickeln der Entstördrossel (14) ein Drahtende (23) der Wicklung (5) mit einem Drahtende (24) der Entstördrossel (14) zusammengeklemmt, gelötet od.dgl. wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (10) für die Entstör­ drossel (14) vor dem Wickeln in eine Fixierung (12) eingeführt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (10) für die Entstör­ drossel (14) um einen am Elektromotor (1) gelagerten Kern (15), insbesondere Ferritkern, gewickelt wird.
7. Elektromotor mit einer Wicklung (5) und mindestens einer da­ mit verbundenen Entstördrossel (14), hergestellt nach dem Verfah­ ren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wicklung (5) und die Enstördrossel (14) aus dem gleichen durchgehenden Draht (10) bestehen.
8. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Wicklung (5) und der Entstördrossel (14) verlaufende Drahtabschnitt in einer am Elektromotor (1) angeordneten Fixie­ rung (12) arretiert ist.
9. Elektromotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung (12) als Schlitz ausgebildet ist.
10. Elektromotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz an seinem offenen Ende eine trichterförmige Erweiterung (11) aufweist.
11. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstördrossel (14) um einen am Elektromotor (1) gelagerten Kern (15), insbesondere Ferritkern, gewickelt ist.
12. Elektromotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (15) mit jedem Ende (16, 17) in einer am Elektromotor (1) angebrachten Hülse (18, 19) gelagert ist.
13. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtende (23) der Wicklung (5) mit einem Drahtende (24) der Entstördrosssel (14) zusammenge­ klemmt, gelötet od.dgl. ist.
DE3918129A 1989-06-03 1989-06-03 Verfahren zur herstellung einer wicklung und einer entstoerdrossel Withdrawn DE3918129A1 (de)

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YU99490A YU99490A (sh) 1989-06-03 1990-05-22 Elektromotor s namotajem i prigušnicom protiv smetnji
IT02047090A IT1248830B (it) 1989-06-03 1990-05-30 Procedimento per la produzione di un avvolgimento e di un dispositivo antiradiodisturbi
HR921311A HRP921311A2 (en) 1989-06-03 1992-11-20 A process for the production of windings and interference killers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0458124A1 (de) * 1990-05-25 1991-11-27 AXIS S.p.A. Verfahren und Vorrichtung um Abzweigleitungen einer Ständerspule zu verbinden
DE10049817A1 (de) * 2000-10-09 2002-04-25 Siemens Ag Induktionsvorrichtung mit Dämpfungseinrichtung

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IT9020470A1 (it) 1991-11-30
IT1248830B (it) 1995-01-30
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YU99490A (sh) 1994-04-05

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