DE3916459A1 - Elektromagnetisch betaetigtes ventil - Google Patents
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Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetisch betätigbaren Ventil nach der Gattung des Anspruches 1.
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetisch betätigbaren Ventil nach der Gattung des Anspruches 1.
Bei den bekannten elektromagnetisch betätigbaren Ventilen, bei de
nen das Ventilverschlußglied durch eine Kugel gegeben ist, auf der
sich entweder ein Verbindungsrohr oder eine Rückstellfeder direkt
abstützt, ist es schwierig, das Ventilverschlußglied zu zentrieren,
insbesondere im Betriebszustand des Ventiles, wenn das Ventilver
schlußglied vom Ventilsitz abgehoben ist, da dann das Ventilver
schlußglied praktisch eine dreidimensionale Bewegungsfreiheit hat
und sich daher leicht außermittig anordnet, was wiederum die Kraft
stoffzufuhr zur Ventildurchtrittsöffnung beeinflußt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Zentrierung des Ventilver
schlußgliedes bei der angegebenen Gattung eines elektromagnetisch
betätigbaren Ventiles zu finden, die billig herzustellen und im
Ventil anzuordnen ist, trotzdem aber verläßlich arbeitet. Das er
findungsgemäße, elektromagnetisch betätigbare Ventil mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat jetzt den Vorteil,
daß die Zentriereinrichtung getrennt geformt werden kann, am Kern
haftet, sich jedoch radial verschieben läßt, so daß eine Selbst
zentrierung zum Ventilsitz und zur Ventilführung stattfindet, d.h.
die Zentriereinrichtung läßt sich sehr leicht im Ventil anordnen,
sie braucht nur auf das Ende des Kernes aufgelegt werden.
Dadurch, daß die Zentriereinrichtung auf der dem Ventilverschluß
glied zugewandten Seite eine nichtmagnetische Schicht trägt, be
stimmt die Schichtdicke den Restluftspalt und bildet gleichzeitig
den Anschlag. D.h., es ist keine lagestabilisierende Membranfeder
mehr erforderlich, so daß die Federkraft der auf dem Ventilver
schlußglied aufruhenden Feder verringert werden kann. Das Ventil
verschlußglied bildet auch gleichzeitig den Anker und auch den
Hubanschlag, so daß das Ventilverschlußglied kostengünstig herge
stellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ver
einfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die Fig. 1 zeigt ein elektromagnetisch betätigbares Ven
til mit der erfindungsgemäßen Zentriereinrichtung und Fig. 2 ist
ein Detail des neuen Ventiles in vergrößertem Maßstab.
Das in der Fig. 1 beispielsweise dargestellte, elektromagnetisch be
tätigte Ventil in Form eines Einspritzventiles für Kraftstoff einer
Kraftstoffeinspritzanlage einer gemischverdichteten, fremdgezünde
ten Brennkraftmaschine hat einen rohrförmigen, metallenen Anschluß
stutzen 10 aus ferromagnetischem Material, dessen unterer Teil 5
als Kern in eine Magnetspule 11 hineinragt. Innerhalb des Anschluß
stutzens 10 befindet sich ein Einstellrohr 6, an dessen unterem
Ende sich ein Ende einer Rückstellfeder 13 abstützt, die mit ihrem
anderen Ende auf einem kugelförmigen Ventilverschlußglied 1 auf
liegt. Dieses Ventilverschlußglied 1 in Form einer Kugel besteht
aus weichmagnetischem Material und wird durch eine geeignete Ober
fläche (Chrom/Nickel- oder Nitrierschicht) weitgehend verschleiß
fest gemacht. Im geschlossenen Zustand des Ventiles ruht die Kugel
1 auf einem kugelkalottenförmig ausgebildeten Ventilsitz 7 und
dichtet mit kleinem Winkel ab, d.h., es besteht eine kleine Sitz
winkeldifferenz.
Der magnetische Kreis von Magnetspule 11, Kern 5, Kugel 1 wird über
eine Weicheisenscheibe 2 geschlossen, die ungefähr beim zur Ventil
längsachse 12 senkrechten Großkreis der Kugel 1 liegt. Diese Weich
eisenscheibe 2 wird gleichzeitig durch Maßabstufung zur Hubeinstel
lung verwendet. Der Innendurchmesser dieser Weicheisenscheibe 2
übernimmt gegebenenfalls Führungsfunktion, und zu diesem Zweck
trägt der Innendurchmesser eine Schicht 3 aus nichtmagnetischem
Material. Die Zentrierung zwischen dem Ventilsitz 7 und der Weich
eisenscheibe 2 ist durch Toleranzvorgabe oder durch Schweißpunkte
8 am Außendurchmesser der Weicheisenscheibe 2 nach Zentrierung mit
größeren Kugeln 1 möglich.
Mindestens ein Teil des Anschlußstutzens 10 und die Magnetspule 11
sind in ihrer gesamten axialen Länge von einer Kunststoffummante
lung 14 umschlossen, die durch Ausgießen oder Umspritzen mit Kunst
stoff erzielt werden kann. An die Kunststoffummantelung 14 ist ein
elektischer Anschlußstecker 15 angeformt, über den die elektrische
Kontaktierung der Magnetspule 11 und damit deren Erregung erfolgt.
Die Magnetspule 11 ist in einen Spulenraum 16 eingeschoben und
wird durch eine Distanzscheibe 17 über Auflagepunkte in einem Ven
tilgehäuse 25 gehalten.
Das Ventilgehäuse 25 hält an seinem unteren Ende einen Ventilsitz
körper 18, der den kalottenförmigen Ventilsitz 7 trägt. An diesen
Ventilsitz 7 schließt sich ein Sammelraum 19 an, von dem ausgehend
im Ventilsitzkörper 18 wenigstens ein Spritzloch 20 für den Aus
tritt des Kraftstoffes vorgesehen ist. An dieses Spritzloch 20
kann sich dann eine Aufbereitungskammer 21 anschließen. Anstelle
der Aufbereitung des Kraftstoffes mit einer Spritzöffnung 20, bei
der ein Schnurstrahl entsteht, ergibt sich mit mehreren Spritzöff
nungen ein hohlkegelförmiger Einspritzstrahl. Es ist selbstver
ständlich auch möglich, bei größeren Kugeln die Kugel für die Fe
deraufnahme anzubohren, um die bewegte Masse möglichst klein zu
halten.
In Fig. 2 sind die erfinderischen Maßnahmen in einem vergrößerten
Maßstab wiedergegeben. Man sieht hier, daß der Kugel 1 am Ventil
sitzkörper 18 ein kalottenförmiger Ventilsitz 7 zugeordnet ist
und seitlich zur Kugel 1 die Weicheisenscheibe 2 mit ihrer Schicht
3 aus nichtmagnetisierbarem Material vorgesehen ist. Der besseren
Übersicht wegen ist die Magnetspule aus dem Spulenraum 16 entfernt.
Oberhalb der Kugel 1 endet der Kern 5, an dem im Betrieb ein Zen
trierring 4 aus magnetisierbarem Material haftet, der sich an
einer Kernstirnfläche 26 radial verschieben kann. Auf der der Ku
gel zugewandten Seite, die entsprechend der Kugel 1 gewölbt oder
konisch ausgebildet ist, trägt der Zentrierring 4 eine Schicht 9
aus nichtmagnetisierbarem Material. Es ist leicht einzusehen, daß
beim Betrieb des Ventiles durch die Kugel 1 eine Selbstzentrierung
des Zentrierringes 4 zum Ventilsitz 7 und zur als Führung dienen
den Weicheisenscheibe 2 gegeben ist.
Anker, Ventilverschlußglied und Hubanschlag bestehen aus einem
Element, nämlich der Kugel 1, die zudem einfach herzustellen ist.
Es brauchen nur kleine Massen bewegt werden, so daß also die
Schließzeit des Ventiles sehr gering ist, und auch die Baugröße
kann klein gehalten werden. Gegenüber Flachankerkonstruktionen
findet keine Kippbewegung statt, so daß also durch die Erfindung
ein sehr vorteilhaftes, elektromagnetisch betätigtes Ventil mit
einer Selbstzentrierung geschaffen wird.
Claims (2)
1. Elektromagnetisch betätigtes Ventil, insbesondere Kraftstoffven
til für Kraftstoffeinspritzanlagen von gemischverdichteten, fremd
gezündeten Brennkraftmaschinen, mit einem kugelförmigen Ventilver
schlußglied (1), einer Rückstellfeder (13) und einer einen Kern
(5) umgebenden Magnetspule (11), dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen kugelförmigem Ventilverschlußglied (1) und einer Kernstirn
fläche (26) des Kernes (5) ein Zentrierring (4) aus weichmagneti
schem Material radial verschiebbar angeordnet ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrier
ring (4) auf der dem Ventilverschlußglied (1) zugewandten Seite
eine nichtmagnetische Schicht (9) trägt.
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