DE3917969A1 - Zahnraedergetriebe mit zwei parallelen abtriebswellen insbesondere zum antreiben der beiden schneckenwellen eines doppelschneckenextruders - Google Patents

Zahnraedergetriebe mit zwei parallelen abtriebswellen insbesondere zum antreiben der beiden schneckenwellen eines doppelschneckenextruders

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zahnrädergetriebe mit zwei paral­ lelen Abtriebswellen insbesondere zum Antreiben der beiden Schneckenwellen eines Doppelschneckenextruders, bestehend aus einem Untersetzungsgetriebe und einem nachfolgenden drehmo­ mentverzweigenden Verteilergetriebe in einem gemeinsamen Ge­ triebegehäuse, wobei die Abtriebswelle des Untersetzungsge­ triebes unmittelbar koaxial an die erste Abtriebswelle des Verteilergetriebes angeschlossen ist und die zweite, ortsfest im Getriebegehäuse gelagerte Abtriebswelle des Verteilerge­ triebes über zumindest eine Nebenwelle von der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes angetrieben ist.
Bei einem bekannten Zahnrädergetriebe der genannten Art (vgl. DE-PS 28 56 068) ist auch die erste Abtriebswelle des Ver­ teilergetriebes sowie damit die Abtriebswelle des Unterset­ zungsgetriebes ortsfest im Getriebegehäuse gelagert. Das be­ deutet, daß der Achsabstand der beiden Abtriebswellen des Verteilergetriebes vorgegeben ist. Nun besteht aber in der Praxis oftmals das Bedürfnis, Doppelschneckenextruder mit zwei verschiedenen Schneckenwellenabständen antreiben zu müs­ sen. Bisher wurden hierfür auch separate Zahnrädergetriebe der eingangs genannten Art eingesetzt. Das ist besonders auf­ wendig, da die Zahnrädergetriebe dem jeweiligen Doppelschnec­ kenextruder getrennt angepaßt waren und nicht untereinander austauschbar waren. Dadurch sind auch erhöhte Gestehungs- und Lagerhaltungskosten gegeben. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnräderge­ triebe der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß es mit möglichst geringem Umrüstaufwand für zwei verschiedene Abtriebswellenabstände des Verteilergetriebes eingesetzt wer­ den kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die vorliegende Erfindung, daß die Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes und die er­ ste Abtriebswelle des Verteilergetriebes gemeinsam in eine weitere Wellenstellung verlagerbar sind, die in der von den Achsen der beiden Abtriebswellen des Verteilergetriebes ge­ bildeten Ebene liegt, und daß die mit Abstand von der Ab­ triebswelle des Untersetzungsgetriebes und zu dieser parallel angeordnete Achse des Zahnrades, das die Abtriebswelle an­ treibt, in einer senkrecht zur Ebene der Achsen der beiden Abtriebswellen des Verteilergetriebes liegenden Ebene und mittig zwischen den beiden Wellenstellungen angeordnet ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht darin, daß durch die genannten Maßnahmen ein und dasselbe Zahnräderge­ triebe für zwei unterschiedliche Abtriebswellenabstände des Verteilergetriebes bzw. Doppelschneckenextruders eingesetzt werden kann und dabei nur verhältnismäßig geringe Umrüstar­ beiten erforderlich sind. Das Untersetzungsgetriebe ist unab­ hängig vom unterschiedlichen Achsabstand der beiden Abtriebs­ wellen des Verteilergetriebes. Allenfalls muß die erste Stufe des die Nebenwelle antreibenden Verteilergetriebes geändert werden.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfin­ dung mehrere Möglichkeiten. So ist zu einer weiteren Herstel­ lungsvereinfachung vorgesehen, daß die Lagerbuchsen der Ab­ triebswelle des Untersetzungsgetriebes exzentrisch in einem Gehäuseteil angeordnet sind, das im Getriebegehäuse in die beiden Wellenstellungen umsetzbar ist; in gleicher Weise kann auch die Lagerung der ersten Abtriebswelle des Verteilerge­ triebes in einem umsetzbaren Gehäuseteil vorgesehen sein. Hierdurch kann bei der Herstellung des Getriebegehäuses mit ein und demselben Bohrbild gearbeitet werden. Der obenge­ nannte Austausch der ersten Stufe des Verteilergetriebes kann ebenfalls entfallen, wenn wie nach bevorzugter Ausführungs­ form die Achse der von der Abtriebswelle des Untersetzungsge­ triebes unmittelbar angetriebenen Nebenwelle des Verteilerge­ triebes uniaxial zur Achse des Zahnrades der die Abtriebswel­ le des Untersetzungsgetriebes unmittelbar antreibenden Unter­ setzungsgetriebestufe angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Zahnrädergetriebe und
Fig. 2 einen Schnitt A-B durch den Gegenstand der Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Zahnrädergetriebe arbeitet mit einer nicht dargestellten Antriebswelle und zwei paral­ lelen Abtriebswellen 1, 2 insbesondere zum Antreiben der bei­ den Schneckenwellen eines Doppelschneckenextruders. Das Zahn­ rädergetriebe besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Untersetzungsgetriebe 3 und einem nachfolgenden drehmo­ mentverzweigenden Verteilergetriebe 4; das Untersetzungsge­ triebe 3 und das Verteilergetriebe 4 sind in einem gemeinsa­ men Getriebegehäuse 5, das aus einem oder mehreren Teilen be­ steht, angeordnet. Dabei ist eine Abtriebswelle 6 des Unter­ setzungsgetriebes 3 unmittelbar an die zu dieser koaxiale er­ ste Abtriebswelle 1 des Verteilergestriebes 4 angeschlossen, während die zweite, ortsfest im Getriebegehäuse 5 gelagerte Abtriebswelle 2 des Verteilergetriebes 4 über zumindest eine Nebenwelle 7 von der Abtriebswelle 6 des Untersetzungsgetrie­ bes 3 angetrieben ist.
Wie mann nun aus den beiden Zeichnungsfiguren ohne weiteres erkennt, sind die Abtriebswelle 6 des Untersetzungsgetriebes 3 und die erste Abtriebswelle 1 des Verteilergetriebes 4 ge­ meinsam in einer weiteren gestrichelt dargestellten Wellen­ stellung verlagerbar, die in der von den Achsen der beiden Abtriebswellen 1, 2 des Verteilergetriebes 4 gebildeten Ebene 8 liegt. Die mit Abstand von der Abtriebswelle 6 des Unter­ setzungsgetriebes 3 sowie zu dieser parallel angeordneten Achse 9 des Zahnrades 10 der diese Abtriebswelle 6 über ein Zahnrad 15 auf der Abtriebswelle 6 antreibenden Unterset­ zungsgetriebestufe - die auch aus mehreren Zanrädern beste­ hen kann - ist in derjenigen Ebene 11 angeordnet, die mittig zwischen den beiden Wellenstellung der Abtriebswelle 6 des Untersetzungsgetriebes 3 sowie der ersten Abtriebswelle 1 des Verteilergetriebes 4 angeordnet ist und senkrecht zur Ebene 8 der Achsen der beiden Abtriebswellen 1, 2 des Verteilerge­ triebes 4 verläuft (vgl. Fig. 2).
Um das im einzelnen zu ermöglichen, sind die Lagerbuchsen 12 der Abtriebswelle 6 des Untersetzungsgetriebes 3 exzentrisch in einem Gehäuseteil 13 angeordnet, das im Getriebegehäuse 5 in die beiden Wellenstellungen umsetzbar ist und in der je­ weiligen Wellenstellung selbstverständlich fixierbar ist. Auch die Lagerung der ersten Abtriebswelle 1 des Verteilerge­ triebes 4 ist entsprechend in einem umsetzbaren Gehäuseteil 14 vorgesehen.
Im einzelnen nicht dargestellt ist die Variante, wonach die Achse der von der Abtriebswelle 6 des Untersetzungsgetriebes 3 unmittelbar angetriebenen Nebenwelle 7 des Verteilergetrie­ bes 4 uniaxial zur Achse des Zahnrades 10 der die Abtriebs­ welle 6 des Untersetzungsgetriebes 3 unmittelbar antreibenden letzten Untersetzungsgetriebestufe angeordnet sein kann.

Claims (4)

1. Zahnrädergetriebe mit zwei prallelen Abtriebswellen insbe­ sondere zum Antreiben der beiden Schneckenwellen eines Dop­ pelschneckenextruders, bestehend aus einem Untersetzungsge­ triebe und einem nachfolgenden drehmomentverzweigenden Ver­ teilergetriebe in einem gemeinsamen Getriebegehäuse, wobei die Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes unmittelbar ko­ axial an die erste Abtriebswelle des Verteilergetriebes ange­ schlossen ist und die zweite, ortsfest im Getriebegehäuse ge­ lagerte Abtriebswelle des Verteilergetriebes über zumindest eine Nebenwelle von der Abtriebswelle des Untersetzungsge­ triebes angetrieben ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abtriebswelle (6) des Unterset­ zungsgetriebes (3) und die erste Abtriebswelle (1) des Ver­ teilergetriebes (4) gemeinsam in eine weitere Wellenstellung verlagerbar sind, die in der von den Achsen der beiden Ab­ triebswellen (1, 2) des Verteilergetriebes (4) gebildeten Ebene (8) liegt, und daß die mit Abstand von der Abtriebswel­ le (6) des Untersetzungsgetriebes (3) und zu dieser parallel angeordneten Achse (9) des Zahnrades (10), das die Abtriebs­ welle (6) antreibt, in einer senkrecht zur Ebene (8) der Achsen der beiden Abtriebswellen (1, 2) des Verteilergetrie­ bes (4) liegenden Ebene (11) und mittig zwischen den beiden Wellenstellungen angeordnet ist.
2. Zahnrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagerbuchsen (12) der Abtriebswelle (6) des Un­ tersetzungsgetriebes (3) exzentrisch in einem Gehäuseteil (13) angeordnet sind, das im Getriebegehäuse (5) in die bei­ den Wellenstellungen umsetzbar ist.
3. Zahnrädergetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch die Lagerung der ersten Abtriebswelle (1) des Verteilergetriebes (4) in einem umsetzbaren Gehäuseteil (14) vorgesehen ist.
4. Zahnrädergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Achse der von der Abtriebswelle (6) des Untersetzungsgetriebes (3) unmittelbar angetriebenen Nebenwelle (7) des Verteilergetriebes (4) uniaxial zur Achse (9) des Zahnrades (10) der die Abtriebswelle (6) des Unter­ setzungsgetriebes (3) unmittelbar antreibenden Untersetzungs­ getriebestufe angeordnet ist.
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