DE3911444A1 - Feinfilter fuer die reinigung von fluessigkeiten - Google Patents

Feinfilter fuer die reinigung von fluessigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft einen Feinfilter für die Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere von Schmutzwasser, mit einem zylindrischen Gehäuse, das an einem Zylinderende einen tangentialen Eintritt für die zu reinigende Flüssigkeit und am anderen Zylinderende einen Austritt für eingedickte Schmutzflüssigkeit aufweist und in dessen Längsmitte ein durch einen Drehantrieb drehbar antreibbares, sich im wesentlichen über die Länge des Zylindergehäuses erstreckendes Filterrohr angeordnet ist, dessen Rohrwand Filteröffnungen aufweist und das an einem Ende geschlossen und am anderen Ende mit einem Austritt, durch den die gereinigte Flüssigkeit aus dem Gehäuse auslaßbar ist, verbunden ist.
Das Feinfilter ist in erster Linie für den Einsatz in einem Schlammabsaugewagen bestimmt, wie er z. B. für die Reinigung von Sinkkästen und Abwasserkanälen eingesetzt wird. Derartige Schlammsaugewagen weisen Hochdruckpumpen für die Erzeugung eines Reinigungsstrahls auf. Mit Hilfe dieses Hochdruckreinigungsstrahls wird der Schmutz, der sich in Sinkkästen oder Abwasserkanälen abgesetzt hat, aufgeschlämmt, so daß eine Absaugung erfolgen kann.
Damit ein solcher Schlammsaugewagen möglichst lange mit der aufgenommenen Betriebswassermenge auskommt, ist es erforderlich, das Wasser für die Erzeugung des Reinigungsstrahls aus der abgesaugten Aufschlämmung zurückzugewinnen. Dazu erfolgt zunächst eine Grobfilterung durch ein innerhalb eines Behälters für die Aufnahme des abgesaugten Schlammes angeordneten Filter. Durch diesen Filter ist innerhalb des Behälters ein Raum abgetrennt, in dem sich das grobgereinigte Wasser sammeln und aus dem das grobgereinigte Wasser mit einer Niederdruckpumpe abgesaugt werden kann. Das grobgereinigte Wasser muß, bevor es einer Hochdruckpumpe zur Erzeugung eines Hochdruckreinigungsstrahl zugeführt werden kann, noch einer Feinreinigung unterzogen werden, wozu Feinfilter der eingangs erwähnten Art verwendet werden.
Bei bekannten Feinfiltern, wie sie in der europäischen Patentanmeldung 01 64 004 A2 beschrieben sind, ist das Filterrohr auf der dem Eintritt für die Schmutzflüssigkeit zugewandten Seite gegen den Gehäuseinnenraum abgeschlossen. Ein Nachteil dieser Feinfilter besteht darin, daß sich das Filterrohr verhältnismäßig schnell mit Schmutzteilchen zusetzt. Die Feinfilter weisen daher Einrichtungen auf, durch die die sich auf dem Filterrohr absetzenden und die Filteröffnungen zusetzenden Schmutzteilchen vom Filterrohr so weitgehend wie möglich entfernt werden. Dazu wird ein schraubenförmig verlaufender, in dem Gehäuse angeordneter Abstreifer verwendet, an dem das Filterrohr bei der Drehung entlangstreicht. Eine weitere Lösung sieht vor, eine in dem Gehäuse angeordnete, sich entlang dem Filterrohr erstreckende Wasserspritzvorrichtung zur Reinhaltung des Filterrohres zu verwenden.
Diese Einrichtungen zur Reinigung des Filterrohrs lassen für einen wartungsfreien Betrieb nur eine geringe Schmutzfracht zu, so daß bei hohem Verschmutzungsgrad nach verhältnismäßig kurzen Betriebsperioden eine Wartung der Feinfilter erforderlich wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Feinfilter der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, dessen Gebrauchseigenschaften gegenüber den bekannten Feinfiltern verbessert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Abschirmrohr vorgesehen ist, das das Filterrohr unter Bildung eines Zwischenraums zwischen der Filter- und der Abschirmrohrwand umgibt, wobei an dem dem Austritt für die eingedickte Schmutzflüssigkeit zugewandten Ende des Filterrohrs das Filterrohr geschlossen und der Zwischenraum zwischen der Abschirm- und der Filterrohrwand zum Gehäuseinnenraum hin für den Einlaß von Schmutzflüssigkeit offen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die Schmutzflüssigkeit, bevor sie die Filterrohrwand erreicht, gegenüber den bekannten Feinfiltern stärker vorgereinigt ist. Die Schmutzflüssigkeit tritt erst dann durch die Filteröffnungen des Filterrohrs hindurch, wenn sie die gesamte Reinigungsstrecke im Gehäuse durchlaufen hat, wobei ein großer Teil der Schmutzteilchen durch die Zentrifugalkraft bei der schraubenartigen Durchströmung des Gehäuses zur Gehäusewand hin abwandert und schließlich durch den Austritt aus dem Gehäuse abgeführt wird. Damit ist die auf das Filterrohr treffende Schmutzfracht bereits wesentlich verringert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Abschirmrohr mit dem Filterrohr über den Zwischenraum zwischen der Abschirm- und der Filterrohrwand in Längsspülkanäle unterteilende Trennstege verbunden und gemeinsam mit dem Filterrohr drehbar ist, und daß in dem Gehäuse an dem dem Austritt für die eingedickte Schmutzflüssigkeit zugewandten Ende des Abschirm- bzw. Filterrohrs eine Spritzdüse für die Erzeugung eines die Längsspülkanäle gemäß der Drehung des Filterrohres nacheinander durchspülenden Spülstrahls vorgesehen ist. Durch eine solche ständige Spülung des Filterrohrs kann die Ablagerungsrate von Schmutzteilen auf dem Filterrohr noch weiter verringert werden. Die Wartungsfreiheit ist deshalb auch noch bei wesentlich höherer Schmutzfracht gegeben.
Eine andere Lösung, die Ablagerung von Schmutzteilchen auf dem Filterrohr noch weiter zu verringern, sieht vor, daß in dem Zwischenraum zwischen der Abschirm- und der Filterrohrwand durch ein längsseitig offenes Rohr und die Filterrohrwand ein Längsspülkanal gebildet und an dessen dem Austritt für die verdickte Schmutzflüssigkeit zugewandten Ende eine Spritzdüse für die Erzeugung eines den Längsspülkanal durchspülenden Spülstrahls vorgesehen ist. Bei dieser Lösung, bei der das Abschirmrohr mit dem Spülkanal feststehend ist, wird eine Spülwirkung vor allem dadurch erreicht, daß durch die Drehung des Filterrohrs und die Längsgeschwindigkeit der Strömung im Längsspülkanal resultierende eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen der Filterrohrwand und der vorbeiströmenden Spülflüssigkeit erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnungen weiter erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Feinfilter in Seitenansicht,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Feinfilter von Fig. 1 in einem Querschnitt,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Feinfilter in einer Seitenansicht,
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 in einem Querschnitt, und
Fig. 5 wesentliche Funktionsteile (schematisch) eines Schlammabsaugewagens, bei dem das erfindungsgemäße Feinfilter verwendet ist.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein zylindrisches Gehäuse bezeichnet, das an einem Zylinderende einen Einlaß 4 für Schmutzwasser und am anderen Zylinderende einen Auslaß 5 für eingedickte Schmutzflüssigkeit aufweist. Der Eintritt und der Austritt sind so angeordnet, daß die Flüssigkeit tangential in das Gehäuse ein- bzw. aus dem Gehäuse austritt. Mit 2 ist ein in der Längsmitte des Gehäuses angeordnetes Filterrohr bezeichnet, das durch einen außerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Antriebsmotor 7 drehbar antreibbar ist. Das Filterrohr 2 ist auf der dem Austritt 5 zugewandten Seite durch eine Trennwand 10 gegen das Innere des Gehäuses 1 abgeschlossen und auf der dem Eintritt zugewandten Seite mit einem Austritt 6, durch den Flüssigkeit aus dem Gehäuse 1 auslaßbar ist, verbunden. Die Rohrwand des Filterrohrs ist durch einen gewendelten Dreikantdraht gebildet, wobei die Dreikantspitzen 11 des Dreikants jeweils in Richtung auf die Filterrohrachse weisen. Indem beim Wendeln ein gewisser Abstand eingehalten ist, ist eine sich spiralförmig über das Filterrohr erstreckende Filteröffnung 16 gebildet. Der Wendelabstand, und damit die Breite der Filteröffnung, beträgt vorzugsweise 25 µm. Als Material für den Dreikantdraht wird vorzugsweise rostfreier Stahl eingesetzt. Mit 3 ist ein das Filterrohr 2 umgebendes feststehendes Abschirmrohr 3 bezeichnet, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel die gleiche Länge wie das Filterrohr aufweist, und wie das Filterrohr über die gesamte Länge einen konstanten Durchmesser hat. Der Durchmesser des Filterrohrs oder/und des Abschirmrohrs könnte sich auch längs der Rohrachse ändern und z. B. konisch anwachsen bzw. abnehmen. Zwischen dem Abschirmrohr 3 und dem Filterrohr 2 ist ein, im vorliegenden Ausführungsbeispiel rohrzylinderförmiger, Zwischenraum 15 gebildet.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist in dem Zwischenraum zwischen dem Abschirm- und dem Filterrohr eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Rohrhälfte eines längsgeteilten Rohrs 19 angeordnet, das sich über die Länge des Filterrohrs erstreckt und zwischen seiner dem Filterrohr zugewandten Innenwand und dem Filterrohr einen Längsspülkanal 18 gebildet. Das Filterrohr 19 ist über (in der Fig. 2 nicht gezeigte) Verbindungselemente mit dem Abschirmrohr oder dem Gehäuse verbunden.
Durch den in Fig. 1 mit 30 bezeichneten Pfeil soll eine innerhalb des Gehäuses 1 angeordnete (nicht näher gezeigte) Spritzdüse für die Erzeugung eines Spülstrahls angedeutet werden, die gegenüber dem Ende des Längsspülkanals 18 ausgebildet und vorzugsweise in Längsrichtung des Längsspülkanals gerichtet ist. Indem der Pfeil 30 die Wand des Gehäuses 1 durchdringt, soll zum Ausdruck gebracht werden, daß die Spritzdüse mit einer von außen zugeführten Flüssigkeit beaufschlagt wird. Mit 31 und 32 sind Lagerungen für das Filterrohr bezeichnet, wobei die Lagerung 31 als ein den Gehäuseinnenraum gegen das Innere des Filterrohrs abschließendes Ringlager ausgebildet ist, und das Lager 32 für die Lagerung einer den Antriebsmotor 7 und die Stirnwand 10 des Filterrohrs verbindenden, in Fig. 1 nur durch einen Strich angedeuteten Welle, vorgesehen ist.
Auf der dem Austritt 5 zugewandten Seite steht das Filterrohr 2 mit dem Abschirmrohr 3 in einen Scheidezylinder 8 hinein, dessen Zylinderwand zwischen dem Abschirmrohr 3 und der Zylinderwand des Gehäuses 1 angeordnet und stirnseitig mit der Zylinderwand des Gehäuses 1 verbunden ist. Auf der dem Einlaß 4 zugewandten Seite steht das Filterrohr 2 mit dem Abschirmrohr 3 in gleicher Weise in einen mit der Stirnwand des Gehäuses 1 verbundenen Abschirmzylinder 9 hinein, dessen Zylinderwand zwischen der Abschirmwand und der Zylinderwand des Gehäuses 1 angeordnet ist.
Die zu reinigende Flüssigkeit tritt durch den Eintritt 4 tangential in das zylindrische Gehäuse 1 ein, wobei sich zwischen dem Eintritt 4 und dem Austritt 5 eine spiralförmige Flüssigkeitsströmung ausbildet. In dieser spiralförmigen Flüssigkeitsströmung setzen sich Schmutzteilchen, insbesondere schwere Schmutzteilchen, durch die Zentrifugalkraft zur Zylinderwand hin ab. An dem Austritt zugewandten Ende des Filterrohrs kommt es zu einer Scheidung zwischen vorgereinigter Flüssigkeit und eingedickter Schmutzflüssigkeit, indem die vorgereinigte Flüssigkeit in den Zwischenraum 15 zwischen der Abschirm- und der Filterrohrwand eintritt und die eingedickte Schmutzflüssigkeit durch den Austritt 5 aus dem Gehäuse 1 austritt. Dabei kann durch entsprechende Wahl des Durchmessers des Scheidezylinders 8 in gewissen Grenzen der Voreinigungsgrad der in den Zwischenraum 15 eintretenden Flüssigkeit bzw. der Eindickungsgrad der aus dem Austritt 5 austretenden Schmutzflüssigkeit reguliert werden. Das in den Zwischenraum 15 eintretende vorgereinigte Wasser tritt durch die Filteröffnung 16 in den Innenraum des Filterrohres ein und die auf diese Weise feingereinigte Flüssigkeit kann über den Austritt 6 aus dem Gehäuse 1 austreten.
Indem in den Längsspülkanal 18 ein Spülstrahl eingespritzt wird, können Schmutzteilchen, die sich auf der Filteroberfläche des Filterrohres absetzen, weggespült werden. Die weggespülten Schmutzteilchen können mit der Spülströmung, aus der der Eintrittsöffnung des Spülstrahls gegenüberliegenden Öffnung des Längsspülkanals ausgespült werden, und gelangen wieder in die zirkulierende Strömung innerhalb des Gehäuses, in der die Vorreinigung der Flüssigkeit erfolgt.
Für den Längsspülkanal könnte auch ein gesonderter Austritt, durch den die Spülflüssigkeit aus dem Gehäuse auslaßbar ist, vorgesehen sein. Zweckmäßig sind die beiden Enden des den Spülkanal bildenden Halbrohrs 19 so nahe an die Oberfläche des Filterrohrs herangeführt, daß grobe Schmutzteilchen abgestreift werden. Da der Längsspülkanal zur Abschirmrohrwand im Abstand angeordnet ist, kann sich in dem Zwischenraum zwischen dem Abschirm- und dem Filterrohr vorteilhaft eine zirkulare Strömung ausbilden kann. Die Drehung des Filterrohrs erfolgt vorzugsweise im Drehsinn der äußeren Zirkulationsströmung im Gehäuse. Ein Längsspülkanal könnte auch durch aus der Innenwand des Abschirmrohrs vorstehende Längsstege gebildet sein. Ein solcher Kanal würde jedoch die Ausbildung einer der Längsströmung überlagerten Zirkulationsströmung verhindern.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird vor allem dadurch ein Spüleffekt erzielt, daß sich durch die Drehung des Rohrs, vorzugsweise im Drehsinn der zirkulierenden Flüssigkeit im Gehäuse, und die Geschwindigkeit der von der Spritzdüse 30 a erzeugten Spülströmung eine hohe resultierende Relativgeschwindigkeit zwischen der Oberfläche des Filterrohrs und der durch den Längsspülkanal 18 hindurchtretenden Flüssigkeit ergibt. Dadurch bleibt der Feinfilter auch bei hoher Schmutzfracht wartungsfrei.
Durch die Verwendung des Abschirmrohrs 3, kommt es zu einer geringen Niederschlagsrate von Schmutzteilchen auf dem Filterrohr, indem nur vorgereinigte Schmutzflüssigkeit durch die Filteröffnungen des Filterrohrs 2 hindurchtritt. Indem zusätzlich eine Spülung in der beschriebenen Weise erfolgt, kann ein Zusetzen des Filterrohrs verhindert werden, wodurch sich vorteilhaft ein wartungsfreier Feinfilter verwirklichen läßt.
Durch die Verwendung des Abschirmzylinders 9 ergibt sich der Vorteil, daß die aus den Längsspülkanälen austretende Spülflüssigkeit nicht die Ausbildung der Zirkulationsströmung im Gehäuse stört. Durch den Abschirmzylinder 9 ist insbesondere ausgeschlossen, daß durch den Eintritt 4 in das Gehäuse eintretende Schmutzflüssigkeit direkt auf kürzestem Weg in den Zwischenraum 15 eintreten kann.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel für einen Feinfilter unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 und 2 dadurch, daß das Abschirmrohr 3 a mit dem Filterrohr 2 a drehbar über in Richtung auf das Filterrohr 2 a vorstehende Stege 13 verbunden ist, wobei durch die Stege sich über die Länge des Filterrohrs bzw. des Abschirmrohrs erstreckende Längsspülkanäle 12 gebildet sind. Die Längsspülkanäle sind an dem dem Eintritt 4 a zugewandten Ende mit einem Austritt 17 verbunden, durch den die Spülflüssigkeit aus dem Gehäuse 1 a auslaßbar ist. Darüberhinaus ist der Zwischenraum 15 a zwischen der Abschirm- und der Filterrohrwand an dem dem Eintritt zugewandten Ende des Abschirm- bzw. Filterrohrs gegen den Innenraum des Gehäuses 1 a abgeschlossen, indem das Abschirmrohr 3 a bis an die Stirnwand des Gehäuses 1 a geführt ist. Die Stege 13 können wie das Abschirmrohr bis zur Stirnwand des Gehäuses geführt sein oder unter Bildung eines Ringraums zwischen dem Filter- und dem Abschirmrohr im Abstand von der Stirnwand enden.
Durch die Drehung des Filterrohrs mit dem Abschirmrohr werden die der Spritzdüse 30 a zugewandten Öffnungen der Längsspülkanäle an der Spritzdüse vorbeigedreht, wobei durch den Spülstrahl jeweils eine Verstärkung der Strömung innerhalb der Spülkanäle erfolgt. Durch diese verstärkte Strömung werden Schmutzteilchen, die sich auf der Filterrohroberfläche abgesetzt haben, weggespült.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 kann die Spülflüssigkeit nicht direkt in den Gehäuseinnenraum entlassen werden, weil sich dadurch eine zu große Störung der Zirkularströmung im Gehäuse 1 a ergeben würde. Die aus dem Austritt 17 austretende Spülflüssigkeit mit Restschmutzfracht könnte in das Gehäuse 1 a über den Einlaß 4 a zurück oder unmittelbar in den Auslaß 5 a geführt werden, indem eine Verbindung zwischen dem Auslaß 17 und dem Einlaß 4 a bzw. dem Auslaß 5 a hergestellt wird.
Sofern die Spülflüssigkeit mit der Restschmutzfracht wieder in das Gehäuse 1 a zurückgeführt wird, sollte der Einlaß möglichst so erfolgen, daß die Flüssigkeit tangential und möglichst an der Innenwand eingelassen wird.
In der Fig. 5, die die wesentlichen Teile eines Schlammabsaugewagens zeigt, ist mit 20 ein Sammelbehälter für die Aufnahme von aufgesaugtem Schlamm bezeichnet. Der Sammelbehälter weist einen separaten Raum 23 auf, der von dem übrigen Raum durch ein Filter 22 abgetrennt ist. Der separate Raum 23 des Behälters 20 ist mit einer Niederdruckpumpe 24 verbunden, die ausgangsseitig mit einem Eingang 4 b eines Feinfilters 29, wie es vorangehend beschrieben wurde, verbunden ist. Der Ausgang 6 c des Feinfilters für die gereinigte Flüssigkeit ist mit einer Hochdruckpumpe 27 verbunden, die einen Reinigungsstrahl erzeugt, der aus einer den Reinigungsstrahl umlenkenden Spritzdüse 30 austritt. Die Spritzdüse 30 weist eine Spitze auf, mit der sie, angetrieben durch den Rückstoß des austretenden Wasserstrahls, in den abzusaugenden Schlamm vordringt. Das Feinfilter 29 ist mit seinem Ausgang 5 b für die eingedickte Schmutzflüssigkeit mit dem den Schlamm aufnehmenden Behälter verbunden.
Über die Niederdruckpumpe 24 wird die grob vorgereinigte Flüssigkeit aus dem separaten Behälter 23 dem Feinfilter 29 zugeführt, so daß die Hochdruckpumpe entsprechend den Erfordernissen mit fein gereinigter Flüssigkeit beaufschlagt werden kann. Zweckmäßig wird auch mit Hilfe der Hochdruckpumpe die Spritzdüse zur Erzeugung eines Spülstrahls beaufschlagt.

Claims (17)

1. Feinfilter für die Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere von Schmutzwasser, mit einem zylindrischen Gehäuse (1), das an einem Zylinderende einen tangentialen Eintritt (4) für die zu reinigende Flüssigkeit und am anderen Zylinderende einen Austritt (5) für eingedickte Schmutzflüssigkeit aufweist, und in dessen Längsmitte ein durch einen Drehantrieb drehbar antreibbares, sich im wesentlichen über die Länge des zylindrischen Gehäuses (1) erstreckendes Filterrohr (2) angeordnet ist, dessen Rohrwand Filteröffnungen (16) aufweist, und das an einem Ende geschlossen und am anderen Ende mit einem Austritt (6), durch den die gereinigte Flüssigkeit aus dem Gehäuse auslaßbar ist, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschirmrohr (3) vorgesehen ist, das das Filterrohr (2) unter Bildung eines Zwischenraums (15) zwischen der Filter- und der Abschirmrohrwand umgibt, daß das Filterrohr (2) an dem dem Austritt (5) für die eingedickte Schmutzflüssigkeit zugewandten Ende geschlossen und der Zwischenraum (15) zwischen der Abschirm- und der Filterrohrwand zum Gehäuseinnenraum hin für den Einlaß von Schmutzflüssigkeit offen ist.
2. Feinfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmrohr (3) und das Filterrohr (2) etwa die gleiche Länge aufweisen.
3. Feinfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmrohr (3) und das Filterrohr (2) koaxial zueinander angeordnet sind.
4. Feinfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmrohr (3) an dem dem Austritt (5) für die eingedickte Flüssigkeit zugewandten Ende koaxial in einen einseitig offenen Scheidezylinder (8) mit einer zwischen der Abschirmrohrwand und der Gehäusewand angeordneten Zylinderwand hineinsteht.
5. Feinfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Eintritt (4) für die Schmutzflüssigkeit zugewandten Ende des Abschirmrohrs (2) der Zwischenraum (15) zwischen der Abschirm- und der Filterrohrwand zum Gehäuseinnenraum hin offen ist und das Abschirmrohr (3) koaxial in einen einseitig offenen Abschirmzylinder (9) mit einer zwischen der Abschirmrohrwand und der Gehäusewand angeordneten Zylinderwand hineinsteht.
6. Feinfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterrohr (2), vorzugsweise in dem durch den tangentialen Eintritt der Flüssigkeit festgelegten Drehsinn der Flüssigkeitsströmung im Gehäuse drehbar ist.
7. Feinfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum (15) zwischen der Abschirm- und Filterrohrwand ein Längsspülkanal (18) für die Spülung der Filterrohrwand und an dessen dem Austritt (5) für die verdickte Schmutzflüssigkeit zugewandten Ende eine Spritzdüse (30) für die Erzeugung eines in den Längsspülkanal gerichteten Spülstrahls vorgesehen ist.
8. Feinfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Längsspülkanal und der Abschirmrohrwand ein Durchlaß für die Ausbildung eine zirkulierenden Strömung in dem Zwischenraum (15) vorgesehen ist.
9. Feinfilter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsspülkanal (18) durch ein längsseitig offenes Rohr (19) gebildet ist.
10. Feinfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsspülkanal durch zwei mit der Abschirmwand verbundene Stege gebildet ist.
11. Feinfilter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch wenigstens eine Wand des Längsspülkanals ein Schmutzabstreifer für die Filterrohrwand gebildet ist.
12. Feinfilter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsspülkanal mit einem Spülaustritt, durch den die Spülflüssigkeit aus dem Gehäuse auslaßbar ist, verbunden ist.
13. Feinfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmrohr (3 a) mit dem Filterrohr (2 a) über den Zwischenraum (15 a) zwischen der Abschirm- und Filterrohrwand in Längsspülkanäle (12) unterteilende Trennstege (13) verbunden und gemeinsam mit dem Filterrohr (29) drehbar ist, daß in dem Gehäuse an dem dem Austritt (5 a) für die eingedickte Schmutzflüssigkeit zugewandten Ende des Abschirm- bzw. Filterrohres eine Spritzdüse (30 a) für die Erzeugung eines die Längsspülkanäle (12) durchspülenden Spülstrahls vorgesehen ist, daß die Längsspülkanäle (12) mit einem Spülauslaß (17), durch den die Spülflüssigkeit aus dem Gehäuse auslaßbar ist, verbunden sind, und daß der Zwischenraum (15 a) zwischen der Abschirm- und der Filterrohrwand an dem dem Eintritt (4 a) für die Schmutzflüssigkeit zugewandten Ende des Abschirm- bzw. Filterrohres zum Gehäuseinnenraum hin abgeschlossen ist.
14. Feinfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterrohrwand mit den Filteröffnungen (16, 16 a) durch einen im Abstand gewendelten Dreikantdraht gebildet ist, wobei die Dreikantspritze jeweils in Richtung auf die Rohrachse gerichtet ist.
15. Feinfilter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite zwischen zwei aneinandergrenzenden Wendeln etwa 25 µm beträgt.
16. Feinfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 15 für die Verwendung in einem Schlammabsaugewagen, der einen Behälter (20), an den eine als Schlammpumpe verwendete Wasserstrahl- oder Vakuumpumpe angeschlossen ist, mit einem den Schlamm aufnehmenden Raumteil, von dem ein Filter (22) einen Spülwasserraumanteil (23) separiert, aufweist, wobei aus dem Spülwasserraumanteil (23) auch eine als Treibwasser für die Wasserstrahlpumpe liefernden Niederdruckpumpe (24) gespeist werden kann, die wiederum über den Feinfilter (29) eine Hochdruckpumpe (27) versorgt, wobei das von der Niederdruckpumpe (24) zugeführte Wasser durch den Eintritt (4 b) für die Schmutzflüssigkeit in den Feinfilter gelangt, dessen Austritt (5 b) für die eingedickte Schmutzflüssigkeit mit dem Schlammaufnahmebehälter (20) verbunden ist.
17. Feinfilter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse mit Wasser aus der Hochdruckpumpe (27) beaufschlagt wird.
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