DE3914103A1 - Schnaepperscharnier - Google Patents

Schnaepperscharnier

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DE3914103A1
DE3914103A1 DE19893914103 DE3914103A DE3914103A1 DE 3914103 A1 DE3914103 A1 DE 3914103A1 DE 19893914103 DE19893914103 DE 19893914103 DE 3914103 A DE3914103 A DE 3914103A DE 3914103 A1 DE3914103 A1 DE 3914103A1
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Germany
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cam
closed position
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Withdrawn
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DE19893914103
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English (en)
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Reihard Lautenschlaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mepla Werke Lautenschlaeger GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Die Erfindung betrifft ein Schnäpperscharnier für Möbel­ türen mit einem als Gelenkviereck mit zwei Lenkern ausge­ bildeten Scharniergelenk sowie einem mit seinem ruhenden Ende schwenkbar in dem als langgestreckter Tragarm mit um­ gekehrt U-förmigem Querschnitt ausgebildeten Tragwand- Anschlagteil gehalterten einarmigen Hebel, dessen in Rich­ tung ins Korpusinnere weisendes freies Ende in einer recht­ winklig zur Gelenkachse liegenden Ebene schwingen kann und dabei an der Nockenfläche eines im Bereich der tragwand­ seitigen Lageröse des inneren, bei geschlossenem Türflügel dem Möbelinnern näherliegenden Lenkers angeordneten Nocken­ körpers anliegt, wobei der einarmige Hebel von einem Ende einer mit ihrem anderen Ende im Tragarm abgestützten Schraubenfeder unter Vorspannung an die in der Seitenan­ sicht kreisbogenförmig und im wesentlichen konzentrisch zur Schwenkachse des innern Scharnierlenkers verlaufende Nockenfläche angedrückt ist, deren Länge und Lage in bezug auf den einarmigen Hebel so am Nockenelement vorgesehen ist, daß sie bei einer Verschwenkung des Scharniers aus der ganz geöffneten Stellung in die Schließstellung vor Errei­ chen der ganz geschlossenen Stellung endet und die vom anliegenden Hebel auf das Nockenelement ausgeübte Vorspann­ kraft der Feder dann unter einer von der radial zur Schar­ nierlenker-Schwenkachse abweichenden Richtung einwirkt und ein in Scharnier-Schließrichtung wirkendes Moment erzeugt, welches das Scharnier in die Schließstellung drängt.
Scharniere dieser Art (DE-PS 24 01 178), bei denen der ein­ armige Hebel zwei Rollen trägt, über welche die Vorspannung der Schraubenfeder auf zwei gesondert hergestellte und am inneren Scharnierlenker montierte Kurvenscheiben übertragen wird, sind bekannt und haben sich - insbesondere in einer abgewandelten vereinfachten Form, bei welcher der einarmige Hebel und die ihn vorspannende Feder von einem Schenkel einer zweischenkligen Blattfeder gebildet werden (DE-PS 24 08 057) - bewährt. Probleme ergeben sich dann, wenn die Funktion des vereinfachten Schnäppermechanismus in solchen Scharnieren verwirklicht werden soll, die gegenüber Normal­ scharnieren eine deutlich geringere Abmessung haben und trotzdem hohe Türflügel-Gewichte aufnehmen müssen, wie dies beispielsweise bei Scharnieren für Ganzglas-Türflügel der Fall ist. Bei solchen Glastür-Scharnieren hat der Tragarm in der Regel eine verringerte Höhe und Breite, d.h. bietet in seinem Innern wenig Platz für die Anordnung des Schnäp­ permechanismus. Um den schweren Glastürflügel sicher in die Schließstellung zu ziehen, muß der Schnäppermechanismus andererseits ein vergleichsweise hohes Schließmoment erzeu­ gen, d.h. es muß eine Feder mit hoher Vorspannung montiert werden, da die Vergrößerung des bei der Erzeugung des Schließmechanismus wirksamen Hebelarms bei dem geringen zur Verfügung stehenden Raum nicht möglich ist. Das bedeutet aber, daß die Blattfeder einen hohen Biegewiderstand bei geringen Auslenkungen erzeugen muß. Das bedeutet, daß die Blattfeder in Biegerichtung relativ dick und dafür ihre Biegelänge relativ kurz gewählt werden muß. Solche kurzen und dicken Blattfedern neigen aber eher zu Ermüdungsbrüchen als Blattfedern mit einem dünneren und längeren, biegewei­ chen Schenkel. Die Übertragung des bekannten Schnäpper­ mechanismus auf Scharniere mit geringen Abmessungen und hoher Gewichtsbelastung ist daher problematisch.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier mit einem Schnäppermechanismus anzugeben, der auch bei geringen Abmessungen und hoher Belastung des Scharniers eine sichere Schließfunktion erbringt, ohne daß sein Aufbau dadurch übermäßig kompliziert und das Scharnier verteuert wird.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der einarmige Hebel von einem mit einer langgestreckten Druck­ fläche am Nockenkörper anliegenden Kunststoff-Druckstück gebildet ist, und daß im Druckstück eine auf der druck­ flächenabgewandten Seite offen mündende Aussparung vorge­ sehen ist, in welche die Schraubenfeder eingreift. Es ist ersichtlich, daß der so ausgebildete Schnäppermechanismus relativ einfach ist und somit preiswert hergestellt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der das druckstückabgewandte Ende der Schraubenfeder an der die seitlichen Wangen des Tragarms verbindenden Stegfläche ab­ gestützt und durch einen von der Stegfläche in die Schrau­ benfeder vortretenden Vorsprung gegen Verschiebung gesichert ist.
Die Ausbildung des Nockenelements am inneren Scharnier­ lenker wird zweckmäßig dadurch verwirklicht, daß der innere Scharnierlenker ein Metall-Druckgußteil, vorzugsweise ein Zink-Druckgußteil, ist, an welchem der Nockenkörper als integrale Einheit angegossen ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Anlenkung eines Ganzglas-Türflügels an der Tragwand eines Möbelkorpus mittels eines in der erfindungsgemäßen Weise ausge­ bildeten Schnäpperscharniers in der ganz geöffneten Stellung in der Seitenansicht, wobei jedoch der den Schnäppermechanismus aufnehmende vordere Endbereich des Tragarms sowie der anschließende Gelenkbereich und der Türflügel-Anschlagteil im Schnitt dar­ gestellt sind;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Scharnier in einer Stellung, in welcher der Türflügel in die Nähe der Schließstellung verschwenkt ist und die Auslösung des Schnäppermechanismus unmittelbar bevorsteht;
Fig. 3 das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Scharnier in der Schließstellung.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Schnäpperscharnier dient zur verschwenk­ baren Anlenkung eines Türflügels 12, an der Tragwand 14 eines im übrigen nicht dargestellten Schrankkorpus. Im dar­ gestellten Fall ist der Türflügel 12 ein rahmenloser Ganzglas-Türflügel, der eine spezielle Ausbildung des Tür­ flügel-Anschlagteils 16 erfordert. Da solche Türflügel- Anschlagteile für rahmenlose Ganzglas-Türflügel aber an sich bekannt sind und das Scharnier 10 auch für hölzerne Türflügel verwendbar ist, wird auf die Beschreibung des Türflügel-Anschlagteils 16 im einzelnen verzichtet.
Der Türflügel-Anschlagteil ist mit dem verstellbar auf einer an der Tragwand 14 befestigten Montageplatte 18 gehalterten, als langgestreckter, im Querschnitt U-förmiger Tragarm 20 ausgebildeten Tragwand-Anschlagteil über zwei an ihren Enden jeweils verschwenkbar im Türflügel-Anschlagteil 16 bzw. am Tragarm 20 gelagerte Lenker 22, 24 gekoppelt. Der Schnäppermechanismus weist in dem auf einem den Tragarm 20 quer durchsetzten Lagerstift 26 verschwenkbar gelagerten Endbereich des inneren Scharnierlenkers 22 einen Nocken­ körper 30 mit einer im wesentlichen konzentrisch zur Mitte­ lachse des Lagerstifts 26 verlaufenden, in der Seitenan­ sicht kreisbogenförmigen Nockenfläche 32 auf. Der Nocken­ körper 30 und der innere Scharnierlenker 22 sind im gezeig­ ten Fall als einstückiger Metall-Druckgußteil, z.B. aus Zink-Druckguß (Zamak), ausgebildet, so daß die Nockenfläche 32 eine der Breite des inneren Scharnierlenkers entspre­ chende Breite hat. Auf der Nockenfläche 32 liegt unter Vor­ spannung eine an einem Kunststoff-Druckstück 34 ausgebil­ dete Druckfläche 36 an. Das Druckstück 34 ist auf einem im Bereich der oberen Stegfläche des Tragarms 20 den Tragarm quer durchsetzenden Lagerstift 38 verschwenkbar gelagert und wird von einer Druckfeder 40 unter Vorspannung an die Nockenfläche 32 angedrückt.
Das eine Ende der Schraubenfeder 40 ist am Boden einer im Druckstück vorgesehenen, offen mündenden Aussparung 42 und das andere Ende an der Innenfläche der Stegfläche des Trag­ arms 20 abgestützt, wobei ein von der Stegfläche ins Innere der Schraubenfeder 40 vortretenden Vorsprung 44 die Feder am Tragarm gegen Verschiebungen fixiert.
Aus den Zeichnungsfiguren ist ersichtlich, daß die von der vorgespannten Schraubenfeder 40 über die Druckfläche 36 auf die Nockenfläche 32 ausgeübte Feder-Vorspannung infolge des zur Mittelachse des Lagerstifts 26 konzentrischen Verlaufs der Nockenfläche während des größten Teils der Verschwenk­ bewegung des Türflügels 12 von der Öffnungsstellung aus in Richtung der Schließstellung kein Moment erzeugen kann, weil die Wirkungsrichtung der Kraft durch die Mittelachse des Lagerstifts 26 verläuft. Erst dann, wenn die in Fig. 2 dargestellte, der Schließstellung angenäherte Stellung des Türflügels 12 erreicht bzw. geringfügig überschritten ist, wird ein in Schließrichtung des Scharniers wirkendes Moment im inneren Scharnierlenker 22 erzeugt, weil die Druckfläche 36 dann das Ende der Nockenfläche überfährt und die Feder- Spannkraft dann ihre Wirkungsrichtung so ändert, daß bezüg­ lich der Mittelachse des Lagerstifts 26 ein Hebelarm ent­ steht, der sich bis zum Erreichen der Schließstellung ver­ größert, d.h. das Schließmoment ist in der Türflügel- Schließstellung am größten. Dabei ist wesentlich, daß die von der Schraubenfeder 40 in das Druckstück eingeleitete Vorspannung bezüglich der Mittelachse des das Druckstück verschwenkbar lagernden Lagerstifts 38 an einem Hebelarm wirkt, der deutlich größer als der Abstand der Mittelachse des Lagerstifts 38 von dem Berührungspunkt des Nocken­ elements 30 an der Druckfläche 36 ist. Die Vorspannkraft der Schraubenfeder 40 wird also untersetzt, d.h. die auf das Nockenelement wirkende Federkraft ist größer als die von der Feder 40 in das Druckstück eingeleitete Vorspann­ kraft. Auf diese Weise gelingt es, auch mit relativ schwachen Schraubenfedern ein hinreichend hohes Schließ­ moment für den Türflügel zu erzeugen.

Claims (3)

1. Schnäpperscharnier für Möbeltüren mit einem als Gelenk­ viereck mit zwei Lenkern ausgebildeten Scharniergelenk sowie einem mit seinem ruhenden Ende schwenkbar in dem als langgestreckter Tragarm mit umgekehrt U-förmigem Quer­ schnitt ausgebildeten Tragwand-Anschlagteil gehalterten einarmigen Hebel, dessen in Richtung ins Korpusinnere weisendes freies Ende in einer rechtwinklig zur Gelenkachse liegenden Ebene schwingen kann und dabei an der Nocken­ fläche eines im Bereich der tragwandseitigen Lageröse des inneren, bei geschlossenem Türflügel dem Möbelinnern näher­ liegenden Lenkers angeordneten Nockenkörpers anliegt, wobei der einarmige Hebel von einem Ende einer mit ihrem anderen Ende im Tragarm abgestützten Schraubenfeder unter Vorspan­ nung an die in der Seitenansicht kreisbogenförmig und im wesentlichen konzentrisch zur Schwenkachse des inneren Scharnierlenkers verlaufende Nockenfläche angedrückt ist, deren Länge und Lage in bezug auf den einarmigen Hebel so am Nockenelement vorgesehen ist, daß sie bei einer Ver­ schwenkung des Scharniers aus der ganz geöffneten Stellung in die Schließstellung vor Erreichen der ganz geschlossenen Stellung endet und die vom anliegenden Hebel auf das Nockenelement ausgeübte Vorspannkraft der Feder dann unter einer von der radial zur Scharnierlenker-Schwenkachse ab­ weichenden Richtung einwirkt und ein in Scharnier- Schließrichtung wirkendes Moment erzeugt, welches das Scharnier in die Schließstellung drängt, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige Hebel von einem mit einer langgestreckten Druckfläche (36) am Nockenkörper (30) anliegenden Kunst­ stoff-Druckstück (34) gebildet ist, und daß im Druckstück (34) eine auf der druckflächenabgewandten Seite offen mün­ dende Aussparung (42) vorgesehen ist, in welche die Schrau­ benfeder (40) eingreift.
2. Schnäpperscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das druckstückabgewandte Ende der Schrauben­ feder (40) an der die seitlichen Wangen des Tragarms (20) verbindenden Stegfläche abgestützt und durch einen von der Stegfläche in die Schraubenfeder (40) vortretenden Vor­ sprung (44) gegen Verschiebung gesichert ist.
3. Schnäpperscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Scharnierlenker (22) ein Metall-Druckgußteil, vorzugsweise ein Zink-Druckgußteil, ist, und daß der Nockenkörper (30) als integrale Einheit am Scharnierlenker angegossen ist.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5882099A (en) * 1996-03-08 1999-03-16 Arturo Salice S.P.A. Retaining fastening for a flap hinged around a horizontal swivel axis to a top panel of a cupboard
EP2246509A1 (de) 2009-04-28 2010-11-03 Hawa Ag Verschiebevorrichtung für drehbar gehaltene Trennelemente und Möbelstück

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