DE3911185C2 - Mundgeruch hemmendes Mittel - Google Patents

Mundgeruch hemmendes Mittel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mundgeruch hemmendes Mittel auf pflanzlicher Basis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, zur Vermittlung eines frischen, den Mundgeruch überdeckenden Atems Kaugummi, Bonbons, Mundwasser oder Zahnpasta einzusetzen, welche insbesondere chemische sowie synthetisch hergestellte pflanzliche Wirkstoffe enthalten. Jedoch sind diese bekannten Mittel nur beschränkt geeignet, da sie momentanen Mundgeruch oder schlechten Mundgeschmack nach Genuß von Knoblauch, Zwiebel, Alkohol und Nikotin, aber auch durch Genuß der vorgenannten Stoffe auftretende Magenübersäuerung und damit verbundenen Mundgeruch nur für eine kurze Zeit überdecken bzw. übertünchen.
Gegen die Verwendung von chemischen Wirkstoffen zur Bekämpfung von Mundgeruch bzw. -geschmack, wie sie häufig in Zahnpasta oder Mundwasser eingesetzt werden, spricht in den letzten Jahren das wachsende Bedenken der Verbraucher bzw. Benutzer wegen der z. T. nicht vorhersehbaren Nebenwirkungen dieser chemischen Substanzen.
In den letzten Jahren haben sich daher die Verbraucher bzw. Benutzer immer mehr den aus der Naturheilkunde her bekannten Mitteln auf pflanzlicher Basis zugewandt, die z. B. Menthol oder Pfefferminz enthalten. Ihre Wirkung als dauerhaftes, den Mundgeruch ausschaltendes Mittel ist jedoch nur kurzfristig, so daß der beabsichtigte Zweck, d. h. dauerhafte Hemmung des Mundgeruchs nicht vollständig erreicht wird.
Die US-PS 4 376 115 beschreibt ein Verfahren und eine Zusammensetzung zur Behandlung von Zähnen und ein Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung. Als einer der essentiellen Bestandteile dieser Zusammensetzung wird gepulverte Blutwurz in einer Menge von 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, sowie 0,01 bis 5 oder mehr Gew.-% an Pfefferminz- und Wintergrünöl.
Aus der DE 2 907 406 C2 ist ein in einen Trägerstoff eingebrachtes Zahnreinigungsmittel bekannt, das von 0,1 bis 50 Gew.-% eines Blutwurzextraktes enthält. Wintergrünöl und Pfefferminzöl werden nicht beschrieben.
Aus der "Zahnärztlichen Praxis" (8/1988, Seiten 290 bis 297) sind Kombinationspräparate pflanzlicher Herkunft als Adjuvantien der Mundschleimhautabwehr bekannt. Gemäß Beispiel Nr. 16 auf der Seite 293 enthält das dort beschriebene, bei schweren Allgemeinerkrankungen einsetzbare Mundhygienepräparat 73 g Blutwurzextrakt sowie 2,3 g Pfefferminzöl. Wintergrünöl wird nicht beschrieben.
In "Fey-Otte, Wörterbuch der Kosmetik" (2. Auflage 1985, Seiten 202, 265 sowie 287) wird beispielhaft beschrieben, daß Mund- und Zahnpflegemittel Pfefferminzöl, Tormentillwurzel oder Wintergrünöl enthalten können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Mundgeruch hemmendes Mittel auf pflanzlicher Basis bereitzustellen, durch das Mundgeruch bzw. durch Magenübersäuerung hervorgerufener Mundgeruch bzw. -geschmack neutralisiert werden kann und das darüber hinaus auf einfache Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mundgeruch hemmendes Mittel gemäß den Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterführungenn der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß enthält das Mundgeruch hemmende Mittel drei aus Pflanzen gewonnene Wirkstoffe in der im Anspruch angegebenen Menge. Durch die Verwendung von drei Wirkstoffen ist es möglich, schlechten oder übelriechenden sowie auch durch Magenübersäuerung hervorgerufenen Mundgeruch und/oder -geschmack durch eine Neutralisation dieser mundgeruch- bzw. -geschmack erzeugenden Stoffe in Verbindung mit den von Mensch zu Mensch zwar geringfügig unterschiedlichen Speicherbestandteilen langandauernd bzw. vollständig zu beseitigen.
Die aus Wintergrün (Pyrola), Pfefferminze (Mentha) und Blutwurz (Tormentilla) gewonnenen Wirkstoffe sind aus den Wurzeln, Stengeln, Blättern, Blüten und/oder Samen auf an sich bekannte Weise erhältlich. Mit Hilfe dieser Wirkstoffe tritt dabei in Verbindung mit dem menschlichen Speichel in kurzer Zeit, in einigen Fällen innerhalb von 30 Sekunden, eine Neutralisation des mit der Nahrung aufgenommenen bzw. des durch die Genußmittel erzeugten Mundgeruchs auf.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die im erfindungsgemäßen Mittel eingesetzten Wirkstoffe im wesentlichen von jeglichen Verunreinigungen befreite Extrakte und/oder etherische Öle dieser Pflanzen sind.
Geeigneterweise handelt es sich bei den in den erfindungsgemäßen Mitteln eingesetzten Wirkstoffen um auf an sich bekannte Weise hergestellte Extrakte und/oder etherische Öle, die von den mit der Herstellung solcher pflanzlicher Wirkstoffe einschlägig bekannten Firmen in der gewünschten Reinheit kostengünstig erhältlich sind.
Als für die Erfindung besonders geeignet hat es sich erwiesen, die gewonnenen Wirkstoffe in einem organischen Lösungsmittel aufzunehmen und anschließend in einem geeigneten, die beabsichtigte Wirkung nicht beeinflussenden Trägermaterial, zusammen mit an sich bekannten Zusatzstoffen, einzubringen.
In den erfindungsgemäßen Mitteln handelt es sich dabei um einen flüchtigen, niederen Alkohol mit zwei bis vier Kohlenstoffatomen. Durch die Verwendung dieser niederen Alkohole ist es zum einen möglich, die Wirkstoffe in Lösung zu bringen bzw. zu halten, zum anderen können die mit sonstigen, zwar ebenfalls leicht flüchtigen, organischen Lösungsmitteln verbundenen gesundheitlichen Bedenken ausgeschaltet werden, da ein vollständiges, rückstandfreies Entfernen oft nur durch Anwendung von stark erhöhten Temperaturen eintritt, wobei ein Zersetzen der oft temperaturempfindlichen, pflanzlichen Wirkstoffe leicht eintreten kann. Der bevorzugte niedere Alkohol ist Ethanol mit einer Reinheit von mindestens 90 Vol-%.
Zum Erreichen der beabsichtigten Wirkung ist das erfindungsgemäße Mittel aus den aus Pflanzen gewonnenen Wirkstoffen in definierten Mengen zusammengesetzt. Es werden 1,0 bis 1,4 Gewichts-% Wintergrünöl (Methylium Salicylium), 0,1 bis 0,14 Gewichts-% Pfefferminzöl (Oleum Menthae Pip.), 0,11 bis 0,14 Gew.-% Blutwurzextrakt (Radix Tormentillae) in 2,15 bis 2,3 Gewicht-% eines niederen Alkohols gelöst und anschließend zu dem Trägermaterial gegeben, wobei die Gewicht-%-Angaben auf das Trägermaterial bezogen sind.
In einer geeigneten Mischanlage werden das mit der alkoholischen Lösung der Wirkstoffe getränkte Trägermaterial bei einer Temperatur von 25 bis 40°C, im wesentlichen unabhängig vom Druck Mischanlage und unabhängig von der Mischgeschwindigkeit der Mischanlage so lange gemischt, bis jeglicher Alkohol verflüchtigt bzw. verdampft ist.
Das erfindungsgemäße Mittel findet als Mundhygienepräparat, vorzugsweise als Pastille, Zahnpasta oder Mundwasser Verwendung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Beispiels näher erläutert.
Beispiel
Ein auf an sich bekannte Weise hergestellter und in der gewünschten Reinheit handelsüblich erhältlicher Extrakt von Wintergrünöl, Pfefferminzöl und Blutwurz wird in Ethanol in den gemäß nachfolgender Tabelle angegebenen Mengen gelöst.
Tabelle
Wintergrünöl (Methylium Salicylium)|12,65 g
Pfefferminzöl (Oleum Menthae Pip.) 1,16 g
Blutwurzextrakt (Radix Tormentillae) 1,25 g
Ethanol (90 Vol-%) 22,25 g
Anschließend werden handelsübliche Zuckerplätzchen (Rotulae Sacchari) ad 1000 g mit der in der vorstehenden Tabelle angegebenen Lösung getränkt und in einer Mischtrommel bei Raumtemperatur (25°C) so lange gemischt, bis der Ethanol verflüchtigt ist. Es werden weiße, im wesentlichen geruchlose Pastillen erhalten, wobei 1 g dieser Pastillen 0,0128 Broteinheiten (BE) entspricht.
Bei Anwendung, z. B. nach einem knoblauch- bzw. zwiebelhaltigem Essen oder nach Nikotin- bzw. Alkoholgenuß werden die Pastillen oral aufgenommen und zerbissen. Innerhalb kürzester Zeit, in der Regel nach bereits 30 Sekunden, tritt mit den Speichelbestandteilen die langandauernde bzw. vollständige geruchs- bzw. geschmackshemmende Wirkung ein, wobei sich der von der Blutwurz bekannte, charakteristische Geschmack im Mundraum ausbreitet.

Claims (3)

1. Mundgeruch hemmendes Mittel, welches aus Pflanzen gewonnene Wirkstoffe in einem organischen Lösungsmittel gelöst und in einem Trägermaterial eingebracht enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
es 1,0 bis 1,4 Gew.-% Wintergrünöl (Methylium Salicylium), 0,1 bis 0,14 Gew.-% Pfefferminzöl (Oleum Menthae Pip.) und 0,11 bis 0,14 Gew.-% Blutwurzextrakt (Radix Tormentillae) in 2,15 bis 2,3 Gew.-% eines Alkohols mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen gelöst enthält, wobei die Gew.-%-Angaben auf das Trägermaterial bezogen sind.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Ethanol enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in Zuckerplätzchen eingebracht und Ethanol verflüchtigt ist.
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