DE3915704A1 - Brenner fuer einen winderhitzer - Google Patents
Brenner fuer einen winderhitzerInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B9/00—Stoves for heating the blast in blast furnaces
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/30—Injector mixers
- B01F25/31—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
- B01F25/313—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced in the centre of the conduit
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/62—Mixing devices; Mixing tubes
Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner für einen Winderhitzer,
der mehrere parallele, langgestreckte Schlitzräume aufweist,
die wechselweise an einen Gaseintritt und einen Lufteintritt
angeschlossen sind und die nach oben zu einer Mischzone
führen, in der Gas und Luft gemischt in eine Vielzahl von
Brenndüsen aufgeteilt ist.
Ein derartiger Brenner ist in der DE-PS 12 62 491
beschrieben. Bei diesem liegen die Einströmrichtungen der
beiden Medien Gas und Luft jeweils quer zur Längserstreckung
der Schlitzräume. Dies wird zu einer ungleichmäßigen
Strömungsverteilung in den Schlitzräumen führen. Um die
Strömungsverteilung zu verbessern, sind in jedem Schlitzraum
Querstäbe angeordnet. Diese können jedoch nur die Verteilung
im jeweiligen Schlitzraum verbessern, nicht jedoch die
ungünstige Strömungsverteilung auf die Schlitzräume
vermindern. Die Strömungsverteilung ist auch deswegen
ungünstig, da die Strömungen der Schlitzräume erst in den
Brenndüsen selbst in Teilströmungen unterteilt werden.
Neben dem genannten Brenner mit Strömungsaufteilung ist auch
ein Brenner bekannt, bei dem die Luft im oberen Teil des
Brenners mittels Düsen beschleunigt wird, wobei die Düsen in
den Gasstrom gerichtet sind, der nur eine geringe
Bewegungsenergie hat. Diese Mischweise erfordert eine hohe
Mischenergie. Beim Brennvorgang können Pulsationen
auftreten, die unerwünscht sind, da sie den Brenner
mechanisch belasten, akustisch stören und das Brennverhalten
nachteilig beeinflussen. Schwankungen des Heizwertes des
Gases begünstigen solche Pulsationen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Brenner der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Strömung
vergleichmäßigt und die Verbrennung verbessert ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Schlitzräume durch dünnwandige Platten eines
Umlenkkastens getrennt sind, daß die einen Schlitzräume des
Umlenkkastens schmalseitig zum Eintritt des einen Mediums
offen sind, wobei die Einströmrichtung in Richtung der
Längserstreckung der Schlitzräume liegt, daß die anderen
Schlitzräume des Umlenkkastens unten zum Eintritt des
anderen Mediums offen sind, daß über dem Umlenkkasten und
einem Ausgleichskasten Kanäle aus feuerfesten Formsteinen
gebildet sind, die die Strömung aus jedem der
langgestreckten Schlitzräume in mehrere kleinere
Strömungsquerschnitte unterteilen, wobei der
Gesamtströmungsquerschnitt der Kanäle kleiner als der der
Schlitzräume ist und daß die Kanäle zu der Mischzone aus
feuerfesten Formsteinen führen, wobei in der Mischzone sich
Gas und Luft aus jeweils benachbarten Kanälen mischen und
sich der Strömungsquerschnitt in den Brenndüsen verengt.
Durch die Verwendung von nur dünnwandigen Platten zur
Trennung der Schlitzräume ist erreicht, daß der zur
Verfügung stehende Raum weitgehend von den Schlitzräumen
eingenommen ist. Die Schlitzräume sind somit großvolumig, so
daß sich in ihnen eine relativ niedrige Geschwindigkeit des
Gases bzw. der Luft einstellt. Durch diese
Schlitzraumanordnung in bezug auf die Gas-Luftströmung ist
gewährleistet, daß sich das Gas bzw. die Luft gleichmäßig
auf die jeweiligen Schlitzräume aufteilt.
Jeder Schlitzraum mündet in mehrere rechteckige Kanäle aus
feuerfesten Formsteinen, die im Vergleich zu den Platten
dickwandig sind. Die Strömungsgeschwindigkeit nimmt dabei
zu. Die feuerfesten Formsteine geben den Kanälen eine hohe
mechanische Stabilität und schützt den unteren Stahlteil vor
Einstrahlung von oben.
Nach den Kanälen erfolgt die Mischung der Teilströme von Gas
und Luft. Da in den Kanälen die Luft bzw. das Gas
gleichmäßig verteilt ist, ist auch die Vermischung der
beiden Strömungsmedien gleichmäßig, so daß die Flammen
sämtlicher Brenndüsen sich gleichmäßig entwickeln. Dies ist
die Voraussetzung für eine vollständige und ruhige,
pulsationsfreie Verbrennung. In den Brenndüsen erfolgt durch
die Verengung des Strömungsquerschnitts eine beträchtliche
Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit, die den Mischvorgang
begünstigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht eines Winderhitzers mit einem
Brenner im Schnitt längs der Linie I-I nach Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt des Brenners längs der Linie II-II
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Umlenkkasten des Brenners, schematisch,
Fig. 4 eine Ansicht des Umlenkkastens längs der Linie
IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht der oberhalb der Umlenkkammer
angeordneten Kanäle des Brenners und der Mischzone
längs der Linie V-V nach Fig. 2, und
Fig. 6 eine Alternative zu Fig. 5.
In einem Winderhitzer 1 ist ein Brenner 2 eingebaut, an den
übereinander eine Gasrohrleitung 3 und eine Luftrohrleitung
4 angeschlossen sind. Die Gasrohrleitung 3 mündet in einen
Einströmkasten 5 des Brenners 2. Die Luftrohrleitung 4
mündet in einen Einströmkasten 6 des Brenners 2. Die
Strömungsquerschnitte der Einströmkästen 5, 6 sind
wesentlich größer als die der Gasrohrleitung 3 bzw. der
Luftrohrleitung 4.
Der Einströmkasten 5 ist seitlich neben einem Umlenkkasten 7
des Brenners 2 angeordnet. Der Einströmkasten 6 liegt
unterhalb des Umlenkkastens 7. Über dem Umlenkkasten 7
befindet sich der Ausgleichskasten (14).
Der Umlenkkasten 7 besteht aus einer Vielzahl von
dünnwandigen Platten 8, die aus warmfestem Stahl, Gußeisen
oder Feinkeramik bestehen. Zwischen den Platten 8 sind
vertikale Schlitzräume 9 gebildet. Jeder zweite Schlitzraum
9 ist schmalseitig an seinr Seite 10 zu dem
Gas-Einströmkasten 5 hin offen und unten zu dem
Luft-Einströmkasten 6 hin geschlossen. Die Längserstreckung
der Schlitze erstreckt sich in der Einströmrichtung des
Gases. Die anderen Schltzräume 9 sind an ihrer Unterseite
11 zu dem Luft-Einströmkasten 6 hin offen. Sie sind gegen
den Gas-Einströmkasten 5 hin geschlossen. Oben sind alle
Schlitzräume 9 offen.
Die Breiten der Schlitzräume 9, d. h. die Abstände der
Platten 8 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 alle
gleich. Sie können jedoch auch unterschiedlich sein, so daß
die dem einen Medium zugeordneten Schlitzräume größer sind
als die dem anderen Medium zugeordneten Schlitzräume. Beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die Schlitzräume 9 für
das Gas doppelt so breit wie die Schlitzräume 9′ für die
Luft. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 folgen auf einen
Schlitzraum 9 für Gas zwei Schlitzräume 9′ für Luft.
An den offenen Seiten 10 und/oder an den offenen Unterseiten
11 der Schlitzräume 9 können nicht näher dargestellte,
einstellbare Blenden vorgesehen sein. Es ist damit möglich,
die in den Umlenkkasten 7 eintretende Luft und/oder das in
den Umlenkkasten 7 eintretende Gas zu steuern. Durch die
Blenden lassen sich einzelne Schlitzräume 9 abschließen oder
die Eintrittsquerschnitte in die Schlitzräume lassen sich
verkleinern. Der Brenner 2 kann damit auch mit kleineren
Verbrennungsmengen betrieben werden, wie dies beispielsweise
zum Aufheizen des Winderhitzes erwünscht ist.
Im Umlenkkasten 7 verlaufen senkrecht zu den Platten 8
Rohrstücke 12. Ein Teil der Rohrstücke 12 erstreckt sich
geschlossen durch eine oder mehrere luftführende
Schlitzräume 9. Diese Rohrstücke 12 sind an beiden Enden in
gasführenden Schlitzräume 9 offen. Ein weiterer Teil der
Rohrstücke 12 erstreckt sich geschlossen durch eine oder
mehrere gasführende Schlitzräume 9. Diese Rohrstücke 12 sind
an beiden Enden in luftführenden Schlitzräumen 9 offen.
Durch die Rohrstücke 12 kann somit ein Strömungsausgleich in
Querrichtung erfolgen und zwar einerseits zwischen
gasführenden Schlitzräumen 9 und andererseits zwischen
luftführenden Schlitzräumen 9. Darüber hinaus führen die
Rohrstücke 12 in den Schlitzräumen 9 durch ihre Außenfläche
zu einer Vergleichmäßigung der Strömung.
An einigen der Rohrstücke 12 sind in den gasführenden
Schlitzräumen 9 Leitbleche 13 vorgesehen. Diese unterstützen
die Umlenkung der Gasströmung von ihrem seitlichen Eintritt
(Seite 10) zu ihrem Austritt nach oben. Die Leitbleche 13
sind verstellbar.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist oben auf den
Umlenkkasten 7 ein zusätzlicher Ausgleichskasten 14
aufgesetzt. Dieser ist im wesentlichen ebenso aufgebaut wie
der Umlenkkasten 7. Sowohl die luftführenden als auch die
gasführenden Schlitzräume werden von unten nach oben
durchströmt. Die Schlitzräume des Ausgleichskastens 14
fluchten mit den Schlitzräumen 9 des Umlenkkastens 7.
Weitere Rohrstücke 15 führen zu einem Strömungsausgleich
zwischen den gasführenden Schlitzräumen einerseits und den
luftführenden Schlitzräumen andererseits. Der
Ausgleichskasten 14 ist nicht in allen Fällen nötig.
Der Brenner 2 weist oberhalb des Ausgleichskastens 14
senkrechte Kanäle 16 auf. Dies sind von feuerfesten
keramischen Formsteinen 17 gebildet. Jeder Schlitzraum 9
mündet in eine Mehrzahl solcher Kanäle. Der
Gesamtströmungsquerschnitt dieser Kanäle ist kleiner als der
Strömungsquerschnitt des zugeordneten Schlitzraumes 9.
Dementsprechend nimmt die Strömungsgeschwindigkeit der Luft
bzw. des Gases in den Kanälen 16 zu. Der Formstein 17 weist
Ansätze 18 auf, die in den Kanälen 16 Strömungskörper bilden
und somit die Strömung weiter vergleichmäßigen.
Oberhalb der Kanäle 16 ist eine Mischzone 19 ausgebildet,
die ebenfalls aus feuerfesten Formsteinen 20 aufgebaut ist.
Die Formsteine 20 bilden sich konisch verjüngende Brenndüsen
21. Jede Brenndüse 21 weist einen rechteckigen Querschnitt
auf (vgl. Fig. 1). Die Brenndüsen 21 sind so über den
Kanälen 16 angeordnet, daß in die Brenndüse 21 teilweise
Luft und teilweise Gas eintritt. Durch die konische Gestalt
der Brenndüse 21 nimmt die Strömungsgeschwindigkeit des
Gas-Luftgemisches zu. Dies begünstigt die gleichmäßige
Vermischung durch Erhöhung der Mischenergie.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 mündet in jede Brenndüse 21
ein Teil der Luft aus einem luftführenden Kanal 16 und ein
Teil des Gases aus einem danebenliegenden Kanal 16.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die luftführenden
Kanälen 16′ - entsprechend der unterschiedlichen Breite der
Schlitzräume 9, 9′ - weniger breiter als die gasführenden
Kanäle 16. In jede Brenndüse 21 münden ein gasführender
Kanal 16 und zwei luftführende Kanäle 16′.
Auf die Formsteine 20 der Mischzone 19 sind weitere
feuerfeste Fomsteine 22 aufgelegt. Diese bilden ein Gitter.
Sie stehen gegenüber der flammseitigen Öffnung der
Brenndüsen 21 zurück. Dadurch werden die Flammen
stabilisiert.
Die Strömungsquerschnitte in den einzelnen Bereichen sind
etwa folgendermaßen gestaltet:
Der Gesamtströmungsquerschnitt am flammseitigen Austritt der
Brenndüsen 21 ist etwa gleich der Summe der Querschnitte der
Rohrleitungen 3, 4, die gleichen Querschnitt aufweisen. Der
Strömungsquerschnitt der Einströmkästen 5, 6 beträgt etwa
das Vier- bis Fünffache des Querschnitts der jeweiligen
Rohrleitung 3 bzw. 4. Demgegenüber verengt sich der
Strömungsquerschnitt in den Schlitzräumen 9 etwa um die
Hälfte. In den Kanälen 16 verengt sich der Strömungsquerschnitt
nochmals um die Hälfte. Damit ist in den Einströmkästen 5, 6
eine entsprechende Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit
verbunden. Zu den Brenndüsen 21 hin erfolgt eine
entsprechende Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit, wobei
auf diesem Wege der Gas- und Luftstrom mehrfach aufgeteilt
wird.
Claims (9)
1. Brenner für einen Winderhitzer, der mehrere parallele,
langgestreckte Schlitzräume aufweist, die wechselweise
an einen Gaseintritt und einen Lufteintritt angeschlossen
sind und die nach oben zu einer Mischzone führen, in
der Gas und Luft gemischt in eine Vielzahl von Brenndüsen
aufgeteilt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzräume (9) durch dünnwandige Platten (8)
eines Umlenkkastens (7) getrennt sind, daß die einen
Schlitzräume (9) des Umlenkkastens (7) schmalseitig
(10) zum Eintritt des einen Mediums offen sind, wobei
die Einströmrichtung in Richtung der Längserstreckung
der Schlitzräume (9) liegt, daß die anderen Schlitzräume
(9) des Umlenkkastens (7) unten (11) zum Eintritt des
anderen Mediums offen sind, daß über dem Umlenkkasten
(7) Kanäle (16) aus feuerfesten Formsteinen (17)
gebildet sind, die die Strömung aus jedem der
langgestreckten Schlitzräume (9) in mehrere kleinere
Strömungsquerschnitte unterteilen, wobei der
Gesamtströmungsquerschnitt der Kanäle (16) kleiner als
der der Schlitzräume (9) ist und daß die Kanäle (16) zu
der Mischzone (19) aus feuerfesten Formsteinen (20)
führen, wobei in der Mischzone (19) sich Gas und Luft
aus jeweils benachbarten Kanälen (16) mischt und sich
der Strömungsquerschnitt in den Brenndüsen (21) verengt.
2. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich neben dem Umlenkkasten (7) ein
großvolumiger Einströmkasten (5) für das eine Medium
und unter dem Umlenkkasten (7) ein großvolumiger
Einströmkasten (6) für das andere Medium angeordnet
ist.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor einer der oder den offenen Seiten (10, 11) des
Umlenkkastens (7) verstellbare Blenden (10 a, 11 a)
angeordnet sind.
4. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß quer zu den Platten (8) Rohrstücke (12) durch die
Schlitzräume (9) verlaufen, die gasführende bzw.
luftführende Schlitzräume (9) verbinden.
5. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Schlitzräumen (9), die schmalseitig (10)
offen sind, Leitbleche (13) zur Umlenkung des Mediums
nach oben angeordnet sind.
6. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gesamtströmungsquerschnitt der gasführenden
Schlitzräume (9) größer als der Querschnitt der
angeschlossenen Gasrohrleitung (3) ist und daß der
Gesamtströmungsquerschnitt der luftführenden
Schlitzräume (9) größer als der Querschnitt der
angeschlossenen Luftrohrleitung (4) ist.
7. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Kanäle (16) bildenden Formsteine (17) in
die Kanäle (16) ragende Ansätze (18) aufweisen.
8. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Brenndüsen (21) flammseitig ein Gitter aus
feuerfesten Formsteinen (22) zur Flammenstabilisierung
vorgesehen ist.
9. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Umlenkkasten (7) und den Kanälen (16)
ein Ausgleichskasten (14) angeordnet ist, der
Schlitzräume aufweist, in die die Schlitzräume (9) des
Umlenkkastens (7) münden und Rohrstücke (12), die
gasführende (10) bzw. luftführende Schlitzräume (9)
verbinden.
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