DE3917038A1 - Vorrichtung zur aufbewahrung einer fluessigkeit und deren verwendung - Google Patents
Vorrichtung zur aufbewahrung einer fluessigkeit und deren verwendungInfo
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Description
In der Medizin, insbesondere für die erste Hilfe, benötigt
man in vielfältiger Weise Flüssigkeiten, die über längere
Zeit bis zum Einsatz gelagert werden sollen und dann im Be
darfsfall schnell verfügbar sein sollen. Beispielsweise sind
solche Flüssigkeitsbehälter Augenspülflaschen, die mit einer
Augenspülflüssigkeit gefüllt sind und bei einem Unfall dazu
benutzt werden, über einen Spültrichter, der auf das Auge
aufgesetzt wird, eine Augendusche zu verabreichen.
Bekanntermaßen werden solche Flüssigkeiten, wie Augenspül
flüssigkeiten, in Kunststoffflaschen mit Schraubdeckeln ab
gefüllt. Im Notfall muß der Deckel abgenommen und durch ei
nen mit Trichter versehenen Deckel ersetzt werden, um die
Augendusche durchführen zu können. Der Wechsel des Deckels
ist eine etwas zeitraubende Tätigkeit, insbesondere für den
Patienten selbst, dem Fremdstoffe ins Auge eingedrungen sind
und der deshalb eine Augendusche durchführen muß. Außerdem
läßt sich bei solchen bekannten Augenspülflaschen nicht ge
währleisten, daß die gelagerte Flüssigkeit im Verwendungs
fall noch steril ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand somit da
rin, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung einer Flüssigkeit zu
bekommen, die die sterile Flüssigkeit bis zum Bedarfsfall unter dichtem
Verschluß hält, im Bedarfsfall aber schnell und einfach geöffnet werden
kann, ohne daß der Deckel gewechselt bzw. die Flüssigkeit umgefüllt wer
den muß. Letzteres ist für Vorrichtungen zur ersten Hilfe, insbesondere
für Augenspülflaschen, von besonderer Bedeutung, da bei diesen Gelegen
heiten die Vorrichtung häufig im Dunkeln oder bei gestörtem Sehvermögen
des Patienten in gebrauchsfertigen Zustand gebracht werden
muß.
Die diese Aufgabe lösende erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Aufbewahrung einer Flüssigkeit, insbesondere einer sterilen
Flüssigkeit, mit einem durch einen flüssigkeitsdichten,
durchstoßbaren Oblatenverschluß verschlossenen Flüssigkeits
behälter und einem den Oblatenverschluß in sich aufnehmenden
Schraubdeckel ist dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Schraubgewindes an dem Flüssigkeitsbehälter ein Vorsprung
angeordnet ist, der einen Anschlag für den Rand des Schraub
deckels in einer ersten Aufschraubstellung bildet, daß der
Schraubdeckel-Inndurchmesser so bemessen ist und der
Schraubdeckel aus derart elastischem Material besteht, daß
bei weiterem Aufschrauben der Schraubdeckel mit seinem Rand
über den Vorsprung schiebbar und in eine zweite Aufschraub
stellung bringbar ist, und daß im Inneren des Schraubdeckels
ein Dorn angeordnet ist, dessen Spitze in der ersten Auf
schraubstellung oberhalb des Oblatenverschlusses und in der
zweiten Aufschraubstellung unterhalb des Oblatenverschlusses
innerhalb des Flüssigkeitsbehälters liegt.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht also darin, daß der
Schraubdeckel zwei fixierte Aufschraubstellungen besitzt,
wobei in der ersten Aufschraubstellung der Dorn noch ober
halb des Oblatenverschlusses liegt, ohne ihn zu verletzen,
so daß in dieser Aufschraubstellung des Schraubdeckels die
Flüssigkeitsdichtigkeit oder Sterilität der in dem Flüssig
keitsbehälter enthaltenen Flüssigkeit gewährleistet bleibt.
Diese Aufschraubstellung liegt während der Lagerung der Vor
richtung vor.
Beim Übergang von der ersten Aufschraubstellung in die zwei
te Aufschraubstellung durchdringt der Dorn im Inneren des
Schraubdeckels den Oblatenverschluß und öffnet daher den
Flüssigkeitsbehälter. Hierzu müssen der Innenraum des Schraub
deckels und die Länge des Gewindes so ausgebildet sein, daß
nach Erreichen der ersten Aufschraubstellung der Deckel wei
ter auf den Flüssigkeitsbehälter, wie beispielsweise auf
dessen Hals, aufschraubbar ist, wobei der Deckelrand über
den Vorsprung an dem Flüssigkeitsbehälter gleitet und der
Oblatenverschluß gegenüber der ersten Aufschraubstellung
weiter in das Innere des Schraubdeckels eintritt. Dabei müs
sen entweder das Innengewinde des Schraubdeckels oder das
Außengewinde des Flüssigkeitsbehälters oder beide länger
sein als bis zum Erreichen der ersten Aufschraubstellung er
forderlich ist. Weiterhin muß der Innenraum des Schraubdec
kels groß genug sein, um beim Übergang von der ersten zur
zweiten Aufschraubstellung den Oblatenverschluß bzw. den
Hals des Flüssigkeitsbehälters weiter in den Deckel eindrin
gen zu lassen, gegebenenfalls bis der Oblatenverschluß an
der inneren Stirnseite des Schraubdeckels anliegt.
Mit dieser Konstruktion ist während der gesamten Lagerung
der Vorrichtung gewährleistet, daß die Flüssigkeit in dem
Flüssigkeitsbehälter dicht und je nach Beschaffenheit des
Oblatenverschlußmaterials nicht nur flüssigkeitsdicht, son
dern auch gasdicht verschlossen bleibt. Im Verwendungsfall
bedarf es nur einer stärkeren Drehung des Schraubdeckels,
um den Oblatenverschluß zu durchstoßen und die Flüssigkeit,
beispielsweise über einen Augenspültrichter, freizusetzen.
Dieser eine erforderliche Handgriff kann im Dunkeln oder oh
ne Sichtverbindung, wie bei gestörtem Sehvermögen durch Au
genverletzungen, durchgeführt werden, so daß die Nachteile
bekannter ähnlicher Vorrichtungen überwunden werden.
Da beim Übergang von der ersten Aufschraubstellung in die
zweite Aufschraubstellung der bei normalem Aufschrauben auf
dem Vorsprung aufsitzende Deckelrand gewaltsam über den Vor
sprung gedrückt werden muß, ist der Überlappungsbereich zwi
schen dem Vorsprung und dem Deckelrand in der ersten Auf
schraubstellung nur gering und die Elastizität des Schraub
deckelmaterials derart, daß bei weiterem Aufschrauben unter
stärkerer Gewaltanwendung nach Erreichen der ersten Auf
schraubstellung sich der Deckelrand über den Vorsprung
spreizt, der vorzugsweise in der Form einer Ringschulter
ausgebildet ist. Zweckmäßig ist der Überlappungsbereich des
Deckelrandes mit dem Vorsprung im Bereich von 0,4 bis 1,5,
besonders im Bereich von 0,6 bis 1,0 mm. Wenn der Überlap
pungsbereich unter 0,4 mm ist, besteht beim Aufschrauben des
Schraubdeckels bis zur ersten Aufschraubstellung die Gefahr,
daß bereits dann der Deckelrand über den Vorsprung gespreizt
und der Oblatenverschluß durchstoßen wird. Bei einem Über
lappungsbereich über 1,5 mm bedarf es bereits zu starker
Kraftanwendung, um den Deckelrand über den Vorsprung zu
spreizen.
Die Betätigung des Schraubdeckels für den Übergang aus der
ersten in die zweite Aufschraubstellung wird erleichtert,
wenn der Rand des Schraubdeckels eine zum Inneren des Dec
kels hin gerichtete Ringwulst aufweist, die durch Überlap
pung mit dem Vorsprung, vorzugsweise einer Ringschulter, an
dem Flüssigkeitsbehälter in der ersten Aufschraubstellung
auf dem Vorsprung aufsitzt, beim Übergang zur zweiten Auf
schraubstellung aber sich seitlich wegbiegen kann und da
durch über den Vorsprung gleitet.
Weiterhin wird der Übergang von der ersten in die zweite
Aufschraubstellung dadurch erleichtert, daß die Kanten des
Vorsprunges und/oder des Deckelrandes bzw. der Ringwulst ab
gerundet sind, so daß beim gewaltsamen Weiterschrauben des
Schraubdeckels nach Erreichen der ersten Aufschraubstellung
der Deckelrand leichter über den Vorsprung gleitet.
Wenn hier von einem Oblatenverschluß die Rede ist, so han
delt es sich um einen an den Rändern der Öffnung des Flüs
sigkeitsbehälters fest verbundenen Folienverschluß bei
spielsweise in der Form einer Kunststoffolie, Aluminiumfolie
oder dergleichen. Wenn der Flüssigkeitsbehälter aus Kunst
stoff besteht, was bevorzugt ist, kann der Oblatenverschluß
oder Folienverschluß nach dem Einfüllen der Flüssigkeit auf
geschweißt werden. Selbstverständlich sind auch andere Befe
stigungsmöglichkeiten, wie Aufkleben oder dergleichen, denk
bar.
Der Dorn im Inneren des Schraubdeckels kann einstückig mit
diesem verbunden sein oder Teil einer in den Schraubdeckel
eingelegten Platte sein. Je nach dem Anwendungszweck kann
der Schraubdeckel ohne oder mit Austrittsöffnung für die
Flüssigkeit vorgesehen sein. Ohne Austrittsöffnung muß nach
dem Durchstoßen des Oblatenverschlusses der Schraubdeckel
zur Entnahme der Flüssigkeit abgenommen werden. Mit Aus
trittsöffnung kann die Flüssigkeit durch den Deckel ohne Ab
nahme desselben entnommen werden, wobei es in diesem Fall
zweckmäßig ist, den Dorn hohl auszubilden und sein Inneres
mit der Austrittsöffnung im Schraubdeckel in Verbindung ste
hen zu lassen, so daß die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeits
behälter nach dem Durchstoßen des Oblatenverschlusses durch
den Dorn und die Austrittsöffnung gelangen kann. Im Falle
einer Augenspülflasche schließt sich zweckmäßig an die Aus
trittsöffnung ein Augenspültrichter an, der mit dem Deckel
einstückig verbunden sein kann.
Entsprechend den obigen Ausführungen hat die erfindungsgemä
ße Vorrichtung den Vorteil, leicht betätigbar zu sein. In
hygienischer Hinsicht kommt der Vorteil hinzu, daß die Vor
richtung nach der Benutzung nicht wieder verschlossen werden
kann, so daß sie und ihr Inhalt, der seine Sterilität verlo
ren hat, notgedrungen weggeworfen wird.
Zur Erleichterung der Entleerung der Vorrichtung im Bedarfs
fall besteht der Flüssigkeitsbehälter zweckmäßig aus einem
elastischen Kunststoffmaterial, so daß der Inhalt, etwa für
eine Augendusche, durch wiederholten Druck auf die Behälter
wand ausgepreßt werden kann.
Die beigefügte Zeichnung zeigt eine Vorderansicht, teilweise
geschnitten, einer Vorrichtung nach der Erfindung zur Ver
wendung als Augenspülflasche.
Der Flüssigkeitsbehälter 1 besitzt einen Behälterhals 2 mit
einem Vorsprung 3 in der Form einer Ringschulter. Der
Schraubdeckel 4 ist einstückig mit einem Augenspültrichter
5 verbunden, der in seinem Inneren eine Sprühplatte 7 auf
weist und über Stabilisierungsstege 6 mit dem Schraubdeckel
verbunden ist.
Der Behälterhals 2 ist an seinem oberen Ende durch einen
Oblatenverschluß 10 flüssigkeitsdicht verschlossen. In dem
Schraubdeckel 4 liegt eine Ringplatte 8 mit einem hohlen
Dorn 9. Der Rand des Schraubdeckels 4 ist mit einer Ring
wulst 11 versehen, die in das Deckelinnere weist.
In der Zeichnung ist der Schraubdeckel 4 in der ersten Auf
schraubstellung gezeigt, in welcher die Ringwulst 11 auf der
Ringschulter 3 aufliegt, welche letztere einen Anschlag für
diese Aufschraubstellung bildet. In dieser ersten Auf
schraubstellung liegt die Spitze des Dorns 9 in einem Hohl
raum des Schraubdeckels 4 oberhalb des Oblatenverschlusses
10, ohne diesen verletzen zu können.
Bei weiterem Aufschrauben des Schraubdeckels auf den Behäl
terhals 2 dringt der Behälterhals bzw. der Oblatenverschluß
10 weiter in das Innere des Schraubdeckels 4 in Richtung auf
den Augenspültrichter 5 vor, wobei sich der Deckelrand in
folge der Elastizität seines Materials nach außen spreizt
und über die Ringschulter 3 gleitet. Dies wird dadurch er
leichtert, daß sowohl die Ringschulter 3 als auch die Ring
wulst 11 abgerundete Kanten haben. Bei diesem Vorgang durch
stößt der Dorn 9 den Oblatenverschluß 10, so daß das Innere
des Flüssigkeitsbehälters über den Dorn 9 und die Sprühplat
te 7 in freie Verbindung mit dem Augenspültrichter 5 tritt.
Durch leichten Druck auf die elastischen Wände des Flüssig
keitsbehälters 1 kann somit die Spülflüssigkeit für eine Au
gendusche ausgepreßt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung einer Flüssigkeit mit einem
durch einen flüssigkeitsdichten, durchstoßbaren Oblaten
verschluß verschlossenen Flüssigkeitsbehälter und einem
den Oblatenverschluß in sich aufnehmenden Schraubdeckel,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schraubgewindes
an dem Flüssigkeitsbehälter (1) ein Vorsprung (3) ange
ordnet ist, der einen Anschlag für den Rand (11) des
Schraubdeckels (4) in einer ersten Aufschraubstellung
bildet, daß der Schraubdeckel-Innendurchmesser so bemes
sen ist und der Schraubdeckel aus derart elastischem Ma
terial besteht, daß bei weiterem Aufschrauben der
Schraubdeckel (4) mit seinem Rand (11) über den Vor
sprung (3) schiebbar und in eine zweite Aufschraubstel
lung bringbar ist, und daß im Inneren des Schraubdeckels
ein Dorn (9) angeordnet ist, dessen Spitze in der ersten
Aufschraubstellung oberhalb des Oblatenverschlusses (9)
und in der zweiten Aufschraubstellung unterhalb des Obla
tenverschlusses innerhalb des Flüssigkeitsbehälters (1)
liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (3) eine Ringschulter ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Rand (11) des Schraubdeckels (4) eine in der
ersten Aufschraubstellung auf dem Vorsprung (3) aufsit
zende, nach dem Deckelinneren hin gerichtete Ringwulst
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kanten des Vorsprunges (3) und/oder
des Deckelrandes bzw. der Ringwulst (11) abgerundet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vorsprung (3) und der Deckelrand
bzw. die Ringwulst (11) einander in einer Breite von 0,4
bis 1,5, vorzugsweise 0,6 bis 1,0 mm überlappen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Dorn (9) hohl ausgebildet ist und
sein Inneres mit einer Austrittsöffnung (7) des Schraub
deckels (4) in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schraubdeckel (4) mit einem Augen
spültrichter (5) verbunden ist, dessen Inneres mit der
Austrittsöffnung (7) in offener Verbindung steht.
8. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7 zur Aufbewahrung einer sterilen Flüssigkeit, vor
zugsweise von Augenspülflüssigkeit.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917038 DE3917038A1 (de) | 1989-05-25 | 1989-05-25 | Vorrichtung zur aufbewahrung einer fluessigkeit und deren verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917038 DE3917038A1 (de) | 1989-05-25 | 1989-05-25 | Vorrichtung zur aufbewahrung einer fluessigkeit und deren verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917038A1 true DE3917038A1 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6381373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917038 Ceased DE3917038A1 (de) | 1989-05-25 | 1989-05-25 | Vorrichtung zur aufbewahrung einer fluessigkeit und deren verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917038A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017186513A1 (de) * | 2016-04-25 | 2017-11-02 | Bericap Gmbh & Co. Kg | Schraubverschluss für grossbehälter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2332155B2 (de) * | 1973-06-25 | 1980-06-04 | Robert Finke Kunststoff-Spritzguss- Werk, 5950 Finnentrop | Schraubkappenverschluß für Flaschen, Tuben u.a. Behälter |
-
1989
- 1989-05-25 DE DE19893917038 patent/DE3917038A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2332155B2 (de) * | 1973-06-25 | 1980-06-04 | Robert Finke Kunststoff-Spritzguss- Werk, 5950 Finnentrop | Schraubkappenverschluß für Flaschen, Tuben u.a. Behälter |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017186513A1 (de) * | 2016-04-25 | 2017-11-02 | Bericap Gmbh & Co. Kg | Schraubverschluss für grossbehälter |
US10640267B2 (en) | 2016-04-25 | 2020-05-05 | Bericap Gmbh & Co. Kg | Screw cap for large containers |
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