DE3912936A1 - Hydraulischer verstaerker - Google Patents
Hydraulischer verstaerkerInfo
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- B60T13/12—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
- B60T13/14—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
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- B60T13/143—Master cylinder mechanically coupled with booster
- B60T13/144—Pilot valve provided inside booster piston
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Verstärker,
insbesondere für Kraftfahrzeugbremsanlagen nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger gattungsgemäßer hydraulischer Verstärker
ist bereits aus der Patentanmeldung P 28 41 262.6-21 be
kannt.
In der angegebenen Patentanmeldung ist ein derartiger hy
draulischer Verstärker beschrieben, der in einem Verstär
kergehäuse einen Verstärkerkolben aufnimmt, mit einem im
Verstärkerkolben angeordneten Bremsdrucksteuerventil,
dessen Steuerteil über ein Betätigungsorgan mit einer
mechanischen Betätigungskraft beaufschlagbar ist und rela
tiv zum Verstärkerkolben bewegbar ist, wobei in Abhängig
keit von der Stellung des Steuerteiles eine Verbindung zu
einem Vorratsbehälter oder einer Druckspeicherquelle her
gestellt ist. Soll bei einer derartigen Anordnung, die
einen hydraulischen Verstärker in sogenannter Springaus
führung zeigt, in den Verstärkerraum des unter hohem Druck
stehenden Druckmittel einströmen, so erfolgt die Druckein
speisung in den Verstärkerraum, wie auch die gewünschte,
charakteristische Springerfunktion und die daraus resul
tierende Rückwirkung auf das Bremspedal wegabhängig. Es
ist jedoch beabsichtigt, die hydraulische Rückwirkung auf
das Bremspedal möglichst unabhängig vom Betätigungsweg zu
steuern, sowie möglichst gering zuhalten, d.h. den Sprin
gereffekt möglichst intensiv auszubilden. Durch die be
kannte Ausführung läßt sich die hydrauliche Rückwirkung
nur auf ein Minimum begrenzen, daß im wesentlichen durch
den druckbeaufschlagten Wirkdurchmesser des Steuerteiles
bestimmt ist. Dieser Durchmesser des Steuerteiles läßt
sich nur auf ein gewisses Maß verkleinern, da er Kanäle
zur Drucksteuerung aufnehmen muß. Außerdem ist es als
nachteilig anzusehen, daß der Ringkolben zwischen dem Ver
stärkergehäuse und dem Steuerteil zwei Ringdichtungen be
nötigt, um den Verstärkerraum gegen Atmosphäre abdichten
zu können.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen hydrau
lischen Verstärker der eingangs genannten Gattung derart
weiterzubilden und zu verbessern, daß unter Verwendung von
kostengünstigen, einfachen Funktionsmitteln und unter Ge
währleistung der Funktionssicherheit, die Rückwirkung auf
das Bremspedal im Bereich des Springereffektes möglichst
gering und wegeunabhängig erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentan
spruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Um eine gute Abdichtung des Rückschlagventiles im Verstär
kerkolben zu erreichen, sieht die Ausgestaltung des Erfin
dungsgegenstandes vor, das Rückschlagventil als Kugelsitz
ventil auszuführen und die Dichtfläche trichter- bzw. ke
gelförmig verjüngt in einer vorzugsweise zylinderförmigen
Durchtrittsöffnung im Endabschnitt des Verstärkerkolbens
anzuordnen.
Zur Unterstützung der Dicht- und Führungseigenschaften der
Kugel im Rückschlagventil ist es vorteilhaft, eine Schrau
ben- oder Spiralfeder auf das Kugelelement einwirken zu
lassen, wobei gleichzeitg durch die Wahl der Federsteifig
keit die Charakteristik der auf das Betätigungsorgan rück
wirkenden Kraft günstig beeinflußt werden kann, ohne maß
gebliche Eingriffe in die Verstärkerkonstruktion hinnehmen
zu müssen.
Zum Zwecke einer einfachen, aber dennoch präzise funktio
nierenden Druckentlastung im Rückstellraum sieht die Wei
terbildung des Erfindungsgegenstandes vor, den erforder
lichen Druckabbau über eine in Richtung des Verstärker
raumes öffnende Dichtlippe einer Ringmanschette vorzuneh
men. Hierdurch kann durch die Verwendung von kostengün
stigen Serienmanschetten auf einfache Weise die Funktions
anforderung an den Verstärker erfüllt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschrei
bung eines Ausführungsbeispieles hervor.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längshalbschnitt durch eine vorteilhafte Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Verstärkers
Fig. 2 ein Diagramm, das die Abhängigkeit des Bremsdruckes
von der Pedalkraft gemäß des erfindungsgemäßen Verstärkers
zeigt.
Die Fig. 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des er
findungsgemäßen, hydraulischen Verstärkers im Längshalb
schnitt, wonach ein in einem Verstärkergehäuse 20 axial
verschiebbarer und radial geführter Verstärkerkolben 1
axial das hülsenförmige Steuerteil 17 des Bremsdruck
steuerventiles umgreift, so daß dieses über eine im Betä
tigungsorgan 2 geführte Kolbenstange bewegbar ist. Für die
radiale Abdichtung zwischen dem Betätigungsorgan 2 und dem
Verstärkerkolben 1 mittels der Ringmanschette 13 und der
radialen Gleitflächenabdichtung des im Verstärkerkolben 1
koaxial angeordneten, beweglichen Steuerteiles 17 ver
bleibt ein an den Verstärkerraum 4 angrenzender, jedoch
absperrbarer Rückstellraum 3, der über ein Rückschlagven
til 5 mit dem Verstärkerraum 4 hydraulisch verbindbar ist.
Mit einem radialen, dem Rückstellraum 3 zugewandten Bund
14 am Betätigungsorgan 2 verharrt dieser unter Einwirkung
der auf dem Steuerteil 17 angeordneten Druckfeder 21 an
einem, im Verstärkerkolben 1 befestigten Anschlagring 22.
In Betriebslösestellung des Verstärkerkolbens 1 steht der
Verstärkerraum 4 über die Längsbohrung 18 und der stirn
seitig ausgebildeten Steuerkante am Steuerteil 17 mit dem
unter Behälterdruck stehenden radialen Durchlaß 24 im Ver
stärkerkolben 1 in Verbindung. Bei Betätigung der Kolben
stange verschiebt sich das mittels Sprengring im Betäti
gungsorgan 2 verankerte Steuerteil 17 gegen die Wirkung
der Druckfeder 21 in Verstärkungsrichtung und verschließt
zunächst mit der stirnseitigen Steuerkante 23 den unter
Behälterdruck stehenden radialen Durchlaß 24 des Verstär
kerkolbens 1. Bei Überdeckung der radialen Steueröffnung
25 im Steuerteil 17 mit dem radial über den Ringraum 26
des Verstärkerkolbens 1 einmündenden Druckmittelkanälen 27
gelangt das Druckspeichermittel in die Längsbohrung 18 des
Steuerteiles 17 und über einen radial abgewinkelten Ver
bindungskanal 19 in den Verstärkerraum 4. Unter Einwirkung
des relativ hohen Speicherdruckes auf die, in der Fig. 1
rechts dargestellte Stirnfläche des Verstärkerkolbens 1,
erfolgt die hydraulische, hilfskraftunterstützte Verschie
bung des Verstärkerkolbens 1 in Betätigungsrichtung, wobei
abhängig von der Federvorspannkraft des als Kugelventil
ausgebildeten Rückschlagventils 5 eine druckabhängige Ein
steuerung von Speicherdruckmittel in den Rückstellraum 3
und damit eine Rückstellung des Betätigungsorganes 2 er
folgt. Das federbelastete Kugelventil ist in der Wandung
des Verstärkerkolbens 1 in Richtung des Rückstellraumes 3
auf einfache Weise mittels dem als Sprengring ausgebil
deten Anschlagkörper 11 gesichert. Die hydraulische Rück
wirkung auf das Betätigungsorgan 2 erzeugt den gewünschten
Springereffekt.
Bei Entlastung des Betätigungsorganes 2 verschließt infol
ge der Federvorspannkraft die Kugel des Rückschlagventiles
5 die Druckmittelverbindung 7 zwischen Verstärkerraum 4
und Rückstellraum 3, da in der Betriebslösestellung das
Steuerteil 17 das Einströmen des Druckspeichermittels in
den Verstärkerraum 4 unterbricht, so daß bei Freigabe des
Durchlasses 24 zum Vorratsbehälter 28 der Verstärkerraum 4
druckentlastet ist. Das durch die Schließbewegung des
Rückschlagventiles 5 im Rückstellraum 3 eingeschlossene
Druckmittelvolumen entweicht somit über die dem Verstär
kerraum 4 zugewandten, druckentlasteten Dichtlippenfläche
nach Abheben der Dichtlippe 16 vom Bund 14 des Betäti
gungsorganes 2 in den Verstärkerraum 4. Damit ist auf ein
fache Weise ein Rückströmen des Fluides zum Vorratsbehäl
ter 28 gewährleistet.
Fig. 2 zeigt ein Bremsdruck- Pedalkraftdiagramm, wobei auf
der Ordinate der ausgesteuerte Bremsdruck von der über der
Abszisse dargestellten und angesteuerten Pedalkraft gra
phisch aufgetragen ist. Zu Beginn der Verstärkerbetätigung
müssen zunächst im wesentlichen die hydrostatischen Kräf
te, die Federkräfte und die Haftkräfte in den Führungen
des Verstärkers überwunden werden, so daß zunächst unter
Einwirkung geringer Pedalkräfte zunächst keine hydrau
lische Verstärkung erzeugt wird. Die Auswirkung der hy
draulischen Kräfte auf die Steigung der Kennlinie ist
zwangsläufig durch die Wirkflächengeometrie der bewegten
Teile festgelegt. Durch entsprechende bauliche Maßnahmen
kann ein fahrzeugspezifischer Kennlinienverlauf ermöglicht
werden. Nach Freigabe der hydraulischen Verbindung zwi
schen dem vom Druckspeichermittel beaufschlagten Ringraum
26 und dem Verstärkerraum 4 über die Längsbohrung 18 des
Steuerteiles 17 erfolgt ein tendenziell steiler Anstieg
der Kennlinie und damit die Erzeugung der hyraulischen
Verstärkung bei relativ geringer aufzuwendender Pedal
kraft. Der weitere abgeknickte Verlauf der Kennlinie mit
geringer Steigung erklärt sich durch das Überströmen des
Druckspeichermittels vom Verstärkerraum 4 über das druck
abhängig öffnende Rückschlagventil 5 zum Rückstellraum 3,
so daß durch die Speicherdruckbeaufschlagung der ringför
migen Stirnfläche am Betätigungsorgan 2 eine maßgebliche
Pedalkraftsteigerung zur Erzielung eines höheren Verstär
kerdruckes erforderlich ist. Die sprunghafte Änderung der
Steigungscharakteristik im Kennlinienverlauf und damit die
Lage der Unstetigkeitsstelle im Kurvenzug kann folglich
auf verblüffend einfache Weise durch die Federvorspann
kraft des druckabhängig arbeitenden Rückschlagventiles 5
beeinflußt werden, wodurch eine optimale Anpassung des
Verstärkers an die fahrspezifischen Bedürfnisse gewährlei
stet ist.
Bezugszeichenliste
1 Verstärkerkolben
2 Betätigungsorgan
3 Rückstellraum
4 Verstärkerraum
5 Rückschlagventil
6 Endabschnitt
7 Druckmittelverbindung
8 Öffnung
9 Ventilsitzfläche
10 Kugelelement
11 Anschlagkörper
12 Federmittel
13 Ringmanschette
14 Bund
15 Ausnehmung
16 Dichtlippe
17 Steuerteil
18 Längsbohrung
19 Verbindungskanal
20 Verstärkergehäuse
21 Druckfeder
22 Anschlagring
23 Steuerkante
24 Durchlaß
25 Steueröffnung
26 Ringraum
27 Druckmittelkanäle
28 Vorratsbehälter
29 Druckspeicherquelle
2 Betätigungsorgan
3 Rückstellraum
4 Verstärkerraum
5 Rückschlagventil
6 Endabschnitt
7 Druckmittelverbindung
8 Öffnung
9 Ventilsitzfläche
10 Kugelelement
11 Anschlagkörper
12 Federmittel
13 Ringmanschette
14 Bund
15 Ausnehmung
16 Dichtlippe
17 Steuerteil
18 Längsbohrung
19 Verbindungskanal
20 Verstärkergehäuse
21 Druckfeder
22 Anschlagring
23 Steuerkante
24 Durchlaß
25 Steueröffnung
26 Ringraum
27 Druckmittelkanäle
28 Vorratsbehälter
29 Druckspeicherquelle
Claims (14)
1. Hydraulischer Verstärker, insbesondere für Kraft
fahrzeugbremsanlagen mit einem in einem Verstärker
gehäuse angeordneten Verstärkerkolben, der einen
Verstärkerraum begrenzt, einem im Verstärkerkolben ,
angeordneten Bremsdrucksteuerventil, dessen Steuer
teil von einer Betätigungskraft beaufschlagbar und
relativ zum Verstärkerkolben bewegbar ist, wobei in
Abhängigkeit von der Stellung des Steuerteiles zum
Verstärkerkolben eine Verbindung des Verstärkerrau
mes entweder zu einem Vorratsbehälter oder zu einer
Druckspeicherquelle herstellbar ist, und mit einem
Ringraum, der am Außenrand des Verstärkerkolbens ei
ne Verbindung zu einer Druckspeicherquelle und dem
Bremsdrucksteuerventil aufweist, die mittels Dich
tungen den Verstärkerkolben abdichten, wobei das
Bremsdrucksteuerventil mit einem Betätigungsorgan
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zwischen dem Verstärkerkolben (1) und dem
Betätigungsorgan (2) angeordneter Rückstellraum (3)
gegenüber dem Verstärkerraum (4) hydraulisch ab
sperrbar ist.
2. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die hydraulische
Absperrung zwischen dem Rückstellraum (3) und dem
Verstärkerraum (4) durch ein Rückschlagventil (5)
herstellbar ist.
3. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Rück
schlagventil (5) in Richtung des Verstärkerraumes
(4) sperrend wirkt.
4. Hydraulischer Verstärker nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (5) vorzugsweise als feder
belastetes Kugelsitzventil ausgeführt ist.
5. Hydraulischer Verstärker nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (5) in einem dem Verstär
kerraum (4) zugewandten Endabschnitt (6) des Ver
stärkerkolbens (1) angeordnet ist.
6. Hydraulischer Verstärker nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt (6) des Verstärkerkolbens (1)
von einer radial angeordneten Druckmittelverbindung
(7) durchdrungen ist, die in Richtung des Rückstell
raumes (3) eine abgestuft erweiterte Öffnung (8) mit
zylinderförmiger Gestalt aufweist.
7. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zylinderför
mige Öffnung (8) in Richtung des Verstärkerraumes
(4) mit einer kegelförmig verjüngten Ventilsitz
fläche (9) in die Druckmittelverbindung (7) mit kon
stantem Querschnitt einmündet.
8. Hydraulischer Verstärker nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die kegelförmig verjüngende Kegelsitzfläche (9)
das Kugelelement (10) aufnimmt.
9. Hydraulischer Verstärker nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Rückstellraum (3) angrenzende Öffnung
(8) einen radial einsetzbaren Anschlagkörper (11)
aufnimmt.
10. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem
Anschlagkörper (11) und dem Kugelelement (10) ein
Federmittel (12), insbesondere eine Schrauben- oder
Spiralfeder einspannbar ist.
11. Hydraulischer Verstärker nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ringmanschette radial abdichtend auf einem
dem Verstärkerkolben (1) zugewandten Bund (14) des
Betätigungsorgans (15) geführt ist.
12. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringman
schette (13) in einer Ausnehmung (15) im Endab
schnitt (6) des Verstärkerkolbens (1) gehalten ist.
13. Hydraulischer Verstärker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringmanschette (13) mit ihrer Dichtlippe
(16) abhängig vom Druckverhältnis zwischen Rück
stellraum (3) und Verstärkerraum (4) einen für das
Überströmen aus dem Rückstellraum (3) in den Ver
stärkerraum (4) erforderlichen Ringspalt freigibt.
14. Hydraulischer Verstärker nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerteil (17) von einer koaxial angeord
neten Längsbohrung (18) durchdrungen ist, die sich
an einen rechtwinklig zur Längsbohrung (18) des
Steuerteiles (17) einmündenden Verbindungskanal (19)
im Betätigungsorgan (2) druckmitteldicht anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912936 DE3912936A1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Hydraulischer verstaerker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912936 DE3912936A1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Hydraulischer verstaerker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912936A1 true DE3912936A1 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6379032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912936 Withdrawn DE3912936A1 (de) | 1989-04-20 | 1989-04-20 | Hydraulischer verstaerker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3912936A1 (de) |
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-
1989
- 1989-04-20 DE DE19893912936 patent/DE3912936A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
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8125 | Change of the main classification |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |