DE3912153C1 - Preventing deterioration of solns. by oxidn. - by feeding solns. in containers from which air has been expelled by injected protective gas - Google Patents
Preventing deterioration of solns. by oxidn. - by feeding solns. in containers from which air has been expelled by injected protective gasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur sauerstoffarmen Abfüllung
von Lösungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die sauerstoffarme Abfüllung von Lösungen ist erforderlich, um
die Stabilität oxidationsgefährdeter Inhaltsstoffe zu verbessern
und so die Entstehung möglicherweise toxischer oder anderweitig
schädlicher Reaktionsprodukte zu verhindern sowie eine längere
Haltbarkeit zu gewährleisten. Von besonderer Bedeutung sind
dabei Sicherheit und Reproduzierbarkeit des Verfahrens. Bei Arznei
mitteln und Kosmetika können darüber hinaus nur solche Gase
eingesetzt werden, die physiologisch unbedenklich sind und möglichst
auch sonst keine unerwünschten Veränderungen von Eigenschaften
der Lösung verursachen.
Es ist bekannt, daß zur Entfernung von Sauerstoff aus Lösungen
und den zur Abfüllung vorgesehenen Behältnissen vor allem Stick
stoff oder Kohlendioxid Verwendung finden (1-3). Aus den deutschen Offenle
gungsschriften DE-OS 31 13 445 und DE-OS 23 02 059 sind Verfahren
zum Verpacken von Lebensmitteln bekannt, bei denen der Restsauer
stoff im Kopfraum nach dem Füllvorgang durch Stickstoff, CO2
oder Argon verdrängt werden kann (6, 7). In machen Fällen wird
außerdem eine Evakuierung des Kopfraumes der befüllten Endbehält
nisse sowie der Ansatzbehälter durchgeführt. Ein wesentlicher
Vorteil der Entfernung des Sauerstoffes ist der Umstand, daß
auf diese Weise das oxidative Abbaureaktionen verursachende
Agens entfernt wird, während es durch Zugabe entsprechender
Hilfsstoffe wie z. B. Sulfit nur inaktiviert wird. Solche Hilfsstoffe
können zahlreiche Nebenreaktionen mit Inhaltsstoffen eingehen
deren Produkte insbesondere bei Arzneimitteln zunehmend mit
dem Auftreten schwerwiegender Nebenwirkungen in Verbindung
gebracht werden (4, 5).
Die bisher bekannten Verfahren der Inertbegasung haben jedoch
Nachteile. Durch eine Evakuierung des Kopfraumes von Endbehäl
nissen ist zwar eine Verminderung des Sauerstoffs möglich; das
entstehende Druckgefälle begünstigt aber die Diffusion von Sauer
stoff während der Lagerung und hat einen Anstieg des Sauerstoffge
haltes in der Lösung zur Folge (7).
Die geringere Dichte und Wasserlöslichkeit von Stickstoff gegenüber
Sauerstoff bedingt im Kopfraum von Behältnissen einen sehr schnel
len Austausch gegen Sauerstoff aus der Luft, wodurch die Effizienz
des gesamten Verfahrens erheblich gefährdet werden kann (9).
Selbst bei Infusionsflaschen zu 500 ml Füllvolumen mit einem
Kopfraum-/Flüssigkeitsvolumenverhältnis von 1 : 6,2 genügt z. B.
bereits der Sauerstoffgehalt der Luft im Kopfraum um eine zuvor
sauerstofffreie Lösung auf über 80% der Sättigungskonzentration
zu rekontaminieren (10).
Je kleiner das Füllvolumen ist, desto ungünstiger wird in der Regel
das Volumenverhältnis von Lösung zur Gasphase. Kohlendioxid
bewirkt eine Ansäuerung wäßriger Lösungen und bildet mit zahlrei
chen Metallionen unlösliche Salze.
Argon weist die Nachteile der vorgenannten Gase nicht auf, ist
aber bei gleicher chemischer Reinheit erheblich teurer als Stickstoff
(11).
Die Verwendung flüssiger Gase ist vergleichsweise sehr aufwendig.
Außerdem ist der teilweise absichtlich erzeugte Überdruck in
den Behältnissen unerwünscht, wenn Gebinde nach ihrer Abfüllung
durch Wärmeeinwirkung sterilisiert werden sollen (6, 8).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß die Effektivität der
Sauerstoffeliminierung aus der Lösung bzw. aus dem Endbehältnis auf eine preis
günstige Weise gesteigert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest bei einem Verfah
rensschritt der Luftraumbegasung des Endbehältnisses ein Gemisch
aus Argon und Stickstoff angewendet wird, wobei dieses Gemisch
je nach Größe des Endbehältnisses und nach Füllmenge 5-70%
Argon enthält, das auch einen niedrigeren chemischen Reinheits
grad als der üblicherweise verwendete Stickstoff aufweisen kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch
den Argonanteil im Kopfraum der Behältnisse der Gasaustausch
mit der Umgebungsluft erheblich erschwert wird.
Die Anwesenheit von Argon im Kopfraum bewirkt ferner, verglichen
mit dem ausschließlichen Einsatz von Stickstoff, überraschender
weise eine relative Anreicherung des Sauerstoffs in der Gasphase.
Das genaue Mischungsverhältnis innerhalb des beanspruchten Be
reichs ist in hohem Maße von zahlreichen in weiten Grenzen verän
derlichen Faktoren wie z. B. dem Füllvolumen (0,3-1000 ml)
oder dem Zeitbedarf für die einzelnen Schritte abhängig. Die
gezielte Anwendung einer solchen Mischung zur Leerflaschenbega
sung, während des Füllvorgangs und/oder zur Nachbegasung des
Kopfraumes nach Beendigung des Füllvorganges verursacht nur
einen vergleichsweise geringfügigen Kostenanstieg gegenüber
herkömmlichen Verfahren zumal das Argon von Fall
zu Fall durchaus mit einem niedrigeren Reinheitsgrad
eingesetzt werden kann.
Diese ausgeprägte Steigerung der Effektivität und Sicherheit
des Verfahrens macht einen Zusatz von Antioxidantien wie Sulfit
in zahlreichen Fällen entbehrlich und beseitigt somit gesundheitliche
Risiken, welche mit dieser Substanz verbunden sind (8).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der
Figuren am Beispiel von Infusionslösungen näher erläutert werden.
Sie ist in gleicher Weise auf Injektionsflaschen (Vials), Ampullen,
Tropfen, Säfte und andere abgepackte Lösungen anwendbar.
Fig. 1 Abfüllvorrichtung,
Fig. 2 Sauerstoffgehalt der Lösung bei Infusionsflaschen 500 ml in Abhängigkeit
vom zur Leerflaschenbegasung verwendeten Druck,
Fig. 3 Sauerstoffgehalt des Kopfraumes bei Infusionsflaschen
500 ml in Abhängigkeit vom zur Leerflaschenbegasung verwendeten Druck,
Fig. 4 Beziehung zwischen dem Sauerstoffgehalt der Lösung
und des Kopfraumes,
Fig. 5 Einfluß des Zeitraumes zwischen Ende Befüllung und Ver
schließen der Flaschen auf den Sauerstoffgehalt der Lösung.
Die Anlage in Fig. 1 ermöglicht die automatische Abfüllung von
Infusionslösungen. Zur Entfernung des Sauerstoffs aus den Leer
flaschen und dem Kopfraum über der Lösung sind links und rechts
neben den beiden Fülldornen zwei Begasungslanzen angebracht.
Um die Einschleppung von O2 durch den Füllvorgang zu vermeiden
wird beim Füllen ebenfalls mit Inertgas gespült. Je nach Füllvo
lumen der abzufüllenden Flaschen ergeben sich unterschiedliche
Füllzeiten. Die Begasung erfolgt synchron zur Abfüllung.
Die unterschiedlichen Zeiträume von 4,9 zw. 6,6 Sekunden zwischen dem Ende der Befüllung
und dem Verschließen der Flasche sind bei den Nennfüllvolumina
500 und 1000 ml dadurch bedingt, daß die Flaschen zwar gleichzeitig
befüllt, aber nacheinander manuell mit einem Gummistopfen ver
schlossen werden.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, hat die Wahl des zur Vorbe
gasung verwendeten Inertgases erheblichen Einfluß auf den Sauer
stoffgehalt der zum Zeitpunkt der Abfüllung sauerstofffreien
Lösung.
Im Falle von Stickstoff ist die Lösung nach einer Zeit von 6,6 sec zwischen Ende der Befüllung und Verschließen der Flasche wegen des
Gasaustausches im Kopfraum bereits zu etwa 30% der Sättigungs
konzentration rekontaminiert. Nach 4,9 sec liegt die Rate noch
über 20%. Wird jedoch statt Stickstoff Argon verwendet, fallen
die entsprechenden Werte auf etwa 18 bzw. 14% ab. Dabei zeigt
sich, daß schon eine Mischung von Argon und Stickstoff im
Verhältnis 20 : 80 eine überraschend gute Wirkung erzielt.
Bei den Flaschen zu 500 ml wurden ergänzend zu den Messungen
des Sauerstoffgehaltes der Lösung auch Bestimmungen im Kopfraum
durchgeführt. Die in Fig. 3 dargestellten Ergebnisse zeigen, daß
der O2-Anteil der Gasphase bei der Argon/Stickstoff-Mischung
erheblich höher liegt und sich nur relativ gering von den Werten
von Argon unterscheidet. Zur weiteren Aufklärung der Ursachen
dieses Phänomens wurden die Sauerstoffwerte der Lösung gegen
diejenigen des Kopfraumes aufgetragen (Fig. 4). Für die Mischung
und reines Argon ergibt sich eine erkennbar geringere Steigung
der Geraden. Das bedeutet, daß durch die Anwesenheit von Argon
die Gleichgewichtsverteilung des Sauerstoffs zugunsten der
Gasphase verschoben wird.
Einen vollkommenen entgegengesetzten Effekt besitzt dagegen
Kohlendioxid. Bei der Verwendung dieses Gases zur Spülung der
Leerflaschen unter identischen Bedingungen bewirkt die, verglichen
mit Argon, etwa 15mal bessere Wasserlöslichkeit (9) und Verdrän
gung der Luft (O2) durch höheres Molekulargewicht/Dichte einen
Unterdruck von etwa 550 mbar gegenüber 57 mbar bei reinem
Argon. Dennoch liegen die in Lösung gemessenen Sauerstoffwerte
deutlich höher als bei reinem Argon bzw. einer N2/Ar-Mischung
(Fig. 5).
In dieser Abbildung ist die Zunahme des Sauerstoffgehaltes der
Lösung in Abhängigkeit vom Zeitraum zwischen Befüllen und Ver
schließen der Flasche dargestellt. Es wird deutlich, daß bereits
der Einsatz einer Mischung mit nur 20% Argon nur zur Leerflaschen
begasung eine erheblich geringere Streuung der Sauerstoffwerte
bei zeitlichen Schwankungen zur Folge hat und insgesamt einen
größeren Spielraum an dieser Stelle ermöglicht.
Eine Verwendung von Ar/N2-Mischungen während des Füllvorganges
und/oder zur Nachbegasung hat eine weitere Steigerung der Effekti
vität zur Folge. Die Einschleppung von Luft, welche durch Turbulen
zen während der Befüllung und durch Entfernung des Fülldorns
auf dem Kopfraum nach Beendigung des Füllvorganges verursacht
wird, ist auf diese Weise zu korrigieren. Der O2-Restgehalt von
etwa 5% welcher bei linearer Extrapolation auf den Zeitpunkt
0 in Fig. 5 bei allen Begasungsvarianten verbleibt, kann auf diese
Weise minimiert werden.
Literatur
(1) Voigt R.
Lehrbuch der pharmazeutischen Technologie
Verlag Chemie, Weinheim-Deerfield Beach, Florida-Basel
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Pharmazeutische Technologie
Georg Thieme Verlag, Stuttgart-New York 1986 S. 285
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Bekanntmachung über die Zulassung und Registrierung von Arzneimitteln
Pharmazeutische Zeitung 129, 1689 (1984)
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Sulfithaltige Arzneimittel
Pharmazeutische Zeitung 134, 561 (1989)
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(7) DE 31 13 445 A1
(8)EP 02 98 481 A2
(9)Herler, R. und H. G. Winkler
Chemie-Tabellen S. 89-90
Aulis-Verlag, Köln 1970
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(10) v. Stein Ch.
Elektrolyt- und kohlenhydratfreie Aminosäureninfusionslösung- Entwicklung eines validierten Verfahrens zur Herstellung
1. Mitt. Ermittlung wesentlicher Voraussetzungen für die Herstellung und Lagerung
Krankenhauspharmazie 9, 399-405 (1988)
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(11) Fa. Linde AG, München, Preisinformation
Claims (4)
1. Verfahren zur sauerstoffarmen Abfüllung von oxidationsem
pfindlichen Lösungen aus dem pharmazeutischen und kosmeti
schen Bereich durch Entfernung des Sauerstoffs aus der Lösung
und dem Luftraum der Endbehältnisse mittels Inertbegasung,
wobei die Luftraumbegasung drei Verfahrensschritte umfassen
kann, nämlich die Leerflaschenbegasung, die Begasung während
dem Füllen und die Nachbegasung des Kopfraumes,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest bei einem Verfahrens schritt der Luftraumbegasung des Endbehältnisses ein Gemisch aus Argon und Stickstoff angewendet wird, wobei dieses Gemisch je nach Größe des Endbehältnisses und nach Füllmenge 5-70% Argon enthält, das auch einen niedrigeren chemischen Reinheitsgrad als der üblicherweise verwendete Stickstoff aufweisen kann.
daß zumindest bei einem Verfahrens schritt der Luftraumbegasung des Endbehältnisses ein Gemisch aus Argon und Stickstoff angewendet wird, wobei dieses Gemisch je nach Größe des Endbehältnisses und nach Füllmenge 5-70% Argon enthält, das auch einen niedrigeren chemischen Reinheitsgrad als der üblicherweise verwendete Stickstoff aufweisen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Argon und
Stickstoff zumindest bei zwei Verfahrensschritten der Luft
raumbegasung des Endbehältnisses angewendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Argon und
Stickstoff bei allen drei Verfahrensschritten der Luftraum
begasung des Endbehältnisses angewendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Argon und
Stickstoff 5-40% Argon enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912153 DE3912153C1 (en) | 1989-04-13 | 1989-04-13 | Preventing deterioration of solns. by oxidn. - by feeding solns. in containers from which air has been expelled by injected protective gas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912153 DE3912153C1 (en) | 1989-04-13 | 1989-04-13 | Preventing deterioration of solns. by oxidn. - by feeding solns. in containers from which air has been expelled by injected protective gas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912153C1 true DE3912153C1 (en) | 1990-08-02 |
Family
ID=6378615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912153 Expired - Lifetime DE3912153C1 (en) | 1989-04-13 | 1989-04-13 | Preventing deterioration of solns. by oxidn. - by feeding solns. in containers from which air has been expelled by injected protective gas |
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