DE3917643C2 - - Google Patents
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- DE3917643C2 DE3917643C2 DE19893917643 DE3917643A DE3917643C2 DE 3917643 C2 DE3917643 C2 DE 3917643C2 DE 19893917643 DE19893917643 DE 19893917643 DE 3917643 A DE3917643 A DE 3917643A DE 3917643 C2 DE3917643 C2 DE 3917643C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/1235—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members the connection taking place from inside the pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen innenliegenden Stoßverbinder
zur Verbindung zweier rohrartiger Abschnitte entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Stoßverbinder zur gewindefreien Verbindung
aufeinanderfolgender Futterrohre von Tiefbohrungen ist durch
die US-PS 28 43 399 bekannt geworden.
Der bekannte Stoßverbinder enthält eine beidendseitig
zungenartige Radialvorsprünge aufweisende Verbindungshülse, in
welche eine Sicherungshülse axial einführbar ist. Hierdurch
sind die Radialvorsprünge radial nach außen zum Eingriff in
korrespondierende innenseitige Radialaussparungen der Futter
rohrenden führbar. Von der Stoßfuge nach außen ablaufende
Begrenzungsflächen der Radialvorsprünge und der innenseitigen
Radialaussparungen führen unter Reduzierung der Stoßlücke zu
einem Aufeinanderzuziehen der Futterrohrenden.
Zur Verringerung der Lagerhaltung, trotz vielfältiger
Ausgestaltungsformen von Armaturen, hat es sich als äußerst
vorteilhaft erwiesen, immer wiederkehrende Standardteile mit
anderen Bauteilen zu kombinieren und zwar derart, daß die
äußeren Mantelflächen im wesentlichen ohne sichtbare Stoßlücke
fest voreinanderstoßen.
Es läßt sich beispielhaft ein Handbrausegriff mit unter
schiedlicher Oberfläche mit einem Brausekopf, der förmlich,
farblich oder oberflächenmäßig allgemein anders gestaltet
sein kann, in wechselnden Variationen kombinieren, wobei die
Einzelteile Standardbauteile darstellen, die sich vorteilhaft
hinsichtlich ihrer Herstellung und der Lagerhaltung erweisen.
Problematisch ist allerdings die Verbindung der einzelnen
Bauteile, dergestalt, daß eine möglichst wenig auffällige
Stoßlücke zwischen den Bauteilen entsteht. Eine übliche Gewin
deverbindung ist wenig sinnvoll, da sie zur Erzielung einer
minimalen Stoßfuge häufig eine unbrauchbare vorbestimmte
Winkelstellung der einzelnen Bauteile zueinander ergibt.
Steckverbindungen erfordern eine zusätzliche Fixierung
von außen, ohne eine Minimierung der Stoßfugenbreite zu ermög
lichen.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Stoßverbinder der eingangs genannten
Art so weiterzuentwickeln, daß er eine ebenso einfache wie
wirksame Befestigung zweier Armaturenabschnitte aneinander
ermöglicht und dabei eine minimale Stoßfugenbreite sicher
stellt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch
die im Kennzeichenteil des Hauptanspruchs angegebenen Merk
male, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Stoßverbinders auf die Merkmale der Unter
ansprüche verwiesen wird.
Entsprechend der Erfindung besteht die Verbindungseinrich
tung aus zwei hülsenförmigen Abschnitten, die über die Siche
rungshülse aufeinanderzu führbar sind. Die beiden Hülsenab
schnitte werden dabei zunächst mit den Armaturenabschnitten
zum Eingriff gebracht und anschließend durch die Sicherungs
hülse aufeinanderzu geführt. Dies geschieht bevorzugt über ein
an der Sicherungshülse vorgesehenes Außengewinde, das mit
einem Innengewinde eines Verbindungshülsenabschnittes zum
Eingriff führbar ist, während eine Axialschulter der Siche
rungshülse mit einer Axialschulter des anderen Verbindungs
hülsenabschnittes in Anlage steht. Somit können über die
Verbindungshülsenabschnitte die beiden Armaturenabschnitte an
ihrer Stoßfläche fest gegeneinandergezogen werden.
Bei dieser Ausführungsform trägt vorteilhaft die Siche
rungshülse endseitig eine Profilierung zum Eingriff eines
Drehwerkzeuges. Das Werkzeug wird dementsprechend durch den
Innenraum eines Armaturenabschnittes bis zum Eingriff mit
der Sicherungshülse geführt.
Zur sicheren Abdichtung ist es vorteilhaft, die Armaturen
abschnitte endseitig mit einer innen umlaufenden Nut zur
Aufnahme eine O-Ringes zu versehen. Andererseits können die
Armaturenabschnitte an ihrer Stoßfläche korrespondierend
abgestuft sein und einander übergreifen, um somit einen beson
ders robusten Übergang zwischen den Armaturenabschnitten
zu gewährleisten.
Weitere Vorteile und Einzelheiten
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stoßverbinders,
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen
im einzelnen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Stoßverbinder im
unverriegelten Zustand und
Fig. 2 den Stoßverbinder gemäß Fig. 1 im verriegelten
Zustand.
Die in ihrer Gesamtheit in den Fig. 1 und 2 mit der
Bezugsziffer 10 versehene Stoßverbindung umfaßt die Aneinander
kupplung zweier Bauelemente, wie etwa eines Brausegriffes 11
mit einem Brausekopf 12. Der Querschnitt der Bauteile 11
und 12 kann rund, oval oder polygonal ausgebildet sein. Als
Material kommt Metall, vorzugsweise mit einer veredelten
Oberfläche, oder Kunststoff-Spritzguß zum Einsatz.
Die beiden Bauteile 11 und 12 besitzen jeweils in einem
Abstand von der Endstoßfläche eine nach innen offene Radialnut
13 bzw. 14, mit stoßfugenseitigen Begrenzungsflächen 15, 16.
Im Stoßfugenbereich befindet sich im Innenhohlraum der beiden
Bauteile 11 und 12 eine zweiteilige Verbindungshülse 17a, 17b,
die endseitig biegsame Laschen 18 trägt.
Endseitig tragen die Laschen 18 nach außen gerichtete
Radialvorsprünge 19 bzw. 20. Die stoßfugenseitigen Begrenzungs
flächen der Radialvorsprünge 19 und 20 sind mit 21 und 22
bezeichnet.
Die Verbindungshülse besteht aus den beiden axialen
Abschnitten 17a und 17b. Der hülsenförmige Verbindungs
abschnitt 17a trägt von der Stoßfuge abgewandte flexible
Laschen 18, die endseitig mit Radialvorsprüngen 20 versehen
sind, welche in die Radialnuten 14 des Bauteils 12 eingreifen.
Der hülsenförmige Verbindungsabschnitt 17a ist außerdem mit
einem Innengewinde 27 versehen, welches mit einem entsprechen
den Außengewinde 28 der Sicherungshülse 23 zum Eingriff führ
bar ist. Das in Einschraubrichtung vordere Ende der Sicherungs
hülse 23 trägt einen Außenkonus 33.
Der hülsenförmige Verbindungsabschnitt 17b trägt flexible
Laschen 18, deren endseitige Radialvorsprünge 19 in die Radial
nut 13 des Bauteils 11 eingreifen. Der hülsenförmige Verbin
dungsabschnitt 17b ist außerdem mit einer Axialschulter 29
versehen, die mit einer Axialschulter 30 der Sicherungshülse
23 zur Anlage führbar ist.
Es fällt außerdem ein Radialvorsprung 34 auf, der in
einer Innennut 35 des Körpers 11 verrastet ist. Der ringförmi
ge Radialvorsprung 34 besteht aus Kunststoff und kann deshalb
unter begrenzter elastischer Verformung in die ringförmige
Innennut eingedrückt werden, so daß sich zusätzlich zu den
Rastelementen 13, 19 ein weiteres axial fixierendes Widerlager
34, 35 für die Anlageschulter 30 der Sicherungshülse 23
ergibt. Zudem kann anstelle des Vorsprungs 34 ein axial glei
tend eingepaßter Ring vorgesehen sein, falls gewisse Anwen
dungsfälle dies erfordern. Anstelle des Vorspungs 34 könnte
auch ein in eine schmale Innennut eingesetzter Seegerring als
Widerlager für die Anlageschulter 30 vorgesehen sein, wobei
die Elemente 13, 18, 19 entfallen könnten. Für den Fall, daß
die gezeigte Anordnung weitestgehend aus Metall bestehen
sollte, könnte ein Bauteil 34, 18, 19 aus federhartem Metall,
z. B. Messing, vorgesehen sein, bei welchem der ringförmige
Vorsprung 34 etwa vergleichbar einem Seegerring, mit einer
Umfangslücke (in Form eines Schlitzes etwa) versehen wäre.
Die Sicherungshülse 23 trägt endseitig eine Profilierung
31 für den Eingriff eines (nicht dargestellten) Drehwerkzeu
ges. Das Drehwerkzeug kann, im Falle etwa eines gekrümmten
Brausegriffes, am Ende einer biegsamen Welle angeschlossen
sein.
Fig. 2 zeigt den verriegelten Zustand der zuvor beschrie
benen zweiten Ausführungsform. Bei einem Eindrehen des Außenge
windes 28 der Sicherungshülse 23 in das Innengewinde 27 des
Verbindungshülsenabschnittes 17a legt sich die Schulter 30 der
Sicherungshülse 23 an die Schulter 29 des Verbindungshülsenab
schnittes 17b an. Bei einem Anziehen durch das in die Profilie
rung 31 eingreifende Werkzeug werden die beiden Verbindungs
hülsenabschnitte 17a und 17b unter Zug aufeinanderzugeführt,
so daß eine praktisch stoßfugenfreie Verbindung zwischen den
Bauteilen 11 und 12 entsteht.
Bei dieser Ausführungsform sind die Endstoßflächen der
beiden Bauteile abgestuft, und zwar in einer korrespondieren
den Weise, so daß sich die beiden Bauteile übergreifen. Sie
schließen zwischen sich eine Ringnut 32 ein, zur Aufnahme
eines O-Ringes 26.
Die stoßfugenseitigen Begrenzungsflächen 21, 22 der
Radialvorsprünge 19, 20 sowie die stoßfugenseitigen Begren
zungsflächen 15, 16 der Radialnuten 13, 14 können radial oder schräg
zur Lähgsachse x verlaufen.
Claims (4)
1. Innenliegender Stoßverbinder zur stoßlückenfreien
Verbindung zweier in Längsrichtung aufeinanderfolgender rohr
artiger Abschnitte, mit einer im Endbereich mindestens des
einen rohrartigen Abschnittes zu dessen Innenseite hin offenen
Radialaussparung, mit welcher endseitige Radialvorsprünge
einer Verbindungseinrichtung mittels einer in letztere einführ
baren Sicherungshülse zum Eingriff führbar und hierbei die
beiden rohrartigen Abschnitte gegeneinanderziehbar sind,
wobei die Verbindungseinrichtung im anderen rohrartigen Ab
schnitt mittels mindestens eines Widerlagers axial gehalten
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rohrartigen Ab
schnitte Armaturenabschnitte (11, 12) sind und daß die Verbin
dungseinrichtung zwei hülsenförmige Verbindungsabschnitte
(17a, 17b) umfaßt, die über die Sicherungshülse (23) aufeinan
derzuführbar sind, welche ein Außengewinde (28) trägt, das mit
einem Innengewinde (27) des einen hülsenförmigen Verbindungsab
schnittes (17a) zum Eingriff führbar ist, während eine Axial
schulter (30) der Sicherungshülse (23) mit einer Axialschulter
(29) des anderen hülsenförmigen Verbindungsabschnittes (17b)
in Anlage steht.
2. Stoßverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungshülse (23) endseitig eine Profilierung
(31) zum Eingriff eines Drehwerkzeuges trägt.
3. Stoßverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Armaturenabschnitte (11, 12) endseitig eine
innen umlaufende Nut zur Aufnahme eines 0-Ringes (26) tragen.
4. Stoßverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Armaturenabschnitte (11, 12) an ihrer Stoß
fläche korrespondierend abgestuft sind und einander übergrei
fen, wobei sie zwischen sich eine Ringnut (32) zur Aufnahme
eines O-Ringes (26) einschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917643 DE3917643A1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Stossverbinder zur stosslueckenfreien verbindung zweier armaturenabschnitte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917643 DE3917643A1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Stossverbinder zur stosslueckenfreien verbindung zweier armaturenabschnitte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917643A1 DE3917643A1 (de) | 1990-12-06 |
DE3917643C2 true DE3917643C2 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6381717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917643 Granted DE3917643A1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Stossverbinder zur stosslueckenfreien verbindung zweier armaturenabschnitte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917643A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2385896B (en) * | 2002-02-27 | 2005-06-08 | Hydro Int Plc | A coupling arrangement including an expandable ring |
EP2943712B1 (de) * | 2013-01-14 | 2017-03-08 | Zodiac Aerosafety Systems | Schnellkupplung mit hebel |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2843399A (en) * | 1955-02-16 | 1958-07-15 | Roy L Arterbury | Safety joint with detent latch means disengageable without rotation |
-
1989
- 1989-05-31 DE DE19893917643 patent/DE3917643A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3917643A1 (de) | 1990-12-06 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MUELLER, HANS-PETER, 58093 HAGEN, DE |
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