DE3916858A1 - Innenachsige drehkolbenmaschine - Google Patents
Innenachsige drehkolbenmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine innenachsige Drehkolben
maschine gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Merkmalen.
Aus der EP-OS 2 90 864 ist eine derartige Drehkolbenmaschine mit
einem Außenrotor und einem Innenrotor bekannt, welche in Kämm
eingriff stehen. Der Außenrotor enthält Eingriffsteile, zwischen
welchen n+1 Ausnehmungen vorhanden sind, innerhalb welcher der
Innenrotor mit n Eingriffsteilen exzentrisch angeordnet ist.
Entsprechend der Drehwinkelstellung von Innenrotor und Außenrotor
wird das Volumen von n+1 Arbeitskammern variiert, welche an Ein
und Auslaßöffnungen, des eine zylindrische Innenfläche auf
weisenden Gehäuses, vorbeigedreht werden. Eine derartige Dreh
kolbenmaschine kann insbesondere als Verdichter ausgebildet und
zur Aufladung von Kraftfahrzeugmotoren eingesetzt werden. Wenn zu
große Spalte zwischen dem Innenrotor, dem Außenrotor sowie dem
Gehäuse vorhanden sind, ergeben sich Verluste und die maximal
mögliche Verdichtung kann nicht erreicht werden. Andererseits
ergeben sich Leistungsverluste bei einer zu starken Berührung der
Rotoren. Daher müssen hohe Anforderungen an die Herstellge
nauigkeit gestellt werden, wobei ein hoher Aufwand erforderlich
wird, um Lagerspiel und Einbautoleranzen möglichst klein zu
halten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
innenachsige Drehkolbenmaschine dahingehend auszubilden, daß
einerseits der Herstellungsaufwand verringert werden kann und
andererseits Verluste minimiert werden. Die Drehkolbenmaschine
soll für die Serienfertigung in hohen Stückzahlen ausgebildet
werden, ohne daß extreme Anforderungen hinsichtlich Lagerspiel
und Einbautoleranzen erfüllt werden müßten. Die Drehkolben
maschine soll darüber hinaus eine hohe Funktionssicherheit und
lange Lebensdauer aufweisen und sich durch eine geringe Störan
fälligkeit, kleines Bauvolumen und geringes Gewicht auszeichnen.
Zwischen den Rotoren und/oder der Innenfläche des Gehäuses sollen
minimale Spalte zuverlässig vorgegeben werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Drehkolbenmaschine gewährleistet bei geringem
Fertigungsaufwand eine zuverlässige Abdichtung zwischen Innen
rotor, Außenrotor sowie dem Gehäuse. Auf den einander zugekehrten
Oberflächen des Gehäuses und/oder des Außenrotors und/oder des
Innenrotors sind einerseits Bereiche mit einer Beschichtung und
andererseits zwischen diesen im wesentlichen freie Bereiche
vorhanden. Die derart ausgebildete, insbesondere streifenförmig
angeordnete Beschichtung stellt eine Einlaufbeschichtung dar und
eine Nacharbeitung der Konturen ist nicht erforderlich. Es
erfolgt ein selbstständiges Einschleifen zwischen Innenrotor,
Außenrotor und dem Gehäuse. Beim Einlaufen der Maschine und
während des Betriebs können in definierter Weise Teile dieser
Beschichtung plastisch verformt und in die zwischen den erhabenen
beschichteten Bereichen vorhandenen Zwischenräume ohne
nachteilige Folgen zuverlässig gedrückt werden und nicht in
anderen Bereichen der Maschine sich in nachteiliger Weise ansam
meln. Die mit einer Beschichtung versehenen bezüglich den ge
nannten Oberflächen erhabenen Bereiche sind zweckmäßig streifen
artig angeordnet, doch können ohne weiteres auch rasterartige
oder schachbrettförmige Anordnungen mit dazwischenliegenden, im
wesentlichen freien Bereichen vorgesehen werden. Nach dem Ein
laufen der Maschine sind die Zwischenräume zumindest teilweise
mit dem von den erhabenen, beschichteten Bereichen weggedrückten
und plastisch verformten Material ausgefüllt, so daß auch im
Bereich der Zwischenräume minimale Spaltweiten vorhanden sind.
Des weiteren wird beim Einsatz der Drehkolbenmaschine zur Auf
ladung von Brennkraftmaschinen gewährleistet, daß die plastisch
verformten Teile der Beschichtung nicht aus der Drehkolben
maschine herausgefördert und in die Brennkraftmaschine gelangen
können. Beim Einlaufen der Maschine erfolgt eine gezielte
plastische Verformung der streifenförmig aufgetragenen Beschich
tung und eine definierte Verschiebung in die genannten Zwischen
räume. In der Praxis hat es sich als besonders zweckmäßig er
wiesen, daß nach dem Einfahren der Drehkolbenmaschine eine
Überprüfung nicht mehr erforderlich ist und zusätzliche Inspek
tionen oder Wartungsarbeiten entfallen können.
Auch in den Zwischenräumen ist zweckmäßig die Beschichtung
vorhanden, jedoch mit wesentlich geringerer Materialdicke als in
den erhabenen Bereichen, die insbesondere als Streifen ausgebil
det sind. Die Materialdicke der Beschichtung in den erhabenen
Bereichen ist derart vorgegeben, daß für die Summe der maximalen
Toleranzen und Spiele, genannt seien insbesondere Fertigungs
toleranzen und Lagerspiele, keine Berührung des Grundmaterials
von Innenrotor, Außenrotor und Gehäuse erfolgen kann. Die bereits
nach der Fertigung, also vor dem Einlaufen der Maschine, in den
Zwischenräumen vorhandene, vergleichsweise dünne Beschichtung
ermöglicht es, daß beim Einlaufen das plastisch verformte
Material zuverlässig in die Zwischenräume gedrückt wird und
haften bleibt. Die erhabenen, beschichteten Bereiche bzw. die
Streifen verlaufen mit einer auslaufenden Kontur in die
Zwischenräume. Der für die Beschichtung vorgesehene Werkstoff
weist eine gute Haftfähigkeit auf dem Grundmaterial von Innen
rotor, Außenrotor und/oder Gehäuse auf, wobei andererseits eine
geringe Abriebsfestigkeit bei Berührung mit zugeordneten Teilen
oder Flächen der Drehkolbenmaschine vorhanden ist. Als Werkstoff
für die Beschichtung werden zweckmäßig zwei Komponenten vor
gesehen, und zwar ein Grundwerkstoff mit einem eingelagerten
Schmierstoff; genannt seien an dieser Stelle insbesondere eine
Metallmatrix mit Graphit oder MoS2 bzw. Zink mit PTFE oder
Kunststoff. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird der Rotor
aus Leichtmetall oder aus Kunststoff gefertigt und insbesondere
im Spritzgußverfahren auf eine Stahlwelle aufgegossen. Der
Außenrotor und der Innenrotor werden an den mit der Beschichtung
aufzutragenden Oberfläche mit Untermaß angefertigt. Nach dem
Aufbringen des Beschichtungsmaterials ist im Rahmen der Erfindung
ein Maß vorhanden, welches die gezielte, plastische Verformung
zuläßt. Im Falle einer unregelmäßigen Beschichtung kann in
zweckmäßiger Weise vor dem Einbau der genannten Rotoren eine
Nachbearbeitung durch Kalibrieren durchgeführt werden. Das
Aufbringen der Beschichtung erfolgt zweckmäßig durch Flamm- oder
Plasmaspritzen oder bei einem Kunststoffmaterial durch Sintern.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben und ergeben sich ferner aus der
Zeichnung und der Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch eine Drehkolbenmaschine
in einer Radialebene,
Fig. 2 vergrößert den Innenrotor teilweise in einer Ansicht
und teilweise geschnitten,
Fig. 3 schematisch eine Ansicht des Außenrotors,
Fig. 4 eine Vergrößerung des Ausschnitts IV gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt die in einer Radialebene geschnittene Drehkolben
maschine, welche als Verdichter ausgebildet ist und ein Gehäuse 2
mit einer Einlaßkammer 4 und einer Druckkammer 6 enthält. In
einer zylindrischen Bohrung des Verdichtergehäuses 2 mit der
Innenfläche 7 ist der Außenrotor 8 um eine zur Zeichenebene
senkrechte Längsachse drehbar angeordnet. Der Außenrotor enthält
drei Eingriffsteile 10 und zwischen diesen drei Arbeitskammern
12. Exzentrisch zur Drehachse des Außenrotors 8 ist der Innen
rotor 14 mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Ein
griffsteilen 16 angeordnet. Der Außenrotor 8 und der Innenrotor
14 stehen miteinander in einem zahnflankenartigen Kämmeingriff.
Die Außenflächen 18 der Eingriffsteile des Außenrotors 8 und
ebenso die Außenfläche 20 des Innenrotors 14 sind mit einer
Beschichtung versehen, die nachfolgend erläutert wird. Hingegen
weisen weder die Innenfläche 7 des Gehäuses 2 noch die Seiten
flächen 19 der Eingriffsteile eine Beschichtung auf.
Fig. 2 zeigt in einer seitlichen Ansicht und teilweise ge
schnitten den Innenrotor 14, welcher in einem Spritzgußverfahren
auf eine Stahlwelle 22 aufgegossen worden ist. Auf der Außen
fläche weist der Innenrotor 14 eine Beschichtung 24 auf. Diese
Beschichtung 24 ist in Form von im wesentlichen achsparallelen
Streifen 26 auf die Außenfläche des Innenrotors 14, insbesondere
durch Flamm- oder Plasma-Spritzen, aufgetragen worden. Zur Ver
deutlichung sind die einzelnen Streifen 26 der Beschichtung durch
gekreuzte Linien hervorgehoben. Zwischen den Streifen 26 der
Beschichtung sind Zwischenräume 28 vorhanden. Auch in den
Zwischenräumen kann eine Beschichtung vorgesehen sein, jedoch mit
einer wesentlich geringeren Schichtdicke als im Bereich der
Streifen 26. Die Streifen 26 und die Zwischenräume 28 sind in
Umfangsrichtung äquidistant angeordnet, wobei die Streifen 26 und
die Zwischenräume 28 im wesentlichen die gleichen Breiten auf
weisen. Die Streifen 26 und die Zwischenräume 28 verlaufen im
wesentlichen parallel zur Achse 30 des Innenrotors 14.
Fig. 3 zeigt eine axiale Ansicht des Außenrotors 8 mit drei
Eingriffsteilen 10. Es sei angemerkt, daß die Drehkolbenmaschine
ggf. auch eine andere Anzahl von Eingriffsteilen aufweisen kann.
Die Eingriffsteile 10 weisen auf ihren Außenflächen 18 jeweils
die Beschichtung 24 mit Streifen 26 und Zwischenräumen 28 auf.
Mittels dieser Beschichtung 24 an den Außenflächen der Ein
griffsteile 10 erfolgt ein selbständiges Einschleifen mit mini
malen Spalten zwischen dem Außenrotor und der zylindrischen
Innenwand des Gehäuses. Der Außenrotor 8 weist am Ende der
Eingriffsteile 10 einen ringförmigen Teil 32 auf, mit welchem die
Eingriffsteile 10 fest, insbesondere einteilig, verbunden sind.
Dieser ringförmige Teil weist eine zylindrische Ringfläche 34
auf, in welcher ggf. Kolbenringe oder dergleichen zwecks Ab
dichtung angeordnet sind. Die Außenflächen der Eingriffsteile 10
liegen, bezogen auf die Ringfläche 34, auf einem kleineren Radius
und die Beschichtung 24 bzw. deren Streifen 26 ragen radial nach
außen über die Ringfläche 34 zweckmäßig nicht hinaus.
Fig. 4 zeigt vergrößert den Ausschnitt IV gemäß Fig. 3. Die
Streifen 26 gehen an ihren Rändern allmählich auslaufend in die
Zwischenräume 28 über. Die Breite 36 der Streifen 26 ist im
wesentlichen gleichgroß wie die Breite 38 der Zwischenräume 28.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß die Be
schichtung 24 jeweils an den Außenflächen des Innenrotors und
des Außenrotors streifenförmig angeordnet ist. Grundsätzlich
könnte eine Beschichtung auch an der Innenfläche des Gehäuses
und/oder an den inneren Seitenflächen des Außenrotors angeordnet
sein. Durch die vorgeschlagene Anordnung der Beschichtung nur an
den Außenflächen ergeben sich jedoch nicht unerhebliche Fer
tigungsvorteile, da das Auftragen an Außenflächen präzise und
mit einem geringeren Aufwand durchgeführt werden kann, als an
Innenflächen.
Bezugszeichenliste:
2 Gehäuse
4 Einlaßkammer
6 Druckkammer
7 Innenfläche von 2
8 Außenrotor
10 Eingriffsteil von 8
12 Arbeitskammer
14 Innenrotor
16 Eingriffsteil von 14
18 Außenfläche von 8
19 Seitenfläche von 10
20 Außenfläche von 14
22 Stahlwelle
24 Beschichtung
26 Streifen
28 Zwischenraum
30 Achse
32 ringförmiger Teil
34 Ringfläche
36 Breite von 26
38 Breite von 28
4 Einlaßkammer
6 Druckkammer
7 Innenfläche von 2
8 Außenrotor
10 Eingriffsteil von 8
12 Arbeitskammer
14 Innenrotor
16 Eingriffsteil von 14
18 Außenfläche von 8
19 Seitenfläche von 10
20 Außenfläche von 14
22 Stahlwelle
24 Beschichtung
26 Streifen
28 Zwischenraum
30 Achse
32 ringförmiger Teil
34 Ringfläche
36 Breite von 26
38 Breite von 28
Claims (9)
1. Innenachsige Drehkolbenmaschine, insbesondere Verdichter, mit
einem Gehäuse, in welchem ein Außenrotor und exzentrisch zu
diesem ein Innenrotor drehbar gelagert sind, wobei zwischen dem
Innenrotor und Eingriffsteilen des Außenrotors sowie dem Gehäuse
Arbeitskammern vorhanden sind, deren Volumen in Abhängigkeit der
Drehwinkelstellung der genannten Rotoren veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der einander zugekehrten Oberflächen des Gehäuses (2), des Außenrotors (8) oder des Innenrotors (14) mit einer Beschichtung (24) versehen ist und
daß die Beschichtung (24) aus einem Werkstoff besteht, der eine im Vergleich mit den Werkstoffen des jeweils gegenüberliegenden Außenrotors (8), des Innenrotors (14) oder des Gehäuses (2) eine geringere Abriebsfestigkeit aufweist.
daß wenigstens eine der einander zugekehrten Oberflächen des Gehäuses (2), des Außenrotors (8) oder des Innenrotors (14) mit einer Beschichtung (24) versehen ist und
daß die Beschichtung (24) aus einem Werkstoff besteht, der eine im Vergleich mit den Werkstoffen des jeweils gegenüberliegenden Außenrotors (8), des Innenrotors (14) oder des Gehäuses (2) eine geringere Abriebsfestigkeit aufweist.
2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der auf den Oberflächen erhaben angeordneten Be
schichtung (24) Zwischenräume (28) vorhanden sind, in welche
durch plastische Verformung Teile der Beschichtung hineindrückbar
sind.
3. Drehkolbenmaschine nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dicke der Beschichtung (24) des Gehäuses
(2) und/oder des Außenrotors (8) und/oder des Innenrotors (14)
derart vorgegeben ist, daß unter Berücksichtigung der Summe der
maximalen Fertigungstoleranzen sowie Spiele, und zwar insbeson
dere Lagerspiele, keine Berührung des Werkstoffes der unbeschich
teten, gegenüberliegenden Oberfläche erfolgt.
4. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung (24) aus wenigstens zwei
Komponenten besteht, und zwar bevorzugt einem Grundmaterial mit
einem eingelagerten Schmierstoff, insbesondere eine Metallmatrix
mit eingelagertem Graphit oder MoS2.
5. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung (24) in Form von Streifen
(26) und zwischen diesen vorhandenen Zwischenräumen (28) auf
gebracht ist.
6. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen (26) sowie die Zwischenräume
(28) im wesentlichen parallel zur Achse (30) angeordnet sind
und/oder in Umfangsrichtung im wesentlichen untereinander die
gleiche Breite (36 bzw. 38) aufweisen.
7. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen (28) zumindest teil
weise eine Beschichtung vorgesehen ist, welche eine wesentlich
kleinere Schichtdicke als die der Streifen (26) aufweist.
8. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung nur auf der Außenfläche (20)
des oder der Eingriffsteile (10) des Außenrotors (8) und/oder der
Außenfläche des Innenrotors (14) angeordnet ist, wobei die
zugeordnete Innenfläche (7) des Gehäuses (2) und/oder die Seiten
flächen (19) der Eingriffsteile (10) keine derartige Beschichtung
aufweisen und/oder aus dem Grundmaterial des Gehäuses (2) bzw.
der Eingriffsteile (10) bestehen.
9. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der Beschichtung (24) versehene
Oberfläche mit Untermaß gefertigt ist und nach dem Aufbringen der
Beschichtung (24) ein Übermaß aufweist, welches eine gezielte,
plastische Verformung der mit der Beschichtung (24) versehenen
Bereiche ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916858 DE3916858A1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Innenachsige drehkolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916858 DE3916858A1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Innenachsige drehkolbenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916858A1 true DE3916858A1 (de) | 1990-11-29 |
DE3916858C2 DE3916858C2 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6381273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893916858 Granted DE3916858A1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Innenachsige drehkolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3916858A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5358393A (en) * | 1992-04-01 | 1994-10-25 | The Wankel Technische Forschung-Und Entwicklungsstelle Lindau Gmbh | Internal axis single-rotation machine |
EP1980751A1 (de) | 2007-04-09 | 2008-10-15 | United Technologies Corporation | Flüssigkeitsverdrängerpumpe mit einem Fluorpolymer enthaltenden Film |
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DE102005057618A1 (de) * | 2005-12-02 | 2007-06-06 | Pfeiffer Vacuum Gmbh | Verfahren zum Betrieb einer Vakuumpumpe |
Citations (2)
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CH207907A (de) * | 1939-02-27 | 1939-12-15 | Escher Wyss Maschf Ag | Kolbenmaschine mit in einem Gehäuse mit zylindrischer Bohrung aussermittig sich abwälzendem Kolben. |
DE3712354A1 (de) * | 1986-11-08 | 1988-05-11 | Wankel Gmbh | Rotationskolbengeblaese |
-
1989
- 1989-05-24 DE DE19893916858 patent/DE3916858A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3916858C2 (de) | 1992-09-24 |
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