DE3917643C2 - - Google Patents

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DE3917643C2
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butt
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Hans-Peter 5800 Hagen De Mueller
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MUELLER, HANS-PETER, 58093 HAGEN, DE
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Aloys F Dornbracht GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/1235Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members the connection taking place from inside the pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen innenliegenden Stoßverbinder zur Verbindung zweier rohrartiger Abschnitte entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Stoßverbinder zur gewindefreien Verbindung aufeinanderfolgender Futterrohre von Tiefbohrungen ist durch die US-PS 28 43 399 bekannt geworden.
Der bekannte Stoßverbinder enthält eine beidendseitig zungenartige Radialvorsprünge aufweisende Verbindungshülse, in welche eine Sicherungshülse axial einführbar ist. Hierdurch sind die Radialvorsprünge radial nach außen zum Eingriff in korrespondierende innenseitige Radialaussparungen der Futter­ rohrenden führbar. Von der Stoßfuge nach außen ablaufende Begrenzungsflächen der Radialvorsprünge und der innenseitigen Radialaussparungen führen unter Reduzierung der Stoßlücke zu einem Aufeinanderzuziehen der Futterrohrenden.
Zur Verringerung der Lagerhaltung, trotz vielfältiger Ausgestaltungsformen von Armaturen, hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, immer wiederkehrende Standardteile mit anderen Bauteilen zu kombinieren und zwar derart, daß die äußeren Mantelflächen im wesentlichen ohne sichtbare Stoßlücke fest voreinanderstoßen.
Es läßt sich beispielhaft ein Handbrausegriff mit unter­ schiedlicher Oberfläche mit einem Brausekopf, der förmlich, farblich oder oberflächenmäßig allgemein anders gestaltet sein kann, in wechselnden Variationen kombinieren, wobei die Einzelteile Standardbauteile darstellen, die sich vorteilhaft hinsichtlich ihrer Herstellung und der Lagerhaltung erweisen.
Problematisch ist allerdings die Verbindung der einzelnen Bauteile, dergestalt, daß eine möglichst wenig auffällige Stoßlücke zwischen den Bauteilen entsteht. Eine übliche Gewin­ deverbindung ist wenig sinnvoll, da sie zur Erzielung einer minimalen Stoßfuge häufig eine unbrauchbare vorbestimmte Winkelstellung der einzelnen Bauteile zueinander ergibt.
Steckverbindungen erfordern eine zusätzliche Fixierung von außen, ohne eine Minimierung der Stoßfugenbreite zu ermög­ lichen.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stoßverbinder der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß er eine ebenso einfache wie wirksame Befestigung zweier Armaturenabschnitte aneinander ermöglicht und dabei eine minimale Stoßfugenbreite sicher­ stellt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichenteil des Hauptanspruchs angegebenen Merk­ male, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stoßverbinders auf die Merkmale der Unter­ ansprüche verwiesen wird.
Entsprechend der Erfindung besteht die Verbindungseinrich­ tung aus zwei hülsenförmigen Abschnitten, die über die Siche­ rungshülse aufeinanderzu führbar sind. Die beiden Hülsenab­ schnitte werden dabei zunächst mit den Armaturenabschnitten zum Eingriff gebracht und anschließend durch die Sicherungs­ hülse aufeinanderzu geführt. Dies geschieht bevorzugt über ein an der Sicherungshülse vorgesehenes Außengewinde, das mit einem Innengewinde eines Verbindungshülsenabschnittes zum Eingriff führbar ist, während eine Axialschulter der Siche­ rungshülse mit einer Axialschulter des anderen Verbindungs­ hülsenabschnittes in Anlage steht. Somit können über die Verbindungshülsenabschnitte die beiden Armaturenabschnitte an ihrer Stoßfläche fest gegeneinandergezogen werden.
Bei dieser Ausführungsform trägt vorteilhaft die Siche­ rungshülse endseitig eine Profilierung zum Eingriff eines Drehwerkzeuges. Das Werkzeug wird dementsprechend durch den Innenraum eines Armaturenabschnittes bis zum Eingriff mit der Sicherungshülse geführt.
Zur sicheren Abdichtung ist es vorteilhaft, die Armaturen­ abschnitte endseitig mit einer innen umlaufenden Nut zur Aufnahme eine O-Ringes zu versehen. Andererseits können die Armaturenabschnitte an ihrer Stoßfläche korrespondierend abgestuft sein und einander übergreifen, um somit einen beson­ ders robusten Übergang zwischen den Armaturenabschnitten zu gewährleisten.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stoßverbinders, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Stoßverbinder im unverriegelten Zustand und
Fig. 2 den Stoßverbinder gemäß Fig. 1 im verriegelten Zustand.
Die in ihrer Gesamtheit in den Fig. 1 und 2 mit der Bezugsziffer 10 versehene Stoßverbindung umfaßt die Aneinander­ kupplung zweier Bauelemente, wie etwa eines Brausegriffes 11 mit einem Brausekopf 12. Der Querschnitt der Bauteile 11 und 12 kann rund, oval oder polygonal ausgebildet sein. Als Material kommt Metall, vorzugsweise mit einer veredelten Oberfläche, oder Kunststoff-Spritzguß zum Einsatz.
Die beiden Bauteile 11 und 12 besitzen jeweils in einem Abstand von der Endstoßfläche eine nach innen offene Radialnut 13 bzw. 14, mit stoßfugenseitigen Begrenzungsflächen 15, 16. Im Stoßfugenbereich befindet sich im Innenhohlraum der beiden Bauteile 11 und 12 eine zweiteilige Verbindungshülse 17a, 17b, die endseitig biegsame Laschen 18 trägt.
Endseitig tragen die Laschen 18 nach außen gerichtete Radialvorsprünge 19 bzw. 20. Die stoßfugenseitigen Begrenzungs­ flächen der Radialvorsprünge 19 und 20 sind mit 21 und 22 bezeichnet.
Die Verbindungshülse besteht aus den beiden axialen Abschnitten 17a und 17b. Der hülsenförmige Verbindungs­ abschnitt 17a trägt von der Stoßfuge abgewandte flexible Laschen 18, die endseitig mit Radialvorsprüngen 20 versehen sind, welche in die Radialnuten 14 des Bauteils 12 eingreifen. Der hülsenförmige Verbindungsabschnitt 17a ist außerdem mit einem Innengewinde 27 versehen, welches mit einem entsprechen­ den Außengewinde 28 der Sicherungshülse 23 zum Eingriff führ­ bar ist. Das in Einschraubrichtung vordere Ende der Sicherungs­ hülse 23 trägt einen Außenkonus 33.
Der hülsenförmige Verbindungsabschnitt 17b trägt flexible Laschen 18, deren endseitige Radialvorsprünge 19 in die Radial­ nut 13 des Bauteils 11 eingreifen. Der hülsenförmige Verbin­ dungsabschnitt 17b ist außerdem mit einer Axialschulter 29 versehen, die mit einer Axialschulter 30 der Sicherungshülse 23 zur Anlage führbar ist.
Es fällt außerdem ein Radialvorsprung 34 auf, der in einer Innennut 35 des Körpers 11 verrastet ist. Der ringförmi­ ge Radialvorsprung 34 besteht aus Kunststoff und kann deshalb unter begrenzter elastischer Verformung in die ringförmige Innennut eingedrückt werden, so daß sich zusätzlich zu den Rastelementen 13, 19 ein weiteres axial fixierendes Widerlager 34, 35 für die Anlageschulter 30 der Sicherungshülse 23 ergibt. Zudem kann anstelle des Vorsprungs 34 ein axial glei­ tend eingepaßter Ring vorgesehen sein, falls gewisse Anwen­ dungsfälle dies erfordern. Anstelle des Vorspungs 34 könnte auch ein in eine schmale Innennut eingesetzter Seegerring als Widerlager für die Anlageschulter 30 vorgesehen sein, wobei die Elemente 13, 18, 19 entfallen könnten. Für den Fall, daß die gezeigte Anordnung weitestgehend aus Metall bestehen sollte, könnte ein Bauteil 34, 18, 19 aus federhartem Metall, z. B. Messing, vorgesehen sein, bei welchem der ringförmige Vorsprung 34 etwa vergleichbar einem Seegerring, mit einer Umfangslücke (in Form eines Schlitzes etwa) versehen wäre.
Die Sicherungshülse 23 trägt endseitig eine Profilierung 31 für den Eingriff eines (nicht dargestellten) Drehwerkzeu­ ges. Das Drehwerkzeug kann, im Falle etwa eines gekrümmten Brausegriffes, am Ende einer biegsamen Welle angeschlossen sein.
Fig. 2 zeigt den verriegelten Zustand der zuvor beschrie­ benen zweiten Ausführungsform. Bei einem Eindrehen des Außenge­ windes 28 der Sicherungshülse 23 in das Innengewinde 27 des Verbindungshülsenabschnittes 17a legt sich die Schulter 30 der Sicherungshülse 23 an die Schulter 29 des Verbindungshülsenab­ schnittes 17b an. Bei einem Anziehen durch das in die Profilie­ rung 31 eingreifende Werkzeug werden die beiden Verbindungs­ hülsenabschnitte 17a und 17b unter Zug aufeinanderzugeführt, so daß eine praktisch stoßfugenfreie Verbindung zwischen den Bauteilen 11 und 12 entsteht.
Bei dieser Ausführungsform sind die Endstoßflächen der beiden Bauteile abgestuft, und zwar in einer korrespondieren­ den Weise, so daß sich die beiden Bauteile übergreifen. Sie schließen zwischen sich eine Ringnut 32 ein, zur Aufnahme eines O-Ringes 26.
Die stoßfugenseitigen Begrenzungsflächen 21, 22 der Radialvorsprünge 19, 20 sowie die stoßfugenseitigen Begren­ zungsflächen 15, 16 der Radialnuten 13, 14 können radial oder schräg zur Lähgsachse x verlaufen.

Claims (4)

1. Innenliegender Stoßverbinder zur stoßlückenfreien Verbindung zweier in Längsrichtung aufeinanderfolgender rohr­ artiger Abschnitte, mit einer im Endbereich mindestens des einen rohrartigen Abschnittes zu dessen Innenseite hin offenen Radialaussparung, mit welcher endseitige Radialvorsprünge einer Verbindungseinrichtung mittels einer in letztere einführ­ baren Sicherungshülse zum Eingriff führbar und hierbei die beiden rohrartigen Abschnitte gegeneinanderziehbar sind, wobei die Verbindungseinrichtung im anderen rohrartigen Ab­ schnitt mittels mindestens eines Widerlagers axial gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rohrartigen Ab­ schnitte Armaturenabschnitte (11, 12) sind und daß die Verbin­ dungseinrichtung zwei hülsenförmige Verbindungsabschnitte (17a, 17b) umfaßt, die über die Sicherungshülse (23) aufeinan­ derzuführbar sind, welche ein Außengewinde (28) trägt, das mit einem Innengewinde (27) des einen hülsenförmigen Verbindungsab­ schnittes (17a) zum Eingriff führbar ist, während eine Axial­ schulter (30) der Sicherungshülse (23) mit einer Axialschulter (29) des anderen hülsenförmigen Verbindungsabschnittes (17b) in Anlage steht.
2. Stoßverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse (23) endseitig eine Profilierung (31) zum Eingriff eines Drehwerkzeuges trägt.
3. Stoßverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Armaturenabschnitte (11, 12) endseitig eine innen umlaufende Nut zur Aufnahme eines 0-Ringes (26) tragen.
4. Stoßverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Armaturenabschnitte (11, 12) an ihrer Stoß­ fläche korrespondierend abgestuft sind und einander übergrei­ fen, wobei sie zwischen sich eine Ringnut (32) zur Aufnahme eines O-Ringes (26) einschließen.
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