DE3916889A1 - Kammertrockner fuer keramikwaren - Google Patents
Kammertrockner fuer keramikwarenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/06—Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
- F26B21/10—Temperature; Pressure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kammertrockner für Keramik
waren. Das zu trocknende Gut hat beim Beschicken der Kammer
zunächst Umgebungstemperatur und hohe Feuchtigkeit. Zum Trocknen
des Gutes wird die Trockenkammer mit Warmluft beaufschlagt,
deren Temperatur aufgrund von Erfahrungswerten - abhängig von
der Zusammensetzung und Form des Gutes sowie von den technischen
Daten des Trockners - im Lauf des Trocknungsvorganges immer
weiter erhöht wird. Zu diesem Zweck wird einem Gebläse so lange
Heißluft über ein steuerbares Ventil zugeführt und vom Gebläse
in die Trockenkammer gefördert, bis in der Trockenkammer die
gewünschte Temperatur erreicht ist.
Bei einer solchen Betriebsweise wird dem den Einströmstellen der
Heißluft in die Kammer benachbarten Gut rasch Feuchtigkeit
entzogen, die Heißluft entsprechend rasch abgekühlt und feuchte
gesättigt, so daß das übrige Trockengut nur relativ langsam von
der erfolgten Energiezufuhr beeinflußt wird. Infolgedessen wird
der Trocknungsvorgang verzögert, wodurch sich Zeit- und Energie
bedarf erhöhen. Insbesondere ergibt sich aber eine stark unter
schiedliche Trocknung des Gutes in der Kammer mit den daraus
resultierenden Nachteilen. Der Teil des Gutes, dem Feuchtigkeit
rasch entzogen wird, ist außen trocken und innen noch feucht,
wodurch Ausgleichsvorgänge ablaufen, die sich in Rissen bemerk
bar machen und schließlich zu Bruch/Ausschuß führen.
Ein Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß beim
Aufheizen der Trockenkammer Temperaturdifferenzen (wie sie bei
der Zuführung von Heißluft entstehen) so gering gehalten werden
müssen, daß sie keine negativen Auswirkungen auf das Trocken
gut haben können. Gleichzeitig soll aber die Trockengeschwin
digkeit möglichst so hoch sein, wie das Gut es bei optimalem
Trocknungsverlauf schädigungsfrei verträgt. Die erfindungs
gemäße Erkenntnis führt zu der Überlegung, daß die Steuerung
des Temperaturverlaufes in der Kammer von der Kammertemperatur
selbst (d.h. im ausgeglichenen Zustand von der Umlufttemperatur
in der Kammer bzw. der Temperatur des Trockengutes) und der
- aus Erfahrung gewonnenen - maximal zulässigen Temperaturdif
ferenz zwischen Umlufttemperatur und Zuströmtemperatur erfolgen
muß. Je nach Art und Form des zu trocknenden Gutes und auch in
Abhängigkeit vom Fortschritt des Trocknungsvorganges kann die
maximal zulässige Temperaturdifferenz bei einigen Grad C bis
15°C oder darüber betragen.
Ausgehend von diesen Überlegungen und Erkenntnissen schlägt die
Erfindung vor, zwei Temperaturfühler vorzusehen, von denen der
eine die Temperatur in der Kammer (d.h. die Temperatur der
Umluft) und der andere die Temperatur der vom Zuluft-Gebläse
geförderten Luft mißt. Damit ist die Voraussetzung geschaffen,
nur Luft der Kammer zuzuführen, deren Temperatur nicht höher
ist als die Summe aus der aktuellen Kammertemperatur plus der
erlaubten Temperaturdifferenz. Technisch besteht nun das Problem
darin, immer genug Luft der richtigen, gerade noch zulässigen
Temperatur zuzuführen.
Dieses Problem kann erfindungsgemäß auf verschiedene Weise ge
löst werden. Gemeinsam ist allen Lösungsvorschlägen, daß das
Zuluftgebläse eine gewünschte Menge Luft aus der Trockenkammer
entnehmen kann und Mittel vorhanden sind, diese Luft mit Energie
anzureichern. Diese Mittel können darin bestehen, daß im Strö
mungsweg zum Gebläse Heizvorrichtungen angeordnet sind, oder daß
über ein steuerbares Ventil Heißluft aus einer Heißluftquelle
(Heißluftkanal mit oder ohne Zusatzheizung) zugeführt wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß eine ausreichend große Menge
Luft (aus der Kammer) zur Verfügung steht, die auf die gewünsch
te zulässige (relativ wenig erhöhte) Temperatur gebracht ist. Es
ist unmittelbar einzusehen, daß so Energie gespart werden kann,
weil nur Energie für kleine Temperaturerhöhungen bereitgestellt
werden muß.
Da große Mengen (leicht erwärmter) Luft zur Verfügung stehen,
kann in der Kammer für sehr rasche und intensive Durchwirbelung
und Vermischung der Luft gesorgt werden, was der gleichmäßigen
Trocknung zugute kommt.
Kammertrockner sind meist in Form von Mehrkammertrocknern ausge
bildet. Die einzelnen Kammern werden in der Praxis zu unter
schiedlichen Zeitpunkten beschickt und entladen. Dies bedeutet,
daß die Temperaturen in den einzelnen Kammern zu bestimmten
Zeitpunkten sehr unterschiedlich sind. Ausgehend von dieser
Situation wird im Rahmen der Erfindung zur Verringerung des
Gesamtenergiebedarfes vorgeschlagen, zur Beschaffung energie
reicherer Luft für eine bestimmte Kammer Luft aus einer wärme
ren Kammer herauszuziehen.
Da alle Kammern des Trockners mit den erfindungsgemäßen Tempera
turfühlern ausgestattet sind, läßt sich leicht ermitteln, wel
che Kammer die nächsthöhere Temperatur hat. Über ein steuerbares
Ventilsystem wird bei Bedarf dann Umluft aus der Kammer mit der
nächsthöheren Temperatur dem Zuluftgebläse der jeweiligen Kammer
zugeführt bzw. dessen Umluftkreislauf beigemischt. Dies bedeu
tet, daß nur für die jeweils wärmste Kammer von außen (d.h. zum
Beispiel über einen Heißluftkanal von einem Brennofen oder über
einen Brenner) Energie zugeführt werden muß, während zum Trocken
beginn der Energiebedarf für die entsprechende Kammer aus wär
meren Kammern des Trockners entnommen wird. Dies gelingt beim
Gegenstand der Erfindung deshalb besonders leicht, weil eben nur
gering erhöhte Lufttemperaturen im Verlauf der Trocknung in
einer Kammer benötigt werden.
Bei einem geplanten erfindungsgemäßen Mehrkammertrockner sind
- zur baulichen Vereinfachung - den einzelen Kammern je ein
gemeinsamer Heißluft-, Umluft- und Abluftkanal über steuerbare
Ventile zugeordnet. Die Temperatur im gemeinsamen Umluftkanal
ist eine Mischtemperatur, so daß nur solange aus diesem Kanal
Zuluft für Kammern entnommen werden kann, wie die Umluftkanal
temperatur entsprechend höher liegt als der Temperaturbedarf der
anfordernden Kammern; Kammern mit höherem Temperaturbedarf
müssen also aus externen Quellen (Heißluftkanal, Zusatzheizung)
bedient werden. Dieser Trockner hat infolgedessen einen höheren
Energiebedarf als der oben beschriebene; dies wird jedoch ausge
glichen durch Vermeidung hohen Steuerungsaufwandes (incl.
höheren baulichen Aufwandes für die erforderlichen Kanalführun
gen) .
Nachfolgend wird anhand einer Figur ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert. Die Figur zeigt die für die Erfindung we
sentlichen Teile in schematischer Darstellung.
Mit 1 ist eine Trockenkammer bezeichnet, die Gebläse 2 enthält,
mit denen die Luft in der Kammer intensiv umgewälzt wird. Die
Temperatur der Kammerluft wird mittels Temperaturfühler 3 gemes
sen. Die Kammer besitzt Luftanschlußstellen 4 A (für Abluft),
4 U (für Umluft) und 4 Z (für Zuluft); die entsprechenden Pfeile
5 A, 5 U und 5 Z geben die Strömungsrichtung an den Anschlußstel
len 4 an. Die Anschlußstelle 4 A steht über das steuerbare Ventil
6 mit dem Abluftkanal 7 in Verbindung. Zwischen der Anschluß
stelle 4 U und dem Umluftkanal 8 befinden sich zwei hinterein
andergeschaltete steuerbare Ventile 9, 10. Zwischen diesen bei
den Ventilen zweigt die Leitungsverbindung 11 ab, die ihrer
seits über das steuerbare Ventil 12 zur Verzweigungsstelle 13
führt. Der Heißluftkanal 14 ist über das Leitungsstück 15, in
welchem eine bei Bedarf einschaltbare Zusatzheizung 16 unterge
bracht ist, über das steuerbare Ventil 17 und das Leitungs
stück 18 mit der Verzweigungsstelle 13 verbunden.
Ein weiteres Leitungsstück 19 führt von der Verzweigungsstel
le 13 zum Zuluftgebläse 20 und von dort zur Anschlußstelle 4 Z.
Im Leitungsteil 19 a zwischen Gebläse 20 und Anschlußstelle 4 Z
ist der Temperaturfühler 21 angeordnet.
Der Einfachheit halber ist nur eine Trockenkammer gezeigt. Im
Minimum werden 4 Doppelkammern benötigt, die identisch, wie in
der Figur gezeigt, ausgebildet und mit entsprechenden Leitun
gen, Ventilen, Temperaturfühlern und Gebläsen ausgestattet
sind. Alle Kammern sind an dem gemeinsamen Abluftkanal und
Umluftkanal angeschlossen, wie beispielsweise durch die jeweils
fünf abgebrochenen Leitungsstrecken 22 und 23 angedeutet ist.
Die den einzelnen Kammern zugeordneten Zuluftgebläse sind dann
an der gemeinsamen Verzweigungsstelle 13 entsprechend ange
schlossen (der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt).
Beim Anfahren einer Kammer laufen die Gebläse 2 und 20, wobei
die Ventile 9 und 12 geöffnet sind. Die Temperaturfühler 3 und
21 messen dann dieselbe Temperatur. Zur Erhöhung der Kammer
temperatur wird das Ventil 10 geöffnet, falls im Umluftkanal 8
bereits eine entsprechend höhere Temperatur als in der Kammer
herrscht oder - wenn dies nicht der Fall ist - das Ventil 17,
damit das Gebläse Heißluft ansaugen kann. Der Grad der Öffnung
des Ventils (bewerkstelligt durch einen Schrittmotor) wird von
der Steuereinrichtung 24 bestimmt. Die Temperaturfühler 3 und
21 melden ihre Meßwerte an die Steuereinrichtung; diese enthält
einen Differenzbildner Δ, der die Differenz zwischen Fühler 21
und 3 ermittelt und eine Vergleichsstufe V, in der diese
Differenz (Ist-Wert) verglichen wird mit den aus Erfahrung
gewonnenen zulässigen Differenzwerten (Soll-Wert) . Nur dann,
wenn die gemessene Differenz (Ist-Wert) kleiner ist als die zu
lässige Differenz (Soll-Wert), werden die Ventile 10 oder 17
geöffnet, wobei der Öffnungsgrad vom Absolutwert der in der
Vergleichsstufe ermittelten Differenz abhängt. Sobald der
Ist-Wert (die Differenz der Meßwerte der Fühler 3 und 21) den
zulässigen Soll-Wert erreicht hat, schließen die Ventile 10
bzw. 17. Das erneute Öffnen dieser Ventile kann dann erst
wieder nach einer vorgebbaren Wartezeit erfolgen.
Die Energiezufuhr zu den Kammern erfolgt - wie bei der Trock
nungsvorrichtung nach der DE-OS 30 49 162 - über Düsen in den
einzelnen Etagen und in der Kammertiefe. In der Ausbildung als
Dopppelkammer erfolgt die Energiezufuhr entweder nur von der
Kammermitte aus in die beiden Kammerhälften (aus einem Düsen
kasten oder einer Hohlwand) oder bzw. zusätzlich von beiden
Seiten der Trockenkammerhälften (ebenso aus einem Düsenkasten
oder einer Hohlwand).
Claims (11)
1. Kammertrockner für Keramikwaren mit einem Zuluftgebläse (20)
zum Zuführen der zum Trocknen der Keramikwaren verwendeten Luft
- - mit Mitteln (9, 10, 17) zum Steuern der Zulufttemperatur
- - mit zwei Temperaturfühlern (3, 21), von denen der eine (3) in der Kammer (1) und der andere (21) die Temperatur der vom Gebläse geförderten Luft (Zuluft) mißt, und
- - mit einer von den Temperaturfühlern in der Weise beeinfluß ten Steuereinrichtung (24), daß die Temperatur der vom Gebläse geförderten Luft den Wert einer vorgegebenen zulässigen Temperaturdifferenz zwischen geförderter Luft und Kammerluft nicht überschreitet.
2. Kammertrockner nach Anspruch 1, bei dem zur Steuerung
der Zulufttemperatur das Zuluftgebläse (20) gespeist wird mit
Luft aus der Trockenkammer und/oder einer Warmluftquelle (8,
14).
3. Kammertrockner nach Anspruch 1 oder 2 mit steuerbaren Ven
tilen (9, 10 bzw. 17) zwischen dem Zuluftgebläse (20) und der
Anschlußstelle (4 A) der Trockenkammer einerseits und der
Warmluftquelle (8, 14) andererseits.
4. Kammertrockner nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit mehreren
Kammern sowie einem Umluftkanal (8) und einem Heißluftkanal
(14), an welche Kanäle alle Kammern über steuerbare Ventile
anschließbar sind.
5. Kammertrockner nach Anspruch 4, wobei als Warmluftquelle der
Umluftkanal oder der Heißluftkanal dient.
6. Kammertrockner nach Anspruch 1 bis 5 mit einer Steuerein
richtung (24), die einen Differenzwertbildner (Δ) für die von
den Temperaturfühlern (21, 3) gemessenen Werte enthält.
7. Kammertrockner nach Anspruch 1 bis 5 mit einem Sollwert
geber (Soll-ϑ Δ ), der in Abhängigkeit von der gemessenen (3)
Kammertemperatur einen maximal zulässigen Differenzwert
(Soll-Wert) zwischen Kammertemperatur und Zulufttemperatur
vorgibt.
8. Kammertrockner nach Anspruch 6 und 7 mit einer Vergleichs
stufe (V) in der Steuereinrichtung, welche Vergleichsstufe die
Differenz der von den Temperaturfühlern gemessenen Werte (Ist-
Wert) vergleicht mit dem zulässigen Differenzwert (Soll-Wert)
und die ein Steuersignal an das zwischen der Warmluftquelle und
dem Zuluftgebläse liegende Ventil (10, 17) im Sinne einer
Öffnung des Ventiles abgibt, wenn der Soll-Wert höher ist als
der Ist-Wert.
9. Kammertrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7
oder 8 mit einem Rechner, der die Summe aus Kammertemperatur
(3) und Soll-Wert bildet und diesen Summenwert vergleicht mit
der Temperatur im Umluftkanal, sowie mit einem Differenzwert
geber, der bei Vorliegen eines unter dem Summenwert liegenden
Temperaturwertes im Umluftkanal ein erstes Signal zur
Ventilsteuerung abgibt derart, daß das Ventil zwischen
Umluftkanal und Zuluftgebläse geschlossen bleibt, das Ventil
zwischen Heißluftkanal und Zuluftgebläse jedoch zu öffnen ist,
und der bei einem über dem Summenwert liegenden Temperaturwert
im Umluftkanal ein zweites Signal zur Ventilsteuerung abgibt
derart, daß das Ventil zwischen Heißluftkanal und Zuluftgebläse
geschlossen bleibt und das Ventil zwischen Umluftkanal und
Zuluftgebläse geöffnet werden kann.
10. Kammertrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energie
zufuhr zu den Kammern über Düsen in den einzelnen Etagen und in
der Kammertiefe erfolgt.
11. Kammertrockner in der Ausbildung mit Doppelkammern nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Energiezufuhr zu den
Doppelkammern von der Kammermitte aus und/oder von beiden
Seiten her erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916889 DE3916889A1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Kammertrockner fuer keramikwaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916889 DE3916889A1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Kammertrockner fuer keramikwaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916889A1 true DE3916889A1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6381296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893916889 Withdrawn DE3916889A1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Kammertrockner fuer keramikwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3916889A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0648992A1 (de) * | 1993-10-13 | 1995-04-19 | Esswein S.A. | Vorrichtung zur Steuerung des Heisslufttemperaturs einer Maschine zum Waschen und/oder zum Trocknen |
DE19739528A1 (de) * | 1997-09-09 | 1999-03-11 | Markus Dr Bux | Verfahren und Vorrichtung zur solaren Trocknung stapelbarer oder zu Trocknungszwecken aufhängbarer Güter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3049162A1 (de) * | 1980-12-24 | 1982-07-15 | Keramikindustrieanlagen W.Strohmenger GmbH & Co KG, 8524 Neunkirchen | Trocknungsvorrichtung fuer keramikwaren |
-
1989
- 1989-05-24 DE DE19893916889 patent/DE3916889A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2711232A1 (fr) * | 1993-10-13 | 1995-04-21 | Esswein Sa | Dispositif de régulation de la température de chauffage d'air de séchage d'une machine lavante-séchante ou séchante. |
DE19739528A1 (de) * | 1997-09-09 | 1999-03-11 | Markus Dr Bux | Verfahren und Vorrichtung zur solaren Trocknung stapelbarer oder zu Trocknungszwecken aufhängbarer Güter |
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