DE3916342A1 - Schutzeinrichtung fuer eine fahrzeugbatterie - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer eine fahrzeugbatterieInfo
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
- H01M50/218—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders characterised by the material
- H01M50/22—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders characterised by the material of the casings or racks
- H01M50/227—Organic material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für eine
Fahrzeugbatterie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Diebstahlsicherungen eines Fahrzeuges können dadurch
umgangen werden, daß die Stromversorgung unterbrochen
wird. Dies kann beispielsweise durch Anbohren der
Batterie erfolgen, da durch das Auslaufen der Batterie
flüssigkeit die Stromversorgung auf Null geht.
Es ist bereits bekannt, eine oberflächengehärtete
Stahlplatte zwischen der Fahrzeugkarosserie und der
Batterie zu legen. Die Anordnung einer solchen Stahl
platte hat jedoch den Nachteil, daß sich das Fahrzeug
gewicht um ca. 2 kg erhöht. Ferner muß die Stahlplatte
mechanisch an der Karosserie befestigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzeinrichtung für
eine Fahrzeugbatterie vorzusehen, die bei einem geringen
Gewicht einen größtmöglichen Schutz gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schutzein
richtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. -
Die Verwendung einer Kunststoffmatte als Schutzein
richtung für die Fahrzeugbatterie hat den Vorteil, daß
Rostbildung vermieden wird. Vorteilhaft ist auch die
durch die Kunststoffmatte bewirkte Isolation der
Batterie im Winter, da eine geringer abgekühlte Batterie
eine höhere Ladung abgibt. Ferner ist die Kunststoff
matte nahezu beliebig formbar, so daß in einfacher Weise
eine der Batterieform angepaßte Verkleidung herstellbar
ist. Die Befestigung der Schutzeinrichtung benötigt
keine zusätzlichen Maßnahmen, da die Schutzeinrichtung
mit der Batterie mittels der bereits vorhandenen Spann
vorrichtung festgeklemmt wird. Die Verwendung dünner
Fasern, deren Dicke vorzugsweise im µm-Bereich liegen,
ermöglichen ein besonders schnelles Umwickeln des
Bohrkopfes, so daß ein Bohrer mit einem Durchmesser von
beispielsweise 2 mm abbricht oder ein dickerer Bohrer
von beispielsweise 6 mm Durchmesser bereits in der
Anfangsschicht der Kunststoffmatte steckenbleibt. Im
übrigen ist die Verwendung einer Faser mit einer
größeren Dicke ebenfalls möglich. Die Fasern sollten für
den Umwicklungsvorgang möglichst lang sein, damit jede
einzelne Faser möglichst oft um den eindringenden Bohrer
gewickelt wird. In der Regel sind die einzelnen Fasern
mehrere Zentimeter lang. Das Abbrechen oder Stecken
bleiben des Bohrers wird dadurch bewirkt, daß die Fasern
nach der Beendigung des Umwicklungsvorgangs den Bohrer
halten, da das andere vom Bohrer abgewandte Faserende in
der Ober- bzw. der Unterschicht der Kunststoffmatte
verankert ist. Der Bohrer wid somit auf Torsion
beansprucht. Dies führt entweder zum Abbrechen des
Bohrers oder einem Durchrutschen des Bohrers im Bohr
futter. Als Faserwerkstoff können im Prinzip alle
reißfesten Kunststoffsorten verwendet werden. Als
besonders geeignet haben sich Aramid-Gewebe, Spectra-
Gewebe, Nylon-Gewebe, Polyester-Gewebe und Kombinationen
der genannten Gewebearten gezeigt. Die Kunststoffmatte
selbst kann einteilig oder mehrteilig sein. Bei der
mehrteiligen Kunststoffmatte sind die einzelnen Lagen
der Kunststoffmatte vorzugsweise nicht miteinander
verbunden. Die Fasern sind zu einem Faservlies verwoben,
das ein- oder mehrschichtig in den einzelnen Teilen der
Kunststoffmatte enthalten ist. Die Gesamtdicke der
Kunststoffmatte liegt, in Abhängigkeit von der Festig
keit der verwendeten Materialien, in einem Bereich von
ca. 5 bis 20 mm.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Die
Figur zeigt eine perspektivische Darstellung einer
teilweise geschnittenen Fahrzeugbatterie 1, die teil
weise von einer Schutzeinrichtung 2 umgeben ist. Die
Batterie 1 ist zusammen mit der Schutzeinrichtung 2 über
eine Befestigungseinrichtung 3 mit dem Karosserieboden 4
verbunden. In der gezeigten Ausführungsform weist die
als Kunststoffmatte ausgebildete Schutzeinrichtung 2 im
mittleren Bereich eine Faservliesschicht 5 auf, wobei
die Dicke der einzelnen Fasern der Faservliesschicht 5
vorzugsweise im µm-Bereich liegen. Die Länge der Fasern
beträgt in der vorliegenden Ausführungsform mehrere
Zentimeter. In der Regel sind die Fasern zwischen 10 und
20 cm lang. Die Fasern selbst können geordnet oder
ungeordnet verlaufen und miteinander verwebt sein.
Ferner ist es möglich, daß die Fasern als Fäden ausge
bildet sind, die in losem Kontakt miteinanderstehen. Zur
Fixierung der Faservliesschicht weist die Kunststoff
matte 2 eine thermisch verformte und miteinander in
festem Kontakt stehende Ober- und Unterschicht 6, 7 auf.
Die Kunststoffmatte 2 kann beispielsweise aus einer
mehrlagigen Faservliesschicht 5 dadurch hergestellt
werden, daß die Ober- und Unterschicht 6, 7 der Faser
vliesschicht 5 mit einem geeigneten Harz getränkt und
anschließend wärme- und druckbehandelt werden. Die
Verkleidung der Batterie 1 mit der Kunststoffmatte 2
erfolgt in der Regel nur an den Stellen, die von
außerhalb des Fahrzeuges mit einem Werkzeug zugänglich
sind. Aus diesem Grund wird die Kunststoffmatte in den
meisten Fällen ein flächiges Gebilde sein, das zwischen
dem Karosserieblech 4 und der Batterie 1 angeordnet ist
und dessen Abmessungen der Größe der Unterbodenseite der
Batterie 1 angepaßt ist. Im Bedarfsfall können jedoch
auch die übrigen Seitenwände der Batterie 1 mit der
Kunststoffmatte 2 verkleidet sein. Als Werkstoff für die
Fasern der Faservliesschicht 5 können im Prinzip alle
geeigneten reißfesten Kunststoffsorten verwendet werden.
Vorzugsweise werden Aramid-, Spectra-, Nylon- und
Polyester-Gewebe sowie geeignete Kombinationen der
genannten Gewebearten verwendet.
Beim Anbohren der Kunststoffmattte 2 wickeln sich die
Fasern oder Fäden der ein- oder mehrlagigen Faservlies
schicht 5 um den Bohrkopf eines Bohrers, so daß die
Schneidflächen des Bohrers von einer Kunststoffaser
schicht umhüllt sind, die ein weiteres Durchbohren der
Kunststoffmatte 2 verhindert. Gleichzeitig wird der
Bohrer von den um den Bohrer gewickelten Fasern ge
halten.
Claims (6)
1. Schutzeinrichtung für eine Fahrzeugbatterie mit
einer zwischen der Fahrzeugkarosserie (4) und der
Batterie (1) angeordneten Verstärkungsschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht
eine Kunststoffmatte (2) ist, deren Aufbau Fasern
aufweist, deren Abmessungen und Festigkeit so
ausgelegt sind, daß sich die Fasern beim Anbohren
der Kunststoffmatte (2) um die Bohrspitze eines in
die Kunststoffmatte (2) eindringenden Bohrers
wickeln.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Faserdicke einer einzelnen Faser
im µm-Bereich liegt.
3. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern eine Faser
vliesschicht (5) bilden, wobei die Fasern einzeln
oder zu Fäden versponnen in losem Kontakt zu
einander liegen.
4. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faservliesschicht (5) ein Aramid-Gewebe
oder ein Spectra-Gewebe oder ein Nylon-Gewebe oder
ein Polyester-Gewebe oder Kombinationen dieser
Gewebearten ist.
5. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffmatte (2) in ihrem mittleren
Bereich eine oder mehrere Lagen der Faservlies
schicht (5) aufweist, die in losem Kontakt mit
einanderstehen und daß die Fixierung der Faser
vliesschicht bzw. Faservliesschichten (5) durch
jeweils eine in festem Kontakt zueinanderstehende
Ober- und Unterschicht (6, 7) erfolgt.
6. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzeinrichtung mehrere übereinander
angeordnete Kunststoffmatten (2) aufweist, die in
losem Kontakt miteinanderstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3916342A DE3916342A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Schutzeinrichtung fuer eine fahrzeugbatterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3916342A DE3916342A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Schutzeinrichtung fuer eine fahrzeugbatterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916342A1 true DE3916342A1 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6380978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3916342A Withdrawn DE3916342A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Schutzeinrichtung fuer eine fahrzeugbatterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3916342A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN104134765A (zh) * | 2014-07-01 | 2014-11-05 | 甄华伟 | 加液型蓄电池塞子上表面锁置盖 |
DE102016210286B3 (de) * | 2016-06-10 | 2017-05-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einem Druckbehälter und einer Schutzschicht |
CN114750581A (zh) * | 2022-06-14 | 2022-07-15 | 杭州重河新能源科技有限公司 | 一种电动汽车电池安全防盗装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3232487A1 (de) * | 1982-09-01 | 1984-03-01 | Erika 7104 Sülzbach Hopfensitz | Schutzeinrichtung fuer batterien, vorzugsweise fuer fahrzeugbatterien |
-
1989
- 1989-05-19 DE DE3916342A patent/DE3916342A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3232487A1 (de) * | 1982-09-01 | 1984-03-01 | Erika 7104 Sülzbach Hopfensitz | Schutzeinrichtung fuer batterien, vorzugsweise fuer fahrzeugbatterien |
DE8224664U1 (de) * | 1982-09-01 | 1987-01-02 | Hopfensitz, Erika, 7104 Suelzbach, De |
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Legal Events
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