DE3911931A1 - Spindeltrieb - Google Patents
SpindeltriebInfo
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- spindle
- spindle drive
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2285—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rings engaging the screw shaft with the inner perimeter, e.g. using inner rings of a ball bearing
- F16H25/2295—Rings which are inclined or can pivot around an axis perpendicular to the screw shaft axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spindeltrieb mit einer
Gewindespindel und mehreren, die Spindel exzentrisch
umgebenden, Wälzringeinheiten, die in das Gewindeprofil der
Spindel eingreifen.
Ein solcher Spindeltrieb ist Gegenstand
der DE-OS 27 25 054.
In der Praxis erweist es sich, daß der Bauraum in der
vertikalen Richtung, wegen der konstruktiven Gegebenheiten,
meist sehr gering ist.
Es ist das Ziel der Erfindung, die
Baumaße dadurch möglichst gering zu halten, daß man die
Längsfederelemente nicht mehr über die Eingriffsebene
anordnet, sondern links und rechts und in der Höhe gegenüber
der Oberkante der Wälzringeinheiten zur Mitte hin versetzt. Die
Anordnung ist unabhängig von der Art der eingesetzten
Wälzlager.
Zu der Verdeutlichung der Erfindung sind mehrere Varianten in
den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben.
In ihr zeigt die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
eines Spindeltriebes mit drei
Wälzringeinheiten,
Fig. 2 die Ansicht des Spindeltriebes nach Fig. 1, in
der dargestellt ist, daß die
Längsfederelemente in der Höhe versetzt sind,
so daß die Köpfe der Befestigungsschrauben
unterhalb der Oberkante der Wälzringeinheit
bleiben,
Fig. 3 die Draufsicht eines Spindeltriebes nach Fig. 1
und Fig. 2 in der dargestellt ist, daß die
Längsfederelemente nicht mehr über der
Eingriffsebene der Wälzringeinheiten liegt,
sondern rechts und links davon angeordnet
sind,
Fig. 3.I die Seitenansicht eines Spindeltriebes nach
Fig. 1 bis 3,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Ausführungsform eines
Spindeltriebes mit drei Wälzringeinheiten,
Fig. 5 die Ansicht eines Spindeltriebes nach Fig. 4 in
der dargestellt ist, daß die mittlere
Wälzringeinheit nur einseitig vorgespannt
wird,
Fig. 6 eine Draufsicht eines Spindeltriebes nach
Fig. 4 und Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform
eines Spindeltriebes mit vier
Wälzringeinheiten,
Fig. 8 die Ansicht eines Spindeltriebes nach Fig. 7 in
der dargestellt ist, daß die beiden mittleren
Wälzringeinheiten mit einem Waagebalkensystem
vorgespannt werden,
Fig. 9 eine Draufsicht eines Spindeltriebes nach
Fig. 7 und Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht einer Ausführungsform eines
Spindeltriebes mit drei Wälzringeinheiten die
durch Rundfederstäbe vorgespannt werden,
Fig. 11 die Seitenansicht eines Spindeltriebes nach
Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht eines Spindeltriebes mit drei
Wälzringeinheiten,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Spindeltriebes nach
Fig. 12 mit abgerundeter Bandage,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
in der dargestellt wird, daß zur weiteren
Reduzierung der Höhe "H" auf den Außenring des
Wälzlagers verzichtet werden kann. Die
Laufrillen für das Lager sind direkt in die
Bandage eingeschliffen,
Fig. 15 eine Ansicht eines Spindeltriebes nach Fig. 14,
Fig. 16 eine Draufsicht eines Spindeltriebes nach
Fig. 14,
Fig. 17 eine Seitenansicht eines Spindeltriebes nach
Fig. 14,
Fig. 18 eine Ansicht eines Spindeltriebes, mit
abgerundeten Bandagen und Rundstahlfedern zur
Vorspannung, bei dem der Außenring des
Kugellagers ebenfalls durch die Bandage
ersetzt wurde,
Fig. 19 eine Seitenansicht einer Ausführungsform nach
Fig. 18,
Fig. 20 Teilschnitt einer Wälzringeinheit mit
Lager-Wälzringkombination für eine Spindel mit
Spitzgewinde,
Fig. 21 Teilschnitt einer Wälzringeinheit nach Fig. 20,
nur mit geänderter Spindelsteigung,
Fig. 22 Teilschnitt einer Wälzringeinheit nach Fig. 20,
nur mit geänderter Spindelsteigung.
In der Fig. 1 ist ein Teilstück einer Gewindespindel 1 mit
einem Spindelgewinde 2 dargestellt. Auf dieser Gewindespindel
1 ist eine Spindelmutter 3 angeordnet, die mit insgesamt
drei exzentrisch zur Gewindespindel angeordneten
Wälzringeinheiten 4, 5, 6 in das Spindelgewinde eingreifen.
Jede der Wälzringeinheiten 4, 5, 6 hat ein Wälzlager 7, 8, 9
und einen Wälzring 10, 11, 12. Diese Wälzringe 10, 11, 12
sind nach innen hin entsprechend dem Spindelgewinde 2
gestaltet. Die beiden äußeren Wälzringeinheiten 4 und 6 sind
gegenüber der Längsachse der Gewindespindel 1 geringfügig
nach unten hin versetzt, so daß sie mit ihrem Wälzringen 10,
12 jeweils von oben her in das Spindelgewinde 2 eingreifen.
Hierzu im Gegensatz ist die mittlere Wälzringeinheit 5 zur
Längsachse der Gewindespindel 1 nach oben hin versetzt und
greift dadurch mit dem Wälzring 11 von unten her in das
Spindelgewinde 2 ein. Dabei liegen die Eingriffe der
Wälzringe 10, 11, 12 in einer gemeinsamen, in Längsrichtung
der Gewindespindel 1 verlaufenden Eingriffsebene.
In Fig. 2 sind die Längsfederelemente 13, 14, 15, 16, die
zur Vorspannung der Wälzringmutter erforderlich sind,
dargestellt. Sie wurden hier sehr raumsparend angeordnet.
Dies ist besonders auch noch in Fig. 3.I zu sehen.
(Minimalmaße "H", "h 1", "d 1").
In der Draufsicht, Fig. 3, ist nochmals der seitliche Versatz
der Längsfederelemente, zur Mitte der Wälzringmutter,
dargestellt.
Die Ausführungsform nach Fig. 4, 5 und 6 entspricht
grundsätzlich der nach Fig. 1 bis 3.I, sie unterscheidet
sich nur dadurch, daß hier die mittlere Wälzringeinheit 17
nur einseitig vorgespannt wird.
In Fig. 7 ist eine Wälzringmutter mit vier Wälzringeinheiten
18, 19, 20, 21 dargestellt.
Die Seitenansicht, Fig. 8, zeigt, daß die beiden mittleren
Wälzringeinheiten 19, 20 über Waagebalkensysteme 22, 23
vorgespannt wird, so daß die beiden mittleren Einheiten 19,
20 von unten, und die beiden äußeren Einheiten 18, 21 von
oben in das Spindelgewinde 2 eingreifen.
In der Draufsicht, Fig. 9, ist noch mal die seitliche
Anordnung der beiden Waagebalkensysteme 22, 23 zu sehen.
In den Fig. 10 und 11 ist eine Ausführungsform dargestellt,
in der die Längsfederelemente durch runde Federstäbe 24, 25,
26, 27 ersetzt sind. Die Vorspannung der mittleren
Wälzringeinheit 28 erfolgt hier über die beiden
Madenschrauben 29, 30.
Die in den Fig. 12 und 13 dargestellte Ausführungsform
entspricht der Ausführungsform 1 bis 3.I, nur erhielt hier
die Bandagen 31, 32, 33, der Wälzringeinheiten, eine
halbrunde Form.
Um zu einer noch weitergehenden Verkleinerung der in der
Eingriffsebene liegenden Höhe "H" zu kommen, entfallen die
Außenringe der Wälzlager und die Laufrillen der Kugel werden,
gemäß den Fig. 14 bis 17, direkt in die Bandagen 34, 35, 36
eingeschliffen.
In Fig. 18 und 19 ist eine Ausführungsform dargestellt, in
der die zur Vorspannung benötigten Rundstahlfedern 37, 38 auf
die horizontale Achse herunter gezogen wurden. Auch in dieser
Ausführung entfallen die Außenringe der Wälzlager. Die
Laufrillen für die Kugeln wurden in die Bandagen
eingeschliffen.
Um die denkbar kleinste äußere Abmessung zu erhalten, wurde
gemäß den Fig. 20, 21, 22 Spitzgewinde 39 für die Spindel
verwandt. Bei dieser Formgebung erweist es sich, daß der
Schnittpunkt zwischen dem inneren Grundkreis des Wälzringes
41 und der äußeren Schraubenlinie gegenüber der
Eingriffsstelle um 180 Grad versetzt ist. Das hat zur Folge,
daß der Abstand zwischen dem Wälzring 41 und den
Gewindespitzen 39 gleich Null ist. In den Fig. 20, 21, 22
sind verschiedene Ausführungsformen dieser Gewindeart 39
dargestellt.
Die Grenzen der Verwendbarkeit dieser Gewindeart ist durch
die Größe des Flankenwinkels gegeben. Dieser Flankenwinkel
darf nur so groß sein, daß sowohl die entstehende
Flächenpressung zwischen Wälzring und Gewindeflanke, als auch
die Wälzlagerbeanspruchung usw. nicht das zulässige Maß
überschreitet. (Dauerfestigkeit!)
So zeigt Fig. 20 eine relativ große Gewindetiefe und damit
verbunden eine große Gewindesteigung. Bei Fig. 21 kommt eine
geringere Gewindesteigung zur Geltung. Bei Fig. 22 ist der
Flankenwinkel des Gewindes verkleinert. In diesen Fällen
wurde darauf geachtet, daß der Kugellageraußenring 40 und die
Kugeln samt Käfig aus der Serie entnommen werden konnten, so
daß nur der Innenring 41 separat gefertigt werden muß.
Hiernach würde sich - bei geeigneten
Steigungs/Durchmesserverhältnis - die kleinstmögliche
Ausführungsform ergeben, daß man z. B. den Wälzring 41 der
Fig. 21 in das Wälzringsystem Fig. 17 einbringt. Daneben
bestehen zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten zwischen den
dargestellten Ausführungsformen.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Gewindespindel
2 Spindelgewinde
3 Spindelmutter
4 Wälzringeinheit
5 Wälzringeinheit
6 Wälzringeinheit
7 Radiallager
8 Radiallager
9 Radiallager
10 Wälzring
11 Wälzring
12 Wälzring
13 Längsfederelement
14 Längsfederelement
15 Längsfederelement
16 Längsfederelement
17 Wälzringeinheit
18 Wälzringeinheit
19 Wälzringeinheit
20 Wälzringeinheit
21 Wälzringeinheit
22 Waagebalkensystem
23 Waagebalkensystem
24 Federstab
25 Federstab
26 Federstab
27 Federstab
28 Wälzringeinheit
29 Madenschraube
30 Madenschraube
31 Bandage
32 Bandage
33 Bandage
34 Bandage
35 Bandage
36 Bandage
37 Rundstahlfeder
38 Rundstahlfeder
39 Spitzgewinde
40 Kugellageraußenring
41 Innenring-Wälzring-Kombination
2 Spindelgewinde
3 Spindelmutter
4 Wälzringeinheit
5 Wälzringeinheit
6 Wälzringeinheit
7 Radiallager
8 Radiallager
9 Radiallager
10 Wälzring
11 Wälzring
12 Wälzring
13 Längsfederelement
14 Längsfederelement
15 Längsfederelement
16 Längsfederelement
17 Wälzringeinheit
18 Wälzringeinheit
19 Wälzringeinheit
20 Wälzringeinheit
21 Wälzringeinheit
22 Waagebalkensystem
23 Waagebalkensystem
24 Federstab
25 Federstab
26 Federstab
27 Federstab
28 Wälzringeinheit
29 Madenschraube
30 Madenschraube
31 Bandage
32 Bandage
33 Bandage
34 Bandage
35 Bandage
36 Bandage
37 Rundstahlfeder
38 Rundstahlfeder
39 Spitzgewinde
40 Kugellageraußenring
41 Innenring-Wälzring-Kombination
Claims (9)
1. Spindeltrieb mit einer Gewindespindel und mehreren die
Spindel exzentrisch umgebenden, eine Spindelmutter bildenden
Wälzringeinheiten, die sich unter einseitigem Eingriff in das
Spindelgewinde an diesem abwälzen und mit einem inneren
Laufring eines Wälzlagers einteilig ausgebildet oder
verbunden sind und bei der die Außenringe der Wälzlager der
einzelnen Wälzringeinheiten eine gegenseitige Verbindung
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe "H" in
der Eingriffsebene auf ein Minimum reduziert wird, was
erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß die einzelnen
Federelemente gegen einander verspannenden Blattfedern nicht
mehr in der Eingriffsebene liegen sondern links und rechts
davon angeordnet sind, so daß die Resthöhe "h 1" in der
Eingriffsebene nur so groß wird, daß sie die Kräfte im
Betrieb gerade noch mit Sicherheit übertragen können. Der
Abstand "d 1" muß den obigen Anforderungen ebenfalls
entsprechen.
2. Spindeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federkräfte der einzelnen Federelemente sich addieren,
was dadurch erreicht wird, daß das Vorspannen der
Wälzringeinheiten in das Spindelgewinde, von oben durch Zug
und von unten durch Druck geschieht. Dadurch werden alle
Federn im gleichen Sinn durchgebogen.
3. Spindeltrieb nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der
Blattfedern die, die einzelnen Wälzringe gegeneinander
verspannen, auch Rund bzw. Rechteckfederstahl als elastischen
Elemente zu Einsatz kommen können. Eine Ausführungsform ist
in Fig. 10 und 11 dargestellt.
4. Spindeltrieb nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei insgesamt vier
oder mehreren Wälzringeinheiten 18, 19, 20, 21 alle die selbe
radiale Vorspannung, durch die Verwendung des Waagebalkens
22, 23, und damit gleiche Einpreßkräfte ihres jeweiligen
Eingriffes aufweisen.
5. Spindeltrieb nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren
Minimierung der Höhe "H" die Laufrillen für die Kugeln direkt
in die Bandagen eingeschliffen werden, somit entfällt der
Außenring des Wälzlagers.
6. Spindeltrieb nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß statt der vier
Rundstahlfedern nur zwei zur Verwendung kommen und diese auf
die horizontale Achse herunter gezogen werden.
7. Spindeltrieb nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paarung Wälzring
und Profil der Gewindespindel - bei geeigneten
Steigungswinkel - so ausgebildet ist, daß der
Innendurchmesser des Wälzringes gleich dem Abstand von
Profilkern zum Profilaußendurchmesser ist.
8. Spindeltrieb nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flankenwinkel
dieser Paarung nur so groß gewählt wird, daß die
Flächenpressung unter den zulässigen Werten bleibt.
9. Spindeltrieb nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beanspruchung des
Wälzlagers und alle übrigen, im Kraftfluß liegenden Teile,
bezüglich der Dauerfestigkeit nicht überansprucht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911931 DE3911931A1 (de) | 1989-04-12 | 1989-04-12 | Spindeltrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911931 DE3911931A1 (de) | 1989-04-12 | 1989-04-12 | Spindeltrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911931A1 true DE3911931A1 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6378468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911931 Withdrawn DE3911931A1 (de) | 1989-04-12 | 1989-04-12 | Spindeltrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911931A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530519A1 (de) * | 1995-08-19 | 1997-02-20 | Festo Kg | Fluidbetätigter Drehantrieb |
-
1989
- 1989-04-12 DE DE19893911931 patent/DE3911931A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530519A1 (de) * | 1995-08-19 | 1997-02-20 | Festo Kg | Fluidbetätigter Drehantrieb |
DE19530519C2 (de) * | 1995-08-19 | 1998-05-14 | Festo Ag & Co | Fluidbetätigter Drehantrieb |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |