DE3911482A1 - Waage fuer die massendurchsatzerfassung von dem einlauf eines extruders zugefuehrtem schuettgut - Google Patents
Waage fuer die massendurchsatzerfassung von dem einlauf eines extruders zugefuehrtem schuettgutInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G19/00—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
- G01G19/14—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing suspended loads
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/22—Weigh pans or other weighing receptacles; Weighing platforms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage für die
Massendurchsatzerfassung von dem Einlauf eines Extruders
zugeführtem Schüttgut, bestehend aus einem mit dem
Schüttgut, insbesondere chargenweise füllbaren
Waagebehälter, der an einer Wägeeinrichtung aufgehängt oder
abgestützt ist, und aus einem über dem Einlauf des
Extruders angeordneten und zu diesem offenen,
trichterförmigen Behälter, in den der Waagebehälter mit
seinem unteren Teil unter Bildung eines radialen
Ringspaltes hineinragt.
Waagen dieser Art sind bekannt. Bei einer bekannten Waage
dieser Art (DE 36 17 200) ist der mit einzelnen, in ihrem
absoluten Gewicht genau bestimmbaren Chargen füllbare
Waagebehälter trichterförmig ausgebildet und fast
vollständig in dem unter ihm angeordneten trichterförmigen
Behälter angeordnet, wobei er allerdings gegenüber diesem
Behälter frei beweglich ist. Mit diesem Behälter und dem
Einlauf ist er nur über den Massenstrom des Schüttgutes
gekoppelt. Da diese Kopplung verhältnismäßig stark ist und
deshalb in die Messung eingeht, sind bei der bekannten
Waage Vorkehrungen getroffen, mit denen der Einfluß der
Kopplung eliminiert werden kann. Dies geschieht in der
Weise, daß die von der Wägeeinrichtung gelieferten Meßwerte
kontinuierlich erfaßt und aus diesen Meßwerten durch
Differenzierung der relative Massendurchsatz in den
absoluten Massendurchsatz umgerechnet wird, indem der von
der Wägeeinrichtung des Waagebehälters bei jeder Entleerung
erhaltene Meßwert für das bekannte absolute Gewicht der
eingegebenen Charge mit der Änderung der von der
Wägeeinrichtung des zum Einlauf hin offenen Behälters
gelieferten Meßwerte gleichgesetzt wird.
Eine derartige Waage hat sich in der Praxis bewährt.
Verbesserungsbedürftig hat sich allerdings, insbesondere
bei pulverförmigen Schüttgütern, die Entleerung des
trichterförmigen Waagebehälters erwiesen. Trotz einer
besonders gleitfähigen Beschichtung der Innenseite des
trichterförmigen Waagebehälters ist nicht gewährleistet,
daß sich das Schüttgut, insbesondere pulverförmiges
Schüttgut, über den gesamten Querschnitt gleichmäßig
absenkt. Dies kann zu einer unsymmetrischen Lastverteilung
führen, was sich negativ auf das Meßergebnis der
Wägeeinrichtung auswirkt. Hinzu kommt, daß der in die
Messung eingehende Kopplungsgrad des Massestromes von der
Höhe des Schüttgutes im Waagebehälter abhängt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Waage für die
Massendurchsatzerfassung von dem Einlauf eines Extruders
zugeführtem Schüttgutes der eingangs genannten Art zu
schaffen, die bei einfachem konstruktiven Aufbau einerseits
eine gleichmäßige Absenkung des Schüttgutes im
Waagebehälter gewährleistet und bei der andererseits der
Einfluß der Kopplung über den Materialfluß klein und
weitgehend unabhängig von der Höhe des Schüttgutes im
Waagebehälter ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Waage der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Waagebehälter als Zylinder ausgebildet ist und an seiner
Unterseite durch eine vom Zylinder getragene Bodenplatte
bis auf einen seitlichen axialen Ringspalt verschlossen
ist, für dessen Breite y im Verhältnis zur Breite x des
Ringspaltes zwischen dem Waagebehälter und dem Behälter
gilt: x kleiner gleich y kleiner gleich 3x.
Versuche mit der erfindungsgemäßen Waage haben gezeigt,
daß sich das Schüttgut im Waagebehälter über den gesamten
Querschnitt gleichmäßig, das heißt gleichsam scheibenweise
absenkt. Für die Wägeeinrichtung bedeutet das, daß sich
beim Absenken keine zu Meßfehlern führende Asymmetrien
einstellen. Die Ausbildung des Waagebehälters als Zylinder
ist auch in konstruktiver Hinsicht einfacher als die eines
trichterförmigen Waagebehälters. Die gesamte Materialsäule
im Waagebehälter wird von der Bodenplatte getragen und ruht
nicht länger, wie beim Stand der Technik, über eine axial
durchgehende Schüttgutsäule auf dem Einlauf des Extruders.
Da die Kopplung über den Massenstrom nur noch über den
seitlichen Ringspalt erfolgt, aus dem das Schüttgut
abrieselt, ist die Kopplung vernachlässigbar klein.
Unterschiedliche Schüttgutwinkel im radialen Ringspalt
wirken sich wegen dessen geringer Breite auf das Meßergebis
praktisch nicht aus.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Bodenplatte
von mehreren innen am Zylinder gehaltenen Laschen getragen,
die über den Umfang verteilt angeordnet sind. Nach einer
weiteren Ausgestaltung kann der Waagebehälter an zwei
diametral gegenüberliegenden Punkten an der Wägeeinrichtung
aufgehängt sein, wobei die Laschen in bezug auf die durch
diese Punkte bestimmte Axialebene symmetrisch angeordnet
sind. Wegen des symmetrischen Aufbaus und der
sichergestellten gleichmäßigen Absenkung des Schüttgutes
reicht es aus, wenn in einem Aufhängepunkt eine Wägezelle
vorgesehen ist.
Während beim gattungsgleichen Stand der Technik der
Waagebehälter praktisch vollständig innerhalb des
trichterförmigen Behälters angeordnet ist, erlaubt die
Erfindung nur eine geringe Überlappung. Vorzugsweise ist
die axiale Länge, mit der der Waagebehälter in den
trichterförmigen Behälter hineinragt, kleiner als der
maximale Hubweg, den der Waagebehälter oberhalb seiner
Aufhängung hat. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich der
Waagebehälter für Reinigungszwecke leicht reinigen. Da die
Montage und die Reinigung des Waagebehälters einfach und
schnell möglich ist, reicht der Vorrat im trichterförmigen
Behälter aus, um den Extrudiervorgang fortzusetzen. Solche
Reinigungen sind zum Beispiel dann erforderlich, wenn es
gilt, in Serie unterschiedliche Materialien, zum Beispiel
Materialien mit unterschiedlicher Färbung, zu verarbeiten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Waage in schematischer Darstellung in
Seitenansicht,
Fig. 2 die Waage gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der
Linie I-I,
Fig. 3 ein Detail der Waage der Fig. 1 im
Ausschnitt A in vergrößerter Darstellung
und
Fig. 4 ein Detail der Waage gemäß Fig. 1 im
Ausschnitt B der Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung.
Über einem in Fig. 1 nur angedeuteten Extruder 1 ist ein
trichterförmiger Behälter 2 mit einem als Einlauf 3 für
den Extruder 1 ausgebildeten Stutzen angeordnet. An dem
Einlauf 3 ist eine Niveaustandsmeßeinrichtung 4 angebracht.
Der trichterförmige Behälter 2 weist in seinem oberen
Bereich einen zylinderförmigen Teil 5 auf, in den ein über
ihm angeordneter Waagebehälter 6 mit seinem unteren Rand
hineinragt. Der Durchmesser des Waagebehälters 6 ist
geringfügig kleiner als der Durchmesser des zylindrischen
Teils 5 des Trichters 2, so daß ein Ringspalt 7 mit der
Breite x entsteht. Der Waagebehälter 6 ist unten durch eine
ebene Bodenplatte 8 bis auf einen seitlichen, axialen
Ringspalt 9 verschlossen, dessen Breite y gleich 1/3 bis 1x
ist. Die Bodenplatte 8 kann auf ihrer Oberseite auch kegelig
ausgebildet sein, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Sie wird
von dem Waagebehälter 3 über innen an ihm angeordnete
Laschen 10, 11, 12 getragen, die über den Umfang gleichmäßig
verteilt angeordnet sind. Das im Waagebehälter 6 befindliche
Schüttgut 14 rieselt durch den seitlichen Ringspalt 9 aus,
wobei sich das Niveau des Schüttgutes 14 im Waagebehälter
gleichmäßig über den gesamten Umfang absenkt, so daß die
symmetrische Lastverteilung erhalten bleibt.
Der Waagebehälter 3 ist an zwei diametral
gegenüberliegenden Punkten in Haken 15, 16 aufgehängt, die
von einem Gestell 17 getragen sind. Die Laschen 10-12 sind
bezüglich der durch diese Aufhängepunkte gegebenen axialen
Ebene symmetrisch verteilt angeordnet. Während der Haken 15
starr mit einem Gestell 17 verbunden ist, ist der Haken 16
über eine Wägezelle 18 am Gestell 17 abgestützt.
Der Behälter 6 wird mit einzelnen Chargen aus einem nicht
dargestellten über ein oberhalb des Gestells 17
angeordnetes Ventil 19 gefüllt. Da diese Chargen in ihrem
absoluten Gewicht bekannt sind, ist es möglich, durch
Differenzmessung unmittelbar vor und unmittelbar nach
Eingeben einer Charge die Wägeeinrichtung zu eichen. Dies
kann, wie aus dem Stand der Technik bekannt und oben
beschrieben, geschehen. Aufgrund der besonderen Form des
Waegebehälters 6 und dessen Ringspalt zum unteren Behälter 2
sind jedoch im Vergleich zum Stand der Technik die Einflüsse
des Massenstromes des Schüttgutes vom Waagebehälter 6 zum
unteren Behälter 2 und auch Unsymmetrien beim Absenken des
Schüttgutes im Waagebehälter 6 für die Messung
vergleichsweise klein und bleiben im wesentlichen während
des Betriebes konstant, so daß im Ergebnis der
Massendurchsatz bei der Erfindung exakter bestimmt wird.
Der Waagebehälter 6 ragt in den unteren trichterförmigen
Behälter 2 nur mit einer geringen Länge l hinein. Seine
Aufhängung 15 bis 17 ist so gestaltet, daß er leicht
ausgehangen werden kann und einen freien Hubweg h hat, der
größer ist als die Überlappungslänge l. Deshalb läßt sich
der Behälter problemlos für Reinigungszwecke ausbauen.
Claims (4)
1. Waage für die Massendurchsatzerfassung von dem Einlauf
(3) eines Extruders (1) zugeführtem Schüttgut, bestehend
aus einem mit dem Schüttgut (14), insbesondere
chargenweise füllbaren Waagebehälter (6), der an einer
Wägeeinrichtung (18) aufgehängt oder abgestützt ist,
und aus einem über dem Einlauf (3) des Extruders (1)
angeordneten und zu diesem Einlauf (3) offenen,
trichterförmigen Behälter (2), in den der Waagebehälter
(6) mit seinem unteren Teil unter Bildung eines radialen
Ringspaltes (7) hineinragt,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Waagebehälter (6) als Zylinder ausgebildet ist und an
seiner Unterseite durch eine vom Zylinder getragene
Bodenplatte (8) bis auf einen seitlichen axialen
Ringspalt (9) verschlossen ist, für dessen Breite y
im Verhältnis zur Breite x des Ringspaltes (7)
zwischen dem Waagebehälter (6) und dem Behälter (2, 5)
gilt: x kleiner gleich y kleiner gleich 3x.
2. Waage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenplatte (8) von mehreren innen am Zylinder (6)
gehaltenen Laschen (10-12) getragen ist, die über den
Umfang verteilt angeordnet sind.
3. Waage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Waagebehälter (6) an zwei diametral gegenüberliegenden
Punkten (15, 16) an der Wägeeinrichtung (18) aufgehängt
ist und die Laschen (10-12) in bezug auf die durch diese
Punkte bestimmte Axialebene symmetrisch angeordnet sind.
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
axiale Länge (l), mit der der Waagebehälter (6) in den
trichterförmigen Behälter (2) hineinragt, kleiner ist
als der maximale Hubweg (h), den der Waagebehälter (6)
oberhalb seiner Aufhängung hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915757U DE8915757U1 (de) | 1989-04-08 | 1989-04-08 | |
DE19893911482 DE3911482A1 (de) | 1989-04-08 | 1989-04-08 | Waage fuer die massendurchsatzerfassung von dem einlauf eines extruders zugefuehrtem schuettgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911482 DE3911482A1 (de) | 1989-04-08 | 1989-04-08 | Waage fuer die massendurchsatzerfassung von dem einlauf eines extruders zugefuehrtem schuettgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911482A1 true DE3911482A1 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6378193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911482 Ceased DE3911482A1 (de) | 1989-04-08 | 1989-04-08 | Waage fuer die massendurchsatzerfassung von dem einlauf eines extruders zugefuehrtem schuettgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911482A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536347A1 (de) * | 1985-04-04 | 1986-10-16 | Gebrüder Bühler AG, Uzwil | Verfahren und vorrichtung zur automatischen erfassung des durchsatzes eines schuettgutstromes, z.b. getreide |
DE3617595A1 (de) * | 1986-05-24 | 1987-11-26 | Wilhelm E Frede | Verfahren und eine zu dessen ausfuehrung dienende vorrichtung zur ermittlung des massestromes eines fliessfaehigen schuettgutes |
-
1989
- 1989-04-08 DE DE19893911482 patent/DE3911482A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536347A1 (de) * | 1985-04-04 | 1986-10-16 | Gebrüder Bühler AG, Uzwil | Verfahren und vorrichtung zur automatischen erfassung des durchsatzes eines schuettgutstromes, z.b. getreide |
DE3617595A1 (de) * | 1986-05-24 | 1987-11-26 | Wilhelm E Frede | Verfahren und eine zu dessen ausfuehrung dienende vorrichtung zur ermittlung des massestromes eines fliessfaehigen schuettgutes |
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Legal Events
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8131 | Rejection |