DE3912306A1 - Einrichtung zum automatischen wechseln von schweissbrennern - Google Patents
Einrichtung zum automatischen wechseln von schweissbrennernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung
zum automatischen Wechseln von Werkzeugen, insbesondere von
Brennern zum Schweißen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Werkzeugwechselvorrichtung dieser Art sind
die beiden Kupplungselemente pneumatisch betätigbar
ausgebildet derart, daß das in das zweite Kupplungselement
eingreifende erste Kupplungselement pneumatisch verriegelbar
und entriegelbar ist. Dazu sind dem ersten Kupplungselement
außenumfangsseitig zwei Pneumatikschläuche von der Seite des
Roboterarmes her zugeführt. Auch die Werkzeugwechselaufnahme
ist mit Pneumatikelementen zum Fixieren des abgelegten
Werkzeugs versehen.
Abgesehen davon, daß diese bekannte Werkzeugwechseleinrichtung
aufgrund der Pneumatikanordnung aufwendig und teuer in der
Herstellung ist, ist wegen der längs des Roboterarmes zu
führenden Pneumatikschläuche die Bewegungsfreiheit eines
aufgenommenen Brenners eingeschränkt. Es ist insbesondere so
gut wie nicht möglich, hierbei 6-achsige Roboter zu verwenden,
die allmählich die bisher gebräuchlichen 5-achsigen Roboter
ablösen da dann bei bestimmten Bewegungen die Schläuche im
Wege wären. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch
diese Ausbildung maschinenseitig zusätzliche Steuerungsein-
und -ausgänge für diese pneumatische Kupplung vorgesehen
werden müssen bzw. bei Vorhandensein belegt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung
zum automatischen Wechseln von Werkzeugen, insbesondere von
Brennern zum Schweißen der eingangs genannten Art zu schaffen,
die eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit des am Roboterarm
befestigten Werkzeugs verhindert und die dennoch in weniger
aufwendiger Weise herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Einrichtung zum
automatischen Wechseln von Werkzeugen, insbesondere von
Brennern zum Schweißen der genannten Art die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale vorgesehen.
Da die Werkzeugwechseleinrichtung mit ausschließlich
mechanisch kuppelbaren und entkuppelbaren Kupplungselementen
bestückt ist, sind auch keine störenden Pneumatikleitungen
oder dgl. vorzusehen, die eine Einschränkung der
Bewegungsfreiheit bedeuten und einen Einsatz von 6-achsigen
Roboter für diese Art von Werkzeugwechseleinrichtung
verhindern würde. Diese rein mechanische Lösung ist darüber
hinaus einerseits genauso sicher und zuverlässig aber
andererseits weniger aufwendig und billiger in der Herstellung
und auch Wartung. Außerdem müssen maschinenseitig keine
zusätzlichen Steuerungsein- und -ausgänge bereitgestellt
werden.
Eine konstruktiv einfache und dem Schweißbetrieb hinsichtlich
geringer Störanfälligkeit angepaßte konstruktive Ausführung
ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruchs 2. Dabei ist es
zweckmäßig, die Merkmale gemäß Anspruch 3 vorzusehen, da auf
diese Weise bereits beim Einfahren des ersten
Kupplungselementes in das zweite Kupplungselement eines
aufzunehmenden Werkzeugs eine Vorzentrierung stattfinden kann.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 4 ist erreicht, daß die
Rasthebel automatisch sowohl in ihre Eingriffsstellung beim
Aufnehmen eines Werkzeugs als auch in ihre Grundstellung nach
dem Ablegen eines Werkzeugs zurückkehren und daß
sichergestellt ist, daß die Rasthebel zur Wiederaufnahme eines
Werkzeugs in einer Lage sind, in der sie in vorzentrierender
Weise in die Führungsbuchsen des anderen Kupplungselementes
eingeführt werden können.
Eine einfache konstruktive Ausführung der
Entriegelungsvorrichtung an der Werkzeugwechselaufnahme ergibt
sich durch die Merkmale des Anspruchs 5, wobei gleichzeitig
ein sicheres Lösen der Kupplung mit geringem Kraftaufwand
erreicht ist.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 6 ist erreicht, daß sich an
die Vorzentrierung mittels der Rasthebel und Führungsbuchsen
eine Endzentrierung anschließt und damit eine genaue
Positionierung des ersten Kupplungselementes zum zweiten
Kupplungselement erreicht ist.
Um ein Abkippen und Verdrehen des in der
Werkzeugwechselaufnahme abgelegten Werkzeugs zu verhindern,
sind die im Anspruch 7 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8 ist jedem auszuwechselnden
Werkzeug ein eigener Sicherheitsschalter zugeordnet, was
deshalb von besonderer Bedeutung ist, weil der jeweilige
Sicherheitsschalter, der bei einem Anstoßen des Werkzeugs
während der Bearbeitung betätigbar sein soll, in seiner
Einstellung unter anderem auch vom Gewicht des verwendeten
Brenners abhängig ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eine Einrichtung zum automatischen Wechseln
von Brennern zum Schweißen gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf
die Einrichtung nach Fig. 1 bei einem
Entkupplungsvorgang,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Fig. 1 und
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung,
jedoch in gekuppeltem Zustand.
Die in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dargestellte
Einrichtung 10 dient zum automatischen Wechseln von Brennern
12 zum Schweißen, wobei jeweils ein Brenner bestimmten Typs an
einem Wechselteil 11 befestigt ist, das von einem
Werkzeughalter, hier in Form eines Roboterarms 13 aufnehmbar
und auf einer Werkzeugwechselaufnahme 14 ablegbar ist.
Das Wechselteil 11 besitzt einen gabelartigen Brennerhalter 16
für den Brenner 12, der in nicht dargestellter Weise an seinem
der Brennerspitze 17 abgewandten Ende 18 mit elektrischen
Kabeln und/oder Gasschläuchen verbunden ist, die bspw. an der
Decke eines Arbeitsraumes verfahrbar aufgehängt sind. Der
Brennerhalter 16 ist über eine Hebelanordnung 19 zur
Verstellung der Brennerposition mit einem nicht näher
dargestellten Sicherheitsabschalter 21 verbunden, der den
Antrieb des betreffenden Roboters abschaltet, wenn der Brenner
12 während des Schweißverfahrens bspw. gegen einen Gegenstand
stößt.
Zwischen dem Roboterarm 13 und dem Wechselteil 11 ist eine
Kupplungsvorrichtung 22 angeordnet, deren erstes
Kupplungselement 23 mit dem Roboterarm 13 und deren zweites
Kupplungselement 24 mit dem Sicherheitsabschalter 21 fest
verbunden ist. Die beiden Kupplungselemente 23 und 24 sind in
rein mechanischer Weise starr miteinander verbindbar und
wieder lösbar.
Das erste Kupplungselement 23 ist etwa topfförmig ausgebildet
und in seinem mittigen vertieften Bereich 26 mit dem
Roboterarm 13 fest verbunden. Der umlaufende Rand 27 des
ersten Kupplungselementes 23 ist an zwei diametral
gegenüberliegenden Stellen mit radialen Verbreiterungen 25
versehen, in denen jeweils eine axiale Durchgangsbohrung 28
vorgesehen ist, in der ein Rasthebel 29 über einen senkrecht
zur Bohrung 28 gehaltenen Schwenkzapfen 31 gelagert ist. Der
Schwenkzapfen 31 ist in einem Bereich nahe der Trennebene 32
der Kupplungsvorrichtung 22 angeordnet. Ein Betätigungsende 33
des Rasthebels 29 ist innerhalb der Durchgangsbohrung 28 der
Trennebene 32 abgewandt angeordnet. Ein mit einem Haken 36
versehenes Verriegelungsende 34 des Rasthebels 29 ragt über
die Trennebene 32 hinaus aus der Durchgangsbohrung 28. Der
Durchmesser der Durchgangsbohrung 28 ist größer als die Breite
des Rasthebels 29 in Schwenkrichtung. Das Betätigungsende 33
des Rasthebels 29 ist von einer in einer radialen Bohrung 37
im Randbereich 25 angeordneten Druckfeder 38 beaufschlagt, die
sich andernends an einem im Gewindeteil der radialen Bohrung
37 eingeschraubten Gewindestift 39 abstützt. Jeder der beiden
Druckfedern 38 diametral gegenüberliegend ist eine
Anschlagschraube 41 in einer radialen Gewindebohrung 42
eingeschraubt, so daß die Grundstellung der Rasthebel
einstellbar ist.
Das erste Kupplungselement 23 nimmt außerdem in weiteren
axialen Bohrungen 46 im Rand 27 zwei diametral
gegenüberliegende Fixierstifte 47 ortsfest auf, die die
Trennebene 32 überragen. Die Fixierstifte 47 sind in einem
Winkel von jeweils 90° gegenüber den diametral
gegenüberliegenden Rasthebeln 29 angeordnet.
Das zweite Kupplungselement 24, das nach Art einer mit
gestuftem Außendurchmesser versehenen Platte ausgebildet ist,
besitzt in einem den Rasthebeln 29 des ersten
Kupplungselementes 23 gegenüberliegenden Bereich in seinem
Bund 54 jeweils eine Aufnahmebohrung 51, in welcher eine
Buchse 52 befestigt ist. Die der Trennebene 32 abgewandte
Stirn der Buchse 52 liegt in der Ebene des Ringrandes 55 des
Bundes 54 und dient an ihrem radial nach außen weisenden
freien Bereich als Rastfläche 53 für den radial nach außen
zeigenden Haken 36 des Rasthebels 29.
Außerdem besitzt das zweite Kupplungselement 24 in den
gegenüber den beiden Buchsen 52 um 90° versetzten Bereichen,
die den Fixierstiften 47 des ersten Kupplungselementes 23
gegenüberliegen, jeweils eine Sacklochbohrung 56, in welcher
eine Fixierbuchse 57 gehalten ist, die zur zentrierenden
Aufnahme des Fixierstiftes 47 dient. Wie aus einem Vergleich
der Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Bund 54 des zweiten
Kupplungselementes 24 in seinem Durchmesser größer als der
Grunddurchmesser des ersten Kupplungselementes 23, während er
von den beiden Verbreiterungen 25 des ersten
Kupplungselementes 23 radial überragt wird.
Die Werkzeugwechselaufnahme 14 ist als eine Art Ständer
quaderförmig ausgebildet und an ihrem oberen Ende mit einer
halbkreisförmigen Aufnahmeöffnung 61 versehen, in deren Grund
eine Nut 62 zur Aufnahme des Bundes 54 des zweiten
Kupplungselementes 24 eingearbeitet ist. An einer,
vorzugsweise der tiefsten Stelle der Aufnahmeöffnung 61 ist
innerhalb der Nut 62 ein senkrecht verlaufender Arretierstift
63 in einer Bohrung 64 der Werkzeugwechselaufnahme 14
gehalten. Eine entsprechende Sacklochbohrung 59 ist im Bund 54
zur Aufnahme des Arretierstiftes 63 als Verdrehsicherung für
das Wechselteil 11 vorgesehen.
Zu beiden Seiten der Aufnahmeöffnung 61 ist die
Werkzeugwechselaufnahme 14 von ihrer Oberseite 66 abstehend
mit zwei Keilen 67 versehen, die an einander zugewandten Seite
mit Schrägflächen 68 versehen sind, die als
Entkupplungselemente zum Verschwenken der Rasthebel 29 und
damit zu deren Lösen vom zweiten Kupplungselement 24 dienen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, greifen die
Schrägflächen 68 beim Einsetzen eines Wechselteils 11 an den
radial nach außen weisenden Stirnflächen 70 der Haken 36 der
Rasthebel 29 an.
Ein Werkzeugwechsel geht in folgender Weise vor sich: Gemäß
Fig. 4 ist ein Wechselteil 11 in starrer Weise am Roboterarm
13 dadurch befestigt, daß die Rasthebel 29 mit ihrem Haken 36
hinter die Rastfläche 53 der Aufnahmebuchse 52 im zweiten
Kupplungsteil 24 greifen und die Fixierstifte 47 in den
Fixierbuchsen 57 spielfrei eingeführt sind. Die Rasthebel 29
sind durch die Druckfedern 38 in ihrer Raststellung nach innen
gedrückt. Soll nun das Wechselteil 11 auf der
Werkzeugwechselaufnahme 14 abgelegt werden, weil bspw. ein
anderer Brenner mit anderen Eigenschaften verwendet werden
soll, so erfolgt die Ablage des Wechselteils 11 durch
vertikales Absetzen des Wechselteils 11 mit horizontal
angeordneten Verbreiterungen 25 auf die
Werkzeugwechselaufnahme 14. Dabei gelangen die beiden
diametral gegenüberliegenden Rasthebel 29, die in einer
horizontalen Ebene angeordnet sind, beim Aufsetzen des
Wechselteils 11 auf die Werkzeugwechselaufnahme 14 zwischen
die Schrägflächen 68 der beiden Keile 67. Die lichte Weite der
gegenüberstehenden Schrägflächen 68 im oberen Bereich ist
etwas größer als der Abstand der Stirnflächen 70 der beiden
Haken 36 in Raststellung der Rasthebel 29 voneinander, während
die lichte Weite zwischen den Schrägflächen 68 im unteren
Bereich demjenigen Abstand der Stirnflächen 70 der beiden
Haken 36 entspricht, wenn die Rasthebel 29 gemäß Fig. 2 ihren
nach innen verschwenkten Zustand einnehmen. Mit anderen
Worten, durch Absenken des Wechselteils 11 auf der
Werkzeugwechselaufnahme 14 werden die Verriegelungsenden 34
der Rasthebel 29 durch die Keile 67 gleichmäßig radial nach
innen verschwenkt, so daß sie von der Rastfläche 53 der
Aufnahmebuchse 52 freikommen. ln dieser entriegelten Stellung
gemäß Fig. 2 kann der Roboterarm 13 das erste Kupplungselement
23 in axialer Richtung zurückziehen, wodurch die Haken 36 der
Rasthebel 29 durch die Aufnahmebuchsen 52 hindurch gezogen
werden und vom zweiten Kupplungselement 24 freikommen. Sind
die Rasthebel 29 herausgezogen, so werden sie unter der
Wirkung der Druckfedern 38 und der verstellbaren
Anschlagschrauben 41 in Grundstellung verschwenkt. Bei diesem
axialen Zurückfahren des ersten Kupplungselementes 23 sind
auch die Fixierstifte 47 aus den Fixierbuchsen 57
freigekommen.
Soll nun ein anderes Wechselteil 11 von einer anderen
Werkzeugwechselaufnahme 14 aufgenommen werden, so erfolgt
dieser soeben beschriebene Vorgang in umgekehrter Folge. Der
Roboterarm 13 bewegt das erste Kupplungselement 23 in axialer
Richtung zum Wechselteil 11 hin, wobei die Rasthebel 29 mit
ihrer Einführungsschräge 44 am Haken 36 an die zugewandte
Stirn der Aufnahmebuchsen 52 gelangen und dadurch aus ihrer in
Fig. 4 dargestellten Ausgangsstellung in die in Fig. 2
dargestellte Öffnungsstellung verschwenkt werden, so daß die
Rasthebel 29 mit ihren Haken 36 voraus in die Aufnahmebuchsen
52 eingeführt werden können. Liegen die beiden
Kupplungselemente 23 und 24 an der Trennebene gegeneinander,
so können die Rasthebel 29 unter der Wirkung der Druckfedern
38 in ihre Raststellung zurückverschwenkt werden, in der ihre
Haken 36 hinter die Rastflächen 53 der Aufnahmebuchsen 52
greifen. Während mit dem Verschwenken der Rasthebel 29 eine
Vorzentrierung des Kupplungselementes 23 relativ zum zweiten
Kupplungselement 24 gegeben ist, erfolgt eine genaue
Zentrierung kurz danach mit Hilfe der in die Fixierbuchsen 57
eindringenden Fixierstifte 47, die in ihren über die
Trennebene 32 überstehenden Bereich kürzer sind als die
Rasthebel 29.
Claims (8)
1. Einrichtung zum automatischen Wechseln von Werkzeugen,
insbesondere von Brennern zum Schweißen, mit einem an einem
Werkzeughalter, bspw. einem Roboterarm gehaltenen ersten
Kupplungselement und mit mindestens einem mit diesem lösbar
verbindbaren zweiten Kupplungselement, das mit dem
auszuwechselnden Werkzeug verbunden ist, und mit mindestens
einer Werkzeugwechselaufnahme, auf der das Werkzeug
vorzugsweise mittels des zweiten Kupplungselementes
ablegbar und von der es wieder aufnehmbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungselemente (23, 24)
entsprechenden Teile (29, 52) einer mechanischen
Rastverbindungsvorrichtung aufweisen und daß die
Werkzeugwechselaufnahme (14) mit einer
Entriegelungsvorrichtung (67) versehen ist, mit der beim
Ablegen eines auszuwechselnden Werkzeugs (11) die
Rastverbindungsvorrichtung mechanisch lösbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastverbindungsvorrichtung Rasthebel (29) am einen
Kupplungselement (23) und Hinterschneidungen (53) am
anderen Kupplungselement (24) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hinterschneidungen für die Eingriffsenden (36) der
Rasthebel (29) am stirnseitigen Ende von Führungsbuchsen
(52) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsende (33) der Rasthebel (29) in
Eingriffsrichtung federbelastet ist und in Grundstellung an
einem verstellbaren Anschlag (41) anliegt.
5. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entriegelungsvorrichtung an der Werkzeugwechselaufnahme
(14) durch in Richtung der Ablegebewegung vorstehende Keile
(67) gebildet sind, die vorzugsweise am Eingriffsende (36)
der Rasthebel (29) angreifen.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet, daß umfangsseitig zwischen den
Rasthebeln (29), vorzugsweise zu diesen um 90° versetzt, in
axialer Bewegungsrichtung wirkende Zentrierelemente (47)
vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkzeugwechselaufnahme (14) eine etwa halbkreisförmige
Aufnahmeöffnung (61) mit einer Nut (62) und einem
Arretierstift (63) aufweist.
8. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene (32)
der Kupplungselemente (22, 24) zwischen dem an einem
Sicherheitsabschalter (21) angeordneten zweiten
Kupplungselement (24) und dem am Roboterflansch befestigten
ersten Kupplungselement (23) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912306 DE3912306A1 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Einrichtung zum automatischen wechseln von schweissbrennern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893912306 DE3912306A1 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Einrichtung zum automatischen wechseln von schweissbrennern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912306A1 true DE3912306A1 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6378687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912306 Withdrawn DE3912306A1 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Einrichtung zum automatischen wechseln von schweissbrennern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3912306A1 (de) |
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1989
- 1989-04-14 DE DE19893912306 patent/DE3912306A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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