DE3912257A1 - Vorrichtung zum abfangen einer gewebeprobe, gewebefluessigkeit od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum abfangen einer gewebeprobe, gewebefluessigkeit od. dgl.Info
- Publication number
- DE3912257A1 DE3912257A1 DE3912257A DE3912257A DE3912257A1 DE 3912257 A1 DE3912257 A1 DE 3912257A1 DE 3912257 A DE3912257 A DE 3912257A DE 3912257 A DE3912257 A DE 3912257A DE 3912257 A1 DE3912257 A1 DE 3912257A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission head
- hose
- turntable
- sleeve
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B10/00—Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/60—Containers for suction drainage, adapted to be used with an external suction source
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Public Health (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfangen
von einer Gewebeprobe, Gewebeflüssigkeit od. dgl.,
welche von einem chirurgischen Instrument abgetrennt
und/oder angesaugt wird, wobei zwischen dem chirurgi
schen Instrument und einer Auffangeinrichtung eine
Schlauchleitung besteht, welcher eine vakuumerzeugende
Einrichtung zugeordnet, entsprechend dem deutschen Teil
der Europäischen Patentanmeldung 8 81 02 014.3.
In der Europäischen Patentanmeldung 8 81 02 014.3 wird
eine medizinische Vorrichtung mit einer Schneidzangen
einrichtung zum Entnehmen von Gewebeproben, Entfernen
von langgestreckten Körperelementen, wie Nerven- oder
Venenabschnitten, od. dgl. beschrieben, wobei ein
Innenrohr in ein Außenrohr eingesetzt ist.
Durch die relative Bewegung von Innenrohr zu Außenrohr
wird eine Schneidzangeneinrichtung bedient, durch
welche entsprechende Gewebeproben abgeschnitten werden.
Diese medizinische Vorrichtung steht über einen ent
sprechenden Schlauch mit einer Auffangeinrichtung in
Verbindung, wobei die entnommenen Gewebeproben durch
den Aufbau eines Vakuums angesaugt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine in der
oben genannten Europäischen Patentanmeldung nur
angedeutete Vorrichtung zum Abfangen von einer
Gewebeprobe, Gewebeflüssigkeit od. dgl. näher zu
umschreiben und besonders bevorzugte Ausführungsformen
erfinderisch auszugestalten. Diese Vorrichtung soll
kostengünstig herstellbar und einfach zu bedienen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Schlauch
leitung mit einem Übertragungskopf verbunden ist,
welcher mit einer Ringdichtung der Auffangeinrichtung
aufsitzt.
Hierdurch wird das eigentliche chirurgische Instrument
von der erfindungsgemäßen Vorrichtung separiert. In der
Praxis hat sich erwiesen, daß eine dauernde Zuordnung
des chirurgischen Instrumentes bzw. der Schlauchleitung
zu der Auffangeinrichtung nicht günstig ist, da durch
das Vakuum nicht nur gewünschte Gewebeproben, sondern
auch beispielsweise Gewebeflüssigkeit angesaugt wird.
Zur Trennung von gewünschten und ungewünschten
Entnahmen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der
Übertragungskopf mit einer Drehventileinheit verbunden
ist.
Mittels dieser Drehventileinheit ist die Verbindung von
Übertragungskopf zur vakuumerzeugenden Einrichtung
herstell- und unterbrechbar.
Für die Drehventileinheit sind eine Reihe von Ausfüh
rungsformen denkbar und sollen von dem vorliegenden
Erfindungsgedanken umfaßt werden. Bevorzugt besteht die
Drehventileinheit in einer einfachen Ausführung aus
einer Grundscheibe und einer mit dem Übertragungskopf
verbundenen Drehscheibe, welche zur Grundscheibe hin
eine Achse besitzt. Die Grundscheibe wiederum weist
einen Anschluß zu einer Leitung zur Vakuumpumpe hin
auf. Die Drehscheibe dagegen besitzt zumindest zwei
Bohrungen, welche alternierend mit dem Anschluß bzw.
einer Bohrung in der Grundscheibe in Verbindung
bringbar sind. Durch die eine Bohrung wird der
Übertragungskopf mit der Vakuumpumpe gekoppelt, durch
die andere Bohrung erfolgt eine Verbindung über einen
Schlauch zu einem separaten Auffangbehältnis. Dieses
separate Auffangbehältnis dient dem Auffangen von nicht
gewünschten Entnahmen, beispielsweise Gewebeflüssig
keit. Hierzu ist das Auffangbehältnis wiederum über
einen Schlauch mit dem Übertragungskopf in Verbindung
zu bringen, je nachdem, in welcher Gebrauchslage sich
der Übertragungskopf befindet.
Der Übertragungskopf selbst ist im übrigen über einen
Drehhebel mit der Drehventileinheit verbunden. Dieser
Drehhebel wird von einer Längsbohrung durchsetzt,
welche einerseits eine Verbindung zur Vakuumpumpe
besitzt und andererseits in eine in dem Übertragungs
kopf gebildete Kammer einmündet.
Diese Kammer wird teilweise von einer Hülse durchsetzt,
welche wiederum mit dem Schlauch in Verbindung steht,
der zu dem chirurgischen Instrument führt.
Die Hülse besitzt eine Hülsenöffnung und ist mit dieser
Öffnung auf eine Anschlußdichtung zu dem Schlauch zu
dem Auffangbehältnis in Verbindung zu bringen.
Somit ist es auf einfache Art und Weise möglich, den
Übertragungskopf bei einer gewünschten Entnahme der
Auffangeinrichtung aufzusetzen, während er bei einer
ungewünschten Entnahme mit dem Auffangbehältnis in Ver
bindung zu bringen ist, wobei in beiden Fällen ein
Vakuum aufgebaut wird, dessen Zuordnung zu einer der
beiden Tätigkeiten allein durch die Drehventileinheit
bzw. das Drehen des Übertragungskopfes erfolgt.
Bevorzugt soll die Kammer belüftbar sein, damit das
Vakuum sowohl beim Abheben des Übertragungskopfes von
der Auffangeinrichtung wie auch von der Verbindung zu
dem Auffangbehältnis unterbrochen wird. Damit wird
vermieden, daß in dieser Gebrauchslage gewünschte oder
ungewünschte Entnahmen stattfinden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt hierzu
die Kammer im Übertragungskopf eine Bohrung, welche von
einem Hebel verschließbar ist. Über diesen Hebel wird
der Übertragungskopf angehoben, so daß gleichzeitig mit
dem Anheben auch ein Belüften der Kammer stattfindet.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
der Übertragungskopf aus einem Hauptgehäuse bestehen,
welches eine Innenkammer umschließt, in die ein Anschluß
stutzen für eine Vakuumleitung einmündet.
Zur Entlüftung dieser Innenkammer sind Bohrungen bzw.
Luftöffnungen in dem Gehäuse vorgesehen, welche bei
spielsweise über eine Schubhülse und eine entsprechende
Dichtung verschlossen werden können.
Die Verbindung zwischen Übertragungskopf und Schlauch
leitung zu dem chirurgischen Instrument sollte so ge
staltet sein, daß sie leicht lösbar ist. Hierdurch
erleichtert sich ein Austausch von unterschiedlichen
chirurgischen Instrumenten oder auch dann, wenn
beispielsweise die Schlauchleitung durch eine
Gewebeprobe verstopft ist. Erfindungsgemäß mündet
deshalb die Schlauchleitung in ein Anschlußstück ein,
welches eine Rastverbindung mit dem Übertragungskopf
eingeht. Der Einfachheit halber besteht die
Rastverbindung aus einer segmentierten Ringhülse am
Übertragungskopf, welcher in sich einen Kugelsitz
ausbildet. In diesen Kugelsitz kann eine Kugel des
Anschlußstückes einrasten, wobei diese Kugel zur
Innenkammer hin noch mit einer Ringdichtung belegt ist.
Wird in der Innenkammer des Übertragungskopfes ein
Vakuum aufgebaut, so zieht dieses Vakuum die Kugel
gegen die Ringdichtung und drückt beide gegen den
Kugelsitz in der Ringhülse.
Auch für die Auffangeinrichtung hat sich der Erfinder
Neuerungen einfallen lassen. In dem bevorzugten Aus
führungsbeispiel besteht die Auffangeinrichtung aus
einem Stützkörper und einem diesem aufgesetzten
Drehteller. In dem Stützkörper soll ein Antrieb für den
Drehteller vorgesehen sein, wobei dieser Antrieb
beispielsweise aus einem pneumatisch betätigbaren
Schrittmotor besteht.
Die Lagebestimmung des Drehtellers bzw. dessen
Fixierung geschieht über entsprechende Rastkugeln
zwischen dem Stützkörper und dem Drehteller. Diese
Rastkugeln sind der Einfachheit halber federgelagert.
Der Drehteller selbst wiederum besteht aus einer Trag
scheibe und einer Deckscheibe zwischen denen die Kragen
von Reagenzgläsern eingeklemmt werden. In diesem Fall
besitzt die Tragscheibe entsprechende Durchsteck
öffnungen für die Reagenzgläser. Selbstverständlich
ist, daß die Tragscheibe von der Deckscheibe abnehmbar
und damit die Reagenzgläser entnehmbar ausgestaltet
sind.
Bevorzugt soll der ganze Drehteller vom Stützkörper
abnehmbar ausgestaltet sein, wozu er der Einfachheit
halber auf eine Antriebswelle od. dgl. aufgesetzt ist.
Die gesamte Vorrichtung ist möglichst einfach aufgebaut
und damit kostengünstig herstellbar. Sie unterliegt
keinerlei Verschleiß und kann mit Hilfe des drehbaren
Übertragungskopfes auf einfache Weise von der einen in
eine andere Gebrauchslage versetzt werden.
Im Bedarfsfall können alle Bewegungsabläufe automati
siert oder halbautomatisiert werden. Hierzu hat der
Erfinder ebenfalls eine Vorrichtung entwickelt, bei der
die entsprechende Auffangvorrichtung nicht auf einem
Kreis sondern linear angeordnet sind. In der Regel
dürften die Auffangvorrichtungen in diesem Fall aus
Magazinen für Reagenzgläser bzw. Sekretflaschen
bestehen.
Dies Magazine sind in einem Schacht eines Gehäuses
angeordnet, dem eine Führungsschiene für einen
Schlitten zugeordnet ist, welcher den Übertragungskopf
trägt. Über entsprechende Sensoren werden die
Positionen des Übertragungskopfes gesteuert und den
entsprechenden Reagenzgläsern oder Sekretflaschen
zugeordnet.
Der Schlitten mit dem Übertragungskopf wird bevorzugt
motorisch angetrieben, wobei hier jede handwerkliche
Ausgestaltung denkbar ist.
Zur Automatisierung gehört auch, daß die Innenkammer
des Übertragungskopfes automatisch belüftbar ist.
Hierzu bietet sich vor allem die oben erwähnte Schub
hülse an, welche elektromotorisch angehoben werden
kann, wodurch die Luftöffnungen zur Innenkammer freige
geben werden. Auch hier sind aber andere
Ausgestaltungen denkbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf
eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abfangen
von Gewebeproben od. dgl.,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf
die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer weiteren
Gebrauchslage;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Querschnitt
durch einen Übertragungskopf der Vorrichtung
gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine teilweise gebrochen dargestellte Seiten
ansicht einer Drehventileinheit;
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Querschnitt
durch eine Auffangeinrichtung der Vorrichtung
gemäß den Fig. 1 und 2.
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor
richtung zum Abfangen von Gewebeproben od.
dgl.;
Fig. 7 einen schematisch dargestellten Querschnitt
durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
ähnlich Fig. 6;
Fig. 8 einen vergrößert dargestellten Querschnitt
durch einen Teilbereich der Erfindung gemäß
den Fig. 6 und 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil eines Über
tragungskopfes.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abfangen von Ge
webeproben od. dgl. weist gemäß Fig. 1 einen Dreharm 1
auf, welcher um eine Drehachse 2 in Richtung z drehbar
ist. Dieser Dreharm 1 besteht im wesentlichen aus einem
Drehhebel 3 sowie einen Übertragungskopf 4.
In den Übertragungskopf 4 mündet eine Schlauchleitung 5
ein, welche, nicht näher dargestellt, mit einer ent
sprechenden Schneidzangeneinrichtung verbunden ist, wie
sie beispielsweise in dem Deutschen Gebrauchsmuster G
87 02 446 aufgezeigt ist.
Durch diesen Übertragungskopf 4 gelangt eine Gewebe
probe aus der Schlauchleitung 5 in entsprechende
Reagenzgläser 6 einer Auffangeinrichtung 7.
Zum Ansaugen der Gewebeproben besitzt der Dreharm 1
einen Anschluß an eine entsprechende Vakuumpumpe 8.
Dieser Anschluß wird durch die Leitung 9 angedeutet.
Diese Leitung 9 mündet in eine Drehventileinheit 10,
welche über ein Leitungsstück 11 mit dem Dreharm 1 in
Verbindung steht.
Hierzu besitzt das Leitungsstück 11 eine Verbindung zu
einer in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Längsbohrung
12, welche, wie insbesondere in Fig. 3 verdeutlicht
wird, in einer Kammer 13 in den Übertragungskopf 4 aus
mündet.
Der Umfangsrand 14 des Übertragungskopfes 4 ist mit
einer Ringdichtung 15 belegt, welche nach Fig. 1 einer
Scheibe 16 aufsitzt und dabei ein Reagenzglas 6
umfängt. In dieser Gebrauchslage kann über die Vakuum
pumpe 8 in der Kammer 13 ein Vakuum aufgebaut werden,
so daß Gewebeproben durch die Schlauchleitung 5 ange
saugt werden. Die Schlauchleitung 5 ist dabei einer
Hülse 17 aufgesetzt, welche den größten Teil der Kammer
13 durchquert.
Das Vakuum ist dabei so aufgebaut, daß es bei dem
relativ geringen Durchmesser d der Hülse 17 bzw. der
Schlauchleitung 5 zum Ansaugen der Gewebeprobe genügt,
daß diese aber nach Austritt aus der Hülsenöffnung 18
in das entsprechende Reagenzglas 6 fallen kann. Durch
das entsprechende Volumen der Kammer 13 wird dieses
Vakuum beim Austritt der Gewebeprobe aus der
Hülsenöffnung 18 im wesentlichen aufgehoben.
In vielen Anwendungsfällen ist es wünschenswert, daß
in vielen Anwendungsfällen ist es wünschenswert,
vor dem eigentlichen Ansaugen von Gewebeproben
beispielsweise ein Absaugen von Gewebeflüssigkeit
stattfindet bzw. kein Vakuum in Verbindung mit dem
Füllen eines Reagenzglases 6 aufgebaut werden soll. Zu
diesem Zweck befindet sich der Dreharm 1 in der in
Fig. 2 gezeigten Gebrauchslage. Dabei sitzt der
Übertragungskopf 4 einem Behältnis 19 auf, das mit
einem Deckel 20 verschlossen ist. Diesen Deckel 20
durchgreift ein Anschlußnippel 21, dem im Inneren des
Behältnisses 19 ein Schlauch 22 aufgeschoben ist.
Andererseits besitzt dieser Anschlußnippel eine
Anschlußdichtung 23, welche bei der in Fig. 2
gezeigten Gebrauchslage die Hülse 17 im Bereich der
Hülsenöffnung 18 umfängt.
Der Schlauch 22 mündet vom Behältnis 19 kommend in ein
weiteres geschlossenes Auffangbehältnis 24 ein. In
diesem Auffangbehältnis 24 ist ein Druckmeßgerät 25
vorgesehen, über welches der entsprechende Vakuumdruck
ermittelt werden kann. Ferner steht dieses Druckmeß
gerät 25 über einen Schlauch 26 mit der Drehventil
einheit 10 in Verbindung.
Dabei ist in der in Fig. 2 gezeigten Gebrauchslage
mittels dieser Dreheinheit 10 eine Verbindung zwischen
dem Schlauch 26 und der Leitung 9 zur Vakuumpumpe 8
hergestellt. Hierdurch wird in dem Auffangbehältnis 24
ein Vakuum erzeugt, über welches entsprechende Gewebe
flüssigkeit od. dgl. durch den Schlauch 22 aus der
Schlauchleitung 5 angesogen wird. Dadurch, daß die
Hülse 17 mit ihrer Hülsenöffnung 18 direkt der
Anschlußdichtung 23 aufsitzt, findet in dem
Übertragungskopf 4 kein Vakuumabfall statt, so daß die
Flüssigkeit ohne Unterbrechung in das Auffangbehältnis
24 eingesaugt werden kann.
Zum Drehen des Dreharmes 1 in Drehrichtung z ist ferner
dem Übertragungskopf 4 ein Hebel 27 zugeordnet. Dieser
Hebel 27 bildet mit dem Übertragungskopf 4 ein Dreh
gelenk 28, welches in Fig. 2 nur strichpunktiert
dargestellt ist. In Gebrauchslage verschließt der Hebel
27 eine Bohrung 29, welche zur Kammer 13 führt. Wird
der Hebel 27 angehoben, so wird auch die Kammer 13 über
diese Bohrung 29 belüftet und das Vakuum egalisiert.
Die Drehventileinheit 10 besteht der Einfachheit halber
aus einer Grundscheibe 30 und einer Drehscheibe 31.
Diese Drehscheibe 31 ist im Verhältnis zur Grundscheibe
30 um eine Achse 32 drehbar. Die Grundscheibe 30 steht
über einen entsprechenden Anschluß 33 mit der Leitung 9
zur Vakuumpumpe 8 in Verbindung. Ferner wird die Grund
scheibe 30 von einer entsprechenden Bohrung 34 durch
quert, welche eine Bohrungsöffnung 35 zur Drehscheibe
31 hin besitzt. Dabei ist die Drehscheibe 31 von zwei
achsparallelen Bohrungen 36 und 37 durchsetzt, wobei
die achsparallele Bohrung 36 einen Anschluß zu dem
Leitungsstück 11 besitzt, während die achsparallele
Bohrung 37 mit dem Schlauch 26 in Verbindung steht.
Je nach Drehung der Drehscheibe 31 wird entweder die
achsparallele Bohrung 36 oder die achsparallele Bohrung
37 mit der Bohrung 34 in Verbindung gebracht. Hierdurch
wird entweder eine Verbindung zwischen der Vakuumpumpe
8 und der Kammer 13 oder der Vakuumpumpe 8 und dem Auf
fangbehältnis 24 hergestellt. Je nach gewünschter
Gebrauchslage wird somit entweder Gewebeflüssigkeit in
das Auffangbehältnis 24 oder aber abgeschnittene
Gewebeproben in ein Reagenzglas 6 abgeführt.
Die Auffangeinrichtung 7 weist gemäß Fig. 5 einen
Stützkörper 38 auf, welcher, der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt, ggfs. einen beispielsweise
pneumatischen Antrieb für einen Drehteller 39 besitzt.
Dieser Drehteller 39 dreht dabei um eine Drehachse 40,
wobei eine entsprechende Antriebswelle bei 41 lediglich
angedeutet ist. Diese Antriebswelle 41 greift als Stift
in eine Verbindungshülse 42 ein, die wiederum mit einer
Tragscheibe 43 verbunden ist.
Die Tragscheibe 43 besitzt Durchstecköffnungen 44 für
Reagenzgläser 6, wobei diese Reagenzgläser 6 mit ihrem
Kragen 45 der Tragscheibe 43 aufliegen. Darüber ist
eine entsprechende Deckscheibe 46 vorgesehen, welche
wiederum entsprechende Öffnungen 47 zu den Reagenz
gläsern 6 hin besitzt. In Gebrauchslage werden diese
Öffnungen 47 von der Ringdichtung 15 umfangen.
Die Verbindungshülse 42 durchgreift ebenfalls die Deck
scheibe 46 und besitzt nach Durchgriff ein Außengewinde
48. In Gebrauchslage ist diesem Außengewinde 48 ein
Schraubkopf 49 aufgesetzt, welcher dem Zusammenhalt des
Drehtellers 39 dient.
Sollten beispielsweise alle Reagenzgläser 6 gefüllt
sein, so braucht nur der gesamte Drehteller 39 von der
Antriebswelle 41 abgezogen und durch einen neuen
ersetzt zu werden.
Der Ausrichtung der Reagenzgläser 6 bzw. der Öffnungen
47 im Verhältnis zum Übertragungskopf 4 dienen ent
sprechende Rastkugeln 50, welche in Blindbohrungen 51
des Stützkörpers 38 auf Schraubenfedern 52 aufsitzen.
Andererseits greifen diese Rastkugeln 50 in entspre
chende Rastmulden 53 der Tragscheibe 43 ein. Auf diese
Weise wird der Drehteller 39 getaktet. Andere Rast
organe zum Takten sind ebenfalls möglich und werden vom
Erfindungsgedanken umfaßt. Dieses Takten kann sowohl
automatisch wie auch halbautomatisch geschehen.
In den Fig. 6 und 7 ist eine automatische
Vorrichtung zum Abfangen von Gewebeproben, Gewebe
flüssigkeit od. dgl. dargestellt.
Hierzu weist diese Vorrichtung R ein Gehäuse 55 auf,
welches frontwärtig einen Schacht 56 für in Reihe
angeordnete Magazine 57 zur Aufnahme von Reagenzgläser
6 besitzt. Diese Magazine 57 können von einem Schlitten
58 überfahren werden, in den der Übertragungskopf 4
(siehe Fig. 7) eingesetzt ist. Von diesem
Übertragungskopf 4 führt die Schlauchleitung 5 zu dem
nicht näher dargestellten medizinischen Gerät zum
Abschneiden einer Gewebeprobe. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist diese Schlauchleitung 5 durch
eine Klammer 59 an einem Schlauchturm 60 gehalten, der
wiederum dem Gehäuse 55 aufsitzt.
Der Schlitten 58 wird entlang einer mit dem Gehäuse 55
verbundenen Führungsschiene 61 bewegt, wozu beispiels
weise diese Führungsschiene 61 beidseits von Rollen 62
angegriffen wird. Der Antrieb des Schlittens 58 erfolgt
mittels eines Transportmotors 63, der in Fig. 7 nur
schematisch angedeutet ist. Gleichfalls ist auch die
getriebemäßige Verbindung 64 zwischen dem Transport
motor 63 und dem Schlitten 58 nur schematisch
strichpunktiert dargestellt.
Im vorliegend gezeigten Ausführungsbeispiel 4 a des
Übertragungskopfes mündet die Vakuumleitung 9, die von
der Vakuumpumpe 8 kommt, direkt in den Übertragungskopf
4 a selbst ein. Dieser Übertragungskopf 4 a wird weiter
unten näher beschrieben.
An der Frontseite der Vorrichtung R ist ein Ein- und
Ausschalter 65, ein Vakuumdosierregler 66, ein Trans
portschalter 67, ein Reagenzglaszähler 68 sowie ein
Schalter 69 für das Abfüllen von beispielsweise einer
Sekretflasche vorgesehen.
Die Steuerung der Bewegung des Schlittens 58 bzw.
dessen Halt über einem entsprechenden Reagenzglas 6
erfolgt über beispielsweise Sensoren 70, welche
Annäherungs- bzw. Magnetschalter sein können.
In Fig. 8 ist vergrößert dargestellt, wie die Reagenz
gläser 6 in ein Magazin 57 eingesetzt sind. Auf den
oberen Rand 71 eines Reagenzglases 6 ist ein
Übertragungskopf 4 a aufgesetzt. Der Abdichtung im
Aufsetzbereich dient die Ringdichtung 15.
Der Übertragungskopf 4 a besitzt ein Hauptgehäuse 72,
welches eine Innenkammer 73 umschließt. Diese
Innenkammer 73 steht über einen Anschlußstutzen 74 mit
der Vakuumleitung 9 in Verbindung und kann so evakuiert
werden.
Im Kopfbereich ist in das Hauptgehäuse 72 ein Anschluß
stück 75 für die Schlauchleitung 5 eingesetzt. Dabei
seckt die Schlauchleitung 5 in einem Einsatzstück 76,
welches mit einer Kugel 77 verbunden ist. Aus dieser
Kugel 77 mündet dann ein Röhrchen 78 aus, durch welches
die entnommene Gewebeprobe in das Reagenzglas 6 fällt.
Es versteht sich von selbst daß sich in dem
Anschlußstück 75 ein axialer Durchgang durch das
Einsatzstück 76, die Kugel 77 und das Röhrchen 78 be
findet.
Die Verbindung zwischen dem Anschlußstück 75 und dem
Hauptgehäuse 72 wird durch ein Einsetzen der Kugel 77
in eine segmentierte Ringhülse 79 bewirkt.
Diese segmentierte Ringhülse 79 besteht, wie insbe
sondere in Fig. 9 gezeigt, aus einzelnen Segmenten 80,
welche sich nach außen aufbiegen können und so den
Durchlaß der Kugel 77 in einen Kugelsitz 81 gestatten.
In dem Kugelsitz 81 befindet sich auch eine Dichtung
82, gegen welche bei Aufbau eines Vakuums innerhalb der
Innenkammer 73 die Kugel 77 gedrückt wird.
Neben der Ringhülse 79 befinden sich Luftöffnungen 83,
vergleichbar mit den Bohrungen 29 in dem Hauptgehäuse
72. In Gebrauchslage sind diese Luftöffnungen 83 von
einer Dichtung 84 verschlossen. Diese Dichtung 84 ist
mit einer Schubhülse 85 verbunden, welche zumindest
teilweise das Hauptgehäuse 72 umfängt. Wird diese
Schubhülse 85 in Richtung x verschoben, so werden auch
die Luftöffnungen 83 freigegeben und die Kammer 73 kann
belüftet werden.
In der automatisierten Ausführungsform der Erfindung
gemäß den Fig. 6 und 7 geschieht diese Bewegung der
Schubhülse 85 automatisch über ein Gestänge 86, welches
von einem Bewegungsarm 87 angegriffen wird. Die ent
sprechende Drehung des Bewegungsarms 87 um eine Dreh
achse 88 wird durch einen elektromagnetischen Antrieb
89 bewirkt.
Claims (26)
1. Vorrichtung zum Abfangen von einer Gewebeprobe,
Gewebeflüssigkeit od. dgl., welche von einem chirur
gischen Instrument abgetrennt und/oder angesaugt
wird, wobei zwischen dem chirurgischen Instrument
und einer Auffangeinrichtung eine Schlauchleitung
besteht, welcher eine vakuumerzeugende Einrichtung
zugeordnet ist, entsprechend dem deutschen Teil der
Europäischen Patentanmeldung 8 81 02 014.3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlauchleitung (5) mit einem Übertragungs
kopf (4) verbunden ist, welcher mit einer Ring
dichtung (15) der Auffangeinrichtung (7, 57)
aufsitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertragungskopf (4) mit einer Drehventil
einheit (10) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Drehventileinheit (10) die Verbindung
vom Übertragungskopf (4) zur vakuumerzeugenden Ein
richtung (8) herstell- und unterbrechbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehventileinheit (10) aus einer
Grundscheibe (30) und einer mit dem Übertragungskopf
(4) verbundenen Drehscheibe (31) besteht, welche zur
Grundscheibe (30) hin eine Achse (32) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundscheibe (30) einen Anschluß (33) zu
einer Leitung (9) zu einer Vakuumpumpe (8) hin
besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehscheibe (31) von zumindest
zwei Bohrungen (36, 37) durchsetzt ist, welche alter
nierend mit dem Anschluß (33) bzw. einer Bohrung
(34) in der Grundscheibe (30) in Verbindung bringbar
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (36) über ein Leitungsstück (11) mit
dem Übertragungskopf (4) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung (37) über einen Schlauch
(26) mit einem Auffangbehältnis (24) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auffangbehältnis (24) über einen Schlauch
(22) mit dem Übertragungskopf (4) in Verbindung
steht.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungs
kopf (4) über einen Drehhebel (3) mit der Dreh
ventileinheit (10) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Drehhebel (3) von einer Längsbohrung
(12) durchsetzt ist, welche einerseits mit dem
Leitungsstück (11) in Verbindung steht und anderer
seits in eine im Übertragungskopf (4) gebildete
Kammer (13) einmündet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Kammer (13) teilweise von einer Hülse
(17) durchsetzt ist, welche mit der Schlauchleitung
(5) in Verbindung steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Hülse (17) mit einer Hülsenöffnung
(18) auf eine Anschlußdichtung (23) zum Schlauch
(22) aufsetzbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (13)
belüftbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß eine Bohrung (29) zum Belüften der Kammer
von einem Hebel (27), einer Schubhülse (85) mit
Dichtung (84) od. dgl. überdeckt ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Über
tragungskopf (4 a) aus einem Hauptgehäuse (72)
besteht, welches eine Innenkammer (73) umschließt,
in die ein Anschlußstutzen (74) für eine Vakuum
leitung (9) einmündet.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch
leitung (5) in ein Anschlußstück (75) einmündet,
welches eine Rastverbindung mit dem Übertragungs
kopf (4 a) eingeht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß dem Übertragungskopf (4 a) eine
segmentierte Ringhülse (79) angeformt ist, in
welche eine Kugel (77) des Anschlußstückes (75)
einsetzbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Kugel (77) über eine Dichtung
(82) gegen die Ringhülse (79) bzw. einen Kugelsitz
(81) abstützt.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangein
richtung (7) aus einem Stützkörper (38) und einem
diesem aufgesetzten Drehteller (39) besteht.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß in einem Stützkörper (38) ein Antrieb für
den Drehteller (39) um eine Drehachse (40) vorge
sehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Lagebestimmung des Dreh
tellers (39) zwischen diesem und dem Stützkörper
(38) federgelagerte Rastkugeln (53) vorgesehen
sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (39)
aus einer Tragscheibe (43) und einer Deckscheibe
(46) besteht, zwischen denen Kragen (45) von
Reagenzgläsern (6) gehalten sind.
24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 20
bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller
(39) einer mit dem Stützkörper (38) verbundenen
Antriebswelle (41) od. dgl. lösbar aufgesetzt ist.
25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertra
gungskopf (4 a) an einen Schlitten (58) angeordnet
ist, der mittels eines Antriebes entlang einer
Führungsschiene (61) bewegbar und seine Position
der Auflagevorrichtung (57) automatisch zugeordnet
ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, daß die Belüftung der Kammer (73) des Über
tragungskopfes (4 a) automatisch durch beispiels
weise ein Anheben der Schubhülse erfolgt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3912257A DE3912257A1 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Vorrichtung zum abfangen einer gewebeprobe, gewebefluessigkeit od. dgl. |
DE58909567T DE58909567D1 (de) | 1988-06-24 | 1989-06-21 | Vorrichtung zum Abfangen von einer Gewebeprobe, Gewebeflüssigkeit od.dgl. |
AT89111265T ATE132723T1 (de) | 1988-06-24 | 1989-06-21 | Vorrichtung zum abfangen von einer gewebeprobe, gewebeflüssigkeit od.dgl. |
US07/369,304 US5045053A (en) | 1988-06-24 | 1989-06-21 | Device for recovering a tissue sample or tissue fluid |
EP89111265A EP0347868B1 (de) | 1988-06-24 | 1989-06-21 | Vorrichtung zum Abfangen von einer Gewebeprobe, Gewebeflüssigkeit od.dgl. |
CA000603645A CA1329527C (en) | 1988-06-24 | 1989-06-22 | Device for recovering a tissue sample, tissue fluid or similar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3912257A DE3912257A1 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Vorrichtung zum abfangen einer gewebeprobe, gewebefluessigkeit od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912257A1 true DE3912257A1 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6378663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3912257A Withdrawn DE3912257A1 (de) | 1988-06-24 | 1989-04-14 | Vorrichtung zum abfangen einer gewebeprobe, gewebefluessigkeit od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3912257A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010080648A1 (en) * | 2009-01-06 | 2010-07-15 | Carefusion 2200, Inc. | Fluid flow control apparatus and patient fluid sampling method |
-
1989
- 1989-04-14 DE DE3912257A patent/DE3912257A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010080648A1 (en) * | 2009-01-06 | 2010-07-15 | Carefusion 2200, Inc. | Fluid flow control apparatus and patient fluid sampling method |
CN102271590A (zh) * | 2009-01-06 | 2011-12-07 | 护理联合2200公司 | 流体流控制装置和患者流体采样方法 |
CN102271590B (zh) * | 2009-01-06 | 2013-10-16 | 护理联合2200公司 | 流体流控制装置和患者流体采样方法 |
US9332969B2 (en) | 2009-01-06 | 2016-05-10 | Carefusion 207, Inc. | Fluid flow control apparatus and patient fluid sampling method |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0279358B1 (de) | Medizinische Vorrichtung | |
DE2950323C2 (de) | Sauginstrument für medizinische Zwecke | |
DE3441891C2 (de) | ||
DE69124075T2 (de) | Einmal-Kassette zur Abnahme und zur Analyse von Körperflüssigkeiten | |
DE69130345T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von Zellen für die Untersuchung | |
DE3872053T2 (de) | Verfuegbare kassette fuer ein peristaltikpumpen-system. | |
DE69636220T2 (de) | Endoskopisches biopsieinstrument mit verbesserter beisswirkung | |
DE60014799T2 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von Flüssigkeiten in einem chirurgischen Gerät | |
EP0316816B1 (de) | Chirurgische Fasszange | |
DE3307517C2 (de) | Operationssauger | |
DE4041614C1 (en) | Tissue sample taking suction biopsy appts. - has rotary cannula fastener and vacuum cylinder at opposite ends in rotary drive handpiece | |
DE4026687A1 (de) | Ausserhalb des brustkastens arbeitendes geraet zur kuenstlichen beatmung mit unterdruck | |
DE10229137A1 (de) | Chirurgisches Instrument | |
EP0278374A2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Wirkstoff-Freigabe von pharmazeutischen Produkten | |
DE9418094U1 (de) | Chirurgisches Rohrschaftinstrument | |
EP1593401A1 (de) | Sauger für die Chirurgie | |
EP0243341B1 (de) | Biopsieeinrichtung zur Gewinnung von Gewebeproben und Applikation von Substanzen in einem Arbeitsgang | |
DE4120329C2 (de) | Gewebestanze | |
EP0347868B1 (de) | Vorrichtung zum Abfangen von einer Gewebeprobe, Gewebeflüssigkeit od.dgl. | |
DE68907208T2 (de) | Vorrichtung zum spülen von körperhöhlungen und/oder zum einführen von aktiven substanzen in solche höhlungen. | |
DE3912257A1 (de) | Vorrichtung zum abfangen einer gewebeprobe, gewebefluessigkeit od. dgl. | |
DE3526822A1 (de) | Arthroskopie-instrument mit absaugrohr | |
DE3821336A1 (de) | Vorrichtung zum abfangen von einer gewebeprobe, gewebefluessigkeit od. dgl. | |
DE2723240A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur entnahme bzw. gewinnung von untersuchungsmaterialproben aus zellkulturen | |
EP0323527B1 (de) | Einrichtung zum sammeln einer abgesaugten substanz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |