DE3916342A1 - Schutzeinrichtung fuer eine fahrzeugbatterie - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer eine fahrzeugbatterie

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DE3916342A1
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Wilhelm Baur
Gerhard Seerieder
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/218Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders characterised by the material
    • H01M50/22Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders characterised by the material of the casings or racks
    • H01M50/227Organic material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für eine Fahrzeugbatterie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Diebstahlsicherungen eines Fahrzeuges können dadurch umgangen werden, daß die Stromversorgung unterbrochen wird. Dies kann beispielsweise durch Anbohren der Batterie erfolgen, da durch das Auslaufen der Batterie­ flüssigkeit die Stromversorgung auf Null geht.
Es ist bereits bekannt, eine oberflächengehärtete Stahlplatte zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Batterie zu legen. Die Anordnung einer solchen Stahl­ platte hat jedoch den Nachteil, daß sich das Fahrzeug­ gewicht um ca. 2 kg erhöht. Ferner muß die Stahlplatte mechanisch an der Karosserie befestigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzeinrichtung für eine Fahrzeugbatterie vorzusehen, die bei einem geringen Gewicht einen größtmöglichen Schutz gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schutzein­ richtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. - Die Verwendung einer Kunststoffmatte als Schutzein­ richtung für die Fahrzeugbatterie hat den Vorteil, daß Rostbildung vermieden wird. Vorteilhaft ist auch die durch die Kunststoffmatte bewirkte Isolation der Batterie im Winter, da eine geringer abgekühlte Batterie eine höhere Ladung abgibt. Ferner ist die Kunststoff­ matte nahezu beliebig formbar, so daß in einfacher Weise eine der Batterieform angepaßte Verkleidung herstellbar ist. Die Befestigung der Schutzeinrichtung benötigt keine zusätzlichen Maßnahmen, da die Schutzeinrichtung mit der Batterie mittels der bereits vorhandenen Spann­ vorrichtung festgeklemmt wird. Die Verwendung dünner Fasern, deren Dicke vorzugsweise im µm-Bereich liegen, ermöglichen ein besonders schnelles Umwickeln des Bohrkopfes, so daß ein Bohrer mit einem Durchmesser von beispielsweise 2 mm abbricht oder ein dickerer Bohrer von beispielsweise 6 mm Durchmesser bereits in der Anfangsschicht der Kunststoffmatte steckenbleibt. Im übrigen ist die Verwendung einer Faser mit einer größeren Dicke ebenfalls möglich. Die Fasern sollten für den Umwicklungsvorgang möglichst lang sein, damit jede einzelne Faser möglichst oft um den eindringenden Bohrer gewickelt wird. In der Regel sind die einzelnen Fasern mehrere Zentimeter lang. Das Abbrechen oder Stecken­ bleiben des Bohrers wird dadurch bewirkt, daß die Fasern nach der Beendigung des Umwicklungsvorgangs den Bohrer halten, da das andere vom Bohrer abgewandte Faserende in der Ober- bzw. der Unterschicht der Kunststoffmatte verankert ist. Der Bohrer wid somit auf Torsion beansprucht. Dies führt entweder zum Abbrechen des Bohrers oder einem Durchrutschen des Bohrers im Bohr­ futter. Als Faserwerkstoff können im Prinzip alle reißfesten Kunststoffsorten verwendet werden. Als besonders geeignet haben sich Aramid-Gewebe, Spectra- Gewebe, Nylon-Gewebe, Polyester-Gewebe und Kombinationen der genannten Gewebearten gezeigt. Die Kunststoffmatte selbst kann einteilig oder mehrteilig sein. Bei der mehrteiligen Kunststoffmatte sind die einzelnen Lagen der Kunststoffmatte vorzugsweise nicht miteinander verbunden. Die Fasern sind zu einem Faservlies verwoben, das ein- oder mehrschichtig in den einzelnen Teilen der Kunststoffmatte enthalten ist. Die Gesamtdicke der Kunststoffmatte liegt, in Abhängigkeit von der Festig­ keit der verwendeten Materialien, in einem Bereich von ca. 5 bis 20 mm.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Die Figur zeigt eine perspektivische Darstellung einer teilweise geschnittenen Fahrzeugbatterie 1, die teil­ weise von einer Schutzeinrichtung 2 umgeben ist. Die Batterie 1 ist zusammen mit der Schutzeinrichtung 2 über eine Befestigungseinrichtung 3 mit dem Karosserieboden 4 verbunden. In der gezeigten Ausführungsform weist die als Kunststoffmatte ausgebildete Schutzeinrichtung 2 im mittleren Bereich eine Faservliesschicht 5 auf, wobei die Dicke der einzelnen Fasern der Faservliesschicht 5 vorzugsweise im µm-Bereich liegen. Die Länge der Fasern beträgt in der vorliegenden Ausführungsform mehrere Zentimeter. In der Regel sind die Fasern zwischen 10 und 20 cm lang. Die Fasern selbst können geordnet oder ungeordnet verlaufen und miteinander verwebt sein. Ferner ist es möglich, daß die Fasern als Fäden ausge­ bildet sind, die in losem Kontakt miteinanderstehen. Zur Fixierung der Faservliesschicht weist die Kunststoff­ matte 2 eine thermisch verformte und miteinander in festem Kontakt stehende Ober- und Unterschicht 6, 7 auf. Die Kunststoffmatte 2 kann beispielsweise aus einer mehrlagigen Faservliesschicht 5 dadurch hergestellt werden, daß die Ober- und Unterschicht 6, 7 der Faser­ vliesschicht 5 mit einem geeigneten Harz getränkt und anschließend wärme- und druckbehandelt werden. Die Verkleidung der Batterie 1 mit der Kunststoffmatte 2 erfolgt in der Regel nur an den Stellen, die von außerhalb des Fahrzeuges mit einem Werkzeug zugänglich sind. Aus diesem Grund wird die Kunststoffmatte in den meisten Fällen ein flächiges Gebilde sein, das zwischen dem Karosserieblech 4 und der Batterie 1 angeordnet ist und dessen Abmessungen der Größe der Unterbodenseite der Batterie 1 angepaßt ist. Im Bedarfsfall können jedoch auch die übrigen Seitenwände der Batterie 1 mit der Kunststoffmatte 2 verkleidet sein. Als Werkstoff für die Fasern der Faservliesschicht 5 können im Prinzip alle geeigneten reißfesten Kunststoffsorten verwendet werden. Vorzugsweise werden Aramid-, Spectra-, Nylon- und Polyester-Gewebe sowie geeignete Kombinationen der genannten Gewebearten verwendet.
Beim Anbohren der Kunststoffmattte 2 wickeln sich die Fasern oder Fäden der ein- oder mehrlagigen Faservlies­ schicht 5 um den Bohrkopf eines Bohrers, so daß die Schneidflächen des Bohrers von einer Kunststoffaser­ schicht umhüllt sind, die ein weiteres Durchbohren der Kunststoffmatte 2 verhindert. Gleichzeitig wird der Bohrer von den um den Bohrer gewickelten Fasern ge­ halten.

Claims (6)

1. Schutzeinrichtung für eine Fahrzeugbatterie mit einer zwischen der Fahrzeugkarosserie (4) und der Batterie (1) angeordneten Verstärkungsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht eine Kunststoffmatte (2) ist, deren Aufbau Fasern aufweist, deren Abmessungen und Festigkeit so ausgelegt sind, daß sich die Fasern beim Anbohren der Kunststoffmatte (2) um die Bohrspitze eines in die Kunststoffmatte (2) eindringenden Bohrers wickeln.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Faserdicke einer einzelnen Faser im µm-Bereich liegt.
3. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern eine Faser­ vliesschicht (5) bilden, wobei die Fasern einzeln oder zu Fäden versponnen in losem Kontakt zu­ einander liegen.
4. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faservliesschicht (5) ein Aramid-Gewebe oder ein Spectra-Gewebe oder ein Nylon-Gewebe oder ein Polyester-Gewebe oder Kombinationen dieser Gewebearten ist.
5. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmatte (2) in ihrem mittleren Bereich eine oder mehrere Lagen der Faservlies­ schicht (5) aufweist, die in losem Kontakt mit­ einanderstehen und daß die Fixierung der Faser­ vliesschicht bzw. Faservliesschichten (5) durch jeweils eine in festem Kontakt zueinanderstehende Ober- und Unterschicht (6, 7) erfolgt.
6. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung mehrere übereinander angeordnete Kunststoffmatten (2) aufweist, die in losem Kontakt miteinanderstehen.
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