DE3914925C3 - Durchsatzmeßgerät - Google Patents
DurchsatzmeßgerätInfo
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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- G01F11/28—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
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Description
Die Erfindung betrifft ein Durchsatzmeßgerät für
rieselfähiges Gut vorzugsweise für Kunststoffverarbeitungsmaschinen,
mit einem Wägetrichter, der
eingangsseitig über einen Vorratsbehälter diskontinuierlich
mit einer definierten Menge des Gutes
beschickbar ist und einen Ausgang aufweist,
über den der gravimetrisch dosierte Austrag
erfolgt.
Bei Kunststoffmaschinen ist erforderlich, das zu
verarbeitende und als rieselfähiges Gut vorliegende
Ausgangsmaterial in exakt definierbaren Mengen zuzuführen,
was in aller Regel über einen in seiner
Schneckendrehzahl einstellbaren Extruder erfolgt.
Die Messung der Fördermenge pro Zeiteinheit geschieht
mit Hilfe eines Wägetrichters, der dadurch
definiert ist, daß er an einem Wägearm hängend befestigt
ist und dadurch sein Gewicht ständig erfaßbar
wird. Die Fördermenge/Zeiteinheit ist dann das
nach der Zeit differenzierte Gewicht. Mit Erhöhung
der Schneckendrehzahl nimmt die geförderte
Kunststoffmenge zu und das Gewicht des Wägetrichters
fällt pro Zeiteinheit entsprechend stärker ab.
Umgekehrt verringert sich bei Reduzierung der
Schneckendrehzahl die Fördermenge und gleichzeitig
die Gewichtsänderung des Wägetrichters pro Zeiteinheit.
Mit Erreichen eines gewissen Gewichtsminimums
und damit diskontinuierlich wird der Trichter wieder
erneut aus einem Vorratsbehälter oder mit Hilfe
eines Fördergerätes aufgefüllt.
Bekannt ist aus der
Zeitschrift "Getreide, Mehl und Brot" Nr. 36, 1984,
Seite 158, 159 eine Differential-Dosierwaage, bei
der die Nachfüllmenge des Wägetrichters dadurch bestimmt
wird, daß zum einen der Nachfüllvorgang mit
Erreichen eines bestimmten vorgegebenen Minimalgewichtes
ausgelöst und mit Erreichen eines ebenfalls
vorgegebenen maximalen Gewichtes beendet wird. Die
nachzufüllende Menge wird folglich gravimetrisch
bestimmt. Als erheblicher Nachteil ist die Ungenauigkeit
der auf diesem Wege erfolgenden Vordosierung
anzusehen, aufgrund derer die pro Arbeitstakt dem
Wägetrichter zugeführte Menge nicht unerheblichen
Schwankungen unterworfen ist. Bei Messung des Gewichtes
erfolgt eine erhebliche Verfälschung durch
Einflüsse, die durch das nachströmende Gut ausgelöst
werden und die in ihrer Größe bestimmt sind
durch die Geschwindigkeit sowie die zugeführte
Menge pro Zeiteinheit des nachströmenden Gutes. Unterschiedliche
Füllhöhen im Trichter haben seinerseits
wiederum auch unter Beibehaltung der Scheckendrehzahl
Änderungen der Fördermengen zur Folge.
Es ergeben sich keine streng reproduzierbaren Verhältnisse.
Hiervon ausgehend, hat sich die Erfindung die
Weiterentwicklung von Durchsatzmeßgeräten für
Kunststoffverarbeitungsmaschinen mit Vorratsbehältern
dahingehend zur Aufgabe gemacht, daß
die Fördermenge präziser meßbar wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß dem Wägetrichter
eine volumetrisch dosierte Menge des Gutes zugeführt
wird.
Der Kern der Erfindung besteht in der Festlegung
einer volumetrisch stets gleich großen und dem
Wägetrichter zugeführten Menge an rieselfähigem
Gut. Immer dann, wenn das im Wägetrichter befindliche
Material ein vorgebbares Minimum erreicht,
wird der Verschluß geöffnet, so daß eine definierte
Menge aus dem Vorratsbehälter in den
Wägetrichter einströmt. Hierdurch steigt das
Gewicht des Wägetrichters bis zu einem bestimmten
maximalen Wert an. Über den Auslaß des Wägetrichters
wird das Gut abgegeben und zwar so
lange, bis erneut das Gewichtsminimum erreicht
wird.
Für den Einsatz an Kunststoffverarbeitungsmaschi
nen kommen als rieselfähiges Gut in Betracht
Schnitzel, Granulat und Gries aus Kunststoff.
Darüber hinaus läßt sich das Durchsatzmeßgerät
auch einsetzen für viskose Materialien, bei Me
tallspritzgußmaschine und hier insbesondere für
das Material Zink, aber auch unabhängig davon
allein zur Bestimmung des Gewichtes rieselfä
higer Güter, z.B. Getreidekörner od. dgl.
In der Kunststoffverarbeitung gelangt das rie
selfähige Gut auf folgendem Wege zur Verarbei
tungsmaschine. Zunächst wird mit Hilfe eines För
dergerätes oder aber per Hand eine ausreichende
Menge des Ausgangsmaterials in den Vorratsbehäl
ter eingegeben. Dann wird ein bestimmtes stets
konstantes Volumen an Kunststoff dem Wägetrich
ter zugeführt, wo es nach und nach durch die an
der Unterseite befindliche Öffnung zum Extruder
oder beim Mischsystem in das Dosiergerät gelangt.
Von dort erfolgt der Transport zur eigentlichen
Kunststoffverarbeitungsmaschine. Durch Verände
rung der Drehzahl der Transportschnecke läßt
sich die pro Zeiteinheit zu verarbeitende Kunst
stoffmenge variieren und festlegen. Die exakte
Bestimmung erfolgt über den Wägetrichter, des
sen Gewicht erfaßt und dessen erste Ableitung
nach der Zeit die geförderte Menge pro Zeitein
heit wiedergibt. Mit Erreichen des Minimalge
wichtes wird der Wägetrichter erneut um dasselbe
Volumen an Kunststoffmaterial ergänzt. In ähnli
cher Weise wird der Inhalt des Vorratsbehälters
von Zeit zu Zeit nachgefüllt und ergänzt.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind
vielfältig:
Dem Wägetrichter wird ein stets konstantes Volu
men an Granulat zugeführt, so daß eine exakte
Anzeige der Fördermenge und gleichzeitig reprodu
zierbare Verhältnisse möglich werden. Die volu
mendosierte Materialmenge ist vergleichsweise
gering, so daß eine rasche Einstellung auf neue
Verhältnisse und kürzere Regelzyklen möglich
ist. Die Regelung ist von der im Vorratsbe
hälter angelieferten und dort befindlichen Aus
gangsmenge unabhängig. Man erhält eine exakte
Gewichtsbestimmung einmal durch die Volumendo
sierung und vor allem den Wägetrichter. Schließ
lich ist noch als Vorzug anzusehen, daß das er
findungsgemäße Durchsatzmeßgerät in bereits be
stehende Beschickungs- und Fördereinrichtungen
eingebaut und verwendet werden kann.
Eine sich durch besondere Einfachheit im Aufbau
auszeichnende Realisierung des erfindungsgemäßen
Gedankens besteht darin, daß der Vorratsbehälter
in den Wägetrichter hineinragt und auslaßseitig
einen Verschluß aufweist.
Dann wird beim Öffnen des Verschlusses sowohl der
Wägetrichter bis in den Vorratsbehälter hinein
durch das zu messende Gut aufgefüllt, anschlie
ßend der Verschluß geschlossen und das Material
über den Wägetrichter abgegeben. Man erreicht,
daß bei jedem Nachfüllvorgang ein durch den In
nenraum des Wägetrichters bis hin zu dem am Vor
ratsbehälter befindlichen Verschluß definiertes
Volumen zugeführt wird.
In einer anderen Ausführungsform wird zwischen
Vorratsbehälter und Wägetrichter ein Zwischen
speicher mit einem im Bereich des Einlasses und
des Auslasses befindlichen Verschluß angeordnet.
Unter dem Begriff "Zwischenspeicher" sind im Sin
ne der Erfindung weitgehend oder vollständig ge
schlossene Behältnisse zu verstehen. Auf deren
Oberseite befindet sich im Bereich des Einlasses
ein Verschluß, der im geöffneten Zustand über
den darüber angeordneten
Vorratsbehälter mit
Fördergut auffüllbar ist. Mit Erreichen voll
ständiger Füllung wird einlaßseitig der Ver
schluß zugemacht, so daß durch das Volumen
des Zwischenspeichers eine entsprechende Men
ge an Gut definiert und festgelegt wird. Dann
wird der bisher im geschlossenen Zustand gehal
tene auslaßseitige Verschluß geöffnet und ein
zig und allein das im Zwischenspeicher befind
liche Gut gelangt unter Einfluß der Schwerkraft
zu dem unterhalb angeordneten Wägetrichter.
Die Aufgabe des Zwischenspeichers besteht in
der Festlegung einer räumlich stets gleich defi
nierten und dem Wägetrichter unter dem Einfluß
der Schwerkraft zugeführten Granulatmenge. Immer
dann, wenn das im Wägetrichter befindliche Ma
terial ein vorgebbares Minimum erreicht, wird
der einlaßseitige Verschluß geöffnet, so daß
Gut aus dem Vorratsbehälter in den Zwischen
speicher einströmen kann. Nach erfolgter Fül
lung und Verschließen des Einlasses gelangt
das dort befindliche Material über den Auslaß
zum Wägetrichter, dessen Gewicht ansteigt und
den Einlaß so lange verschlossen hält, bis er
neut das Gewichtsminimum angenommen wird.
Sinn und Zweck des Zwischenspeichers besteht in
der Bemessung einer durch ihr Volumen bestimmten
Menge an Fördergut, die vom Vorratsbehälter zum
Wägetrichter weitergereicht wird.
Grundsätzlich steht die bauliche Ausgestaltung
des sowohl am Ein- als auch beim Auslaß befind
lichen Verschlusses im Rahmen der Erfindung frei,
jedoch wird als besonders geeignet die Anbrin
gung einer Ventilklappe oder eines Schiebers
vorgeschlagen. Sie lassen sich auch dann noch
ohne Probleme schließen, wenn im gefüllten Zu
stand auch die durch den Verschluß definierte
Ebene mit Granulat gefüllt ist.
Um ein direktes Ablesen der Fördermenge zu er
leichtern, die der Ableitung des Gewichtes des
Wägetrichters nach der Zeit entspricht, wird
empfohlen, den Gewichtsmesser an ein Differen
zierglied anzuschließen. Eine unmittelbare An
zeige der Förder- bzw. Durchsatzmenge ist dann
gegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der
Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläu
tert werden. Sie zeigen in schematisch gehaltener
Seitenansicht:
Fig. 1 eine Ausführungsform mit Zwischen
speicher;
Fig. 2 eine Ausführungsform ohne Zwi
schenspeicher.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Durchsatzmeßgerät
besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus ei
nem Vorratsbehälter (1), einem Wägetrichter (2)
und einem dazwischen angeordneten Zwischenspeicher
(3). Mit Erreichen eines bestimmten und vorgebba
ren Gewichtsminimums des Wägetrichters (2) öffnet
der einlaßseitige Verschluß (4) des Zwischen
speichers, so daß er mit dem Vorratsbehälter
(1) in Kontakt tritt und einen Teil des dort
befindlichen Gutes aufnimmt. Sobald er voll
ständig gefüllt ist, wird der einlaßseitige Ver
schluß (4) verschlossen und erstmalig der aus
laßseitige Verschluß (5) geöffnet, so daß der
Inhalt des Speichers (3) in den Wägetrichter
entleert wird. Die Abmessungen des Zwischenspei
chers (3) dienen der volumetrischen Bestimmung
und Festlegung einer jeweils dem Wägetrichter
(2) zuzuführenden Materialmenge.
Der Wägetrichter (2) verjüngt sich nach unten
zur Einfüllöffnung (6) des Extruders (7). Der
Wägetrichter (2) mit dem darin befindlichen Gra
nulat wird ständig erfaßt. Über die Einfüllöff
nung (6) gelangt das Gut in das Innere des Ex
truders (7), wo es über eine Förderschnecke
(8) zur Kunststoffverarbeitungsmaschine trans
portiert wird.
Durch Verändern der Drehzahl der Förderschnecke
(8) läßt sich die Fördermenge/Zeiteinheit ver
ändern und einstellen. Durch die mit Hilfe des
Wägetrichters (2) erfaßte Gewichtsänderung wird
die Fördermenge gemessen, da der gesamte Raum
zwischen Förderschnecke (8) bis zum unteren En
de des Wägetrichters (2) mit Gut erfüllt ist
und bei Abtransport einer entsprechenden Menge
das gleiche Volumen den Wägetrichter (2) verläßt
und nachfließt. Dessen Gewicht verringert sich
entsprechend und wird zur Messung der Förder
menge genutzt. Mit Erreichen eines bestimmten
Minimalgewichtes wird der Zwischenspeicher (3)
geöffnet und die stets gleiche Volumenmenge Gra
nulat dem Vorratsbehälter (1) entnommen und dem
Wägetrichter (2) zugeführt. Schließlich muß von
Zeit zu Zeit der Vorratsbehälter von Hand oder
mit Hilfe eines Fördergerätes ergänzt werden.
Die in Fig. 2 wiedergegebene Ausführungsform
zeigt in Übereinstimmung mit Vorbeschriebenem
einen Vorratsbehälter (1) und einen Wägetrich
ter (2). Der Vorratsbehälter (1) ist an seiner
Unterseite als in den Wägetrichter (2) hineinragender
Stutzen (9) geformt und weist einen
Verschluß (5) auf. Weiter ist die das Gewicht
des Wägetrichters (2) erfassende Wägezelle (10)
eingezeichnet.
Die Füllung des Wägetrichters (2) erfolgt durch
Öffnen des Verschlusses (5), so daß sich der In
nenraum des Wägetrichters (2), der Stutzen (9)
bis in den Vorratsbehälter (1) hinein vollstän
dig mit dem zu fördernden Gut füllt. Nach dem
Schließen des Verschlusses (5) wird ein definier
tes, stets konstantes Volumen festgelegt, daß
sukzessive durch den Wägetrichter (2) abgegeben
wird. Der entscheidende Vorteil dieser Ausfüh
rungsform besteht in dem aufgrund des Fehlens des
Zwischenspeichers konstruktiv einfachen Aufbau.
Im Ergebnis erhält man ein Durchsatzmeßgerät,
mit dessen Hilfe eine präzise und reproduzier
bare Messung der Fördermenge an Granulat möglich
wird.
Claims (5)
1. Durchsatzmeßgerät für rieselfähiges Gut,
vorzugsweise für Kunststoffverarbeitungsmaschinen
mit einem Wägetrichter, der eingangsseitig über
einen Vorratsbehälter diskontinuierlich mit einer
definierten Menge des Gutes beschickbar ist und
einen Ausgang aufweist, über den der gravimetrisch
dosierte Austrag erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Wägetrichter (2) eine volumetrisch dosierte
Menge des Gutes zugeführt wird.
2. Durchsatzmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (1) in den Wägetrichter (2)
hineinragt und auslaßseitig einen Verschluß (5)
aufweist.
3. Durchsatzmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Vorratsbehälter (1) und Wägetrichter
(2) ein Zwischenspeicher (3) mit einem im
Bereich des Einlasses und des Auslasses befindlichen
Verschluß (4, 5) angeordnet ist.
4. Durchsatzmeßgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (4, 5) eine Ventilklappe
oder ein Schieber ist.
5. Durchsatzmeßgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewichtsmesser
des Wägetrichters
(2) an ein Differenzierglied angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3914925A DE3914925C3 (de) | 1988-05-06 | 1989-05-06 | Durchsatzmeßgerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3815491 | 1988-05-06 | ||
DE3914925A DE3914925C3 (de) | 1988-05-06 | 1989-05-06 | Durchsatzmeßgerät |
Publications (3)
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DE3914925A1 DE3914925A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3914925C2 DE3914925C2 (de) | 1992-06-04 |
DE3914925C3 true DE3914925C3 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6353806
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3914925A Expired - Fee Related DE3914925C3 (de) | 1988-05-06 | 1989-05-06 | Durchsatzmeßgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914925C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4343443C2 (de) * | 1993-12-20 | 1996-06-20 | Gab Ges Fuer Anlagenbau Und Be | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von saugbaren Stoffen |
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DE102016119596A1 (de) | 2016-10-14 | 2018-04-19 | Plast-Control Gmbh | Verfahren zum Befüllen eines Wiegebehälters für Kunststoffgranulat |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346783C2 (de) * | 1983-12-23 | 1986-06-05 | Pfister Gmbh, 8900 Augsburg | Volumetrische Dosiereinrichtung |
-
1989
- 1989-05-06 DE DE3914925A patent/DE3914925C3/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3914925A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3914925C2 (de) | 1992-06-04 |
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