DE3911664A1 - Pankratisches system - Google Patents
Pankratisches systemInfo
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Description
In der Erfindung wird ein pankratisches System beschrieben,
das vorwiegend zum kontinuierlichen Vergrößerungswechsel in
Mikroskopen, insbesondere in Stereomikroskopen, eingesetzt
wird, aber auch in anderen optischen Geräten Anwendung finden
kann.
In pankratischen Systemen wird die Methode des optischen
oder des mechanischen Abgleichens angewandt.
Beim optischen Abgleichen werden entweder zwei verstellbare
positive optische Systeme, die starr miteinander verbunden
sind und ein feststehendes negatives optisches Glied einschließen,
verschoben, oder es wird dieses negative Glied
zwischen zwei feststehenden positiven optischen Systemen
verschoben. Diese Systeme haben den Vorteil, daß die Verschiebung
relativ einfach realisiert werden kann. Der Nachteil
besteht darin, daß die Bildlage nicht konstant gehalten
werden kann und praktische Lösungen daher nur für pankratische
Systeme mit kleinem Vergrößerungsfaktor zu finden sind.
Eine Kompromißlösung zwischen der Konstanz der Bildlage und
dem optisch-mechanischen Aufwand des Pankraten wird in den
Patentschriften US 34 54 321 und SU 4 57 957 aufgezeigt. Hier
werden zwei optische Glieder linear verstellt, wobei Zugeständnisse
zur Konstanz der Bildlage gemacht werden müssen.
Bei pankratischen Systemen mit mechanischem Abgleich werden
mindestens zwei optische Glieder verschoben. Durch dieses
Verfahren wird ein konstanter Bildzustand erreicht. Beispiele
für pankratische Systeme mit zwei verschiebbaren optischen
Gliedern, von denen eines linear verschoben wird, werden in
den Patentschriften US 41 96 968, US 41 59 165 und US 36 79 286
beschrieben. Da nicht in jedem Fall, zumeist aus Gründen der
Steigung der Steuerkurven, eine Kurve linear gewählt werden
kann, müssen zwei nichtlineare Steuerkurven angewendet werden,
wie z. B. in DE-OS 22 34 728. Da die Fertigung nichtlinearer
Steuerkurven mit hoher Genauigkeit sehr aufwendig ist,
sind pankratische Systeme bekannt, in denen andere mechanische
Antriebe eingesetzt sind. So werden nach DE-OS 11 08 457
die zwei beweglichen Komponenten durch eine Kombination aus
einem sich drehenden Steuerorgan mit Hebelelementen dargestellt.
In den Patentschriften CH 4 80 646 und DE 21 35 795
wird ebenfalls eine Kombination von Hebel und Kurvenscheibe
zur Verschiebung der beweglichen optischen Glieder angegeben.
Diese dem Stand der Technik entsprechenden Lösungen bringen
aber keine entscheidende Reduzierung des Fertigungsaufwandes
für pankratische Systeme.
In einer Anzahl von Pankraten werden zusätzlich Blenden eingesetzt,
die axial bewegt werden, ähnlich den optischen Verschiebegliedern.
So wird in DE-OS 23 19 420 beschrieben, wie
zwei Linsengruppen relativ zu einer Blende bewegt werden und
zusätzlich noch das gesamte System bewegt wird. In DD-PS
1 05 904 wird aufgezeigt, wie die beweglichen Optikglieder und
die Blenden über Kurven gesteuert werden, deren Antrieb durch
Zahnräder erfolgt.
Der Fertigungsaufwand für die Verstellung der Pankrate erhöht
sich mit der Anzahl der beweglichen Glieder. So sind in den
Patentschriften US 41 98 127, DE 16 22 990 und US 36 19 035
pankratische Systeme beschrieben, in denen drei optische
Glieder durch Kurven gesteuert werden.
Einen ebenfalls hohen Aufwand stellt die in DE-PS 12 94 062
beschriebene Lösung dar. Hier werden drei Elemente durch eine
Kombination von Zylinderkurven und Zahnstangen bewegt. In
US-PS 41 96 969 werden drei Linsengruppen und eine Blende
axial verschoben.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, die geschilderten Nachteile
der bekannten Pankraten weitgehend zu beseitigen, d. h. ein
pankratisches System zum kontinuierlichen Vergrößerungswechsel
zu entwickeln, wodurch eine entscheidende Reduzierung des Fertigungsaufwandes
erreicht und die Bildlage auch bei höheren
Vergrößerungen konstant gehalten werden soll.
Durch die Erfindung war die Aufgabe zu lösen, ein pankratisches
System mit kurzer Baulänge und hohem Vergrößerungsfaktor
bei möglichst gleichmäßiger Bildausleuchtung zu finden,
mit dem ein angenehmer visueller Eindruck der Vergrößerungsänderung
erreicht wird und deren mechanische Verstellung für
beide Verschiebeglieder durch einen möglichst gleichen Mechanismus
erfolgt.
Gemäß der Erfindung wurde die Aufgabe derart gelöst, daß die
optischen Wirkungen der beiden positiven feststehenden Glieder
und der beiden negativen Verschiebeglieder jeweils gleich
sind. Der Vergrößerungsbereich ist um den Faktor 1 symmetrisch
aufgebaut von bis , wobei a der Vergrößerungsfaktor
des Pankraten ist. Das bedingt, daß der Pankrat eine minimale
Länge hat und der Mechanismus zur Steuerung der beiden
Verschiebeglieder gleich ist (z. B. Kurvenscheiben). Mit dieser
Art der Lösung werden zwei gleiche Mechanismen eingesetzt, obwohl
ihre Stellungen stets unterschiedlich sind. Das Prinzip
besteht darin, daß sich zwei gleiche Mechanismen gegenläufig
bewegen. Neben diesem Vorteil besteht ein weiterer darin, daß
in den Verschiebungen kein Umkehrpunkt auftritt. Dadurch wird
eine störende Lose in den Führungen vermieden.
Um das Problem der gleichmäßigen Ausleuchtung bei großen Sehfeldern
und einem großen Faktor des Pankraten zu lösen, ist
dem optischen System S 4 eine feste Blende vorgelagert.
Bei linearem Antrieb des Verschiebemechanismus ist es erwünscht,
daß die Verschiebeglieder sich derart bewegen, daß der Eindruck
einer gleichmäßigen Bildveränderung entsteht. Diese Forderung
wird erfüllt, wenn die Abhängigkeit der Vergrößerungsänderung
vom Antrieb des Mechanismus einer geometrischen Folge
entspricht. Dabei können durch günstige Kräfteverhältnisse im
Bewegungsmechanismus günstige Steigungen erreicht werden (z. B.
bei Kurvenscheiben).
Die Erfindung soll nachstehend unter Verwendung einer Zeichnung
an einem Ausführungsbeispiel noch einmal erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung des pankratischen Systems
Fig. 2 ein Beispiel für die Kurvensteuerung des Pankraten
Fig. 3 die grafische Darstellung der Vergrößerungsänderung
des Pankraten.
Ein nach Fig. 1 aufgebauter afokaler Pankrat mit den feststehenden
positiven Gliedern S 1 und S 4 sowie den verschiebbaren
negativen Gliedern S 2 und S 3 und der feststehenden Blende B
besitzt einen Vergrößerungsbereich von V = 0,316 bis V = 3,16.
Die Brennweite der beiden positiven Glieder beträgt f′ = 68,0
und die der beiden negativen Verschiebeglieder f′ = -32,0. Die
Verschiebestrecke der Negativglieder beträgt l= 32,74 mm.
Gesteuert werden die beiden Verschiebeglieder, wie in Fig. 2
dargestellt, durch zwei identische Kurvenscheiben, die spiegelsymmetrisch
angeordnet sind. Beide Kurvenscheiben können
auch fest auf einer Drehachse befestigt sein.
Die Vergrößerungsänderung in Abhängigkeit vom Drehwinkel der
Kurvenscheiben entspricht einer geometrischen Folge (Fig. 3).
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
S 1 feststehendes positives Glied
S 2 negatives Verschiebeglied
S 3 negatives Verschiebeglied
S 4 feststehendes positives Glied
B Blende
l Verschiebestrecke
S 2 negatives Verschiebeglied
S 3 negatives Verschiebeglied
S 4 feststehendes positives Glied
B Blende
l Verschiebestrecke
Claims (5)
1. Pankratisches System, bestehend aus, in der Richtung des
Lichtes gesehen, einem feststehenden positiven System,
zwei beweglichen negativen Systemen und einem feststehenden
positiven System, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden beweglichen negativen Systeme die gleiche Brennweite
haben.
2. Pankratisches System nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden beweglichen negativen Systeme durch gleiche
Mechanismen bewegt werden und diese Systeme keinen Umkehrpunkt
haben.
3. Pankratisches System nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem vierten feststehenden positiven System eine feste
Blende vorgelagert ist.
4. Pankratisches System nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abhängigkeit vom Antrieb des Mechanismus einer geometrischen
Folge entspricht.
5. Pankratisches System nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergrößerungsbereich sich von bis erstreckt,
wobei a der Vergrößerungsfaktor des Pankraten ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD88318057A DD291905A7 (de) | 1988-07-17 | 1988-07-17 | Pankratisches system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911664A1 true DE3911664A1 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=5601048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3911664A Withdrawn DE3911664A1 (de) | 1988-07-17 | 1989-04-10 | Pankratisches system |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD291905A7 (de) |
DE (1) | DE3911664A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19837135B4 (de) * | 1997-09-29 | 2010-01-07 | Carl Zeiss Surgical Gmbh | Afokales Zoomsystem |
DE102012002853A1 (de) * | 2012-02-13 | 2013-08-14 | Sick Ag | Fokussiervorrichtung |
-
1988
- 1988-07-17 DD DD88318057A patent/DD291905A7/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-04-10 DE DE3911664A patent/DE3911664A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19837135B4 (de) * | 1997-09-29 | 2010-01-07 | Carl Zeiss Surgical Gmbh | Afokales Zoomsystem |
DE19837135C5 (de) * | 1997-09-29 | 2016-09-22 | Carl Zeiss Meditec Ag | Afokales Zoomsystem |
DE102012002853A1 (de) * | 2012-02-13 | 2013-08-14 | Sick Ag | Fokussiervorrichtung |
DE102012002853B4 (de) * | 2012-02-13 | 2014-01-30 | Sick Ag | Fokussiervorrichtung mit einem ein nichtlineares Getriebe aufweisenden Phasenplattensystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD291905A7 (de) | 1991-07-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RATHENOWER OPTISCHE WERKE GMBH, O-1830 RATHENOW, D |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASKANIA WERKE RATHENOW GMBH & CO KG, 14712 RATHENO |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |